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Chemische Reaktion

Index Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

Inhaltsverzeichnis

  1. 296 Beziehungen: Abgangsgruppe, Additions-Eliminierungs-Mechanismus, Additionsreaktion, Adenosintriphosphat, Aktives Zentrum, Aktivierungsenergie, Aktivität (Chemie), Alchemie, Alexander William Williamson, Aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkalimetalle, Alkene, Alkine, Alkoholate, Alkoholische Gärung, Aluminium, Amine, Ammoniak, Amorphes Material, Anabolismus, Angeregter Zustand, Anorganische Chemie, Antoine Laurent de Lavoisier, Arrhenius-Gleichung, Arzneistoff, Atmosphärenchemie, Atmungskette, Atom, Atomökonomie, Atomorbital, Übergangsmetalle, Übergangszustand, Barry Trost, Basen (Chemie), Bindigkeit, Blei, Bleikammerverfahren, Bor, Boudouard-Gleichgewicht, Carbanion, Carbokation, Carbonsäureanhydride, Carbonsäurechloride, Carbonsäureester, Carbonylgruppe, Chemische Bindung, Chemische Verbindung, Chemischer Reaktor, Chemisches Element, Chemisches Gleichgewicht, ... Erweitern Sie Index (246 mehr) »

Abgangsgruppe

Als Abgangsgruppe, Austretende Gruppe oder Fluchtgruppe bezeichnet man in der Chemie den bei einer chemischen Reaktion abgespaltenen Molekülbereich.

Sehen Chemische Reaktion und Abgangsgruppe

Additions-Eliminierungs-Mechanismus

Der Additions-Eliminierungs-Mechanismus ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie, der vor allem bei Derivaten von Carbonsäuren auftritt.

Sehen Chemische Reaktion und Additions-Eliminierungs-Mechanismus

Additionsreaktion

Die chemische Addition (v. lat.: addere.

Sehen Chemische Reaktion und Additionsreaktion

Adenosintriphosphat

Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.

Sehen Chemische Reaktion und Adenosintriphosphat

Aktives Zentrum

Als aktives Zentrum (engl. active site) bezeichnet man in der Chemie diejenigen Stellen eines Katalysators, an denen die katalysierte Reaktion stattfindet.

Sehen Chemische Reaktion und Aktives Zentrum

Aktivierungsenergie

Die Aktivierungsenergie, geprägt 1889 von Svante Arrhenius, ist eine energetische Barriere, die bei einer chemischen Reaktion von den Reaktionspartnern überwunden werden muss.

Sehen Chemische Reaktion und Aktivierungsenergie

Aktivität (Chemie)

Die Aktivität a ist eine thermodynamische Größe der Dimension Zahl, die in der physikalischen Chemie anstelle der Stoffkonzentration verwendet wird.

Sehen Chemische Reaktion und Aktivität (Chemie)

Alchemie

Pieter Bruegel der Ältere. ''Der Alchemist'' (1558) als Kupferstich von Philipp Galle Alchemielabor im Schloss Weikersheim. einige Elementsymbole:1.

Sehen Chemische Reaktion und Alchemie

Alexander William Williamson

Alexander William Williamson Alexander William Williamson, Aufnahme von 1854. Alexander William Williamson (* 1. Mai 1824 in Wandsworth; † 6. Mai 1904 in Haslemere) war ein britischer Chemiker des 19.

Sehen Chemische Reaktion und Alexander William Williamson

Aliphatische Kohlenwasserstoffe

Cyclohexan, ein Aliphat Aliphatische Kohlenwasserstoffe (aleiphar ‚fettig‘) sind organische chemische Verbindungen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff zusammengesetzt und nicht aromatisch sind.

Sehen Chemische Reaktion und Aliphatische Kohlenwasserstoffe

Alkalimetalle

Als Alkalimetalle werden die chemischen Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium aus der 1.

Sehen Chemische Reaktion und Alkalimetalle

Alkene

Alkene (früher auch Olefine) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die an beliebiger Position eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im Molekül besitzen.

Sehen Chemische Reaktion und Alkene

Alkine

Allgemeine Formel der Alkine (R, R' sind beliebige Substituenten). Sind beides Wasserstoffatome, handelt es sich um Ethin, das einfachste Alkin. Mit einem Wasserstoffatom spricht man von einem terminalen Alkin, ohne Wasserstoffatome von einem internen Alkin. Alkine (Acetylene) sind organische Verbindungen, die mindestens eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung (R–C≡C–R) im Molekül besitzen.

Sehen Chemische Reaktion und Alkine

Alkoholate

aliphatisch gebundener Rest. Alkoholate, auch Alkanolate und Alkoxide genannt, sind Salze aus Metallkationen und Alkoholatanionen.

Sehen Chemische Reaktion und Alkoholate

Alkoholische Gärung

Alkoholische Gärung bei der Herstellung von Bier im offenen Gärbottich Bier als Produkt der alkoholischen Gärung Die alkoholische Gärung ist ein enzymatischer Prozess, bei dem Kohlenhydrate, hauptsächlich Glucose, unter anoxischen Bedingungen zu Ethanol („Trinkalkohol“) und Kohlendioxid abgebaut (vergoren) werden.

Sehen Chemische Reaktion und Alkoholische Gärung

Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

Sehen Chemische Reaktion und Aluminium

Amine

Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.

Sehen Chemische Reaktion und Amine

Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

Sehen Chemische Reaktion und Ammoniak

Amorphes Material

Als amorphes Material („Gestalt, Form“ mit vorgesetztem Alpha privativum a-, Sinn also etwa „ohne Gestalt“) bezeichnet man in der Physik und der Chemie einen Stoff, bei dem die Atome keine geordneten Strukturen, sondern ein unregelmäßiges Muster bilden und lediglich über Nahordnung, nicht aber Fernordnung verfügen.

Sehen Chemische Reaktion und Amorphes Material

Anabolismus

Mit Anabolismus oder Baustoffwechsel (von) bezeichnet man bei Lebewesen den Aufbau von körpereigenen Stoffen.

Sehen Chemische Reaktion und Anabolismus

Angeregter Zustand

Ein angeregter Zustand eines physikalischen Systems ist jeder Zustand, dessen Energie größer ist als die niedrigst mögliche, d. h.

Sehen Chemische Reaktion und Angeregter Zustand

Anorganische Chemie

Caesiumchlorid ist Vorbild für andere Kristallstrukturen Die Anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe).

Sehen Chemische Reaktion und Anorganische Chemie

Antoine Laurent de Lavoisier

Unterschrift Lavoisiers Antoine Laurent de Lavoisier (* 26. August 1743 in Paris; † 8. Mai 1794 ebenda) war ein französischer Chemiker und Naturwissenschaftler, Rechtsanwalt, Hauptzollpächter, Ökonom und Leiter der französischen Pulververwaltung.

Sehen Chemische Reaktion und Antoine Laurent de Lavoisier

Arrhenius-Gleichung

Die Arrhenius-Gleichung, benannt nach Svante Arrhenius, beschreibt näherungsweise eine quantitative Temperaturabhängigkeit bei physikalischen und vor allem chemischen Prozessen, bei denen auf molekularer Ebene eine Aktivierungsenergie überwunden werden muss.

Sehen Chemische Reaktion und Arrhenius-Gleichung

Arzneistoff

Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).

Sehen Chemische Reaktion und Arzneistoff

Atmosphärenchemie

Chemische und Transportprozesse in der Atmosphäre Die Atmosphärenchemie ist ein Gebiet der Atmosphärenforschung.

Sehen Chemische Reaktion und Atmosphärenchemie

Atmungskette

Cytochrom ''c'' zum Komplex IV transportiert, wo sie Sauerstoff (O2) zu Wasser reduzieren. '''Unten:''' Einspeisung der Elektronen über den Komplex II durch Oxidation von Succinat zu Fumarat. Auch hier werden die Elektronen über Coenzym Q, zum Komplex III und weiter über Cytochrom ''c'' zum Komplex IV transportiert, wo sie Sauerstoff (O2) zu Wasser reduzieren.

Sehen Chemische Reaktion und Atmungskette

Atom

kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.

Sehen Chemische Reaktion und Atom

Atomökonomie

Atomökonomie und chemische Umwandlungen Die Atomökonomie (auch Atomeffizienz) ist der massemäßig prozentuale Anteil der in einer chemischen Reaktion von den Edukten in die Produkte überführten Atome.

Sehen Chemische Reaktion und Atomökonomie

Atomorbital

^2. Die Isofläche ist jeweils so gewählt, dass sich das Elektron innerhalb des von der Isofläche umschlossenen Volumens mit 90 % Wahrscheinlichkeit aufhält. Ein Atomorbital ist in den quantenmechanischen Modellen der Atome die räumliche Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem quantenmechanischen Zustand, meist in einem stationären Zustand.

Sehen Chemische Reaktion und Atomorbital

Übergangsmetalle

Die chemischen Elemente mit den Ordnungszahlen von 21 bis 30, 39 bis 48, 57 bis 80 und 89 bis 112 werden üblicherweise als Übergangselemente bezeichnet.

Sehen Chemische Reaktion und Übergangsmetalle

Übergangszustand

Übergangszustand ist ein Begriff aus der Chemie.

Sehen Chemische Reaktion und Übergangszustand

Barry Trost

Barry M. Trost (Juni 2012) Barry M. Trost (* 13. Juni 1941 in Philadelphia) ist ein US-amerikanischer Chemiker und Professor für Chemie an der Stanford University.

Sehen Chemische Reaktion und Barry Trost

Basen (Chemie)

Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.

Sehen Chemische Reaktion und Basen (Chemie)

Bindigkeit

Die Bindigkeit (auch Bindungswertigkeit, Kovalenz) benennt die Anzahl der Atombindungen, die ein Atom eines chemischen Elements innerhalb eines Moleküls eingeht.

Sehen Chemische Reaktion und Bindigkeit

Blei

Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb und der Ordnungszahl 82.

Sehen Chemische Reaktion und Blei

Bleikammerverfahren

Schwefelsäurefabrik nach dem Bleikammerverfahren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ansicht von vorn. (A, B) Röstöfen für Pyrit, (C) Salpeterofen mit 2 Schalen für Schwefelsäure und Salpeter zur Freisetzung nitroser Gase, (D) Gloverturm, (E,F,G) Bleikammern, (H) Gay-Lussac-Turm.H.

Sehen Chemische Reaktion und Bleikammerverfahren

Bor

Bor ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol B und der Ordnungszahl 5.

Sehen Chemische Reaktion und Bor

Boudouard-Gleichgewicht

Jahr.

Sehen Chemische Reaktion und Boudouard-Gleichgewicht

Carbanion

Carbanionen sind pyramidal aufgebaut, wenn die Reste R1–R3 für Wasserstoffatome oder Alkylgruppen stehen. Dies lässt sich durch s-Anteile in dem, die negative Ladung tragenden, Orbital erklären.Ulrich Lüning: ''Organische Reaktionen'', 2. Auflage, Elsevier GmbH, München, 2007, S.

Sehen Chemische Reaktion und Carbanion

Carbokation

Als Carbokation werden in der organischen Chemie Kohlenwasserstoff-Moleküle bezeichnet, die ein positiv geladenes Kohlenstoffatom besitzen.

Sehen Chemische Reaktion und Carbokation

Carbonsäureanhydride

Symmetrische (R1.

Sehen Chemische Reaktion und Carbonsäureanhydride

Carbonsäurechloride

Carbonsäurechloride sind in der Chemie die wichtigsten Verbindungen aus der Stoffgruppe der Carbonsäurehalogenide, die sich von den Carbonsäuren ableiten.

Sehen Chemische Reaktion und Carbonsäurechloride

Carbonsäureester

Carbonsäureester (R1–COO–R2) sind Ester, die formal aus einer Carbonsäure (R1–COOH) und einem Alkohol bzw.

Sehen Chemische Reaktion und Carbonsäureester

Carbonylgruppe

Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.

Sehen Chemische Reaktion und Carbonylgruppe

Chemische Bindung

Die Chemische Bindung ist eine der wichtigsten Grundlagen der Chemie, denn die Bildung von Bindungen ist die Grundlage dafür, dass sich Moleküle und damit chemische Verbindungen bilden können.

Sehen Chemische Reaktion und Chemische Bindung

Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

Sehen Chemische Reaktion und Chemische Verbindung

Chemischer Reaktor

Ein chemischer Reaktor ist ein verfahrenstechnischer Apparat, in dem mittels chemischer Reaktionen aus Rohstoffen oder Vorprodukten (im Allgemeinen wertvollere) Produkte hergestellt werden.

Sehen Chemische Reaktion und Chemischer Reaktor

Chemisches Element

Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.

Sehen Chemische Reaktion und Chemisches Element

Chemisches Gleichgewicht

Das chemische Gleichgewicht ist ein Zustand, in dem die Gesamtreaktion äußerlich betrachtet ruhend erscheint, also keine Veränderungen auf makroskopischer Ebene erkennbar sind.

Sehen Chemische Reaktion und Chemisches Gleichgewicht

Chemisches Potential

Das chemische Potential oder chemische Potenzial \mu ist eine thermodynamische Zustandsgröße, die zur Analyse von heterogenen, thermodynamischen Systemen von Josiah Willard Gibbs eingeführt wurde.

Sehen Chemische Reaktion und Chemisches Potential

Chemisorption

Chemisorption oder chemische Adsorption ist eine spezielle Form der Adsorption, bei der sich chemische Bindungen zwischen Adsorbat (sich an einer Grenzfläche anreichernder Stoff) und Adsorbens (kondensierte Phase, die die Grenzfläche bereitstellt) bilden, so dass das Adsorbens von einer Monolage des Adsorbats bedeckt wird.

Sehen Chemische Reaktion und Chemisorption

Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

Sehen Chemische Reaktion und Chlor

Christopher Kelk Ingold

Gedenkplakette beim University College London Sir Christopher Kelk Ingold (* 28. Oktober 1893 in London; † 8. Dezember 1970 in Edgware) war ein britischer Chemiker.

Sehen Chemische Reaktion und Christopher Kelk Ingold

Chromate

Chromate sind Salze der Chromsäure (H2CrO4).

Sehen Chemische Reaktion und Chromate

Cis-trans-Isomerie

Anhydrid; das (''E'')-Isomer Fumarsäure (rechts) ist dazu nicht in der Lage, da die dazu nötigen ''trans''-ständigen COOH-Gruppen dort zu weit voneinander entfernt sind. Auch die Schmelzpunkte der beiden Verbindungen unterscheiden sich um etwa 150 °C.

Sehen Chemische Reaktion und Cis-trans-Isomerie

Cope-Umlagerung

Abb. 1: Cope-Umlagerung von 1,5-Hexadien Abb. 2: Cope-Umlagerung der ''meso''-Form eines 3,4-disubstituierten 1,5-Hexadiens. Abb. 3: Cope-Umlagerung des Racemats eines 3,4-disubstituierten 1,5-Hexadiens. Abb. 4: Synthese eines siebengliedrigen Carbocyclus durch Ringerweiterung. Abb.

Sehen Chemische Reaktion und Cope-Umlagerung

Cycloaddition

Die Cycloaddition ist eine chemische Reaktion der organischen Chemie.

Sehen Chemische Reaktion und Cycloaddition

Dünnschichtchromatographie

Gemeinen Efeus (''Hedera Helix L.'') Permanentmarker Die Dünnschichtchromatographie bzw.

Sehen Chemische Reaktion und Dünnschichtchromatographie

Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

Sehen Chemische Reaktion und Desoxyribonukleinsäure

Diazomethan

Diazomethan (Summenformel CH2N2), auch Azimethylen genannt, ist die einfachste Diazoverbindung.

Sehen Chemische Reaktion und Diazomethan

Diels-Alder-Reaktion

Die Diels-Alder-Reaktion ist eine chemische Reaktion, bei der Bindungen zwischen Kohlenstoff-Atomen aufgebaut werden.

Sehen Chemische Reaktion und Diels-Alder-Reaktion

Diene

Die Diene sind eine Gruppe organisch-chemischer Verbindungen, die zwei Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen (kurz C.

Sehen Chemische Reaktion und Diene

Differentialrechnung

Graph einer Funktion (blau) und einer Tangente an den Graphen (rot). Die Steigung der Tangente ist die Ableitung der Funktion an dem markierten Punkt. Die Differential- oder Differenzialrechnung ist ein wesentlicher Bestandteil der Analysis und damit ein Gebiet der Mathematik.

Sehen Chemische Reaktion und Differentialrechnung

Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

Sehen Chemische Reaktion und Diffusion

Dissoziation (Chemie)

Unter Dissoziation (von lateinisch dissociare „trennen“) versteht man in der Chemie den angeregten oder selbsttätig ablaufenden Vorgang der Teilung einer chemischen Verbindung in zwei oder mehrere Moleküle, Atome oder Ionen.

Sehen Chemische Reaktion und Dissoziation (Chemie)

Doppelbindung

'''Blau''' markierte Doppelbindungen in verschiedenen Stoffen: Acetaldehyd, Aceton und Essigsäuremethylester (obere Reihe von links nach rechts) sowie 3-Oxazolin, dem Oxim von Aceton und Propen (untere Reihe) Eine Doppelbindung ist eine Form der kovalenten Bindung, bei der vier Bindungselektronen beteiligt sind.

Sehen Chemische Reaktion und Doppelbindung

Dreifachbindung

Eine Dreifachbindung ist eine Form der chemischen Bindung zwischen zwei Atomen, die über Elektronenpaare vermittelt wird (→ Elektronenpaarbindung).

Sehen Chemische Reaktion und Dreifachbindung

Dschābir ibn Hayyān

Darstellung „Gebers“ in einer lateinischen alchemistischen Sammelhandschrift des 15. Jh., Ashb. 1166, Biblioteca Medicea Laurenziana, Florenz Dschābir ibn Hayyān (latinisiert Geber; auch Jeber und Yeber) war ein in Arabisch schreibender Autor wissenschaftlicher Schriften, der in der zweiten Hälfte des 8.

Sehen Chemische Reaktion und Dschābir ibn Hayyān

Eberhard Breitmaier

Eberhard Breitmaier (* 20. Januar 1939 in Tübingen) ist ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.

Sehen Chemische Reaktion und Eberhard Breitmaier

Edelgase

Die Edelgase, auch inerte Gase oder Inertgase bilden eine Gruppe im Periodensystem der Elemente, die sieben Elemente umfasst: Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon, das radioaktive Radon sowie das künstlich erzeugte, ebenfalls radioaktive Oganesson.

Sehen Chemische Reaktion und Edelgase

Edelgaskonfiguration

Die Edelgaskonfiguration (seltener auch Edelgaszustand) bezeichnet eine Elektronenkonfiguration eines Atoms oder auch eines Ions, die der Elektronenkonfiguration des Edelgases der jeweiligen Periode oder der vorherigen Periode entspricht.

Sehen Chemische Reaktion und Edelgaskonfiguration

Edukt

Edukt bezeichnet einen aus Rohstoffen abgeschiedenen Stoff (z. B. Pflanzenöl aus Ölsaat) oder in der Geologie das Ausgangsgestein bei der Gesteinsmetamorphose.

Sehen Chemische Reaktion und Edukt

Elektrischer Strom

Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.

Sehen Chemische Reaktion und Elektrischer Strom

Elektrochemie

Batterien und Akkus sind im Alltag genutzte elektrochemische Geräte. Elektrochemische Dreielektrodenmessanordnung Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb der Chemie.

