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Chemische Verbindung

Index Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

Inhaltsverzeichnis

  1. 119 Beziehungen: Aldehyde, Aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkaloide, Alkane, Alkene, Alkine, Alkohole, Amide, Amine, Aminosäuren, Anion, Aromaten, Atom, Biochemie, Bromide, Bronze, Carbide, Carbonate, Carbonsäuren, Chalkogenide, Chemical Abstracts Service, Chemische Bindung, Chemische Struktur, Chemisches Element, Chlorate, Chloride, Chlorwasserstoff, Cyclische Verbindungen, Desoxyribonukleinsäure, Disulfide, Eisen(III)-oxid, Elektrische Leitfähigkeit, Elektronegativität, Ester, Ether, Fette, Fluoride, Funktionelle Gruppe, Furan, Gemisch, Gips, Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien, Hämoglobin, Heterocyclen, Hydride, Hydrobromide, Hydrochloride, Iodide, Ion, Ionische Bindung, ... Erweitern Sie Index (69 mehr) »

Aldehyde

Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.

Sehen Chemische Verbindung und Aldehyde

Aliphatische Kohlenwasserstoffe

Cyclohexan, ein Aliphat Aliphatische Kohlenwasserstoffe (aleiphar ‚fettig‘) sind organische chemische Verbindungen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff zusammengesetzt und nicht aromatisch sind.

Sehen Chemische Verbindung und Aliphatische Kohlenwasserstoffe

Alkaloide

Erste Seite der Publikation, in der Carl Friedrich Wilhelm Meißner definiert, was ein „Alkaloid“ sei. Strukturformel des Alkaloids Morphin Alkaloide (Wortbildung aus und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen, also auch menschlichen Organismus wirken.

Sehen Chemische Verbindung und Alkaloide

Alkane

Allgemeine Strukturformel von ''n''-Alkanen Als Alkane (Grenzkohlenwasserstoffe, früher Paraffine) bezeichnet man in der organischen Chemie die Stoffgruppe der gesättigten, acyclischen Kohlenwasserstoffe.

Sehen Chemische Verbindung und Alkane

Alkene

Alkene (früher auch Olefine) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die an beliebiger Position eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im Molekül besitzen.

Sehen Chemische Verbindung und Alkene

Alkine

Allgemeine Formel der Alkine (R, R' sind beliebige Substituenten). Sind beides Wasserstoffatome, handelt es sich um Ethin, das einfachste Alkin. Mit einem Wasserstoffatom spricht man von einem terminalen Alkin, ohne Wasserstoffatome von einem internen Alkin. Alkine (Acetylene) sind organische Verbindungen, die mindestens eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung (R–C≡C–R) im Molekül besitzen.

Sehen Chemische Verbindung und Alkine

Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

Sehen Chemische Verbindung und Alkohole

Amide

Amide sind stickstoffhaltige chemische Verbindungen, zu denen einerseits die Stoffgruppe der kovalenten und meist organischen Säureamide und andererseits die Stoffgruppe der ionischen und überwiegend anorganischen Metallamide zählt.

Sehen Chemische Verbindung und Amide

Amine

Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.

Sehen Chemische Verbindung und Amine

Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

Sehen Chemische Verbindung und Aminosäuren

Anion

Ein Anion (sprich: An-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) bezeichnet in der Chemie ein negativ geladenes Ion.

Sehen Chemische Verbindung und Anion

Aromaten

Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.

Sehen Chemische Verbindung und Aromaten

Atom

kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.

Sehen Chemische Verbindung und Atom

Biochemie

Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.

Sehen Chemische Verbindung und Biochemie

Bromide

Als Bromide werden Salze der Bromwasserstoffsäure (HBr) bezeichnet.

Sehen Chemische Verbindung und Bromide

Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

Sehen Chemische Verbindung und Bronze

Carbide

Calciumcarbid Carbide oder Karbide sind in der Regel eine Stoffgruppe binärer chemischer Verbindungen aus einem Element (E) und Kohlenstoff (C) mit der allgemeinen Formel ExCy.

