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Bundeswahlgesetz

Index Bundeswahlgesetz

Das Bundeswahlgesetz (BWahlG oder BWG) regelt in Deutschland gemäß Abs. 3 Grundgesetz (GG) das Bundestagswahlrecht.

71 Beziehungen: Allgemeines Wahlrecht, Annegret Kramp-Karrenbauer, Annette Guckelberger, Ausgleichsmandat, Überhangmandat, Briefwahl, Bundesgesetz (Deutschland), Bundespräsident (Deutschland), Bundesrat (Deutschland), Bundestag (Deutscher Bund), Bundestagswahl, Bundestagswahl 1983, Bundestagswahl 2005, Bundestagswahlrecht, Bundeswahlgeräteverordnung, Bundeswahlgesetz (Frankfurter Nationalversammlung), Bundeswahlgesetz (Reichstag), Bundeswahlleiter, Bundeswahlordnung, D’Hondt-Verfahren, Der Spiegel (online), Deutscher Bundestag, Deutschland, Direktmandat, Erststimme, Feiertag, Frankfurter Nationalversammlung, Gerrymandering, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundmandatsklausel, Hare/Niemeyer-Verfahren, Juristische Arbeitsblätter, Landesliste, Militärregierung, Ministerpräsidentenkonferenz, Nachwahl, Norddeutscher Bund, Ordnungswidrigkeit, Parlamentarischer Rat, Parteiengesetz (Deutschland), Personalisiertes Verhältniswahlrecht, Peter Altmaier, Politische Partei, Rahmengesetz, Reichswahlgesetz (Weimarer Republik), Sainte-Laguë-Verfahren, Sitzzuteilungsverfahren, Sitzzuteilungsverfahren nach der Wahl zum Deutschen Bundestag, Sonntag, Sperrklausel, ..., Staatsrecht (Deutschland), Stimmensplitting, Stimmzettel, Strafgesetzbuch (Deutschland), Straftat (Deutschland), Verhältniswahl, Verordnung, Volljährigkeit, Wahlgeheimnis, Wahlgerät, Wahlgleichheit, Wahlhelfer, Wahlkampf, Wahlkreis, Wahlmann, Wahlpflicht, Wahlrecht, Wahlsystem, Wahlvorstand, Wolfgang Schreiber (Jurist), Zweitstimme. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Allgemeines Wahlrecht

Pariser Denkmal zur Republik (1883). Bronzebildwerk von Léopold Morice. Das allgemeine Wahlrecht ist eines der wichtigsten Merkmale moderner Demokratien.

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Annegret Kramp-Karrenbauer

Annegret Kramp-Karrenbauer (2018) Annegret Kramp-Karrenbauer (geborene Kramp; * 9. August 1962 in Völklingen), häufig auch mit ihren Initialen AKK genannt, ist eine ehemalige deutsche Politikerin (CDU).

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Annette Guckelberger

Annette Guckelberger (* 1968) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und Lehrstuhlinhaberin an der Universität des Saarlandes.

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Ausgleichsmandat

Ausgleichsmandate dienen dazu, die bei bestimmten Wahlsystemen zustande kommenden Überhangmandate so auszugleichen, dass andere Parteien, die keine oder weniger Überhangmandate bekommen haben, nicht benachteiligt werden.

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Überhangmandat

Überhangmandate können in Wahlsystemen auftreten, die auf einer durch Direktwahl in Wahlkreisen personalisierten Verhältniswahl beruhen.

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Briefwahl

Briefwahlunterlagen zur deutschen Bundestagswahl 2005 Bezirkswahl (blau) und Volksentscheid (gelb) 2013 in Bayern. Video: Was ist eine Briefwahl? Mit Briefwahl wird die Gesamtheit der Möglichkeiten bezeichnet, eine Wahl per Brief statt an der Wahlurne im Wahllokal durchzuführen.

