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Braunroter Zweigtang

Index Braunroter Zweigtang

Braunroter Zweigtang, Illustration. Gestalt (oben), Querschnitt (unten links), Tetrasporangien (unten Mitte), Zystokarpien (unten rechts) Der Braunrote Zweigtang (Rhodomela confervoides) ist eine Art der Rotalgen.

25 Beziehungen: Antimikrobielle Wirkstoffe, Antioxidans, Atlantischer Ozean, Bromphenole, Diabetes mellitus, Erstbeschreibung, Gametangium, Gametophyt, Gezeitentümpel, Helgoländer Felssockel, Hyperglykämie, Litoral, Nordsee, Ostsee, Pazifischer Ozean, Radikal (Chemie), Rotalgen, Stickstoff, Synonym (Taxonomie), Tetrasporophyt, Thallus, Wattenmeer (Nordsee), Weißes Meer, William Hudson, Zytotoxizität.

Antimikrobielle Wirkstoffe

Antimikrobielle Wirkstoffe sind chemische Stoffe, die die Vermehrungsfähigkeit oder Infektiosität von Mikroorganismen reduzieren oder sie abtöten beziehungsweise inaktivieren.

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Antioxidans

Ein Antioxidans oder Antioxidationsmittel (Mehrzahl Antioxidantien, auch Antioxidanzien) ist eine chemische Verbindung, die eine Oxidation anderer Substanzen verlangsamt oder gänzlich verhindert.

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Atlantischer Ozean

Karte des Atlantischen Ozeans Atlantischer Ozean, Relief Der Atlantische Ozean, auch Atlantik genannt, ist nach dem Pazifik der zweitgrößte Ozean der Erde.

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Bromphenole

Die Bromphenole bilden in der Chemie eine Stoffgruppe, die sich formal vom Phenol und vom Brombenzol ableitet.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Erstbeschreibung

Als Erstbeschreibung bezeichnet man in der Biologie und der Paläobiologie die erstmalige, bestimmten formalen Ansprüchen genügende wissenschaftliche Beschreibung eines der Wissenschaft bisher unbekannten Lebewesens.

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Gametangium

Antheridium (rot) und Oogon (rechts daneben) der Armleuchteralge ''Chara contraria''. Ein Gametangium ist in der Botanik die Bezeichnung für einen Behälter, in dem die sexuell differenzierten Fortpflanzungszellen (Gameten), die der geschlechtlichen Fortpflanzung dienen, gebildet werden.

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Gametophyt

Fünf Stadien der Entwicklung des Gametophyten (Prothalliums) eines Farns. Aus dem ''Atlas der Botanik'' von Arnold Dodel-Port Der Gametophyt (griech. gamete, gametes „Gattin, Gatte“ und phyton „Pflanze“) ist bei Pflanzen die Gameten-bildende, sexuelle Generation, also die haploide Phase des Generationswechsels.

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Gezeitentümpel

Gezeitentümpel in Porto Covo, Portugal Gezeitentümpel (GZT) und Rockpools (RP) (sog. Lithotelmen) stellen extreme Lebensräume im Eu- bis Supralitoral (Brandungs- bis Spritzwasserzone) von Felsküsten dar.

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Helgoländer Felssockel

Der Helgoländer Felssockel ist ein zu Schleswig-Holstein (Deutschland) gehörendes marines Naturschutzgebiet (NSG) in der Nordsee.

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Hyperglykämie

Hyperglykämie („über“, glykys „süß“ und haima „Blut“, umgangssprachlich auch Überzucker) ist eine krankhaft vermehrte Menge an Glukose im Blut (Blutzucker).

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Litoral

Litoral (zu, ‚Küste‘) ist eine biologische Bezeichnung für die Uferregion eines Sees oder Flusses wie auch die Küstenregion des Meeres.

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Nordsee

Die Nordsee (veraltet Westsee, Deutsches Meer) ist ein Randmeer des Atlantischen Ozeans.

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Ostsee

Die Ostsee, international Baltisches Meer (von, auch Baltische See genannt), ist ein Binnenmeer des Atlantiks in Europa und im Unterschied zur Nordsee kein Randmeer dieses Ozeans.

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Pazifischer Ozean

Karte des Pazifischen Ozeans Höhenkarte des Pazifischen Ozeans Der Pazifische Ozean, auch Pazifik, Stiller Ozean oder Großer Ozean genannt, ist der größte und tiefste Ozean der Erde und grenzt an alle anderen Ozeane.

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Radikal (Chemie)

Als Radikale bezeichnet man in der Chemie Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Valenzelektron.

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Rotalgen

Mikroskopische Aufnahme von ''Ceramium'' sp. Die Froschlaichalge (''Batrachospermum gelatinosum'') gehört zu den relativ wenigen Rotalgen im Süßwasser Die Rotalgen (Rhodophyta, Synonym: Rhodophyceae) sind eine Abteilung von Algen, von denen viele durch die an der Photosynthese beteiligten Phycobiline rot gefärbt sind.

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Synonym (Taxonomie)

In der biologischen Nomenklatur wird der Ausdruck Synonym verwendet, wenn verschiedene wissenschaftliche Namen sich auf dasselbe Taxon beziehen.

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Tetrasporophyt

Als Tetrasporophyt wird die zweite diploide Generation der Rotalgen bezeichnet.

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Thallus

Der Thallus (Plural Thalli; „Jungspross, Zweig“), zu Deutsch auch „Lager“, ist der vielzellige Vegetationskörper bei Pflanzen und Pilzen, der nicht in Sprossachse, Wurzel und Blatt unterteilt ist.

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Wattenmeer (Nordsee)

Das Watt ist gekennzeichnet durch stetigen Wechsel von Wasser und Land Nordfriesisches Wattenmeer: in der Bildmitte Hallig Süderoog, dahinter die Insel Pellworm, davor Süderoogsand Das Wattenmeer der Nordsee ist eine im Wirkungsbereich der Gezeiten liegende, etwa 11.500 km² große, rund 500 km lange und bis zu 40 km breite Landschaft zwischen Skallingen, Dänemark, im Nordosten und Den Helder, Niederlande, im Südwesten.

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Weißes Meer

Das Weiße Meer oder Weißmeer (karelisch und, nenzisch Сэрако ямʼ Serako yam) ist ein Nebenmeer des Arktischen Ozeans im Norden des europäischen Teils Russlands.

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William Hudson

William Hudson (* 1730 in Kendal; † 23. Mai 1793 London) war einer der ersten britischen Botaniker und Mykologen, der umfassende Werke über heimische Pilze publizierte.

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Zytotoxizität

Zytotoxizität (von „Höhlung, Gefäß, Haut“, übertragene Bedeutung auch „Zelle“, und Toxizität), auch Cytotoxizität, ist die Fähigkeit einiger chemischer Substanzen (Arzneistoffe, Viren), Zellen und Gewebe zu schädigen.

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Leitet hier um:

Rhodomela confervoides.

AusgehendeEingehende
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