Sehen Chemische Verbindung und Carbide

Carbonate

Struktur des Carbonat-Ions (oben '''blau''' markiert) mit 3 gleichwertigen Sauerstoff-Atomen. Unten: Struktur der Kohlensäure-Ester. Die Carbonat-Gruppe ist '''blau''' markiert. R1 und R2 sind Alkyl- oder Aryl-Reste. Bei einem Halbester ist R2.

Sehen Chemische Verbindung und Carbonate

Carbonsäuren

Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.

Sehen Chemische Verbindung und Carbonsäuren

Chalkogenide

Eisensulfid ist ein typisches Chalkogenid und von Bedeutung z. B. für die chemische Evolution Das Mineral Zinnober (Cinnabarit), chemisch: Quecksilbersulfid, gehört zu den Chalkogeniden. Es wird als Pigment verwendet Chalkogenide sind chemische Verbindungen aus einem oder mehreren Chalkogen-Elementen (Sauerstoff, Schwefel, Selen und Tellur) als formale Anionen mit Metallen oder stärker elektropositiven Elementen (Arsen, Germanium, Phosphor, Antimon, Blei, Bor, Aluminium, Gallium, Indium, Titan, Natrium) als formale Kationen.

Sehen Chemische Verbindung und Chalkogenide

Chemical Abstracts Service

Der Chemical Abstracts Service (CAS) ist eine 1907 gegründete Unterabteilung der American Chemical Society mit Sitz in Columbus, Ohio.

Sehen Chemische Verbindung und Chemical Abstracts Service

Chemische Bindung

Die Chemische Bindung ist eine der wichtigsten Grundlagen der Chemie, denn die Bildung von Bindungen ist die Grundlage dafür, dass sich Moleküle und damit chemische Verbindungen bilden können.

Sehen Chemische Verbindung und Chemische Bindung

Chemische Struktur

Die chemische Struktur gibt den Aufbau auf molekularer oder ionischer Ebene eines einheitlichen (homogenen) Stoffes wieder.

Sehen Chemische Verbindung und Chemische Struktur

Chemisches Element

Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.

Sehen Chemische Verbindung und Chemisches Element

Chlorate

Das Chlorat-Anion Chlorat-Anion – Berücksichtigung der Oktettregel Chlorate sind Salze der Chlorsäure HClO3.

Sehen Chemische Verbindung und Chlorate

Chloride

Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.

Sehen Chemische Verbindung und Chloride

Chlorwasserstoff

Chlorwasserstoff (Summenformel HCl, systematisch auch als Wasserstoffchlorid oder Hydrogenchlorid bezeichnet) ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das sich sehr leicht in Wasser löst.

Sehen Chemische Verbindung und Chlorwasserstoff

Cyclische Verbindungen

Actinomycin D, eine makrocyclische Verbindung mit mehreren großen und kleinen, homocyclischen aromatischen und heterocyclischen Ringen Chemische Verbindungen werden als cyclische Verbindungen bezeichnet (von „Kreis“, latinisiert cyclus), wenn zumindest ein Teil der sie bildenden Atome im Molekül so miteinander verknüpft ist, dass einer oder mehrere Ringe ausgebildet werden.

Sehen Chemische Verbindung und Cyclische Verbindungen

Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

Sehen Chemische Verbindung und Desoxyribonukleinsäure

Disulfide

Allgemeine Struktur von organischen (kovalenten) Disulfiden mir den Organyl-Resten R1 und R2, die Alkyl-Reste, Aryl-Reste, Alkylaryl-Reste etc. sind. Die Disulfid-Brücke ist '''blau''' markiert. Disulfide sind chemische Verbindungen, die zwei aneinander gebundene Schwefelatome enthalten.

Sehen Chemische Verbindung und Disulfide

Eisen(III)-oxid

Eisen(III)-oxid ist ein stabiles Oxid des Eisens.

Sehen Chemische Verbindung und Eisen(III)-oxid

Elektrische Leitfähigkeit

Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.