Sehen Chemische Reaktion und Elektrochemie

Elektrolyse

Elektrolyse nennt man einen chemischen Prozess, bei dem elektrischer Strom eine Redoxreaktion erzwingt.

Sehen Chemische Reaktion und Elektrolyse

Elektromagnetische Welle

Eine elektromagnetische Welle, auch elektromagnetische Strahlung, ist eine Welle aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern.

Sehen Chemische Reaktion und Elektromagnetische Welle

Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

Sehen Chemische Reaktion und Elektron

Elektronegativität

Elektronegativität (Abkürzung EN; Formelzeichen \chi (Chi)) ist ein relatives Maß für die Fähigkeit von Atomen, in chemischen Bindungen die bindenden Elektronenpaare an sich zu ziehen.

Sehen Chemische Reaktion und Elektronegativität

Elektronenkonfiguration

Schematische Darstellung der Elektronenhülle des Silber-Atoms im Bohrschen Atommodell (Anm.: Silber entspricht nicht dem Aufbauprinzip) Die Elektronenkonfiguration gibt im Rahmen des Schalenmodells der Atomhülle die Verteilung der einzelnen Elektronen auf verschiedene Energiezustände und damit Aufenthaltsräume (Atomorbitale) an.

Sehen Chemische Reaktion und Elektronenkonfiguration

Elektronenpaar

Unter einem Elektronenpaar versteht man zwei Elektronen mit entgegengesetztem Spin, die dasselbe Atom- oder Molekülorbital besetzen.

Sehen Chemische Reaktion und Elektronenpaar

Elektronentransfer

Unter einem Elektronentransfer versteht man die Übertragung eines Elektrons zwischen zwei räumlich getrennten Zentren aufgrund quantenmechanischer Übergänge.

Sehen Chemische Reaktion und Elektronentransfer

Elektrophile Addition

Die Elektrophile Addition (AE) ist eine chemische Reaktion in der Organischen Chemie, bei der ungesättigte Kohlenwasserstoffe (Alkene oder Alkine) mit verschiedenen Stoffklassen reagieren.

Sehen Chemische Reaktion und Elektrophile Addition

Elektrophile aromatische Substitution

Eine elektrophile aromatische Substitution – abgekürzt als SEAr – ist eine elektrophile Substitutionsreaktion an einer aromatischen Verbindung.

Sehen Chemische Reaktion und Elektrophile aromatische Substitution

Elektrophile Substitution

Die elektrophile Substitution (kurz SE) ist ein Reaktionstyp in der organischen Chemie.

Sehen Chemische Reaktion und Elektrophile Substitution

Elementarreaktion

Eine Elementarreaktion ist in der Chemie ein einzelner, nicht weiter unterteilbarer Schritt in einem Reaktionsmechanismus.

Sehen Chemische Reaktion und Elementarreaktion

Eliminierungsreaktion

Eliminierungsreaktion (kurz: Eliminierung) ist ein Begriff aus der organischen Chemie.

Sehen Chemische Reaktion und Eliminierungsreaktion

Empedokles

Empedokles (* um 495 v. Chr. in Akragas, dem heutigen Agrigent auf Sizilien; † um 435 v. Chr. wohl auf der Peloponnes), genannt auch Empedokles von Agrigent, war ein antiker griechischer Philosoph, Naturforscher, Politiker, Redner und Dichter.

Sehen Chemische Reaktion und Empedokles

Energiestoffwechsel

Mit Energiestoffwechsel (auch Betriebsstoffwechsel genannt) bezeichnet man den Teil des Stoffwechsels von Lebewesen, der der Gewinnung von Energie dient.

Sehen Chemische Reaktion und Energiestoffwechsel

Enthalpie

Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss.

Sehen Chemische Reaktion und Enthalpie

Entropie

Beim Schmelzen von Eis wird die geordnete Eiskristallstruktur in eine ungeordnete Bewegung einzelner Wassermoleküle überführt: ''Die Entropie des Wassers im Eiswürfel nimmt dabei zu'' (Rudolf Clausius 1862) Die Entropie ist eine in der Thermodynamik definierte physikalische Größe von fundamentaler Bedeutung.

Sehen Chemische Reaktion und Entropie

Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT).

Sehen Chemische Reaktion und Enzym

Erdalkalimetalle

Als Erdalkalimetalle werden die chemischen Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Radium aus der 2.

Sehen Chemische Reaktion und Erdalkalimetalle

Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

Sehen Chemische Reaktion und Erdöl

Erwin Riedel

Erwin Riedel (* 1930 in Bullendorf) ist ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.

Sehen Chemische Reaktion und Erwin Riedel

Erz

Eisenerz (Bändererz) Gangartmineral Manganerz Bleierz Golderz Erz (Plural Erze) ist in der Erdkruste vorkommendes Metall/Mineralgemisch.

Sehen Chemische Reaktion und Erz

Ether

Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).

Sehen Chemische Reaktion und Ether

Exergone und endergone Reaktion

Chemische Reaktionen werden in Bezug darauf, ob die freie Enthalpie G der an der Reaktion beteiligten Komponenten ab- oder zunimmt, als exergone (bzw. exergonische) oder endergone (bzw. endergonische) Reaktionen bezeichnet.

Sehen Chemische Reaktion und Exergone und endergone Reaktion

Exotherme Reaktion

Eine chemische Reaktion ist exotherm (von „außen, außerhalb“ und thermós „warm, heiß“), wenn sie mehr Energie freisetzt, als ihr zunächst als Aktivierungsenergie zugeführt wurde.

Sehen Chemische Reaktion und Exotherme Reaktion

Exponentialfunktion

In der Mathematik bezeichnet man als Exponentialfunktion eine Funktion der Form x \mapsto a^x mit einer reellen Zahl a > 0\text a \neq 1 als Basis (Grundzahl).

Sehen Chemische Reaktion und Exponentialfunktion

Farbstoffe

Farbstoffe sind Farbmittel, die im Gegensatz zu Pigmenten in Anwendungsmedien wie Wasser oder anderen Lösungsmitteln löslich sind.

Sehen Chemische Reaktion und Farbstoffe

Fällung

Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.

Sehen Chemische Reaktion und Fällung

Fällungsreaktion

Fällungsreaktionen nennt man chemische Reaktionen, bei denen die Reaktanten im Lösungsmittel gelöst vorliegen und mindestens ein Produkt der Reaktion in diesem Lösungsmittel un- oder schwerlöslich ist oder die Lösung durch Abkühlen übersättigt wird.

Sehen Chemische Reaktion und Fällungsreaktion

Femtosekundenlaser

Femtosekundenlaser sind Laser, die Lichtpulse aussenden, deren Dauer im Femtosekunden-Bereich liegt.

Sehen Chemische Reaktion und Femtosekundenlaser

Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

Sehen Chemische Reaktion und Festkörper

Feuer

Feuer Video eines Feuers Das Feuer (von gleichbedeutend mittelhochdeutsch viur, althochdeutsch fiur) bezeichnet „die sichtbare Erscheinung einer Verbrennung“ unter Abgabe von Wärme und Licht, wobei ein Feuer „je nach Aggregatzustand des brennbaren Stoffes als Flamme und/oder Glut auftreten“ kann.

Sehen Chemische Reaktion und Feuer

Fluoreszenz

UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.

Sehen Chemische Reaktion und Fluoreszenz

Freies Elektronenpaar

Ein freies Elektronenpaar (auch nichtbindendes oder bei wörtlicher Übersetzung des englischen lone pair auch einsames Elektronenpaar genannt) besteht aus zwei Elektronen an einem Atom, welche einen entgegengesetzten Spin haben und dasselbe Atom- und Molekülorbital besetzen.

Sehen Chemische Reaktion und Freies Elektronenpaar

Friedrich Wöhler

Friedrich Wöhler, Lithographie von Rudolf Hoffmann, 1856 Friedrich Wöhler, Stich Grabmal für Friedrich Wöhler auf dem Stadtfriedhof Göttingen (Aufnahme 2009) Friedrich Wöhler (* 31. Juli 1800 in Eschersheim (heute Stadtteil von Frankfurt am Main); † 23. September 1882 in Göttingen) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Chemische Reaktion und Friedrich Wöhler

Fundamentalgleichung

Die Fundamentalgleichung der Thermodynamik (auch Fundamentalrelation oder Gibbssche Fundamentalgleichung nach Josiah Willard Gibbs) ist Ausgangspunkt der formalen Thermodynamik.

Sehen Chemische Reaktion und Fundamentalgleichung

Galvanische Zelle

Versuchsanordnung des Froschschenkel-Experiments, aus dem ''De viribus electricitatis in motu musculari'' Galvanischer Versuch von Giovanni Aldini Eine galvanische Zelle, galvanisches Element oder galvanische Kette ist eine Vorrichtung zur spontanen Umwandlung von chemischer in elektrische Energie.

Sehen Chemische Reaktion und Galvanische Zelle

Günther Jung

Günther Jung (2019) Günther Jung (* 2. September 1937 in Tübingen) ist ein deutscher Chemiker.

Sehen Chemische Reaktion und Günther Jung

Gemisch

Unter einem Gemisch (Stoffgemisch) versteht man eine Substanz, die aus mindestens zwei Reinstoffen besteht.

Sehen Chemische Reaktion und Gemisch

Georg Ernst Stahl

Georg Ernst Stahl Georg Ernst Stahl (* 21. oder 22. Oktober 1659 in Ansbach; † 14. Mai 1734 in Berlin) war ein deutscher Alchemist, Chemiker, Mediziner, Hof- und Leibarzt sowie Metallurg, der als Professor in Halle (Saale) wirkte.

Sehen Chemische Reaktion und Georg Ernst Stahl

Gesetz der konstanten Proportionen

alternativtext.

