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Burg Tannenberg (Nentershausen)

Index Burg Tannenberg (Nentershausen)

Die Burg Tannenberg, oft auch Tannenburg genannt, ist eine Spornburg auf einem Sporn des Herzberges, oberhalb von Nentershausen im Richelsdorfer Gebirge, im Nordosten von Hessen.

Inhaltsverzeichnis

  1. 77 Beziehungen: Abtei Hersfeld, Alt-Tannenburg, Altstraße, Baumbach (Adelsgeschlecht), Bergfried, Blutgerichtsbarkeit, Boyneburg (Adelsgeschlecht), Buchonia, Bund Deutscher Mädel, Buntsandstein, Burgkapelle, Burgward, Dreißigjähriger Krieg, Erfurt, Fallgatter, Fehde, Felssporn, Fernwanderweg, Gau, Geheimrat, Geleitrecht, Gerichtslinde, Großenlüder, Gutshof, Heinrich II. (Hessen), Heinrich II. (HRR), Hermann II. (Hessen), Herzberg (Richelsdorfer Gebirge), Hessen, Hofmarschall, Hundelshausen (Witzenhausen), Johann II. von Elben, Jugendherberge, Kemenate, Kernburg, Kloster Breitenau, Kloster Fulda, Knüllgebirge, Komitialgesandter, Kurmainz, Kurze Hessen, Landgrafschaft Hessen, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Lehnsmann, Lehnswesen, Liste der Markgrafen von Meißen, Marstall, Nentershausen (Hessen), Niedere Gerichtsbarkeit, Normalnull, ... Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Abtei Hersfeld

Klosterruine der Abtei Hersfeld Die Reichsabtei Hersfeld (lateinisch: Abbatia Hersfeldensis; Patrozinium: St. Simon und Judas Thaddäus, später Wigbert von Fritzlar), auch Kloster Hersfeld oder Stift Hersfeld war eine Benediktiner-Abtei in der nordhessischen Stadt (Bad) Hersfeld an der Fulda.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Abtei Hersfeld

Alt-Tannenburg

Die Burg Alt-Tannenburg, auch Alte Kuppe genannt, ist eine abgegangene Spornburg auf einem Sporn des Herzberges, am Ortsrand von Nentershausen im Richelsdorfer Gebirge, im Landkreis Hersfeld-Rotenburg im nordöstlichen Landesteil von Hessen.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Alt-Tannenburg

Altstraße

Der Septimerpass wurde schon vor 1400 gepflastert. Altstraßen sind historische Wege des Landverkehrs, die vor den neuzeitlichen Chausseen entstanden sind.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Altstraße

Baumbach (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Baumbach Baumbach ist der Name eines alten hessischen Adelsgeschlechts.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Baumbach (Adelsgeschlecht)

Bergfried

Der Bergfried im Zentrum der Anlage beherrscht die Silhouette der Burg Hocheppan in Südtirol Bergfried in Tornähe auf der Genovevaburg (Mayen) Otto Piper Schnitt und Grundriss des Bergfrieds auf der Festung Marienberg (Würzburg) Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Bergfried

Blutgerichtsbarkeit

Die Blutgerichtsbarkeit, auch als Blutbann, Hochgerichtsbarkeit bzw.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Blutgerichtsbarkeit

Boyneburg (Adelsgeschlecht)

Boyneburg (auch Bemmel(s)berg, Bemmel(s)burg, Bömmel(s)berg, Boineburg, Bömeneburg, Boemelburg oder Boyneburgk) ist der Name eines ursprünglich niederhessisch-thüringischen Adelsgeschlechts, welches sich bis nach Dänemark, Holstein, Westfalen, in die Niederlande, Belgien, Rheinland, Süddeutschland und Österreich-Ungarn ausbreitete.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Boyneburg (Adelsgeschlecht)

Buchonia

Buchenwald in der Rhön Buchonia, auch Buchengau genannt, ist das Gebiet der nördlichen Rhön und des Fuldaer Beckens, ungefähr identisch mit dem heutigen Osthessen, zeitweise auch des südlichen Vogelsberges bis zur Wetterau.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Buchonia

Bund Deutscher Mädel

Erinnerungsplakette Der Bund Deutscher Mädel (BDM) war in der Zeit des Nationalsozialismus der weibliche Zweig der Hitlerjugend (HJ).

