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Binokularsehen und Netzhautkorrespondenz

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Binokularsehen und Netzhautkorrespondenz

Binokularsehen vs. Netzhautkorrespondenz

Unter Binokularsehen (binokular. Mit Netzhautkorrespondenz bezeichnet man in der Augenheilkunde ein neurophysiologisches Beziehungssystem zwischen beiden Augen, welches die Grundlage für das beidäugige Sehen (Binokularsehen) darstellt.

Ähnlichkeiten zwischen Binokularsehen und Netzhautkorrespondenz

Binokularsehen und Netzhautkorrespondenz haben 15 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Auge, Diplopie, Fovea centralis, Haidinger-Büschel, Herbert Kaufmann (Mediziner, 1941), Horopter, Nachbild, Netzhaut, Orthoptik, Panum-Areal, Parabel (Mathematik), Prisma (Optik), Querdisparation, Schielen, Stereoskopisches Sehen.

Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Diplopie

Darstellung, wie eine Person Doppelbilder wahrnehmen kann Diplopie (Synonyme: Doppelsehen, Doppelbilder) ist in der Regel eine Störung des Binokularsehens, die die dauerhafte oder zeitweise Wahrnehmung identischer Objekte an verschiedenen Orten im Raum zur Folge hat.

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Fovea centralis

Die Fovea centralis (lateinisch für „mittige Grube“) oder Sehgrube, eine im Zentrum des sogenannten Gelben Flecks (Macula lutea) gelegene Einsenkung der Netzhaut (Retina), ist der Bereich des schärfsten Sehens bei Säugetieren.

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Haidinger-Büschel

Darstellung des Haidinger-Büschels (Skizze nach Marcel Minnaert) Im Jahre 1844 hat Wilhelm Ritter von Haidinger in den Annalen der PhysikWilhelm Haidinger: Ueber das directe Erkennen des polarisirten Lichts und der Lage der Polarisationsebene. In: Annalen der Physik. Band 63 (LXIII), Heft 29, 1844,, S. 29–39.

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Herbert Kaufmann (Mediziner, 1941)

Herbert Kaufmann während eines Symposiums der Universitäts-Augenklinik Gießen 2011 zu seinem 70. Geburtstag''http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Neue-Entwicklungen-in-der-Augenheilkunde-_arid,242914_regid,1_puid,1_pageid,113.html Symposium der Universitäts-Augenklinik Gießen, 2011, zu Ehren seines 70. Geburtstag.'' In: ''Gießener Allgemeine.'' 28. Februar 2011. Herbert Kaufmann (* 23. Januar 1941 in Düsseldorf) ist ein deutscher Augenarzt und Strabologe (Schielforscher) und gilt als einer der führenden Protagonisten auf diesem Gebiet der Augenheilkunde.

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Horopter

Den theoretischen Punkt-Horopter (von griechisch hóros, „Grenze“, und optēr, „Späher“) bildet die Gesamtheit der Punkte, die bei einer festen Augenstellung in beiden Augen auf korrespondierende Stellen der Netzhaut abgebildet werden.

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Nachbild

Fixiert man das Bild ca. 40 Sekunden, sieht man danach leicht die Deutsche Flagge schimmern Als Nachbild des Auges werden Phantombilder bezeichnet, die auch dann noch empfunden werden, wenn der ursprüngliche Lichtreiz abgeklungen ist.

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Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

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Orthoptik

Die Orthoptik („Geradesehen“) gehört zum Fachgebiet der Schielheilkunde (Strabologie), einer recht jungen Spezialdisziplin der Augenheilkunde.

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Panum-Areal

Die Augen fixieren Punkt 3. Die übrigen stellen beliebige Punkte auf dem ''theoretischen Horopter'' T dar. Der ''empirische Horopter'' E ist deutlich flacher und breiter. Fixiert man Objekte oder Punkte mit beiden Augen, so werden diese zur Vermeidung von Doppelbilderwahrnehmungen auf sogenannte korrespondierende Stellen unserer Netzhaut abgebildet.

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Parabel (Mathematik)

Parabel mit Brennpunkt F, Scheitelpunkt S und Leitlinie l In der Mathematik ist eine Parabel (über von „Nebeneinanderstellung, Vergleichung, Gleichnis, Gleichheit“; zurückzuführen auf pará „neben“ und bállein „werfen“) eine Kurve zweiter Ordnung und ist daher über eine algebraische Gleichung zweiten Grades beschreibbar.

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Prisma (Optik)

gleichseitigem Dreieck als Grundfläche Teilreflexion an beiden brechenden Flächen als Nebeneffekt Unter einem Prisma wird in der Optik ein Bauelement in Form des geometrischen Körpers Prisma verstanden, das für unterschiedliche optische Effekte eingesetzt wird, z. B.

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Querdisparation

Als Querdisparation, auch Querdisparität, bezeichnet man die Verschiedenheit der Bildlage auf der Netzhaut des rechten und linken Auges, die durch den Augenabstand (beim Menschen etwa 50 mm bis 70 mm) entsteht und somit von ihrer Vergenzstellung abhängig ist.

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Schielen

Strabismus convergens (Innenschielen) des linken Auges Schielen oder Strabismus („Schielen“) bezeichnet eine Gleichgewichtsstörung der äußeren Augenmuskeln.

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Stereoskopisches Sehen

Stereoskopisches Sehen (von „fest“, „starr“ und skopéin „anschauen“, „beobachten“), auch räumliches Sehen, Stereosehen oder Stereopsis genannt, vermittelt durch die beidäugige Betrachtung von Objekten und Gegenständen eine echte, quantifizierbare Tiefenwahrnehmung und räumliche Wirkung des Außenraums.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Binokularsehen und Netzhautkorrespondenz

Binokularsehen verfügt über 49 Beziehungen, während Netzhautkorrespondenz hat 23. Als sie gemeinsam 15 haben, ist der Jaccard Index 20.83% = 15 / (49 + 23).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Binokularsehen und Netzhautkorrespondenz. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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