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Cantorsche Paarungsfunktion

Index Cantorsche Paarungsfunktion

Die Cantorsche Paarungsfunktion, manchmal auch Nummerierungsfunktion genannt, ist eine unter anderem in der theoretischen Informatik verwendete Abbildung, die auf dem Diagonalargument von Cantor basiert.

36 Beziehungen: Arithmetischer Überlauf, Berechenbarkeit, Beweis (Mathematik), Bijektive Funktion, Bustrophedon, Cantor-Diagonalisierung, Dimension (Mathematik), DIN-Norm, Entfernungstabelle, Funktion (Mathematik), Galileis Paradoxon, Geordnetes Paar, Georg Cantor, Kartesisches Produkt, Mächtigkeit (Mathematik), Mengenlehre, Natürliche Zahl, Nummerierung (Informatik), Parameter (Informatik), Pascal (Programmiersprache), Primfaktorzerlegung, Primitiv-rekursive Funktion, Projektion (Mengenlehre), Rationale Zahl, Reduktion (theoretische Informatik), Registermaschine, Relation (Mathematik), Stelligkeit, Theoretische Informatik, Tupel, Umkehrfunktion, Uwe Schöning, Verfeinerung (Informatik), Vollständige Induktion, WHILE-Programm, Zahlenfunktion.

Arithmetischer Überlauf

Der Arithmetische Überlauf oder Zählerüberlauf (engl. counter overflow) tritt beim Rechnen in einem begrenzten Zahlenbereich immer dann auf, wenn das Ergebnis den Zahlenbereich nach oben oder unten überschreitet.

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Berechenbarkeit

Eine mathematische Funktion ist berechenbar (auch effektiv berechenbar oder rekursiv), wenn für sie eine Berechnungsanweisung (Algorithmus) formuliert werden kann (Berechenbarkeitstheorie).

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Beweis (Mathematik)

Beispielhafter, schematischer Aufbau eines Beweises Ein Beweis ist in der Mathematik die als fehlerfrei anerkannte Herleitung der Richtigkeit bzw.

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Bijektive Funktion

Funktion Bijektivität (zum Adjektiv bijektiv, welches etwa ‚umkehrbar eindeutig auf‘ bedeutet – daher auch der Begriff eineindeutig bzw. substantivisch entsprechend Eineindeutigkeit) ist ein mathematischer Begriff aus dem Bereich der Mengenlehre.

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Bustrophedon

Bustrophedon auf Kreta Bustrophedon (auch Boustrophedon) bezeichnet die Schreibweise mit zeilenweise abwechselnder Schreibrichtung, meist auf eine horizontale Schreibrichtung bezogen.

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Cantor-Diagonalisierung

Als Cantor-Diagonalisierung werden zwei von Georg Cantor entwickelte Diagonalisierungsbeweisverfahren bezeichnet.

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Dimension (Mathematik)

Die Dimension ist ein Konzept in der Mathematik, das im Wesentlichen die Anzahl der Freiheitsgrade einer Bewegung in einem bestimmten Raum bezeichnet.

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DIN-Norm

DIN (Deutsches Institut für Normung) Eine DIN-Norm ist ein unter Leitung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) erarbeiteter freiwilliger Standard, in dem materielle und immaterielle Gegenstände vereinheitlicht sind.

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Entfernungstabelle

Eine Entfernungstabelle gibt die Entfernung zwischen zwei geographischen Orten an, wobei es sich häufig um Großstädte handelt.

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Funktion (Mathematik)

In der Mathematik ist eine Funktion oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge (Funktionsargument, unabhängige Variable, x-Wert) genau ein Element der anderen Menge (Funktionswert, abhängige Variable, y-Wert) zuordnet.

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Galileis Paradoxon

Titelblatt, Galileo Galilei: ''Discorsi e Dimostrazioni Matematiche Intorno a Due Nuove Scienze'', Elzevier, Leiden 1638 Galileis Paradoxon auch Paradoxon des Galileo oder Galileos Paradoxon ist ein Paradoxon über unendliche Mengen.

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Geordnetes Paar

Ein geordnetes Paar, auch 2-Tupel oder Dupel genannt, ist in der Mathematik eine wichtige Art und Weise, zwei mathematische Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

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Georg Cantor

Georg Cantor (etwa 1910) Georg Ferdinand Ludwig Philipp Cantor (* in Sankt Petersburg; † 6. Januar 1918 in Halle an der Saale) war ein deutscher Mathematiker.

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Kartesisches Produkt

Das kartesische Produkt A \times B der beiden Mengen A.

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Mächtigkeit (Mathematik)

28). In der Mathematik verwendet man den aus der Mengenlehre von Georg Cantor stammenden Begriff der Mächtigkeit oder Kardinalität, um den für endliche Mengen verwendeten Begriff der „Anzahl der Elemente einer Menge“ auf unendliche Mengen zu verallgemeinern.