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Bundesgesetz (Deutschland)

Als Bundesgesetz werden in der Bundesrepublik Deutschland diejenigen einfachen Gesetze bezeichnet, für die der Bund nach der Kompetenzordnung des Grundgesetzes in Art.

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Bundespräsident (Deutschland)

Der Bundespräsident (Abkürzung BPr, auch BPräs) ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland und protokollarisch ihr höchstes Verfassungsorgan.

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Bundesrat (Deutschland)

Der Bundesrat (Abkürzung BR) ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundestag (Deutscher Bund)

Das Palais Thurn und Taxis in Frankfurt, Sitz des Bundestages Der sogenannte Bundestag (offiziell Bundesversammlung) war ein in Frankfurt am Main tagender, ständiger Gesandtenkongress der Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes und dessen einziges Organ.

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Bundestagswahl

Ergebnisse der Bundestagswahlen und anschließend gebildete Regierungen Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen Die Bundestagswahl dient der Bestimmung der Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

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Bundestagswahl 1983

Die Bundestagswahl 1983 fand am 6.

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Bundestagswahl 2005

Wahlkreis Würzburg) Die Bundestagswahl 2005 fand nach der vorzeitigen Auflösung des 15. Deutschen Bundestags am 18.

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Bundestagswahlrecht

Das Bundestagswahlrecht regelt die Wahl der Mitglieder des Deutschen Bundestages.

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Bundeswahlgeräteverordnung

Die Verordnung über den Einsatz von Wahlgeräten bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag und der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (Bundeswahlgeräteverordnung, BWahlGV) ist eine aufgrund des Bundeswahlgesetzes erlassene Rechtsverordnung über die Stimmabgabe mit Wahlgeräten.

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Bundeswahlgesetz (Frankfurter Nationalversammlung)

Sitzungssaal des Bundestages in Frankfurt Bundeswahlgesetz ist die zusammenfassende Bezeichnung für zwei Bundestagsbeschlüsse des Jahres 1848, während der Revolution in Deutschland.

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Bundeswahlgesetz (Reichstag)

Reichstag des Norddeutschen Bundes, 1867 Das Bundeswahlgesetz (später Reichswahlgesetz) vom 31.

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Bundeswahlleiter

Behördenschild des Bundeswahlleiters und des Statistischen Bundesamtes Der Bundeswahlleiter organisiert und überwacht die politischen Wahlen und Wahlvorbereitungen in Deutschland auf Bundesebene, namentlich sind das die Wahlen zum Deutschen Bundestag und die Wahlen zum Europäischen Parlament auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundeswahlordnung

Die Bundeswahlordnung, kurz BWO, ist eine deutsche Rechtsverordnung für die Durchführung der Bundestagswahl.

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D’Hondt-Verfahren

Das D’Hondt-Verfahren (auch: Höchstzahlverfahren, Divisorverfahren mit Abrundung; in der Schweiz: Hagenbach-Bischoff-Verfahren; in Israel: Bader/Ofer-Verfahren; im angelsächsischen Raum: Jefferson-Methode) ist eine Methode der proportionalen Repräsentation (ein Sitzzuteilungsverfahren), wie sie z. B.

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Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

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Deutscher Bundestag

Großes Bundessiegel der Bundesrepublik Deutschland als Siegel des Präsidenten des Bundestages 3. Oktober 1990 gehisst Bundesregierung, 2014 Der Deutsche Bundestag (Abkürzung BT) ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Direktmandat

Als Direktmandat wird in Deutschland ein Parlamentsmandat bezeichnet, das der Bewerber erringt, der bei einer Parlamentswahl in einem Wahlkreis die meisten Stimmen erhält.

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Erststimme

Bei der Bundestagswahl und bei vielen Landtagswahlen in Deutschland wählt man mit der Erststimme einen Direktkandidaten in seinem Wahlkreis.

