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Blutgerichtsbarkeit und Todesstrafe

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Blutgerichtsbarkeit und Todesstrafe

Blutgerichtsbarkeit vs. Todesstrafe

Die Blutgerichtsbarkeit, auch als Blutbann, Hochgerichtsbarkeit bzw. Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

Ähnlichkeiten zwischen Blutgerichtsbarkeit und Todesstrafe

Blutgerichtsbarkeit und Todesstrafe haben 17 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Constitutio Criminalis Carolina, Constitutio Criminalis Theresiana, Ecclesia non sitit sanguinem, Enthauptung, Folter, Habsburgermonarchie, Hexenverfolgung, Hinrichtung, Ius gladii, Josephinisches Strafgesetz, Körperstrafe, Magie, Mord, Raub, Rädern, Treideln, Vergewaltigung.

Constitutio Criminalis Carolina

Illustration CCC. Imprint: Frankfurt am Main, Johann Schmidt. Verlegung Sigmund Feyerabends, 1577 Die Constitutio Criminalis Carolina (CCC) oder Carolina (in zeitgenössischer Übersetzung Peinliche Gerichts- oder Peinliche Halsgerichtsordnung Kaiser Karls V., auch des Keysers Karls des fünfften und des heyligen Römischen Reichs peinlich Gerichts ordnung) von 1532 gilt als erstes allgemeines deutsches Strafgesetzbuch.

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Constitutio Criminalis Theresiana

Titelseite der Constitutio Criminalis Theresiana Die Constitutio Criminalis Theresiana (auch Nemesis Theresiana oder nur Theresiana) war ein von der österreichischen Herrscherin Maria Theresia erlassenes Strafgesetzbuch.

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Ecclesia non sitit sanguinem

Nach dem Rechtssatz ecclesia non sitit sanguinem (lat. die Kirche dürstet nicht nach Blut) des Kanonischen Recht war es im Mittelalter Geistlichen nicht gestattet, an Maßnahmen der (weltlichen) Strafgerichtsbarkeit teilzunehmen.

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Enthauptung

Japanische Soldaten bei der Hinrichtung eines Chinesen in Tientsin, China, 1901. Die Enthauptung, das Köpfen oder die Dekapitation (über französisch décapiter „enthaupten“ von lateinisch caput „Kopf“) oder Decollation ist die gewaltsame Abtrennung des Kopfes vom Rumpf, entweder als aktive Handlung zum Zwecke der Hinrichtung oder als Unfallverletzung.

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Folter

Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Hexenverfolgung

Als Hexenverfolgung bezeichnet man das Aufspüren, Festnehmen, Foltern und insbesondere die Hinrichtung von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten Zauberei bzw.

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Hinrichtung

Hinrichtungen 2006 in einigen Ländern laut Amnesty InternationalAmnesty International: http://www.amnesty.org/ (Englisch). Anzahl der Hinrichtungen in den USA, 1608 bis 2009 Eine Hinrichtung, im Sprachgebrauch auch Exekution, ist die vorsätzliche Tötung eines in der Gewalt der Hinrichtenden befindlichen gefangenen Menschen, meist als Vollzug einer von der Justiz eines Landes ausgesprochenen Verurteilung zur Todesstrafe.

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Ius gladii

Das ius gladii (deutsch ‚Schwertrecht‘) bezeichnete die juristische Vollmacht, im Rahmen der Kapitalgerichtsbarkeit, außerhalb Roms die Todesstrafe auszusprechen und diese vollstrecken zu lassen.

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Josephinisches Strafgesetz

Das Josephinische Strafgesetz (Allgemeines Gesetzbuch über Verbrechen und derselben Bestrafung, kurz: Josephina, Josefina oder StG 1787) war ein von Joseph II. erlassenes Strafrecht für die Erbländer der Habsburger.

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Körperstrafe

Falaka (Bastonade) im Iran, frühes 20. Jahrhundert ''Wie ein ehrlicher Mann Prügel empfängt'', Daniel Chodowiecki Die Körperstrafe oder Züchtigung ist eine seitens der jeweils einschlägigen Rechtsordnung gebilligte Strafe, die gegen die körperliche Unversehrtheit einer Person gerichtet ist.

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Magie

Rembrandt, ca. 1652) Magie oder Zauberei bzw.

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Mord

Mord steht allgemein für ein vorsätzliches Tötungsdelikt, dem gesellschaftlich ein besonderer Unwert zugeschrieben wird.

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Raub

Als Raub bezeichnet man einen Deliktstypus, bei dem ein Vermögensdelikt durch Gewaltanwendung begangen wird; das Objekt wird zum Raubgut.

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Rädern

Klassisches Rädern mit Rad und scharfkantigen Hölzern (Schweizer Chronik des Johannes Stumpf, Ausg. Augsburg 1586) Die Dillinger „Radbrechmaschine“ (1772), die bei der Hinrichtung von Matthias Klostermayr genutzt wurde Rädern, auch: Radebrechen (radebreken, mit dem rade stozen), war eine Form der Hinrichtung mittels eines großen Wagenrads.

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Treideln

Treideln (von spätlat. tragulare), auch Schiffziehen, Halferei, sächsisch Bomätschen, schweizerisch Recken, ist das Ziehen von Schiffen auf Wasserwegen durch Menschen oder Zugtiere, seltener auch durch Zugmaschinen oder Treidelloks.

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Vergewaltigung

Keine Daten Vergewaltigung (in Deutschland bis 1973 Notzucht) ist als Form sexueller Gewalt eine schwerwiegende Sexualstraftat, die oft als das nicht einverständliche, sexuell bestimmte vaginale, orale oder anale Eindringen in den Körper einer anderen Person mit einem Körperteil oder einem Gegenstand definiert wird.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Blutgerichtsbarkeit und Todesstrafe

Blutgerichtsbarkeit verfügt über 65 Beziehungen, während Todesstrafe hat 900. Als sie gemeinsam 17 haben, ist der Jaccard Index 1.76% = 17 / (65 + 900).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Blutgerichtsbarkeit und Todesstrafe. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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