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Bund Deutscher Mädel

Buntsandstein

Aufschluss mit Sandsteinen des Mittleren Buntsandsteins in Stadtroda, Thüringen Teufelstisches bei Hinterweidenthal, Unterer Buntsandstein der Pfalz (Rehberg-Schichten). Der Buntsandstein ist die untere der drei lithostratigraphischen Gruppen der Germanischen Trias.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Buntsandstein

Burgkapelle

Dop­pel­ka­pel­le Eine Burgkapelle ist ein Sakralbau, der auf einer Burg liegt oder zu ihr gehört.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Burgkapelle

Burgward

Ein Burgward (auch Burgwart) bezeichnete im 10./11.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Burgward

Dreißigjähriger Krieg

abruf.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Dreißigjähriger Krieg

Erfurt

Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Erfurt

Fallgatter

Das Fallgatter (auch Fallgitter) ist Bestandteil der Torkonstruktion spätantiker und mittelalterlicher Stadtbefestigungen und Burgen.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Fallgatter

Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Fehde

Felssporn

Tatra Liebenfels (Kärnten) Als Felssporn, Felsnase, Felsvorsprung, Felsburg, Geländesporn oder Bergsporn wird ein aus einem Berghang ragender Felsen bezeichnet.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Felssporn

Fernwanderweg

(Mittelweg) Ein Fernwanderweg oder Weitwanderweg ist ein überregionaler Wanderweg für Weitwanderungen und Trekking-Touren.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Fernwanderweg

Gau

Gau ist ein mehrdeutiger und letztlich unscharfer Begriff für Region, Landschaft oder Verwaltungseinheit.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Gau

Geheimrat

Der Geheime Rat, zeitgenössisch auch Geheimder Rath, später verkürzt zu Geheimderat oder Geheimrat, war in den Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reichs ein Beraterkollegium, das den jeweiligen Landesfürsten in der Ausübung seiner Herrschaft unterstützte.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Geheimrat

Geleitrecht

Grum­bach Das Geleitrecht war eine Begleitung von Reisenden oder Gegenständen, die der Inhaber des Rechts (Geleitherr) innerhalb eines bestimmten Territoriums oder für bestimmte Wegstrecken gewährte.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Geleitrecht

Gerichtslinde

Luzerner Schilling (1513): Peter Amstalden unter der Dorflinde zu Schüpfheim (1478) Die Gerichtslinde (regional auch Tilly-Linde, Thie-Linde, Mallinde) zählt zu den Gerichtsbäumen und war der Ort einer historischen Gerichtsstätte.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Gerichtslinde

Großenlüder

Großenlüder ist eine Gemeinde im osthessischen Landkreis Fulda an den östlichen Ausläufern des Vogelsbergs.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Großenlüder

Gutshof

Gutshof bezeichnet wörtlich die Hofgebäude eines größeren landwirtschaftlichen Betriebes, der selbst als Gut bezeichnet wird (also die Viehställe, Getreide- und Heuspeicher, Scheunen, Traktorenstände, ggf. Gesindehäuser, Werkstatt, Schmiede, Mühle, Hofmolkerei etc.).