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Feiertag

Unter einem Feiertag (ahd. fîra aus, ‚der religiösen Feier gewidmeter, arbeitsfreier Tag‘; dazu feiern, ursprünglich ‚die Arbeit ruhen lassen‘, ahd. fîrôn von; vgl. Feierabend, Ferien) oder Festtag (‚ein der religiösen Feier gewidmeter Tag‘; vgl. Fest) wird im deutschen Sprachraum allgemein ein arbeitsfreier Tag mit besonderer Feiertagsruhe verstanden.

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Frankfurter Nationalversammlung

Ludwig von Elliott: Sitzung der Nationalversammlung im Juni 1848 Germania'', zugeschrieben oft Philipp Veit. Unter diesem Symbolbild Deutschlands debattierten die Abgeordneten in der Frankfurter Paulskirche.Dieter Hein: ''Die Revolution von 1848/49.'' C. H. Beck, München 1998, S. 73. Die Frankfurter Nationalversammlung (zeitgenössisch auch constituierende Reichsversammlung, deutsches Nationalparlament, Reichsparlament, Frankfurter Parlament oder bereits Reichstag wie später in der Reichsverfassung) war von Mai 1848 bis Mai 1849 das verfassungsgebende Gremium der Deutschen Revolution sowie das vorläufige Parlament des entstehenden Deutschen Reiches.

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Gerrymandering

Satirische Darstellung der Wahlbezirke von Massachusetts aus dem Jahr 1812 Gerrymandering (ursprünglich, heute jedoch verbreitet) bzw.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundmandatsklausel

Eine Grundmandatsklausel kann bei der mit der Personenwahl verbundenen Verhältniswahl bestimmen, dass eine Partei bei der Verteilung der Sitze nach ihrem Stimmenanteil berücksichtigt wird, wenn sie eine festgelegte Mindestanzahl von Direktmandaten gewinnt.

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Hare/Niemeyer-Verfahren

Das Hare/Niemeyer-Verfahren (auch: Hare-Quotenverfahren mit Ausgleich nach größten Resten; in Österreich Hare’sches Verfahren; im angelsächsischen Raum Hamilton-Methode, method of largest remainders (LR)) ist eine Methode der proportionalen Repräsentation (ein Sitzzuteilungsverfahren), wie sie z. B. bei Wahlen mit dem Verteilungsprinzip Proporz (siehe Verhältniswahl) verwendet wird, um Wählerstimmen in Abgeordnetenmandate umzurechnen.

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Juristische Arbeitsblätter

Die Fachzeitschrift Juristische Arbeitsblätter (JA) ist ein monatlich erscheinendes juristisches Periodikum, das sich in erster Linie an Referendare und Studenten der Rechtswissenschaften wendet.

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Landesliste

Die Landesliste oder der Landeswahlvorschlag ist in Deutschland die Liste der Kandidaten einer Partei für die Wahl zum Bundestag, zu den Wahlen jener Landtage mit einer sogenannten personalisierten Verhältniswahl und zur Europawahl, wenn sich eine Partei für eine Landes- statt eine Bundesliste entscheidet.

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Militärregierung

Eine Militärregierung oder selten auch Stratokratie genannt (von ‚Heer‘ und ‚herrschen‘) bezeichnet eine Herrschaftsform, in welcher die Staatsgewalt (insbesondere die vollziehende Gewalt) vom Militär ausgeht.

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Ministerpräsidentenkonferenz

Die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) ist ein Gremium der Selbstkoordination der 16 deutschen Länder.

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Nachwahl

Eine Nachwahl bezeichnet eine Wahl in einem Teilgebiet (typischerweise einem Wahlkreis) zu einem späteren Zeitpunkt oder mit anderem Zeitplan als die Hauptwahl.

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Norddeutscher Bund

Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat.

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Ordnungswidrigkeit

StVO. Sie wird mit einem Regelsatz von 5 € geahndet. Eine Ordnungswidrigkeit ist in Deutschland eine bußgeldbewehrte Verletzung von Ordnungsrecht (Verwaltungsunrecht).