Sehen Chemische Verbindung und Elektrische Leitfähigkeit

Elektronegativität

Elektronegativität (Abkürzung EN; Formelzeichen \chi (Chi)) ist ein relatives Maß für die Fähigkeit von Atomen, in chemischen Bindungen die bindenden Elektronenpaare an sich zu ziehen.

Sehen Chemische Verbindung und Elektronegativität

Ester

Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.

Sehen Chemische Verbindung und Ester

Ether

Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).

Sehen Chemische Verbindung und Ether

Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

Sehen Chemische Verbindung und Fette

Fluoride

Fluoride sind die Salze der Fluorwasserstoffsäure (HF), die auch als Flusssäure bekannt ist.

Sehen Chemische Verbindung und Fluoride

Funktionelle Gruppe

In der Organischen Chemie versteht man unter einer funktionellen Gruppe (auch charakteristische Gruppe) die Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt.

Sehen Chemische Verbindung und Funktionelle Gruppe

Furan

Furan (Furfuran) ist eine in Wasser schlecht lösliche organische Flüssigkeit aus der Gruppe der aromatischen Sauerstoffheterocyclen bzw.

Sehen Chemische Verbindung und Furan

Gemisch

Unter einem Gemisch (Stoffgemisch) versteht man eine Substanz, die aus mindestens zwei Reinstoffen besteht.

Sehen Chemische Verbindung und Gemisch

Gips

Gips, geologisch auch als Gipsspat bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca·2H2O und damit chemisch gesehen wasserhaltiges Calciumsulfat oder auch Calciumsulfat-Dihydrat.

Sehen Chemische Verbindung und Gips

Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien

Das global harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) der Vereinten Nationen ist ein weltweit einheitliches System zur Einstufung von Chemikalien sowie deren Kennzeichnung auf Verpackungen und in Sicherheitsdatenblättern.

Sehen Chemische Verbindung und Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien

Hämoglobin

Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.

Sehen Chemische Verbindung und Hämoglobin

Heterocyclen

Struktur von Thiophen, einer typischen heterocyclischen Verbindung mit dem Heteroatom Schwefel. Heterocyclen (aus „anders, fremd“ und kýklos „Kreis“, latinisiert cyclus; Schreibung auch: Heterozyklen und heterocyclische Verbindungen, Singular: der Heterozyklus oder Heterocyclus) sind cyclische chemische Verbindungen mit ringbildenden Atomen aus mindestens zwei verschiedenen chemischen Elementen.

Sehen Chemische Verbindung und Heterocyclen

Hydride

Als Hydride werden üblicherweise alle Verbindungen von Wasserstoff mit einem anderen Element bezeichnet, jedoch hat die IUPAC davon abweichende, differenziertere Empfehlungen für diese sog.

Sehen Chemische Verbindung und Hydride

Hydrobromide

Hydrobromid ist ein Sammelbegriff für die organisch-chemische Stoffklasse der Salze, die Bromwasserstoffsäure (HBr) mit basischen organischen Verbindungen bildet.

Sehen Chemische Verbindung und Hydrobromide

Hydrochloride

URL.

Sehen Chemische Verbindung und Hydrochloride

Iodide

Silberiodid-Niederschlag im Reagenzglas Kupfer(I)iodid, ein aus Kupfer(II)-sulfat-Lösung und Natriumiodid synthetisierbares Präparat (wasserunlöslich) Als Iodide (frühere Schreibweise: Jodide) werden die Verbindungen des chemischen Elementes Iod mit Metallen bezeichnet (Beispiele: Silberiodid, Kupfer(I)-iodid).

Sehen Chemische Verbindung und Iodide

Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

Sehen Chemische Verbindung und Ion

Ionische Bindung

Abschätzung des prozentualen Ionenbindungsanteils in Abhängigkeit von der Elektronegativitätsdifferenz Die ionische Bindung (auch Ionenbindung, heteropolare Bindung oder elektrovalente Bindung) ist eine chemische Bindung, die auf der elektrostatischen Anziehung positiv und negativ geladener Ionen basiert und als solche insbesondere für Salze charakteristisch ist.

