Ähnlichkeiten zwischen Blutkreislauf und Herz
Blutkreislauf und Herz haben 57 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Amphibien, Aorta, Aortenbogen, Artemia, Arterie, Blut, Blutdruck, Blutgefäß, Dottersack, Echte Knochenfische, Embryogenese (Mensch), Endokard, Endothel, Frank-Starling-Mechanismus, Gap Junction, Gliederfüßer, Hämolymphe, Herbert Reindell, Herz, Herzbeutel, Herzfrequenz, Herzmuskel, Herzzeitvolumen, Hormon, Ibn an-Nafīs, Insekten, Körperkreislauf, Kieme, Kiemenbogen, Kopffüßer, ..., Koronargefäß, Krebstiere, Krokodile, Linker Vorhof, Ludwig Heilmeyer, Lunge, Lungenkreislauf, Manteltiere, Mensch, Mesoderm, Mixocoel, Organ (Biologie), Ostium, Peristaltik, Perlboote, Ringelwürmer, Sauerstoff, Schleimaale, Spinnentiere, Truncus pulmonalis, Vena cava inferior, Vena cava superior, Vene, Weichtiere, Windkesseleffekt, Wirbeltiere, Zehnfußkrebse. Erweitern Sie Index (27 mehr) »
Amphibien
Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.
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Aorta
Hauptschlagader (Aorta),schematische Darstellung Die Aorta (von de), auch Hauptschlagader oder große Körperschlagader, ist ein großes Blutgefäß, das an der Aortenöffnung (Ostium aortae) aus der linken Herzkammer entspringt.
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Aortenbogen
Aortenbogen mit Abgängen, schematisch Der Aortenbogen (Arcus aortae) ist ein Abschnitt der Hauptschlagader (Aorta) in unmittelbarer Nähe zu deren Ursprung aus dem Herz.
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Artemia
Artemia (auch Salzkrebschen oder Salzwasserkrebse, engl. brine shrimp) ist der Name einer Gattung von Krebstieren.
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Arterie
Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.
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Blut
Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.
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Blutdruck
Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.
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Blutgefäß
Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.
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Dottersack
Randhämatom, 6 mütterlicher Teil der Plazenta. Der Dottersack (lat. Saccus vitellinus) ist das ausschließliche Ernährungsorgan der Embryonen der eierlegenden Wirbeltiere.
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Echte Knochenfische
Die Echten Knochenfische (Teleostei) sind eine Teilklasse der Strahlenflosser (Actinopterygii).
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Embryogenese (Mensch)
Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.
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Endokard
Das Endokard oder die Herzinnenhaut (innerer Herzüberzug) ist die innerste Schicht der Herzwand.
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Endothel
Schematische Darstellung des Endothels mit Astrozyten in der Blut-Hirn-Schranke Als Endothel (lateinisch endothelium) oder Gefäßendothel bezeichnet man die zum Gefäßlumen hin gerichteten Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen (Tunica intima).
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Frank-Starling-Mechanismus
Der Frank-Starling-Mechanismus (FSM) beschreibt einen autonomen Regelkreis im Herzen, nämlich den Zusammenhang zwischen Füllung und Auswurfleistung: Je größer das Volumen des während der Diastole einströmenden Blutes ist, desto größer ist auch das bei der folgenden Systole ausgeworfene Blutvolumen.
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Gap Junction
Gap Junctions Connexin-26 Hexamer (von der Seite und von vorn) Connexon-Halbkanal Gap Junctions sind Ansammlungen („plaques“ oder „cluster“) von Zell-Zell-Kanälen, die die Zellmembranen zweier benachbarter Zellen durchqueren.
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Gliederfüßer
Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.
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Hämolymphe
Die Hämolymphe kommt bei einigen Tiergruppen als zirkulierende Körperflüssigkeit vor.
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Herbert Reindell
Herbert Reindell (* 20. März 1908 in Staudernheim, Rheinland-Pfalz; † 26. Juli 1990 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sportmediziner, der vor allem als Begründer des wissenschaftlichen Intervalltrainings bekannt wurde (zusammen mit dem Leichtathletiktrainer Woldemar Gerschler).
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Herz
Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.
