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Al-Husain ibn ʿAlī

Index Al-Husain ibn ʿAlī

Arbain-Fest in Maschhad Mausoleum von Imam Hussein in Kerbela Al-Husain ibn ʿAlī (geboren im Januar 626 in Medina; gestorben am 10. Oktober 680 in Kerbala), kurz Hussein oder Hossein (auch Hussain) genannt, war der jüngere Sohn von Ali ibn Abi Talib und Fatima bint Muhammad, ein Enkel des islamischen Propheten Mohammed und somit ein Mitglied der Ahl al-bait.

54 Beziehungen: Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib, Ahl al-bait, Ahl al-kisā', Al-Arba'in, Al-Hasan ibn ʿAlī, Ali al-Akbar ibn al-Husain, Arnold Nöldeke (Denkmalpfleger), Aschura, Baalbek, Chadīdscha bint Chuwailid, Damaskus, Encyclopaedia of Islam, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, Fātima bint Muhammad, Hussein ibn Ali, Imam, Imam-Husain-Moschee, Imam-Husain-Schrein, Iran, Islamischer Kalender, Januar, Kairo, Kalif, Kalifat, Kerbela, Kufa, Laura Veccia Vaglieri, Maschhad, Märtyrer, Medina, Mohammed, Mubāhala, Muʿāwiya I., Sassanidenreich, Sayyid, Schahrbanu, Schia, Schlacht von Kerbela, Trauerzeremonien zu Muharram, Umayyaden, Umayyaden-Moschee, Umm Layla, Yazid I., Zwölfer-Schia, 10. Oktober, 13. Oktober, 626, 658, 662, ..., 675, 679, 680, 713. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib

Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib (* um 550; † 619) war ein Onkel des Propheten Mohammed und spielte in seinen letzten Lebensjahren eine wichtige Rolle als dessen Schutzherr in Mekka.

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Ahl al-bait

Ahl al-bait ist ein Begriff, mit dem in vor- und frühislamischer Zeit die herrschende Familie eines arabischen Stammes oder Gemeinwesens bezeichnet wurde.

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Ahl al-kisā'

Die Leute des Mantels sind jene Personen, welche mit dem islamischen Propheten Mohammad unter seinem Mantel waren, als er den Koranvers 33:33 rezitierte.

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Al-Arba'in

Die Hussein-Moschee in Kerbela 2005 Al-Arbaʿin, (Genitiv-Akkusativ), sehr selten auch im Nominativ al-Arbaʿūn,, ist das Gedenkfest, das vierzig Tage nach Aschura, dem Fest zum Märtyrertod Husseins, eines Enkels des Propheten Mohammed, von den imamitischen Schiiten begangen wird.

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Al-Hasan ibn ʿAlī

Al-Hasan ibn ʿAlī ibn Abī Tālib (* 1. März 625; - 670) war der ältere Sohn von ʿAlī ibn Abī Tālib und Fatima bint Muhammad und wird von den Schiiten als zweiter Imam verehrt.

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Ali al-Akbar ibn al-Husain

Ali al-Akbar ibn al-Husain (* 662; † 10. Oktober 680) war ein Sohn al-Husain ibn ʿAlīs und Umm Laylas.

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Arnold Nöldeke (Denkmalpfleger)

Arnold Wilhelm Paul Otto Nöldeke (* 12. Juli 1875 in Essen; † 25. November 1964 in HannoverArnold Nöldeke †. In: Niedersächsische Denkmalpflege. Bd. 5: 1960–1964. Hrsg. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt. August Lax Verlagsbuchhandlung, Hildesheim 1965, S. 91–92, hier S. 91.) war ein deutscher Architekt, Bauforscher, Denkmalpfleger, und Landesbaurat in Hannover.

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Aschura

iranischen Schiiten Aschura (von; auf Urdu und, in englischsprachigen Texten auch Ashura) wird der zehnte Tag des Monats Muharram genannt, des ersten Monats im islamischen Kalender.

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Baalbek

Der Jupitertempel mit Podium, das die drei größten je verbauten Steine der Welt enthält Baustein der Welt, der Stein der schwangeren Frau Baalbek ist eine Provinzhauptstadt im Libanon mit zirka 80.000 Einwohnern und ein wichtiges Zentrum der Bekaa-Ebene.

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Chadīdscha bint Chuwailid

Der Engel Gabriel erscheint im Haus des Propheten Mohammed, während Chadidscha anwesend ist. Türkische Buchmalerei aus dem Siyer-i Nebi, ca. 1594 Chadīdscha bint Chuwailid (geb. um 555; gest. um 619) war die erste Ehefrau Mohammeds und die einzige, mit der Mohammed in Einehe lebte.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn

ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, kurz auch Ali Zain al-Abidin (geboren 658 in Medina; gestorben 713 in Medina), war Sohn al-Husains und damit Urenkel des islamischen Propheten Mohammed.

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Fātima bint Muhammad

osmanischen Miniatur ''Siyer-i Nebi''). Fātima bint Muhammad (geboren 606; gestorben 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen und, war die jüngste Tochter und gemäß schiitischer AnsichtʿĀmilī, al-Ṣaḥīḥ min sīrat al-Nabī, B. 2, S. 207–220 die einzige Tochter des islamischen Religionsstifters Mohammed mit seiner ersten und lange Zeit einzigen Ehefrau Chadīdscha bint Chuwailid.