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Parlamentarischer Rat

Deutsche Sonderbriefmarke 1998 zum historischen Wortlaut) Der Parlamentarische Rat war eine von elf deutschen Länderparlamenten der drei Westzonen gewählte Versammlung, die von September 1948 bis Mai/Juni 1949 in Bonn tagte.

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Parteiengesetz (Deutschland)

Beim Parteiengesetz handelt es sich um ein deutsches Bundesgesetz, das die genauen Abläufe innerhalb einer politischen Partei in Deutschland regelt.

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Personalisiertes Verhältniswahlrecht

Das personalisierte Verhältniswahlrecht (MMP) ist ein Mischwahlsystem, das in den deutschen Bundestagswahlen und in Parlaments- und anderen Wahlen verschiedener englischsprachiger Länder angewandt wird.

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Peter Altmaier

Peter Altmaier, 2023 Peter Altmaier (* 18. Juni 1958 in Ensdorf, Saarland) ist ein deutscher Politiker (CDU).

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Rahmengesetz

Ein Rahmengesetz war nach deutschem Recht ein Gesetz, das den jeweiligen Rechtsbereich nicht vollständig regelte.

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Reichswahlgesetz (Weimarer Republik)

Ein Wahlzettel für die Wahl von 1928 Das Reichswahlgesetz vom 27.

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Sainte-Laguë-Verfahren

Das Sainte-Laguë-Verfahren (auch: Divisorverfahren mit Standardrundung; in Deutschland: Sainte-Laguë/Schepers-Verfahren; im angelsächsischen Raum: Webster-Methode, Methode der hälftigen Bruchteile, Methode der ungeraden Teiler) ist eine Methode der proportionalen Repräsentation (ein Sitzzuteilungsverfahren), wie sie z. B.

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Sitzzuteilungsverfahren

Sitzzuteilungsverfahren sind Rechenverfahren, um bei Verhältniswahlen eine vorgegebene Anzahl von Sitzen eines Parlaments den zu berücksichtigenden Parteien im Verhältnis ihrer Stimmenzahlen zuzuteilen.

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Sitzzuteilungsverfahren nach der Wahl zum Deutschen Bundestag

Das Sitzzuteilungsverfahren nach der Wahl zum Deutschen Bundestag oder die Sitzverteilung im Deutschen Bundestag ist die Methode der proportionalen Repräsentation bei Verhältniswahlen, die zur Besetzung des Deutschen Bundestages nach einer Bundestagswahl Anwendung findet.

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Sonntag

Der Sonntag ist heute im bürgerlichen Kalender des deutschsprachigen Raums und dem Großteil der Welt zum siebten und somit letzten Wochentag geworden – festgelegt auch im internationalen Standard ISO 8601.

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Sperrklausel

Eine Sperrklausel ist eine Regelung in einem Verhältniswahlrecht, nach der Parteien oder Listen unterhalb eines bestimmten Anteils an allen Stimmen bei der Verteilung der Mandate verschwendet werden.

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Staatsrecht (Deutschland)

Das Staatsrecht ist ein Teilgebiet der deutschen Staats- und Rechtswissenschaft.

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Stimmensplitting

Von Stimmensplitting spricht man unter einem Zweistimmenwahlrecht, wenn ein Wähler seine Personenstimme (Erststimme) einem Kandidaten gibt, der nicht für die mit der Parteienstimme (Zweitstimme) gewählte Partei antritt.

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Stimmzettel

Wahlkreis 168 (Kassel) Nationalratswahl 2017 in Österreich Wählerin mit Stimmzettel in Wahlkabine Ein Stimmzettel, auch Wahlzettel (nicht zu verwechseln mit dem Wahlschein), ist.

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Strafgesetzbuch (Deutschland)

Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.

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Straftat (Deutschland)

Eine Straftat ist ein rechtswidriges Verhalten (Tat oder Unterlassen), das durch den Gesetzgeber mit Strafe bedroht ist.