Sehen Chemische Verbindung und Ionische Bindung

Isomerie

Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.

Sehen Chemische Verbindung und Isomerie

Kaliumhydrogencarbonat

Kaliumhydrogencarbonat ist ein Salz der Kohlensäure.

Sehen Chemische Verbindung und Kaliumhydrogencarbonat

Kation

Ein Kation (sprich: Kat-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) ist ein positiv geladenes Ion.

Sehen Chemische Verbindung und Kation

Ketone

Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.

Sehen Chemische Verbindung und Ketone

Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

Sehen Chemische Verbindung und Kohlenhydrate

Kohlensäure

Kohlensäure Kohlensäure (H2CO3) ist eine anorganische Säure und das Reaktionsprodukt ihres Säureanhydrids Kohlendioxid (CO2) mit Wasser.

Sehen Chemische Verbindung und Kohlensäure

Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

Sehen Chemische Verbindung und Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdisulfid

Kohlenstoffdisulfid (Trivialname: Schwefelkohlenstoff, CS2) ist ein Sulfid des Kohlenstoffs.

Sehen Chemische Verbindung und Kohlenstoffdisulfid

Kohlenstoffmonoxid

Kohlenstoffmonoxid (gebräuchlich Kohlenmonoxid) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO.

Sehen Chemische Verbindung und Kohlenstoffmonoxid

Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

Sehen Chemische Verbindung und Kohlenwasserstoffe

Komplexbildungsreaktion

Eine Komplexbildungsreaktion ist eine chemische Reaktion (Stoffumwandlung und Teil der Komplexreaktionen) aus dem Bereich der Komplexchemie, bei der ein Metall-Kation mit Molekülen oder Ionen reagiert, die als Lewis-Basen ihre freien Elektronenpaare zur Bildung einer koordinativen Bindung mit dem Kation zur Verfügung stellen.

Sehen Chemische Verbindung und Komplexbildungsreaktion

Komplexchemie

Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.

Sehen Chemische Verbindung und Komplexchemie

Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

Sehen Chemische Verbindung und Kovalente Bindung

Kristall

Nanometer. Ein Kristall ist ein Festkörper, dessen Bausteine – z. B.

Sehen Chemische Verbindung und Kristall

Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

Sehen Chemische Verbindung und Kunststoff

Legierung

Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.

Sehen Chemische Verbindung und Legierung

Ligand

Ein Ligand ist in der Komplexchemie (sowie in Organometallchemie und Bioanorganik) ein Atom oder Molekül, welches sich über eine koordinative Bindung (veraltet auch „dative Bindung“) an ein zentrales bzw.

Sehen Chemische Verbindung und Ligand

Magnesiumgermanid

--> | Quelle GHS-Kz.

Sehen Chemische Verbindung und Magnesiumgermanid

Magnesiumsilicid

Magnesiumsilicid ist eine anorganische chemische Verbindung des Magnesiums aus der Gruppe der Silicide.

Sehen Chemische Verbindung und Magnesiumsilicid

Messing

Messing (von) ist eine Kupferlegierung mit Massenanteilen von mindestens 50 % Kupfer und bis zu etwa 40 % Zink.

Sehen Chemische Verbindung und Messing

Metallcarbonyle

Nickeltetracarbonyl, das erste bekannte Metallcarbonyl Metallcarbonyle sind Komplexverbindungen von Übergangsmetallen mit Kohlenstoffmonoxid als Ligand.

Sehen Chemische Verbindung und Metallcarbonyle

Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

Sehen Chemische Verbindung und Metalle

Metallische Bindung

Als metallische Bindungen oder Metallbindungen bezeichnet man die chemische Bindungen, die in Metallen und in Legierungen vorliegen.

Sehen Chemische Verbindung und Metallische Bindung

Metallorganische Chemie

Ferrocen (eines der bekanntesten Metallocene), ein klassischer Vertreter des Verbindungstyps Die metallorganische Chemie in der ursprünglichen Definition ist die Chemie der Verbindungen, in denen ein organischer Rest oder eine organische Verbindung direkt an ein Metallatom gebunden ist.