Sehen Chemische Reaktion und Gesetz der konstanten Proportionen

Gibbs-Energie

Die Gibbs-Energie (auch freie Enthalpie), benannt nach Josiah Willard Gibbs, ist ein thermodynamisches Potential, also eine Zustandsgröße in der Thermodynamik.

Sehen Chemische Reaktion und Gibbs-Energie

Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

Sehen Chemische Reaktion und Glucose

Gold

Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.

Sehen Chemische Reaktion und Gold

Haber-Bosch-Verfahren

Ein 1921 gebauter Ammoniak-Reaktor des Haber-Bosch-Verfahrens Das Haber-Bosch-Verfahren ist ein großindustrielles chemisches Verfahren zur Synthese von Ammoniak.

Sehen Chemische Reaktion und Haber-Bosch-Verfahren

Halbwertszeit

Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).

Sehen Chemische Reaktion und Halbwertszeit

Halogene

Die Halogene („Salzbildner“, von „Salz“ und gennãn „erzeugen“) bilden die 7. Hauptgruppe oder nach neuer Gruppierung des Periodensystems die Gruppe 17 im Periodensystem der Elemente, die aus folgenden sechs Elementen besteht: Fluor, Chlor, Brom, Iod, dem äußerst seltenen radioaktiven Astat und dem 2010 erstmals künstlich erzeugten, sehr instabilen Tenness.

Sehen Chemische Reaktion und Halogene

Halogenide

Halogenide sind chemische Verbindungen zwischen Elementen der siebten Hauptgruppe (genauer der 17. Gruppe) des Periodensystems, den so genannten Halogenen, und Elementen anderer Gruppen.

Sehen Chemische Reaktion und Halogenide

Halogenierung

Als Halogenierung wird in der Chemie die Überführung eines Elementes oder einer Verbindung in ein Halogenid, eine salzartige oder kovalent aufgebaute Verbindung mit einem Halogen, bezeichnet.

Sehen Chemische Reaktion und Halogenierung

Harnstoff

Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.

Sehen Chemische Reaktion und Harnstoff

Hauptgruppe

In der Chemie bezeichnet man als Hauptgruppen diejenigen Gruppen des Periodensystems, die zum s- und p-Block des Periodensystems gehören.

Sehen Chemische Reaktion und Hauptgruppe

Heterolytische Spaltung

Bei einer heterolytischen Spaltung verbleiben die Bindungselektronen an einem Bindungspartner, es entstehen somit je ein Kation und ein Anion.

Sehen Chemische Reaktion und Heterolytische Spaltung

Homogenität

Homogenität (von ὁμός homόs „gleich“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, also etwa: gleiche Beschaffenheit) bezeichnet die Gleichheit einer Eigenschaft, über die gesamte Ausdehnung eines Systems oder auch die Gleichartigkeit von Elementen eines Systems.

Sehen Chemische Reaktion und Homogenität

Homolytische Spaltung

Bei der homolytischen Spaltung oder homolytischen Bindungsspaltung und Radikalreaktion wird eine kovalente Bindung zweier Atome durch äußere Einflüsse, wie hochfrequentem Licht (Photolyse) oder Wärme (Thermolyse) gespalten, sie ist also eine Art der Dissoziation.

Sehen Chemische Reaktion und Homolytische Spaltung

Hydrierung

Unter Hydrierung versteht man in der Chemie die Addition von Wasserstoff an andere chemische Elemente oder Verbindungen.

Sehen Chemische Reaktion und Hydrierung

Hydroborierung

Die Hydroborierung ist eine Reaktion der organischen Chemie und wurde von Herbert C. Brown entdeckt.

Sehen Chemische Reaktion und Hydroborierung

Hydroformylierung

isomeren Butanalen (aliphatische Aldehyde). Die Hydroformylierung (auch: Oxosynthese, seltener Roelen-Synthese oder Roelen-Reaktion) ist eine technisch bedeutende, homogen katalysierte Reaktion von Olefinen mit Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff.

Sehen Chemische Reaktion und Hydroformylierung

Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

Sehen Chemische Reaktion und Hydrophobie

Hydroxide

Metallhydroxidniederschläge: Eisen(III)-, Kupfer(II)-, Kobalt(II)- und Zinn(II)-hydroxid Hydroxide sind salzähnliche Stoffe, die Hydroxid-Ionen (−) als negative Gitterbausteine (Anionen) enthalten.

Sehen Chemische Reaktion und Hydroxide

Indikator (Chemie)

pH-Indikatorstäbchen pH-Indikatorpapier zur groben pH-Wert-Bestimmung; links: Deckel mit pH-Skala von 1 bis 11; rechts: Dosenunterteil mit aufgerolltem Teststreifen Indikatoren (lat. indicare, „anzeigen“) sind allgemein Hilfsmittel, die gewisse Informationen anzeigen sollen.

Sehen Chemische Reaktion und Indikator (Chemie)

Innere Energie

Die innere Energie U ist die gesamte für thermodynamische Umwandlungsprozesse zur Verfügung stehende Energie eines physikalischen Systems, das sich in Ruhe und im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

Sehen Chemische Reaktion und Innere Energie

Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

Sehen Chemische Reaktion und Ion

Ionisation

Stoßionisation durch ein Elektron Ionisation heißt jeder Vorgang, bei dem aus einem Atom oder Molekül ein oder mehrere Elektronen entfernt werden, sodass das Atom oder Molekül als positiv geladenes Ion (Kation) zurückbleibt.

Sehen Chemische Reaktion und Ionisation

Isaac Newton

Sir Isaac Newton (* in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † (sic!) in Kensington) war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint.

Sehen Chemische Reaktion und Isaac Newton

Isomerie

Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.

Sehen Chemische Reaktion und Isomerie

Isomerisierung

Photoisomerisierung von ''trans''-Stilben (links) in ''cis''-Stilben. Als Isomerisierung wird in der Chemie die Umwandlung eines Moleküls, also eine Änderung der Atomfolge oder -anordnung, in ein anderes Isomer mit unveränderter Summenformel bezeichnet.

Sehen Chemische Reaktion und Isomerisierung

Isotop

beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.

Sehen Chemische Reaktion und Isotop

Johan Baptista van Helmont

Johan Baptista van Helmont, von Lisa Jardine fälschlich „Robert Hooke“ zugeschrieben Johan Baptista van Helmont, Titelkupfer zu „Aufgang der Artzney-Kunst“, 1683 ''Grab der Wahren Artzney-Kunst.'' Allegorisches, Helmonts mystisch-religiöse Grundhaltung verdeutlichendesVgl.

Sehen Chemische Reaktion und Johan Baptista van Helmont

Johann Joachim Becher

Johann Joachim Becher Johann Joachim Becher (* 6. Mai 1635 in Speyer; † Oktober 1682 in London) war ein deutscher Gelehrter, Leibarzt, Hochschullehrer, Ökonom und Alchemist.

Sehen Chemische Reaktion und Johann Joachim Becher

Johann Rudolph Glauber

Johann Rudolph Glauber Johann Rudolph Glauber (* 1604 in Karlstadt; † 10. März 1670 in Amsterdam) war ein Apotheker und Alchemist, der viele neue technische Verfahren zur Chemikalienherstellung (Gewinnung von Salpetersäure, Schwefelsäure, Salzsäure, Natriumsulfat (Glaubersalz)) entwickelte und als ein Begründer der frühen Chemieindustrie gilt.

Sehen Chemische Reaktion und Johann Rudolph Glauber

John Dalton

John Dalton, um 1834 John Dalton (* 6. September 1766 in Eaglesfield, Cumberland; † 27. Juli 1844 in Manchester) war ein englischer Naturforscher und Lehrer.

Sehen Chemische Reaktion und John Dalton

Joseph Louis Gay-Lussac

100px Ballonaufstieg Joseph Louis Gay-Lussac (* 6. Dezember 1778 in Saint-Léonard-de-Noblat; † 9. Mai 1850 in Paris) war ein französischer Chemiker und Physiker.

Sehen Chemische Reaktion und Joseph Louis Gay-Lussac

Joseph Louis Proust

Ambroise Tardieu (1788–1841) um 1795 Joseph Louis Proust (* 26. September 1754 in Angers; † 5. Juli 1826 ebenda) war ein französischer Chemiker.

Sehen Chemische Reaktion und Joseph Louis Proust

Justus von Liebig

128px Justus Liebig, ab 1845 Freiherr von Liebig (* 12. Mai 1803 in Darmstadt; † 18. April 1873 in München), war ein deutscher Chemiker und Universitätsprofessor in Gießen und München.

Sehen Chemische Reaktion und Justus von Liebig

Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

Sehen Chemische Reaktion und Katalysator

Katalyse

Schritte der heterogenen Katalyse Katalyse (von) bezeichnet die Änderung der Kinetik einer chemischen Reaktion mittels eines Katalysators mit dem Ziel, sie überhaupt erst in Gang zu bringen, sie zu beschleunigen oder die Selektivität in eine favorisierte Richtung zu lenken.

Sehen Chemische Reaktion und Katalyse

Katalytisches Reforming

Katalytisches Reforming (von lat. reformare.

Sehen Chemische Reaktion und Katalytisches Reforming

Kationentrennungsgang

Der klassische Kationentrennungsgang (kurz auch „Kationentrenngang“ genannt) ist in der anorganischen analytischen Chemie neben anderen Trennungsgängen ein qualitatives Verfahren zur nasschemischen Auftrennung von Kationen, die sich in einer Analysensubstanz („Probe“, „Ursubstanz“) befinden.

Sehen Chemische Reaktion und Kationentrennungsgang

Kernreaktion

Eine Kernreaktion ist ein physikalischer Prozess, bei dem ein Atomkern durch den Zusammenstoß mit einem anderen Atomkern oder Teilchen seinen Zustand oder seine Zusammensetzung ändert.