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Verhältniswahl

Eine Verhältniswahl (in der Schweiz auch Proporzwahl oder kurz Proporz genannt) ist eine Wahl unter einem Wahlsystem, bei dem die Sitze möglichst genau in dem Verhältnis zugeteilt werden, in welchem abgestimmt wurde.

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Verordnung

In Deutschland und Österreich ist eine Verordnung (VO) eine an eine Personengruppe gerichtete, generell-verbindliche Rechtsnorm, die durch ein Regierungs- oder Verwaltungsorgan (Exekutive) erlassen wird.

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Volljährigkeit

Die Volljährigkeit (selten auch als Großjährigkeit oder Majorennität bezeichnet) ist das Lebensalter, ab dem eine natürliche Person von Rechts wegen als erwachsen gilt.

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Wahlgeheimnis

Bundestagswahl 1961: Wähler vor einer Wahlkabine, die das Wahlgeheimnis sichern soll. Das Wahlgeheimnis schützt den Wähler bei einer geheimen Wahl oder Abstimmung davor, dass seine Wahlentscheidung beobachtet wird oder nachträglich rekonstruiert werden kann.

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Wahlgerät

Wahlgerät aus Indien Ein Wahlgerät ist ein mechanisch oder elektrisch betriebenes Gerät, das bei Wahlen zur Abgabe und Zählung der Wählerstimmen eingesetzt wird.

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Wahlgleichheit

Die Wahlgleichheit ist eine Ausprägung des Gleichheitsprinzips, die dieses Prinzip auf das Wahlrecht anwendet.

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Wahlhelfer

Seit 2017 verliehene Ehrennadel für langjährige Wahlhelfer in Deutschland Wahlhelfer beziehungsweise Stimmenzähler sind Mitglieder eines Wahlvorstands, welche Stimmzettel in den Wahllokalen ausgeben und die ordnungsgemäße Wahl der Bürger sicherstellen, nach Beendigung der Wahlzeit die Wahlzettel auszählen und für das jeweilige Wahllokal das Wahlergebnis feststellen.

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Wahlkampf

Angela Merkel bei einer Wahlkampfrede Martin Schulz bei einer Wahlkampfrede Donald Trump in Aston H. U. Klose verteilt Rosen Wahlkampf in Osttimor: LKW-Corso Als Wahlkampf wird im engeren Sinne das direkte Werben politischer Parteien oder Kandidaten um Stimmen der Wahlberechtigten vor einer Wahl bezeichnet.

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Wahlkreis

Ein Wahlkreis ist der – in der Regel geographisch zusammenhängende – Teilraum eines Wahlgebietes, in dem Wahlberechtigte über die Besetzung eines oder mehrerer Mandate abstimmen.

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Wahlmann

Als Wahlmann, Wahlfrau oder Wahlperson. Website des Handelsblatts vom 4.

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Wahlpflicht

Eine allgemeine Wahlpflicht verpflichtet die Wahlberechtigten zur Teilnahme an einer Wahl, beispielsweise zu einem Parlament oder zu einem Gremium an einer Universität.

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Wahlrecht

Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt.

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Wahlsystem

Keine Information Ein Wahlsystem oder Wahlverfahren ist eine formalisierte Methode, um für eine Wahl festzulegen,.

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Wahlvorstand

Der Wahlvorstand ist ein Gremium zur Durchführung von Wahlen in der Politik und bei Betriebs- und Personalratswahlen.

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Wolfgang Schreiber (Jurist)

Wolfgang Schreiber (geboren 1936 in Bad Kreuznach) ist ein deutscher Verwaltungsjurist und Herausgeber eines Kommentars zum Bundeswahlgesetz.

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Zweitstimme

Erklärvideo: Erst- und Zweitstimmen bei der Bundestagswahl Die Zweitstimme ist bei der Wahl zum Deutschen Bundestag die grundsätzlich maßgebliche Stimme für die Sitzverteilung an die Parteien.

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Leitet hier um:

BWahlG, Bundestagswahlgesetz.

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