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Hussein ibn Ali

Hussein ibn Ali bzw.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Imam-Husain-Moschee

Blick über den Husain-Platz auf die Husain-Moschee maschrabiya)'' ist ein Geschenk der Bohra-Ismailiten. Die geöffneten Sonnenschirme Die neugotische Imam-Husain-Moschee (oder) befindet sich in der Altstadt von Kairo, Ägypten, nahe dem Basar Chan el-Chalili unweit der berühmten Azhar-Moschee.

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Imam-Husain-Schrein

Der Imam-Husain-Schrein in Kerbela, Irak Der Imam-Husain-Schrein ist eine heilige Stätte des schiitischen Islams in der Stadt Kerbela, Irak.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Islamischer Kalender

Der islamische Kalender (oder) ist ein reiner Mondkalender.

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Januar

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Janus-Statue ''Januar,'' von Leandro Bassano, 1595/1600 Der Januar, in Teilen des oberdeutschen Sprachraums zudem, in Österreich auch offiziell Jänner, ist der erste Monat des Jahres im gregorianischen und im julianischen Kalender.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

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Kalifat

Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).

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Kerbela

Husain-Moschee (1932) Kerbela oder Kerbala ist eine Stadt im Zentrum des Irak mit etwa 711.530 Einwohnern (Stand 1. Juli 2018).

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Kufa

Kufa (al-Kūfa) ist eine Stadt im Irak.

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Laura Veccia Vaglieri

Laura Veccia Vaglieri (rechts) mit Virginia Vacca de Bosis (Mitte) im Orientalischen Institut in Rom Laura Veccia Vaglieri (* 1893; † 1989) war eine italienische Islamwissenschaftlerin und Arabistin an der Universität Neapel L’Orientale.

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Maschhad

Maschhad, auch Meschhed oder Masched, traditionell Mäschhäd (in englischer Schreibung Mashhad; //), ist die Hauptstadt der iranischen Provinz Razavi-Chorasan und die zweitgrößte Stadt Irans.

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Märtyrer

Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.

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Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Mubāhala

Mubāhala war im alten Arabien ein Ritual der gegenseitigen Verfluchung, um im Sinne eines Gottesurteils die Wahrheit erkennen zu können.

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Muʿāwiya I.

Muʿāwiya I. (* 603 in Mekka; † 18. April 680 in Damaskus) war der erste Kalif der Umayyaden (661–680) und Begründer dieser Dynastie.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Sayyid

Osmanischen Reich hatten die Sayyids das Privileg, einen grünen Turban zu tragen Sayyid (pl., auch als Anrede; weibliche Form, auch als Anrede; persische Aussprache Seyyed;;; Seyîd, weibliche Form: Seyyîde) ist der Ehrentitel der Nachkommen des islamischen Propheten Mohammed, die von ihm über seine Tochter Fatima und deren Ehemann Ali ibn Abi Talib abstammen.

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Schahrbanu

Schahrbanu-Schrein in Teheran Schahrbanu oder Shahrbānū war angeblich eine der Ehefrauen von Husayn ibn Ali, dem dritten schiitischen Imam und Enkel des islamischen Propheten Mohammed, sowie die Mutter seines Nachfolgers Ali ibn Husayn.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Schlacht von Kerbela

In der Schlacht von Kerbela, die am 10.

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Trauerzeremonien zu Muharram

Trauerzeremonie zu Muharram Die Trauerzeremonien zu Muharram sind eine Reihe von verschiedenen Ritualen im ersten Monat im islamischen Kalender Muharram.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Umayyaden-Moschee

Umayyaden-Moschee in Damaskus, Südseite des Innenhofes Umayyaden-Moschee in Damaskus, Westseite des Innenhofes Schrein Johannes des Täufers Die Umayyaden-Moschee, auch Omajjadenmoschee, ist eine Moschee in der syrischen Hauptstadt Damaskus.

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Umm Layla

Umm Laila war die Ehefrau von Imam al-Husain ibn ʿAlī und die Mutter von ʿAlī al-Akbar bin al-Ḥusain, die beide in der Schlacht von Kerbela fielen.

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Yazid I.

Arabisch-sassanidische Drachmen des YazidAbū Chālid Yazīd ibn Muʿāwiya (auch bekannt als Yazid I., * 644; † 11. November 683 in der Nähe von Damaskus) war von 680 bis zu seinem Tode 683 der zweite Umayyaden-Kalif.

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Zwölfer-Schia

Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.

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10. Oktober

Der 10.

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13. Oktober

Der 13.

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626

Keine Beschreibung.

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658

Keine Beschreibung.

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662

Keine Beschreibung.

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675

Keine Beschreibung.

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679

Keine Beschreibung.

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680

Keine Beschreibung.

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713

Im Tudmirpakt erwähnte Städte und ihre (z. T. unsichere) Zuordnung.

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Leitet hier um:

Al-Husain ibn 'Alī, Al-Husain ibn 'Alī ibn Abī Tālib ibn 'Abd al-Muttalib ibn Hāschim ibn 'Abd Manaf, Al-Husayn ibn 'Alī, Al-Ḥusain ibn ʿAlī, Chaula bint Hussain, Hosejn Ebn Ali, Husain ibn Ali, Husain ibn ʿAlī, Husayn ibn Ali, Hussain ibn Ali, Imam Hossein, Imam Hussain, Safia bint Hussain.

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