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Gutshof

Heinrich II. (Hessen)

Heinrich II., genannt Der Eiserne (* vor 1302; † 3. Juni 1376) war Landgraf von Hessen von 1328 bis zu seinem Tod 1376.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Heinrich II. (Hessen)

Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Heinrich II. (HRR)

Hermann II. (Hessen)

Hermann II.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Hermann II. (Hessen)

Herzberg (Richelsdorfer Gebirge)

Der Herzberg ist mit der höchste Berg im Richelsdorfer Gebirge im Landkreis Hersfeld-Rotenburg in Hessen.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Herzberg (Richelsdorfer Gebirge)

Hessen

Hessen (Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Hessen

Hofmarschall

Karl Maria Anton Hartmann (1851–1927), Hofmarschall bei Ludwig Ferdinand von Bayern, Porträt von Louis Braun Siegelmarke des Hofmarschalls des preußischen und deutschen Kronprinzen Der Hofmarschall ist der oberste Verwaltungsbeamte eines fürstlichen Hofes.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Hofmarschall

Hundelshausen (Witzenhausen)

Hundelshausen ist ein Ortsteil der Stadt Witzenhausen im hessischen Werra-Meißner-Kreis (Deutschland).

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Hundelshausen (Witzenhausen)

Johann II. von Elben

Johann II.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Johann II. von Elben

Jugendherberge

Der Begriff Jugendherberge beschreibt im weiteren Sinne eine preisgünstige, einfache Herberge.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Jugendherberge

Kemenate

Eine Kemenate (auch Kemnad; lateinisch caminus, -i, m.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Kemenate

Kernburg

Vorburg und Kernburg am Beispiel der Burg Alt-Trauchburg Die Kernburg (auch Hauptburg, Oberburg, Hochburg oder innere Burg genannt) beschreibt bei größeren Burgen jenen Teil, der durch eine Vorburg, Zwinger, Gräben, eine Ringmauer sowie weitere Außenwerke besonders stark gesichert ist und somit den Kern einer mittelalterlichen Wehranlage darstellt.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Kernburg

Kloster Breitenau

Klosteranlage Breitenau Ansicht der Klosteranlage und des Ortsteils Breitenau von Guxhagen aus Das Kloster Breitenau war eine Benediktinerabtei in der Ortslage Breitenau der Gemeinde Guxhagen bei Kassel, in der damaligen „Breiten Aue“ am Zusammenfluss von Eder und Fulda.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Kloster Breitenau

Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Kloster Fulda

Knüllgebirge

Das Knüllgebirge, meist nur (der) Knüll genannt, ist ein bis zu hohes deutsches Mittelgebirge in den nordhessischen Landkreisen Schwalm-Eder und Hersfeld-Rotenburg.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Knüllgebirge

Komitialgesandter

Komitialgesandter war die offizielle Bezeichnung für den Gesandten eines Reichsstandes der Territorien im Heiligen Römischen Reich, der am Immerwährenden Reichstag des Heiligen Römischen Reichs in Regensburg den jeweiligen Landesherren vertrat.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Komitialgesandter

Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Kurmainz

Kurze Hessen

Schematische Darstellung des Verlaufs beider Altstraßen Die Straßen „durch die kurzen Hessen“ und „durch die langen Hessen“ waren zwei Altstraßen, auf denen man im Mittelalter von Frankfurt am Main kommend über Eisenach nach Leipzig reisen konnte.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Kurze Hessen

Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen-Kassel

Die Landgrafschaft Hessen-Kassel (zeitgenössische Schreibweise: Hessen-Cassel) war ein deutsches Reichsfürstentum im Heiligen Römischen Reich, von der älteren Linie des Hauses Hessen regiert.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Landgrafschaft Hessen-Kassel

Lehnsmann

Der Lehnsmann (Lehnsnehmer, Lehensträger; Pl. Lehnsleute, auch: Lehnmann) war im Lehnrecht der Empfänger eines Lehens.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Lehnsmann

Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Lehnswesen

Liste der Markgrafen von Meißen

Die Markgrafschaft Meißen war ein Territorialstaat an der Grenze des Deutschen Reiches.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Liste der Markgrafen von Meißen

Marstall

Marstall in Groß Gievitz (18. Jh.) Schweriner Marstall (19. Jh.) Pferdeboxen im Marstall der Reichsabtei Salem Potsdamer Marstall (18. Jh.) Fürstlich Reußischer Marstall in Greiz (19. Jh.) Marstall Schloss Weißenstein (Pommersfelden), Luftaufnahme (2015) Marstall München Marstall des Schlosses Dönhoffstädt im Jahr 2017.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Marstall