Sehen Chemische Verbindung und Metallorganische Chemie

Methan

Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.

Sehen Chemische Verbindung und Methan

Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

Sehen Chemische Verbindung und Molekül

Molekular

Ein Vorgang in den Naturwissenschaften ist molekular (lat. molecula, Diminutiv von moles ‚Masse‘), wenn er die Ebene der Moleküle oder die Moleküle selbst betrifft.

Sehen Chemische Verbindung und Molekular

Natriumchlorid

Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.

Sehen Chemische Verbindung und Natriumchlorid

Natriumfluorid

Natriumfluorid ist ein Natriumsalz der Fluorwasserstoffsäure (Flusssäure).

Sehen Chemische Verbindung und Natriumfluorid

Nichtmetalle

Nichtmetalle (früher auch Metalloide genannt) sind chemische Elemente, denen die typischen metallischen Eigenschaften wie gute elektrische und thermische Leitfähigkeit, Glanz, Härte und gute Formbarkeit fehlen.

Sehen Chemische Verbindung und Nichtmetalle

Nitrate

Als Nitrate werden sowohl die Salze als auch die Ester der Salpetersäure (HNO3) bezeichnet.

Sehen Chemische Verbindung und Nitrate

Nitride

Als Nitride bezeichnet man die chemischen Verbindungen des Stickstoffs (lat.: Nitrogenium) mit einem weiteren, weniger elektronegativen Element.

Sehen Chemische Verbindung und Nitride

Nitrile

Allgemeine Formel eines Nitrils, die funktionelle Gruppe ist '''blau''' markiert. Der Rest R ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). oder – seltener – ein Acyl-Rest. Nitrile sind eine Gruppe chemischer Verbindungen mit der allgemeinen Formel R–C≡N.

Sehen Chemische Verbindung und Nitrile

Nitroverbindungen

Struktur von organischen Nitroverbindungen (R.

Sehen Chemische Verbindung und Nitroverbindungen

Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

Sehen Chemische Verbindung und Organische Chemie

Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

Sehen Chemische Verbindung und Oxidation

Oxide

Kupfer(II)-oxid Mennige, Blei(II,IV)-oxid Ein Quarzkristall – chemisch gesehen reines Siliciumdioxid Korund-Kristalle sind eine natürlich vorkommende, farblose Modifikation des Aluminiumoxids. Bekannte Farbvarietäten sind der blaue Saphir (gefärbt durch Fe/Ti) und der rote Rubin (gefärbt durch Cr).

Sehen Chemische Verbindung und Oxide

Phosphane

Monophosphan, das einfachste Phosphan Phosphane und Phosphine bezeichnen dieselbe Verbindungsklasse, deren Verbindungen aus einem dreiwertigen Phosphoratom oder entsprechenden Phosphorketten bestehen, an die Wasserstoff oder organische Substituenten gebunden sind.

Sehen Chemische Verbindung und Phosphane

Phosphate

Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).

Sehen Chemische Verbindung und Phosphate

Polyethylen

Polyethylen-Granulat Polyethylen-Pulver Kalottenmodell einer Polyethylenkette Polyethylen (Kurzzeichen PE) ist ein durch Kettenpolymerisation von zumeist petrochemisch erzeugten Ethen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

Sehen Chemische Verbindung und Polyethylen

Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

Sehen Chemische Verbindung und Polymer

Polymorphie (Stoffeigenschaft)

Als Polymorphie wird das Phänomen bezeichnet, dass ein chemisches Element, eine chemische Verbindung oder ein Mineral in mehreren Kristallformen (Modifikationen) auftritt.

Sehen Chemische Verbindung und Polymorphie (Stoffeigenschaft)

Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

Sehen Chemische Verbindung und Protein

Pyridin

Pyridin ist eine farblose und leichtentzündliche chemische Verbindung mit der Summenformel C5H5N.