Sehen Chemische Reaktion und Kernreaktion

Ketone

Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.

Sehen Chemische Reaktion und Ketone

Kettenpolymerisation

Kettenpolymerisation (engl. nach IUPAC chain polymerization, im deutschen Sprachraum oft und nicht IUPAC-konform als Polymerisation bezeichnet) ist eine Sammelbezeichnung für Kettenreaktionen, bei denen sich fortlaufend und ausschließlich gleiche oder unterschiedliche Monomere an eine wachsende Polymerkette angliedern.

Sehen Chemische Reaktion und Kettenpolymerisation

Kettenreaktion (Chemie)

Eine chemische Kettenreaktion ist eine Reaktion, bei denen ein Startereignis eine Reaktion auslöst, deren Zwischenprodukt (häufig Radikale) insgesamt oder teilweise als Ausgangspunkt für ein oder mehrere nachfolgende Reaktionen dienen und die durch eine Abbruchreaktion beendet wird.

Sehen Chemische Reaktion und Kettenreaktion (Chemie)

Kinetik (Chemie)

Ludwig Ferdinand Wilhelmy; er veröffentlichte 1850 die erste quantitative Untersuchung der chemischen Kinetik (Zerfall von Rohrzucker). Die Kinetik ist ein Teilbereich der physikalischen Chemie, der in Makrokinetik und molekulare Kinetik unterteilt wird.

Sehen Chemische Reaktion und Kinetik (Chemie)

Knallgas

GHS-Piktogramm zur Kennzeichnung explosionsgefährlicher Stoffe. Da die Spaltung von Wasser recht einfach als Heimversuch durchgeführt werden kann, ist Vorsicht beim Entzünden geboten. Knallgas, im englischen Sprachraum auch Oxyhydrogen oder HHO genannt, ist ein explosives Mischgas aus Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2).

Sehen Chemische Reaktion und Knallgas

Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

Sehen Chemische Reaktion und Kohlenhydrate

Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

Sehen Chemische Reaktion und Kohlenstoff

Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

Sehen Chemische Reaktion und Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffmonoxid

Kohlenstoffmonoxid (gebräuchlich Kohlenmonoxid) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO.

Sehen Chemische Reaktion und Kohlenstoffmonoxid

Komplexchemie

Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.

Sehen Chemische Reaktion und Komplexchemie

Kontaktverfahren

Das Kontaktverfahren ist ein technisches Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure mittels eines Katalysators (z. B. Vanadiumpentoxid auf Siliciumdioxid).

Sehen Chemische Reaktion und Kontaktverfahren

Konzentration (Chemie)

Reagenzgläser mit Flüssigkeit, in denen ein blauer Farbstoff in unterschiedlicher Konzentration gelöst ist. In dem Reagenzglas mit dunkelblauer Flüssigkeit (vorne) ist der blaue Farbstoff in hoher Konzentration gelöst. In den folgenden Reagenzgläsern ist der blaue Farbstoff in einer jeweils geringerer Konzentration gelöst (und gleichzeitig in geringerer Menge, da das Volumen etwa gleich ist).

Sehen Chemische Reaktion und Konzentration (Chemie)

Konzertierte Reaktion

Eine konzertierte Reaktion ist eine chemische Elementarreaktion, in deren Verlauf chemische Bindungen sowohl gebrochen als auch gebildet werden.

Sehen Chemische Reaktion und Konzertierte Reaktion

Koordinative Bindung

Koordinative Bindung aus Ammoniak und Bortrifluorid Eine koordinative Bindung (auch Donator-Akzeptor-Bindung oder veraltet dative Bindung) ist eine besondere Art der Bindung in der Komplexchemie.

Sehen Chemische Reaktion und Koordinative Bindung

Kristall

Nanometer. Ein Kristall ist ein Festkörper, dessen Bausteine – z. B.

Sehen Chemische Reaktion und Kristall

Kristallfeld- und Ligandenfeldtheorie

Die Kristall- und Ligandenfeldtheorie sind zwei unterschiedliche, aber sich gegenseitig ergänzende Theorien der Komplexverbindungen.

Sehen Chemische Reaktion und Kristallfeld- und Ligandenfeldtheorie

Kristallisation

Eiskristalle bilden sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und niedriger Temperatur Umkristallisation im Labor: Benzophenoxim kristallisiert aus mini Als Kristallisation bezeichnet man den physikalischen Vorgang der Verhärtung bei der Bildung und beim Wachstum von Kristallen.

Sehen Chemische Reaktion und Kristallisation

Löslichkeit

Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.

Sehen Chemische Reaktion und Löslichkeit

Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

Sehen Chemische Reaktion und Lösungsmittel

Leblanc-Verfahren

Das Leblanc-Verfahren ist ein historisches Verfahren zur Gewinnung von Soda.

Sehen Chemische Reaktion und Leblanc-Verfahren

Lewis-Säure-Base-Konzept

Das Lewis-Säure-Base-Konzept ist eine Definition der Begriffe Säure und Base, die unabhängig von Protonen im chemischen Sinn ist.

Sehen Chemische Reaktion und Lewis-Säure-Base-Konzept

Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

Sehen Chemische Reaktion und Licht

Ligand

Ein Ligand ist in der Komplexchemie (sowie in Organometallchemie und Bioanorganik) ein Atom oder Molekül, welches sich über eine koordinative Bindung (veraltet auch „dative Bindung“) an ein zentrales bzw.

Sehen Chemische Reaktion und Ligand

Ligandensubstitution

Die Ligandensubstitution ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ligand eines Komplexes gegen einen anderen Liganden ausgetauscht wird.

Sehen Chemische Reaktion und Ligandensubstitution

Liste von Namensreaktionen

Namensreaktionen sind Reaktionen und Reaktionsmechanismen in der organischen Chemie, die bekannt genug sind oder häufig genug verwendet werden, um einen Namen zu tragen.

Sehen Chemische Reaktion und Liste von Namensreaktionen

Luft

Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.

Sehen Chemische Reaktion und Luft

Marcus-Theorie

Die Marcus-Theorieoder Artikel in „Die Zeit“ dazu: (benannt nach Rudolph Arthur Marcus) tritt bei Redoxreaktionen ohne Bindungsbildung oder Bindungsbruch an die Stelle der Eyring-Theorie.

Sehen Chemische Reaktion und Marcus-Theorie

Markownikow-Regel

Wladimir Wassiljewitsch Markownikow Die Markownikow-Regel (nach Wladimir Wassiljewitsch Markownikow) beschreibt in der organischen Chemie die Produkte einer elektrophilen Addition von Halogenwasserstoffen an Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen in unsymmetrischen Alkenen.

Sehen Chemische Reaktion und Markownikow-Regel

Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

Sehen Chemische Reaktion und Massenspektrometrie

Mehrfachbindung

Eine Mehrfachbindung ist in der Chemie eine Elektronenpaarbindung, bei der zwei Atome nicht nur durch ein Elektronenpaar verbunden sind, sondern durch mehrere.

Sehen Chemische Reaktion und Mehrfachbindung

Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

Sehen Chemische Reaktion und Metalle

Michael-Addition

Die Michael-Addition ist eine Namensreaktion in der organischen Chemie.

Sehen Chemische Reaktion und Michael-Addition

Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

Sehen Chemische Reaktion und Molekül

Nachwachsender Rohstoff

Wald ist die wichtigste Quelle nachwachsender Rohstoffe in Deutschland Nachwachsende Rohstoffe (abgekürzt NawaRo, Nawaro oder NR) sind organische Rohstoffe, die aus landwirtschaftlicher, forstwirtschaftlicher und Fischerei-Produktion stammen und vom Menschen zielgerichtet für weiterführende Anwendungszwecke außerhalb des Nahrungs- und Futterbereiches verwendet werden.

Sehen Chemische Reaktion und Nachwachsender Rohstoff

Nachweisreaktion

Ein Nachweis ist eine Methode der Analytischen Chemie, die dazu dient, eine Stoffprobe (den Analyten) qualitativ zu untersuchen.

Sehen Chemische Reaktion und Nachweisreaktion

Natriumchlorid

Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.

Sehen Chemische Reaktion und Natriumchlorid

Natriumsulfat

Natriumsulfat (Na2SO4) ist ein Natriumsalz der Schwefelsäure.

Sehen Chemische Reaktion und Natriumsulfat

Naturstoff

Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.

Sehen Chemische Reaktion und Naturstoff

Neutralisation (Chemie)

Unter einer Neutralisation wird in der Chemie die Reaktion von gleichen Mengen Säuren und Basen verstanden.

Sehen Chemische Reaktion und Neutralisation (Chemie)

Nichtmetalle

Nichtmetalle (früher auch Metalloide genannt) sind chemische Elemente, denen die typischen metallischen Eigenschaften wie gute elektrische und thermische Leitfähigkeit, Glanz, Härte und gute Formbarkeit fehlen.

Sehen Chemische Reaktion und Nichtmetalle

Nitrile

Allgemeine Formel eines Nitrils, die funktionelle Gruppe ist '''blau''' markiert. Der Rest R ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). oder – seltener – ein Acyl-Rest. Nitrile sind eine Gruppe chemischer Verbindungen mit der allgemeinen Formel R–C≡N.

Sehen Chemische Reaktion und Nitrile

Nitriloxide

Nitriloxide sind eine Stoffgruppe der organischen Verbindungen mit der allgemeinen Struktur R–CNO, wobei R ein kohlenstoffhaltiger Rest ist.

Sehen Chemische Reaktion und Nitriloxide

Nitroniumion

Struktur und Bindung des Nitronium-Kations, NO2+ Das Nitroniumion (oder Nitryl-Kation) NO2+ ist ein unter gewöhnlichen Bedingungen instabiles Kation, das durch Entfernung eines Elektrons aus dem paramagnetischen Stickstoffdioxid, oder durch Protonierung und anschließende Eliminierung von Wasser aus der Salpetersäure gebildet wird.

Sehen Chemische Reaktion und Nitroniumion

Nukleophile Addition

Die nukleophile Addition (kurz AN) (siehe dazu: Nukleophilie) ist ein Reaktionsmechanismus in der organischen Chemie, bei dem ein Nukleophil (Anion oder Lewis-Base) eine Mehrfachbindung angreift.

Sehen Chemische Reaktion und Nukleophile Addition

Nukleophile aromatische Substitution

Als nukleophile aromatische Substitution bezeichnet man in der Organischen Chemie eine Reihe verschiedener nukleophiler Substitutionsreaktionen am Aromaten.

Sehen Chemische Reaktion und Nukleophile aromatische Substitution

Nukleophile Substitution

Die nukleophile Substitution ist ein Reaktionstyp in der organischen Chemie.

Sehen Chemische Reaktion und Nukleophile Substitution

Nukleophilie

Die Nukleophilie (griechisch nukleos.

Sehen Chemische Reaktion und Nukleophilie

Oberflächenchemie

Oberflächenchemie ist ein Teilgebiet der Physikalischen Chemie, bei dem die chemischen und strukturellen Vorgänge untersucht werden, die sich an Grenzflächen, meist fest/gasförmig, abspielen.

Sehen Chemische Reaktion und Oberflächenchemie

Oktaeder

Oktaeder bedeutet Achtflächner und bezeichnet in umfassender Bedeutung jedes Polyeder mit acht Seiten.

Sehen Chemische Reaktion und Oktaeder

Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

Sehen Chemische Reaktion und Organische Chemie

Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

Sehen Chemische Reaktion und Oxidation

Oxidationsmittel

GHS-Piktogramm 31.

Sehen Chemische Reaktion und Oxidationsmittel

Oxidationszahl

Oxidationszahlen oder Oxidationsstufen (auch Oxidationszustand, elektrochemische Wertigkeit) sind das Ergebnis einer formalistischen Modellvorstellung vom Aufbau der Moleküle.

Sehen Chemische Reaktion und Oxidationszahl

Oxonium

Alkohol (links) und ein protonierter Ether (rechts). R, R1 und R2 sind Organyl-Reste (Alkyl, Aryl, Alkylaryl etc.). R1 und R2 können gleich oder unterschiedlich sein. Oxonium (auch: Oxonium-Ion, veraltet, aber verbreitet: Hydroxonium und Hydronium, nach IUPAC streng systematisch, aber ungebräuchlich: Oxidanium) ist die Bezeichnung für ein protoniertes Wassermolekül (H3O+).

Sehen Chemische Reaktion und Oxonium

Ozon

Ozon (von „riechen“, ozon: wörtlich „das Riechende“) ist ein aus drei Sauerstoffatomen (O) aufgebautes Molekül (O3) und das daraus bestehende farblose bis bläuliche, in hoher Konzentration tiefblaue Gas von charakteristischem Geruch.

Sehen Chemische Reaktion und Ozon

Partialladung

Partialladung des Wassermoleküls. Polarität von Chlormethan (links) und der Grignard-Verbindung Methylmagnesiumchlorid mit Angabe der Partialladungen. Unter Partialladung (lat. pars „Teil“, daher auch Teilladung), auch partielle Ladung, versteht man die unterschiedliche Ladung zweier Bindungspartner (Atome oder Molekülteile).

Sehen Chemische Reaktion und Partialladung

Pericyclische Reaktion

Pericyclische Reaktionen sind chemische Reaktionen, bei denen die Bindungsverhältnisse durch eine konzertierte Verschiebung von Elektronen verändert werden, ohne dass radikalische oder ionische Zwischenstufen auftreten.

Sehen Chemische Reaktion und Pericyclische Reaktion

Permanganate

Permanganat-Anion Permanganate (auch Tetraoxomanganate(VII)) sind Salze mit dem einfach negativ geladenen Anion MnO4−.

Sehen Chemische Reaktion und Permanganate

Peroxycarbonsäuren

Allgemeine Formel einer Peroxycarbonsäure (oben) im Vergleich zu einer Carbonsäure (unten). Der Peroxycarboxyl-Rest ist '''blau''' markiert. R ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). Als Peroxycarbonsäuren – auch Persäuren genannt – bezeichnet man Vertreter einer Stoffgruppe organischer Verbindungen, die eine Peroxycarboxylgruppe (Peroxycarbonsäurengruppe) als funktionelle Gruppe enthalten.

Sehen Chemische Reaktion und Peroxycarbonsäuren

Peter Atkins (Chemiker)

Peter Atkins (2007 in Paris) Peter William Atkins (* 10. August 1940 in Amersham) ist ein englischer Chemiker und Physikochemiker.

Sehen Chemische Reaktion und Peter Atkins (Chemiker)

Pflanzenschutzmittel

Unimog 427 bei der Ausbringung eines Pflanzenschutzmittels Die Applikation eines Pflanzenschutzmittels kann auch in der Nacht erfolgen, wenn während des Tages der Wind zu stark ist oder die Tagestemperatur zu hoch ansteigt. Pflanzenschutzmittel (PSM) sind Schädlings- und Unkrautbekämpfungsmittel, die überwiegend zum Schutz von Nutzpflanzen ausgebracht werden.

Sehen Chemische Reaktion und Pflanzenschutzmittel

PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

Sehen Chemische Reaktion und PH-Wert

Phlogiston

Phlogiston (von de) war eine von Georg Ernst Stahl (1659–1734) eingeführte hypothetische Substanz, von der man im späten 17.

Sehen Chemische Reaktion und Phlogiston

Phosphoreszenz

Phosphoreszenz ist die Eigenschaft eines Stoffes, nach Bestrahlung mit (sichtbarem oder UV-) Licht im Dunkeln nachzuleuchten.

Sehen Chemische Reaktion und Phosphoreszenz

Photochemie

Licht als Teil des elektromagnetischen Spektrums Unter dem Begriff Photochemie versteht man chemische Reaktionen, die durch Einwirkung von Licht initiiert werden.

Sehen Chemische Reaktion und Photochemie

Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

Sehen Chemische Reaktion und Photosynthese

Platinmetalle

Als Platinmetalle oder Platinoide, im Englischen auch Platinum Group Metals (PGM) oder Platinum Group Elements (PGE), werden bezeichnet.

Sehen Chemische Reaktion und Platinmetalle

Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

Sehen Chemische Reaktion und Polymer

Polymerisation

Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.

Sehen Chemische Reaktion und Polymerisation

Prinzip vom kleinsten Zwang

Das Prinzip von Le Chatelier, auch Prinzip vom kleinsten Zwang genannt, wurde von Henry Le Chatelier und Ferdinand Braun zwischen 1884 und 1888 formuliert: oder genauer gesagt: Das Prinzip ist somit sehr allgemein gefasst, sodass es keine quantitativen Aussagen zulässt.

Sehen Chemische Reaktion und Prinzip vom kleinsten Zwang

Produkt (Chemie)

Als Produkt bezeichnet man einen bei einer chemischen Reaktion entstehenden Stoff.

Sehen Chemische Reaktion und Produkt (Chemie)

Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

Sehen Chemische Reaktion und Protein

Proteinbiosynthese

Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese in einer Eucyte Proteinbiosynthese ist die Neubildung von Proteinen in Zellen.

Sehen Chemische Reaktion und Proteinbiosynthese

Proton (Chemie)

Ein Proton (auch Wasserstoffkern, nach offizieller Nomenklatur der IUPAC: Hydron) ist in der Chemie ein positiv geladenes Ion (Kation) H+ des Wasserstoffs, ungeachtet der Kernmasse.

Sehen Chemische Reaktion und Proton (Chemie)

Racemisierung

Die Racemisierung bezeichnet eine Angleichung der Konzentrationen zweier spiegelbildlicher Moleküle (Enantiomere).

Sehen Chemische Reaktion und Racemisierung

Radikal (Chemie)

Als Radikale bezeichnet man in der Chemie Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Valenzelektron.

Sehen Chemische Reaktion und Radikal (Chemie)

Radikalische Addition

Eine Radikalische Addition ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie, bei dem einem Molekül mit einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Mehrfachbindung Atome oder Atomgruppen hinzugefügt (addiert) werden.

Sehen Chemische Reaktion und Radikalische Addition

Radikalische Substitution

Die radikalische Substitution (kurz SR) ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie, bei dem an einem sp3-substituierten Kohlenstoffatom ein Wasserstoffatom ersetzt wird, häufig durch Halogen- oder Sauerstoff-Atome (z. B. bei der Autoxidation).

Sehen Chemische Reaktion und Radikalische Substitution

Radikaltheorie

Unter der Radikaltheorie verstand man eine von Justus von Liebig, Friedrich Wöhler und Auguste Laurent um 1830 entwickelte Theorie zum Aufbau organischer Verbindungen.

Sehen Chemische Reaktion und Radikaltheorie

Radioaktivität

DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.

Sehen Chemische Reaktion und Radioaktivität

Rastertunnelmikroskop

Rastertunnelmikroskop auf Schwingungsisolation Das erste Rastertunnelmikroskop von Binnig und Rohrer Das Rastertunnelmikroskop (abgekürzt RTM,, STM) gehört zu den Techniken der Rastersondenmikroskopie (engl. scanning probe microscopy, SPM), welche es ermöglichen, die Flächen gleicher Elektronenzustandsdichte von Oberflächen abzubilden.

Sehen Chemische Reaktion und Rastertunnelmikroskop

Rührkessel

Ansicht eines emaillierten Rührbehälters der Bauform BE nach DIN 28136 Skizze eines Rührkessels Ein Rührkessel ist ein verfahrenstechnischer Apparat, der aus Rührwerk und Behälter besteht.

Sehen Chemische Reaktion und Rührkessel

Reaktionsgleichung

Eine Reaktionsgleichung ist in der Chemie eine Beschreibung einer chemischen Reaktion im stöchiometrisch richtigen Verhältnis.

Sehen Chemische Reaktion und Reaktionsgleichung

Reaktionsmechanismus

Geschwungene Pfeile zur Beschreibung von Elektronenverschiebungen: Elektronenpaarverschiebung (links) und Einelektronenverschiebung (rechts). Ein Reaktionsmechanismus bezeichnet den molekularen Ablauf einer chemischen Reaktion von den Reaktanten über reaktive Zwischenstufen und Übergangszustände bis zum Produkt.

Sehen Chemische Reaktion und Reaktionsmechanismus

Reaktionspfeil

Der Reaktionspfeil ist ein Symbol aus der Chemie und wird für Reaktionsgleichungen verwendet.

Sehen Chemische Reaktion und Reaktionspfeil

Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

Sehen Chemische Reaktion und Reduktion (Chemie)

Reduktionsmittel

Ein Reduktionsmittel (auch als Reduktans oder Reduktor bezeichnet) ist ein Stoff, der formal Elektronen abgibt, somit andere Stoffe reduzieren kann und dabei selbst oxidiert wird.

Sehen Chemische Reaktion und Reduktionsmittel

Reinhard Brückner (Chemiker)

Reinhard Brückner (* 5. Mai 1955 in Braunschweig) ist ein deutscher Chemiker und emeritierter Hochschullehrer.

Sehen Chemische Reaktion und Reinhard Brückner (Chemiker)

Reinstoff

Als Reinstoff bezeichnet man in der Chemie einen Stoff, der einheitlich aus nur einer chemischen Verbindung oder einem chemischen Element zusammengesetzt ist; der Begriff steht im Gegensatz zu einem Gemisch.

Sehen Chemische Reaktion und Reinstoff

Rekombination (Chemie)

Rekombination (laut IUPAC-Definition colligation, dt. Kolligation genannt), ist die Verknüpfung zweier Atome oder Moleküle mit jeweils einem freien Elektron, also die Verbindung zweier Radikale, unter Bildung einer kovalenten Bindung.

Sehen Chemische Reaktion und Rekombination (Chemie)

Relativistischer Effekt

Als relativistischer Effekt wird in der Physik ein Phänomen dann bezeichnet, wenn es nicht schon in der Klassischen Physik, sondern erst durch die Relativitätstheorie angemessen beschrieben werden kann.

Sehen Chemische Reaktion und Relativistischer Effekt

Retrosynthese

Die Retrosynthese oder auch retrosynthetische Analyse ist eine Technik beim Planen einer chemischen Synthese von komplexen organischen Molekülen.

Sehen Chemische Reaktion und Retrosynthese

Robert Boyle

Robert Boyle Robert Boyle (* in Lismore, Königreich Irland; † in London) war ein irischer Naturforscher, der in England wirkte.

Sehen Chemische Reaktion und Robert Boyle

RRKM-Theorie

Die RRKM-Theorie (Rice-Ramsperger-Kassel-Marcus)J.

Sehen Chemische Reaktion und RRKM-Theorie

Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

Sehen Chemische Reaktion und Salpetersäure

Salze

Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.

Sehen Chemische Reaktion und Salze

Salzmetathese

Unter Salzmetathese bzw.

Sehen Chemische Reaktion und Salzmetathese

Salzsäure

Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.

Sehen Chemische Reaktion und Salzsäure

Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

Sehen Chemische Reaktion und Sauerstoff

Säurekonstante

Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.

Sehen Chemische Reaktion und Säurekonstante

Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

Sehen Chemische Reaktion und Säuren

Schmelzen

schmelzende Eiswürfel Das Schmelzen oder Abschmelzen ist der Phasenübergang eines festen Stoffes oder festen Stoffgemisches in den flüssigen Aggregatzustand, meist aufgrund von Wärmezufuhr und/oder Druckerniedrigung.

Sehen Chemische Reaktion und Schmelzen

Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

Sehen Chemische Reaktion und Schwefel

Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

Sehen Chemische Reaktion und Schwefelsäure

Schwefeltrioxid

Schwefeltrioxid, SO3, ist das Anhydrid der Schwefelsäure.

Sehen Chemische Reaktion und Schwefeltrioxid

Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

Sehen Chemische Reaktion und Science

Spektroskopie

Spiritusflamme und ihr Spektrogramm Spektroskopie bezeichnet eine Gruppe physikalischer Methoden, die eine Strahlung nach einer bestimmten Eigenschaft wie Wellenlänge, Energie, Masse etc.

Sehen Chemische Reaktion und Spektroskopie

Stöchiometrie

Die Stöchiometrie (von gr. στοιχεῖον stoicheion „Grundstoff“ und μέτρον metron „Maß“) ist ein grundlegendes mathematisches Hilfsmittel in der Chemie.

Sehen Chemische Reaktion und Stöchiometrie

Stereochemie

Spiegelbildisomerie bei Milchsäure Die Stereochemie ist ein Teilgebiet der Chemie, das im Wesentlichen zwei Aspekte behandelt.

Sehen Chemische Reaktion und Stereochemie

Stoßtheorie

Die Reaktionshäufigkeit steigt mit der Konzentration aufgrund häufiger Kollisionen Die Stoßtheorie oder Kollisionstheorie ist eine mechanische Theorie für den Ablauf chemischer Reaktionen, die 1916 von Max Trautz bzw.

Sehen Chemische Reaktion und Stoßtheorie

Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

Sehen Chemische Reaktion und Stoffwechsel

Strukturformel

Der Begriff Strukturformel stellt in der Chemie einen Sammelbegriff für chemische Darstellungsweisen dar, die Information darüber liefern, wie Atome in einem Molekül verbunden und im Raum angeordnet sind.

Sehen Chemische Reaktion und Strukturformel

Substitutionsreaktion

In der Chemie bezeichnet die Substitution (spätlateinisch substituere: ersetzen) eine chemische Reaktion, bei der Atome oder Atomgruppen in einem Molekül durch ein anderes Atom oder eine andere Atomgruppe ersetzt werden.

Sehen Chemische Reaktion und Substitutionsreaktion

Summenformel

Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.

Sehen Chemische Reaktion und Summenformel

Synthese (Chemie)

In der Chemie bezeichnet die Synthese (von ‚Zusammenstellung‘) den Vorgang, bei dem aus Elementen eine Verbindung oder aus einfach gebauten Verbindungen ein komplizierter zusammengesetzter neuer Stoff hergestellt – manchmal auch: dargestellt – wird.

Sehen Chemische Reaktion und Synthese (Chemie)

Szintigrafie

Patient unter Gammakamera (Schilddrüsen-Szintigraphie). Die Szintigrafie oder Szintigraphie (von „blitzen, funkeln“ und -graphie) ist ein bildgebendes Verfahren der nuklearmedizinischen Funktions- und Lokalisationsdiagnostik.

Sehen Chemische Reaktion und Szintigrafie

Technische Chemie

Chemische Produktionsanlagen Die Technische Chemie beschäftigt sich mit der Überführung chemischer Reaktionen und Prozesse in technische Verfahren sowie der Optimierung bestehender Prozesse und Verfahren unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten.

Sehen Chemische Reaktion und Technische Chemie

Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

Sehen Chemische Reaktion und Temperatur

Tetraeder

Das (auch, vor allem süddeutsch, der) Tetraeder (von „vier“ und hédra „Sitz“, „Sessel“, „Gesäß“ bzw. übertragen „Seitenfläche“), auch Vierflächner oder Vierflach, ist ein dreidimensionales Simplex, ein Körper mit vier dreieckigen Seitenflächen.

Sehen Chemische Reaktion und Tetraeder

Theorie des Übergangszustandes

400px Die Theorie des Übergangszustandes (TST), auch Eyring-Theorie genannt (nach Henry Eyring, 1901–1981), ist eine molekulare Theorie zur Reaktionskinetik.

Sehen Chemische Reaktion und Theorie des Übergangszustandes

Thermodynamik

Typischer thermodynamischer Vorgang am Beispiel der prinzipiellen Wirkungsweise eines durch Dampf betriebenen Motors (rot.

Sehen Chemische Reaktion und Thermodynamik

Thiocarbonylverbindungen

Thionamid: A.

Sehen Chemische Reaktion und Thiocarbonylverbindungen

Thiole

Allgemeine Struktur von Thiolen mit der '''blau''' markierten Thiolgruppe (Mercaptogruppe) Thioalkohole sind organisch-chemische Verbindungen, die eine oder mehrere aliphatisch oder aromatisch gebundene Thiolgruppen (auch Mercaptogruppen) (–SH) als funktionelle Gruppen tragen.

Sehen Chemische Reaktion und Thiole

Ultrakurzzeit-Spektroskopie

Unter dem Begriff Ultrakurzzeit-Spektroskopie fasst man spektroskopische Messverfahren zusammen, deren zeitliche Auflösung im Bereich von Femtosekunden liegt.

Sehen Chemische Reaktion und Ultrakurzzeit-Spektroskopie

Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

Sehen Chemische Reaktion und Ultraviolettstrahlung

Umkristallisation

Kalium-Hexacyanochromat (III) nach dreifachem ''Umkristallisieren'' In der Chemie ist die Umkristallisation ein Reinigungsverfahren, um Rohprodukte und ‑präparate durch Auflösen und anschließendes Wiederauskristallisieren in reinere Endprodukte zu überführen.

Sehen Chemische Reaktion und Umkristallisation

Umlagerung

Eine Umlagerung oder Umlagerungsreaktion ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie.

Sehen Chemische Reaktion und Umlagerung

Verbrennung (Chemie)

Flammen eines Holzfeuers Eine Verbrennung ist eine exotherme Redoxreaktion, bei der ein brennbarer Brennstoff durch Sauerstoff oxidiert wird.

Sehen Chemische Reaktion und Verbrennung (Chemie)

Verdampfen

Verdampfendes Wasser auf einer Herdplatte Das Verdampfen ist der Phasenübergang einer Flüssigkeit oder eines Flüssigkeitsgemisches in den gasförmigen Aggregatzustand.

Sehen Chemische Reaktion und Verdampfen

Vier-Elemente-Lehre

Symbole der vier Elemente Die vier Elemente in der Alchemie Nach der Vier-Elemente-Lehre (auch Vierelementelehre) besteht alles Sein in bestimmten Mischungsverhältnissen aus den vier Grundelementen bzw.

Sehen Chemische Reaktion und Vier-Elemente-Lehre

Vinylogie-Prinzip

Das Vinylogie-Prinzip ist ein Begriff aus der Organischen Chemie und bezeichnet das Phänomen, dass zwei Atomgruppen, die miteinander in mesomerer Wechselwirkung stehen, dies auch weiter tun, wenn sie durch eine oder mehrere miteinander konjugierte C.

Sehen Chemische Reaktion und Vinylogie-Prinzip

Vitalität

Die Vitalität (von), genannt auch Lebenskraft, eines Organismus wird dadurch bestimmt, wie gut dieser es schafft, sich an seine Umgebung anzupassen bzw.

Sehen Chemische Reaktion und Vitalität

Wagner-Meerwein-Umlagerung

ISBN.

Sehen Chemische Reaktion und Wagner-Meerwein-Umlagerung

Walden-Umkehr

SN2-Reaktion: Das eintretende Nukleophil (grün) verdrängt die Abgangsgruppe (rot). Im Übergangszustand (mittlere Abbildung) befinden sich die anderen Substituenten in einer Ebene mit dem Zentralatom. Als Walden-Umkehr (oder Waldensche Umkehr, manchmal auch Regenschirm-Mechanismus) bezeichnet man innerhalb einer ablaufenden chemischen Reaktion die Inversion (Änderung) der Konfiguration an einem stereochemischen Zentrum, meist einem Kohlenstoff-Atom.

Sehen Chemische Reaktion und Walden-Umkehr

Waschmittel

Waschmittel sind Gemische verschiedener Substanzen in flüssiger, gelartiger oder pulverförmiger Art, die zum Reinigen von Textilien verwendet werden.

Sehen Chemische Reaktion und Waschmittel

Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

Sehen Chemische Reaktion und Wasser

Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

Sehen Chemische Reaktion und Wasserstoff

Wellenfunktion

Die Wellenfunktion, meist als mathematische Funktion von Ort und Zeit \psi(\vec r,t) geschrieben, gibt in der Wellenmechanik den quantenmechanischen Zustand eines Systems aus Teilchen, oft auch nur eines Elementarteilchens, an.

Sehen Chemische Reaktion und Wellenfunktion

Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

Sehen Chemische Reaktion und Wellenlänge

Woodward-Hoffmann-Regeln

Die 1965 von Robert B. Woodward und Roald Hoffmann entwickelten Woodward-Hoffmann-Regeln erlauben Aussagen über den Verlauf und die Produkte von pericyclischen Reaktionen.

Sehen Chemische Reaktion und Woodward-Hoffmann-Regeln

Zellatmung

Die Zellatmung ist ein Stoffwechselvorgang, bei dem durch Oxidation organischer Stoffe Energie gewonnen wird.

Sehen Chemische Reaktion und Zellatmung

(2+2)-Cycloaddition

Eine -Cycloaddition (auch 1,2-Cycloaddition) ist die photochemische Bildung von Cyclobutan bzw.

Sehen Chemische Reaktion und (2+2)-Cycloaddition

18-Elektronen-Regel

Die 18-Elektronen-Regel (18-Valenzelektronen-Regel) in der Chemie besagt, dass Komplexe mit 18 Gesamtvalenzelektronen besonders stabil sind.

Sehen Chemische Reaktion und 18-Elektronen-Regel

Auch bekannt als Chemische Reaktionsart, Hinreaktion, Reaktion (Chemie), Reaktionsrichtung, Rückreaktion, Stoffumsetzung, Stoffumwandlungsprozess.

, Chemisches Potential, Chemisorption, Chlor, Christopher Kelk Ingold, Chromate, Cis-trans-Isomerie, Cope-Umlagerung, Cycloaddition, Dünnschichtchromatographie, Desoxyribonukleinsäure, Diazomethan, Diels-Alder-Reaktion, Diene, Differentialrechnung, Diffusion, Dissoziation (Chemie), Doppelbindung, Dreifachbindung, Dschābir ibn Hayyān, Eberhard Breitmaier, Edelgase, Edelgaskonfiguration, Edukt, Elektrischer Strom, Elektrochemie, Elektrolyse, Elektromagnetische Welle, Elektron, Elektronegativität, Elektronenkonfiguration, Elektronenpaar, Elektronentransfer, Elektrophile Addition, Elektrophile aromatische Substitution, Elektrophile Substitution, Elementarreaktion, Eliminierungsreaktion, Empedokles, Energiestoffwechsel, Enthalpie, Entropie, Enzym, Erdalkalimetalle, Erdöl, Erwin Riedel, Erz, Ether, Exergone und endergone Reaktion, Exotherme Reaktion, Exponentialfunktion, Farbstoffe, Fällung, Fällungsreaktion, Femtosekundenlaser, Festkörper, Feuer, Fluoreszenz, Freies Elektronenpaar, Friedrich Wöhler, Fundamentalgleichung, Galvanische Zelle, Günther Jung, Gemisch, Georg Ernst Stahl, Gesetz der konstanten Proportionen, Gibbs-Energie, Glucose, Gold, Haber-Bosch-Verfahren, Halbwertszeit, Halogene, Halogenide, Halogenierung, Harnstoff, Hauptgruppe, Heterolytische Spaltung, Homogenität, Homolytische Spaltung, Hydrierung, Hydroborierung, Hydroformylierung, Hydrophobie, Hydroxide, Indikator (Chemie), Innere Energie, Ion, Ionisation, Isaac Newton, Isomerie, Isomerisierung, Isotop, Johan Baptista van Helmont, Johann Joachim Becher, Johann Rudolph Glauber, John Dalton, Joseph Louis Gay-Lussac, Joseph Louis Proust, Justus von Liebig, Katalysator, Katalyse, Katalytisches Reforming, Kationentrennungsgang, Kernreaktion, Ketone, Kettenpolymerisation, Kettenreaktion (Chemie), Kinetik (Chemie), Knallgas, Kohlenhydrate, Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffmonoxid, Komplexchemie, Kontaktverfahren, Konzentration (Chemie), Konzertierte Reaktion, Koordinative Bindung, Kristall, Kristallfeld- und Ligandenfeldtheorie, Kristallisation, Löslichkeit, Lösungsmittel, Leblanc-Verfahren, Lewis-Säure-Base-Konzept, Licht, Ligand, Ligandensubstitution, Liste von Namensreaktionen, Luft, Marcus-Theorie, Markownikow-Regel, Massenspektrometrie, Mehrfachbindung, Metalle, Michael-Addition, Molekül, Nachwachsender Rohstoff, Nachweisreaktion, Natriumchlorid, Natriumsulfat, Naturstoff, Neutralisation (Chemie), Nichtmetalle, Nitrile, Nitriloxide, Nitroniumion, Nukleophile Addition, Nukleophile aromatische Substitution, Nukleophile Substitution, Nukleophilie, Oberflächenchemie, Oktaeder, Organische Chemie, Oxidation, Oxidationsmittel, Oxidationszahl, Oxonium, Ozon, Partialladung, Pericyclische Reaktion, Permanganate, Peroxycarbonsäuren, Peter Atkins (Chemiker), Pflanzenschutzmittel, PH-Wert, Phlogiston, Phosphoreszenz, Photochemie, Photosynthese, Platinmetalle, Polymer, Polymerisation, Prinzip vom kleinsten Zwang, Produkt (Chemie), Protein, Proteinbiosynthese, Proton (Chemie), Racemisierung, Radikal (Chemie), Radikalische Addition, Radikalische Substitution, Radikaltheorie, Radioaktivität, Rastertunnelmikroskop, Rührkessel, Reaktionsgleichung, Reaktionsmechanismus, Reaktionspfeil, Reduktion (Chemie), Reduktionsmittel, Reinhard Brückner (Chemiker), Reinstoff, Rekombination (Chemie), Relativistischer Effekt, Retrosynthese, Robert Boyle, RRKM-Theorie, Salpetersäure, Salze, Salzmetathese, Salzsäure, Sauerstoff, Säurekonstante, Säuren, Schmelzen, Schwefel, Schwefelsäure, Schwefeltrioxid, Science, Spektroskopie, Stöchiometrie, Stereochemie, Stoßtheorie, Stoffwechsel, Strukturformel, Substitutionsreaktion, Summenformel, Synthese (Chemie), Szintigrafie, Technische Chemie, Temperatur, Tetraeder, Theorie des Übergangszustandes, Thermodynamik, Thiocarbonylverbindungen, Thiole, Ultrakurzzeit-Spektroskopie, Ultraviolettstrahlung, Umkristallisation, Umlagerung, Verbrennung (Chemie), Verdampfen, Vier-Elemente-Lehre, Vinylogie-Prinzip, Vitalität, Wagner-Meerwein-Umlagerung, Walden-Umkehr, Waschmittel, Wasser, Wasserstoff, Wellenfunktion, Wellenlänge, Woodward-Hoffmann-Regeln, Zellatmung, (2+2)-Cycloaddition, 18-Elektronen-Regel.