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Mengenlehre

Die Mengenlehre ist ein grundlegendes Teilgebiet der Mathematik, das sich mit der Untersuchung von Mengen, also von Zusammenfassungen von Objekten, beschäftigt.

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Natürliche Zahl

reellen Zahlen (ℝ) sind. Die natürlichen Zahlen sind die beim Zählen verwendeten Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 usw.

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Nummerierung (Informatik)

Eine Nummerierung einer Menge M, im Sinne der Berechenbarkeitstheorie, ist eine möglicherweise partielle surjektive Funktion \nu:\mathbb N\to_p M. Nummerierungen und die verwandten Notationen sind z. B.

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Parameter (Informatik)

Parameter – (deutsch) auch Übergabewerte genannt – sind in der Informatik Variablen, durch die ein Computerprogramm (oft ein Unterprogramm) auf die Verarbeitung bestimmter Werte „eingestellt“ werden kann.

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Pascal (Programmiersprache)

Niklaus Wirth (2009), der Entwickler von Pascal Pascal ist eine Anfang der 1970er Jahre entwickelte imperative Programmiersprache.

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Primfaktorzerlegung

Die Primfaktorzerlegung ist die Darstellung einer positiven natürlichen Zahl n\in\N als Produkt aus Primzahlen p\in\mathbb P, die dann als Primfaktoren von n bezeichnet werden.

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Primitiv-rekursive Funktion

Primitiv-rekursive Funktionen sind totale Funktionen, die aus einfachen Grundfunktionen (konstante 0-Funktion, Projektionen auf ein Argument und Nachfolgefunktion) durch Komposition und (primitive) Rekursion gebildet werden können.

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Projektion (Mengenlehre)

Die (kanonische) Projektion, Projektionsabbildung, Koordinatenabbildung oder Auswertungsabbildung ist in der Mathematik eine Abbildung, die ein Tupel auf eine der Komponenten des Tupels abbildet.

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Rationale Zahl

natürlichen Zahlen (ℕ) gehören. Eine rationale Zahl ist eine reelle Zahl, die als Verhältnis zweier ganzer Zahlen dargestellt werden kann.

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Reduktion (theoretische Informatik)

Die Reduktion ist eine Methode der theoretischen Informatik, bei der ein Problem auf ein anderes zurückgeführt wird.

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Registermaschine

Die Registermaschine (RM) ist eine abstrakte Maschine der theoretischen Informatik.

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Relation (Mathematik)

Eine Relation („Beziehung“, „Verhältnis“) ist allgemein eine Beziehung, die zwischen Dingen bestehen kann.

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Stelligkeit

Der Begriff Stelligkeit (auch Arität) steht für die Anzahl der Argumente einer Verknüpfung, einer Abbildung bzw.

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Theoretische Informatik

Mind-Map zu einem Teilbereich der theoretischen Informatik Die theoretische Informatik beschäftigt sich mit der Abstraktion, Modellbildung und grundlegenden Fragestellungen, die mit der Struktur, Verarbeitung, Übertragung und Wiedergabe von Informationen in Zusammenhang stehen.

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Tupel

Tupel (abgeleitet von mittellateinisch quintuplus ‚fünffach‘, septuplus ‚siebenfach‘, centuplus ‚hundertfach‘ etc.) sind in der Mathematik neben Mengen eine wichtige Art und Weise, mathematische Objekte zusammenzufassen.

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Umkehrfunktion

Die Umkehrfunktion In der Mathematik bezeichnet die Umkehrfunktion oder inverse Funktion einer bijektiven Funktion die Funktion, die jedem Element der Zielmenge sein eindeutig bestimmtes Urbildelement zuweist.

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Uwe Schöning

Uwe Schöning (* 28. Dezember 1955 in Ulm) ist ein deutscher Informatiker.

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Verfeinerung (Informatik)

Unter Verfeinerung versteht man in der Informatik ein Verfahren, bei dem aus einer abstrakten Beschreibung (z. B. Registermaschine, formale Spezifikation mittels Z-Notation) eine konkretere Beschreibung abgeleitet wird.

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Vollständige Induktion

Die vollständige Induktion ist eine mathematische Beweismethode, nach der eine Aussage für alle natürlichen Zahlen bewiesen wird, die größer oder gleich einem bestimmten Startwert sind.

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WHILE-Programm

WHILE-Programme spielen in der Theoretischen Informatik eine Rolle, insbesondere in Zusammenhang mit Berechenbarkeit.

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Zahlenfunktion

Eine Zahlenfunktion ist eine Funktion, die Tupel von natürlichen Zahlen auf natürliche Zahlen abbildet.

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Leitet hier um:

Cantor'sche Paarungsfunktion, Cantor-Nummer, Cantornummer, Cantorsche Tupelfunktion, Die cantorsche Paarungsfunktion, Nummerierungsfunktion, Standard-Tupelfunktion.

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