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Herzbeutel
Der Herzbeutel oder das Perikard (lateinisch Pericardium, latinisierte Form aus altgriechisch περί „herum“ und καρδιά „Herz“; lateinisches Synonym: Theca cordis) ist ein bindegewebiger Sack, der das Herz umgibt und dem Herzen durch eine schmale Gleitschicht freie Bewegungsmöglichkeit gibt.
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Herzfrequenz
Die Herzfrequenz oder Herzschlagfrequenz (kurz: HF) oder Herzrate (HR) ist die Anzahl der Herzschläge pro Zeitspanne.
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Herzmuskel
Herzmuskelzellen im Längs- und Querschnitt, schematische Darstellung Glanzstreifen im Myokard einer Maus Reizantwort der Herzmuskulatur Der Herzmuskel oder das Myokard bildet den größten Teil der Wand des Herzens.
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Herzzeitvolumen
Das Herzzeitvolumen (HZV, englisch cardiac output CO) ist das Volumen des Blutes, das pro Zeitspanne vom Herzen gepumpt wird (Volumenstrom).
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Hormon
Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.
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Ibn an-Nafīs
Büste des Ibn al-Nafis Erste Seite aus einem seiner medizinischen Werke Ibn an-Nafīs, genannt auch al Quras(c)hi und el Koraschi (mit vollem Namen; geboren 1210 oder 1213 in oder bei Damaskus; gestorben am 17. Dezember 1288 in Kairo), war ein syrisch-arabischer Universalgelehrter und Arzt.
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Insekten
Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.
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Körperkreislauf
Schema des Blutkreislaufs beim Menschen: rot.
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Kieme
Innere Kiemen eines Thunfisches Die Kiemen einer Karausche (''Carassius carassius'') unter dem Mikroskop Die Kieme (meist Plural: Kiemen; von mittelhochdeutsch: kimme „Einschnitt, Kerbe“, zoologisch als Branchien bezeichnet) ist ein Organ, das bei vielen Wassertieren dem Blut den im Wasser gelösten Sauerstoff zuführt.
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Kiemenbogen
'''Schematischer und unvollständiger Horizontalschnitt durch die Kiemenbogen'''I-IV Kiemenbogen, 1-4 Schlundtaschen (innen) bzw. Kiemenfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e Sinus cervicalis Die Kiemenbogen, auch Branchialbogen (Arcus branchiales), Schlundbogen, Pharyngealbogen oder Viszeralbogen genannt (süddeutsch wird als Plural meist 'Bögen' verwendet), sind Bildungen des Kiemendarms bei Wirbeltieren.
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Kopffüßer
Die zoologische Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda, von kephalē „Kopf“ und ποδ- pod- „Fuß“) ist eine Tiergruppe, die zu den Weichtieren (Mollusca) gehört und nur im Meer vorkommt.
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Koronargefäß
anteriorer Perspektive Als Herzkranzgefäß oder Koronargefäß (von, ‚kronenartig‘) wird ein Blutgefäß bezeichnet, das als Arterie den Herzmuskel mit Blut versorgt oder als Vene dieses aus ihm abführt.
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Krebstiere
Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.
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Krokodile
Die Krokodile (Crocodylia; von „Krokodil“) sind eine Ordnung der amniotischen Landwirbeltiere.
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Linker Vorhof
Schematische Darstellung der Hohlräume des Herzens sowie der zu- und abführenden Gefäße Der linke Vorhof (Atrium sinistrum) ist einer der vier Hohlräume des Herzens der Landwirbeltiere.
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Ludwig Heilmeyer
Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.
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Lunge
Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.
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Lungenkreislauf
Farbig markiert sind Blutgefäße, die zum Lungenkreislauf gehören. Als Lungenkreislauf oder kleiner Kreislauf, genannt auch kleiner Blutkreislauf, wird der Teil des Blutkreislaufs bezeichnet, der das Blut vom Herzen zur Lunge bringt und wieder zurückführt.
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Manteltiere
Die Manteltiere (Tunicata, Urochordata) sind ein weltweit rein marin verbreiteter Unterstamm der Chordatiere.
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Mensch
Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.
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Mesoderm
Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.