Nentershausen (Hessen)

Nentershausen ist eine Gemeinde im Landkreis Hersfeld-Rotenburg im Nordosten von Hessen.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Nentershausen (Hessen)

Niedere Gerichtsbarkeit

Schandpfahl zur Ausübung der ''Niederen Gerichtsbarkeit'' im Münsterland Die Niedere Gerichtsbarkeit beziehungsweise Niedergerichtsbarkeit ist ein Begriff aus dem mittelalterlichen Rechtswesen.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Niedere Gerichtsbarkeit

Normalnull

Schwalbenschwanz in Stirnseite des eingemauerten Balkens aus Syenit „Normalhöhenpunkt für das Königreich Preußen37 Meter über NullFestgelegt den 22. März 1878“ – Geschlossene Klappe des Gehäuses mit Kote St. Matthias Basilika in Trier. Höhenmarke an einem Gebäude als Höhenfestpunkt – in Straßburg (1871–1918 im Deutschen Reich) Früher gab es fast an jedem deutschen Bahnhofsgebäude bahnsteigseitig einen Normalnull-Anzeiger Das Normalnull (auch Normal-Null, abgekürzt NN oder N.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Normalnull

Ottrau

Ottrau ist eine Gemeinde im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen (Deutschland).

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Ottrau

Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Pfarrkirche

Renda

Triftbuche bei Renda (2017) Renda ist ein Ortsteil der Gemeinde Ringgau im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Renda

Richelsdorfer Gebirge

Das Richelsdorfer Gebirge ist eine bis hohe und durch Bergbau (Kupferschiefer, Cobalt, Nickel) geprägte Landschaft im Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Osthessen.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Richelsdorfer Gebirge

Ringmauer

Ringmauer der Festung Chotyn (Ukraine) Die Ringmauer (auch Hauptmauer, Umfassungsmauer, veraltet auch Zingel) ist eine Wehrmauer, die den inneren Bereich einer Burg oder einer ähnlichen Befestigungsanlage ringförmig umschließt.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Ringmauer

Rittergut

Hohnhorst Ein Rittergut (lat. praedium nobilium sive equestrium) war ein Besitz, mit dem durch Gesetz oder Gewohnheitsrecht seit dem Mittelalter bestimmte Vorrechte des Eigentümers, insbesondere die Rechte der Grundherrschaft über erbuntertänige und zinspflichtige Bauern (bis zur Bauernbefreiung) sowie die Landtagsfähigkeit verbunden waren.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Rittergut

Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Romanik

Ruine Brandenfels

Die Ruine Brandenfels ist die Ruine einer Höhenburg nahe der Ortschaft Markershausen, einem Gemeindeteil von Herleshausen im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Ruine Brandenfels

Schießscharte

Schießnische mit Kreuzscharte (Corfe Castle) Eine Scharte (Schießscharte) ist im Festungswesen eine Öffnung innerhalb einer Befestigung, die einem Schützen den Einsatz einer Fernwaffe bei gleichzeitiger hoher Deckung erlaubt.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Schießscharte

Schloss Rotenburg

Frontansicht des Corps de Logis Das Schloss Rotenburg ließ Landgraf Ludwig II. von Niederhessen im Jahr 1470 erbauen.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Schloss Rotenburg

Seulingswald

Monte Kali Der Seulingswald (auch Sillingswald genannt) ist ein bis hohes Mittelgebirge des Fulda-Werra-Berglandes im Osthessischen Bergland im hessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg; Kleinausläufer reichen bis in den thüringischen Wartburgkreis.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Seulingswald

Sontra

Sontra ist eine Kleinstadt im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Sontra

Spornburg

Burg Kriebstein Eine Spornburg liegt auf einem Fels- oder Bergsporn, jedoch unterhalb der Bergkuppe oder des Berggipfels, anders als die Gipfelburg, und damit steil über dem Tal.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Spornburg

Sternerbund

Der Sternerbund oder auch Rittergesellschaft bzw.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Sternerbund

Sternerkrieg

Der Sternerkrieg war eine militärische Auseinandersetzung in den Jahren 1371 bis 1373 zwischen der Landgrafschaft Hessen und ihren Verbündeten auf der einen Seite gegen eine Koalition, den Sternerbund, auf der anderen Seite.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Sternerkrieg

Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Stuck

Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg

Königliches Siegel mit der Umschrift: ''HEINRICVS DEI GRATIA ROMANORVM REX ET SEMPER AVGVSTVS'' Der thüringisch-hessische Erbfolgekrieg (1247–1264) war die kriegerische Auseinandersetzung um das Erbe der im Mannesstamm ausgestorbenen Ludowinger, den Landgrafen von Thüringen.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg

Torhaus

Der Begriff Torhaus bezeichnet ein Gebäude, das baulich mit einem Tor verbunden ist – so kann das Gebäude an das Tor gebaut oder das Tor in das Haus integriert sein.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Torhaus

Tuff

Tufo giallo aus der Gegend von Viterbo, Muster zirka 15 × 15 cm Felsenwohnungen in Tuff in Kappadokien, bei Göreme Als Tuff (vom gleichbedeutenden), verdeutlichend auch Tuffstein genannt, bezeichnet man in der Petrografie ein Gestein, das zu mehr als 75 % aus Pyroklasten aller Korngrößen besteht.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Tuff

Ulfen

Ulfen ist ein Stadtteil von Sontra im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Ulfen

Vorburg

Vorburg der Burg Pyrmont Eine Vorburg (auch Unterburg, Außenburg oder äußere Burg genannt) ist jener Teil einer Burg, in dem sich Gebäude befinden, die der Bewirtschaftung der Anlage dienen oder für die Versorgung der Burgbewohner nötig sind.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Vorburg

Wüstung

La Rioja, Spanien Villa Epecuén, Ruine der alten Schlachterei Kirchenruine der Wüstung Winnefeld Wüstung (auch Ödung, Elende oder abgegangene Siedlung) ist die Bezeichnung für eine aufgegebene Siedlung oder Wirtschaftsfläche (Flurwüstung), an die nur noch Urkunden, Flurnamen, Reste im Boden, Ruinen oder örtliche mündliche Überlieferungen erinnern.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Wüstung

Weißenborn (Ottrau)

Weißenborn ist ein Ortsteil von Ottrau im hessischen Schwalm-Eder-Kreis und hat circa 377 Einwohner.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Weißenborn (Ottrau)

Werra-Burgen-Steig Hessen

Ein Teilabschnitt des Fernwanderwegs Werra-Burgen-Steig führt als Werra-Burgen-Steig Hessen (X5H) durch Hessen.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Werra-Burgen-Steig Hessen

Wildbannforst

Wildbanngrenze zwischen der Kurpfalz und dem Hochstift Speyer, 1548 Ein Wildbann bezeichnete ein besonderes königliches Jagdrecht im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation etwa vom 9.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Wildbannforst

Wohnturm

Britischen Inseln üblich war Ein Wohnturm ist ein mittelalterlicher Turm, der zu einer dauerhaften Nutzung als Wohnung geeignet war und zugleich auch Wehrfunktionen hatte.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Wohnturm

Zwinger (Architektur)

Durch den Zwinger hindurchführender Torweg in Carcassonne. Rechts die niedrigere Zwingermauer. Beispiel einer Zwinger-Anlage: die Minneburg im Odenwald frühneuzeitliche Bastionen verstärkte Zwinger um die Veste Coburg Ein Zwinger ist ein zwischen zwei Wehrmauern gelegenes offenes Areal, das der Verteidigung dient.

Sehen Burg Tannenberg (Nentershausen) und Zwinger (Architektur)

Auch bekannt als Tannenberg (Nentershausen), Tannenburg (Nentershausen).

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