Sehen Chemische Verbindung und Pyridin

Pyrit

Pyrit, auch als Schwefelkies oder Eisenkies sowie Katzen- oder Narrengold bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Klasse der „Sulfide und Sulfosalze“.

Sehen Chemische Verbindung und Pyrit

Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

Sehen Chemische Verbindung und Reduktion (Chemie)

Reinstoff

Als Reinstoff bezeichnet man in der Chemie einen Stoff, der einheitlich aus nur einer chemischen Verbindung oder einem chemischen Element zusammengesetzt ist; der Begriff steht im Gegensatz zu einem Gemisch.

Sehen Chemische Verbindung und Reinstoff

Salze

Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.

Sehen Chemische Verbindung und Salze

Schmelzpunkt

Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

Sehen Chemische Verbindung und Schmelzpunkt

Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

Sehen Chemische Verbindung und Siedepunkt

Sprödigkeit

normalisierten Zugprobe. Spannungs-Dehnungs-Diagramm: Sprödbruch in Rot, Verformungsbruch in Grau Sprödigkeit ist eine Werkstoffeigenschaft, die das Versagens- bzw.

Sehen Chemische Verbindung und Sprödigkeit

Stöchiometrie

Die Stöchiometrie (von gr. στοιχεῖον stoicheion „Grundstoff“ und μέτρον metron „Maß“) ist ein grundlegendes mathematisches Hilfsmittel in der Chemie.

Sehen Chemische Verbindung und Stöchiometrie

Steroide

Struktur der Steroide Steroide (von de und dem Adjektivsuffix -id, Latinisierung von „ ähnlich“, von εἶδος eîdos „Erscheinung, Gestalt, Art“) sind eine Stoffklasse der Lipide (Moleküle mit lipophilen Gruppen, in der Regel wasserunlöslich).

Sehen Chemische Verbindung und Steroide

Sulfate

Sulfat-Ion in der klassischen Schreibweise Wahrscheinlichere Bindungssituation im Sulfat-Ion Schwefelsäure-''monoester'' Sulfate sind Salze oder Ester der Schwefelsäure.

Sehen Chemische Verbindung und Sulfate

Sulfide

Stibnit-Kristallstufe, ein natürlich vorkommendes Antimon­sulfid Als Sulfide werden in der Anorganischen Chemie Verbindungen von Metallen mit Schwefel bezeichnet, die in Analogie zu den Oxiden durch Redoxreaktionen direkt aus den Elementen hergestellt werden können.

Sehen Chemische Verbindung und Sulfide

Sulfone

Strukturformel der Sulfone mit der Sulfonylgruppe ('''blau''' markiert). Sulfone (sg: Sulfon) sind eine Klasse von Verbindungen mit organisch gebundenem Schwefel und Sauerstoff mit der allgemeinen Strukturformel R1-S(.

Sehen Chemische Verbindung und Sulfone

Sulfoxide

Struktur von Sulfoxiden mit der '''blau''' gekennzeichneten Sulfinylgruppe. R1 und R2 sind Organyl-Reste (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.) Sulfoxide sind eine Klasse chemischer Verbindungen mit organisch gebundenem Schwefel und der allgemeinen Struktur R1-S(.

Sehen Chemische Verbindung und Sulfoxide

Summenformel

Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.

Sehen Chemische Verbindung und Summenformel

Terpene

Struktur von Isopren Terpene sind eine große und heterogene Gruppe chemischer Verbindungen mit einer Vielfalt an Kohlenstoffgerüsten, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, dass sich ihr Grundgerüst auf Isopren-Einheiten zurückführen lässt.

Sehen Chemische Verbindung und Terpene

Tetraamminkupfersulfat

Tetraamminkupfer(II)-sulfat SO4, (frühere Namen: Cuprum sulfuricum ammoniatum, schwefelsaures Kupferoxydammoniak, Kupfersalmiak, Kupriammoniumsulfat, Tetramminkupfer(II)-sulfat) ist ein Komplexsalz des zweiwertigen Kupfers und der Schwefelsäure.

Sehen Chemische Verbindung und Tetraamminkupfersulfat

Thioamide

Allgemeine Formel der Thioamide. Die Reste R1 bis R3 sind Wasserstoffatome oder Organyl-Reste (Alkyl-Reste, Aryl-Reste, Alkylaryl-Reste etc.). Die Thioamid-Gruppe ist '''blau''' markiert. Thioamide (auch Thiosäureamide oder Thionamide) leiten sich von Amiden (genauer: Carbonsäureamiden) ab, deren Carbonylsauerstoff-Atom durch ein Schwefelatom ersetzt wurde.

Sehen Chemische Verbindung und Thioamide

Thioester

Unter Thioester (auch Thiolester) versteht man in der organischen Chemie zwei Gruppen isomerer Verbindungen, bei denen ein Sauerstoffatom der Ester-Gruppe durch Schwefel ersetzt ist.

Sehen Chemische Verbindung und Thioester

Thiole

Allgemeine Struktur von Thiolen mit der '''blau''' markierten Thiolgruppe (Mercaptogruppe) Thioalkohole sind organisch-chemische Verbindungen, die eine oder mehrere aliphatisch oder aromatisch gebundene Thiolgruppen (auch Mercaptogruppen) (–SH) als funktionelle Gruppen tragen.

Sehen Chemische Verbindung und Thiole

Thiosäuren

Thiosäuren (vom altgr. Thio für Schwefel) sind eine Klasse von Verbindungen, die als Schwefelderivate von Sauerstoffsäuren aufgefasst werden können, bei denen ein oder mehrere Sauerstoffatome durch Schwefelatome ersetzt sind.

Sehen Chemische Verbindung und Thiosäuren

Vitamin

U.S. Army von 1941/45, mit dem Armeeköche zur Zubereitung von vitaminreichen („gesundheitsfördernden“) Gerichten angehalten werden sollten Ein Vitamin ist eine organische Verbindung, die ein Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann.

Sehen Chemische Verbindung und Vitamin

Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

Sehen Chemische Verbindung und Wasser

Wolframcarbid

Unter Wolframcarbid versteht man meist das Mono-Wolframcarbid WC sowie die daraus gefertigte Nichtoxidkeramik.

Sehen Chemische Verbindung und Wolframcarbid

Zementit

Zementit ist eine Verbindung von Eisen und Kohlenstoff der Zusammensetzung Fe3C (ein Eisencarbid mit Einlagerungsverbindungen) und tritt als metastabile Phase in Stahl und weißem Gusseisen auf.

Sehen Chemische Verbindung und Zementit

Zucker

Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.

Sehen Chemische Verbindung und Zucker

Auch bekannt als Binäre Verbindung, Binäre Verbindungen, Organische Verbindung, Organische Verbindungen.

, Isomerie, Kaliumhydrogencarbonat, Kation, Ketone, Kohlenhydrate, Kohlensäure, Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffdisulfid, Kohlenstoffmonoxid, Kohlenwasserstoffe, Komplexbildungsreaktion, Komplexchemie, Kovalente Bindung, Kristall, Kunststoff, Legierung, Ligand, Magnesiumgermanid, Magnesiumsilicid, Messing, Metallcarbonyle, Metalle, Metallische Bindung, Metallorganische Chemie, Methan, Molekül, Molekular, Natriumchlorid, Natriumfluorid, Nichtmetalle, Nitrate, Nitride, Nitrile, Nitroverbindungen, Organische Chemie, Oxidation, Oxide, Phosphane, Phosphate, Polyethylen, Polymer, Polymorphie (Stoffeigenschaft), Protein, Pyridin, Pyrit, Reduktion (Chemie), Reinstoff, Salze, Schmelzpunkt, Siedepunkt, Sprödigkeit, Stöchiometrie, Steroide, Sulfate, Sulfide, Sulfone, Sulfoxide, Summenformel, Terpene, Tetraamminkupfersulfat, Thioamide, Thioester, Thiole, Thiosäuren, Vitamin, Wasser, Wolframcarbid, Zementit, Zucker.