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Mixocoel
Innere Anatomie eines Insekts. Das Mixocoel füllt den gesamten Leib und umgibt die Organe, die in ihm zirkulierende Hämolymphe wird durch das dorsale Herz (7) gepumpt Das Mixocoel oder Haemocoel (von gr. μικτός – gemischt bzw. αίμα – Blut und κοιλία – Bauchhöhle) ist die Leibeshöhle der Gliederfüßer (Arthropoden).
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Organ (Biologie)
Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw. ein Subsystem) des Körpers, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.
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Ostium
Als Ostium (lat. „Eingang“, Plural Ostia oder Ostien) wird in der Anatomie die Öffnung eines Hohlorgans bezeichnet.
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Peristaltik
Der Begriff Peristaltik (von griech.: peri „herum“ und stellein „in Gang bringen“) bezeichnet die Muskeltätigkeit verschiedener Hohlorgane.
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Perlboote
Die Perlboote (Nautilidae) sind eine Familie der Kopffüßer (Cephalopoda), die in den Gattungen Nautilus und Allonautilus die letzten fünf heute noch lebenden Arten der Überordnung der Nautiloideen zusammenfasst, eines Taxons, das fossil in einer großen Artenfülle nachgewiesen ist.
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Ringelwürmer
Die Ringelwürmer (Anneliden, Annelida)Aus der Sicht des klassischen Latein müsste der Name Anellida bzw.
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Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
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Schleimaale
Schleimaale oder Inger (Myxinidae) sind eine Familie der Wirbeltiere, die zusammen mit den Neunaugen (Petromyzontida) die rezenten Vertreter der kieferlosen Rundmäuler (Cyclostomata) darstellen.
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Spinnentiere
Die Spinnentiere (Arachnida, eingedeutscht: Arachniden oder Arachnoiden; „Spinne“) sind eine Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) mit über 110.000 bekannten Arten.
Blutkreislauf und Spinnentiere · Herz und Spinnentiere ·
Truncus pulmonalis
Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm ('''Truncus pulmonalis'''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Der Truncus pulmonalis (lat., „Lungenstamm“) ist eine elastische, herznahe Arterie und der gemeinsame Stamm der zur Lunge führenden Arterien (''Arteriae pulmonales''), welche sauerstoffarmes Blut transportieren.
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Vena cava inferior
Vena cava inferior Vena cava superior (obere Hohlvene), Vena cava interferior (untere Hohlvene), Vena azygos (unpaare Vene) mit Querverbindungen Die Vena cava inferior („untere Hohlvene“ oder „untere Körpervene“) ist ein kräftiges venöses Blutgefäß der Brust- und Bauchhöhle.
Blutkreislauf und Vena cava inferior · Herz und Vena cava inferior ·
Vena cava superior
Obere Hohlvene (unten im Bild); gelb eingekreist: Venenwinkel Die Vena cava superior (zu deutsch obere Hohlvene) ist ein kurzes kräftiges venöses Blutgefäß der Brusthöhle.
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Vene
Querschnitt einer Vene mit Venenwand, Flussrichtung und Venenklappe Venen (lateinischer Singular vena, in fachsprachlichen Zusammensetzungen auch phlebo- vom griechischen Genitiv Singular phlébas, zu Duden – Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Mannheim 2003.) oder Blutadern sind Blutgefäße, die das Blut zum Herzen führen.
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Weichtiere
Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken („weich“) sind ein sehr arten- und formenreicher Tierstamm der Gewebetiere (Eumetazoa).
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Windkesseleffekt
Als Windkesseleffekt oder biologische Windkesselfunktion bezeichnet man in der Physiologie den Druckausgleich durch die Elastizität der herznahen Arterien (vor allem der Aorta).
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Wirbeltiere
Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.
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Zehnfußkrebse
Die Zehnfußkrebse (Decapoda) bilden eine Ordnung innerhalb der Klasse der Höheren Krebse.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Blutkreislauf und Herz
- Was es gemein hat Blutkreislauf und Herz
- Ähnlichkeiten zwischen Blutkreislauf und Herz
Vergleich zwischen Blutkreislauf und Herz
Blutkreislauf verfügt über 244 Beziehungen, während Herz hat 268. Als sie gemeinsam 57 haben, ist der Jaccard Index 11.13% = 57 / (244 + 268).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Blutkreislauf und Herz. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: