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53 Beziehungen: Allgemeine Relativitätstheorie, Aristoteles, Äquivalenzprinzip (Physik), Basis (Vektorraum), Beobachter (Physik), Beschaufelung, Bewegung (Physik), Bezugssystem (Begriffsklärung), Christiaan Huygens, Claudius Ptolemäus, Corioliskraft, Ebene (Mathematik), Erdatmosphäre, Euklidische Transformation, Experiment, Foucaultsches Pendel, Freier Fall, Galilei-Transformation, Galileo Galilei, Gewichtskraft, Hintergrundstrahlung, Impuls, Inertialsystem, Isaac Newton, Isotropie, Kartesisches Koordinatensystem, Körper (Physik), Kettenkarussell, Klassische Physik, Koordinatensystem, Lichtgeschwindigkeit, Lorentz-Transformation, Mechanisches Gleichgewicht, Nikolaus Kopernikus, Normalenvektor, Physik, Physikalische Größe, Polarkoordinaten, Punkt (Geometrie), Raum (Physik), Relativistisches Additionstheorem für Geschwindigkeiten, Relativitätsprinzip, Relativitätstheorie, Schwerelosigkeit, Schwerpunktsatz, Spezielle Relativitätstheorie, Stoß (Physik), Strömungsmechanik, Trägheitskraft, Turbine, ... Erweitern Sie Index (3 mehr) »
Allgemeine Relativitätstheorie
Deutschen Museum in München Die allgemeine Relativitätstheorie (kurz ART) beschreibt die Wechselwirkung zwischen Materie (einschließlich Feldern), Raum und Zeit.
Sehen Bezugssystem und Allgemeine Relativitätstheorie
Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
Sehen Bezugssystem und Aristoteles
Äquivalenzprinzip (Physik)
Gemäß dem Äquivalenzprinzip kann man innerhalb eines fensterlosen Raumes nicht entscheiden, ob dieser im Gravitationsfeld eines Planeten ruht oder wie eine Rakete im Weltraum beschleunigt wird. Das Äquivalenzprinzip der Physik drückt aus, dass die schwere und die träge Masse eines Körpers zwei äquivalente Größen sind.
Sehen Bezugssystem und Äquivalenzprinzip (Physik)
Basis (Vektorraum)
In der linearen Algebra ist eine Basis eine Teilmenge eines Vektorraumes, mit deren Hilfe sich jeder Vektor des Raumes eindeutig als endliche Linearkombination darstellen lässt.
Sehen Bezugssystem und Basis (Vektorraum)
Beobachter (Physik)
Der Beobachter ist in der Physik derjenige, der ein Phänomen beobachtet.
Sehen Bezugssystem und Beobachter (Physik)
Beschaufelung
Dreiecke jeweils am Laufradeintritt dargestellt Turbinenschaufel einer Dampfturbine Die Beschaufelung nennt man die Gesamtheit der Schaufeln eines Verdichters und einer Turbine.
Sehen Bezugssystem und Beschaufelung
Bewegung (Physik)
Als Bewegung im physikalischen Sinne versteht man die Änderung des Ortes eines Massenpunktes oder eines physikalischen Körpers mit der Zeit.
Sehen Bezugssystem und Bewegung (Physik)
Bezugssystem (Begriffsklärung)
Bezugssystem steht für.
Sehen Bezugssystem und Bezugssystem (Begriffsklärung)
Christiaan Huygens
Christiaan Huygens, 1671 von Caspar Netscher gemalt Christiaan Huygens (* 14. April 1629 in Den Haag; † 8. Juli 1695 ebenda), auch Christianus Hugenius, war ein niederländischer Astronom, Mathematiker und Physiker.
Sehen Bezugssystem und Christiaan Huygens
Claudius Ptolemäus
Porträt des Claudius Ptolemäus als Buchmalerei in der Handschrift Venedig, Biblioteca Nazionale Marciana, Gr. Z. 388, fol. 6v (15. Jahrhundert) Idealporträt Claudius Ptolemäus (* um 100, möglicherweise in Ptolemais Hermeiou, Ägypten; † nach 160, vermutlich in Alexandria) war ein griechischer Mathematiker, Geograph, Astronom, Astrologe, Musiktheoretiker und Philosoph.
Sehen Bezugssystem und Claudius Ptolemäus
Corioliskraft
Ein Hurrikan, der unter Beteiligung der Corioliskraft entsteht Die Corioliskraft ist eine der drei Trägheitskräfte der klassischen Mechanik, die in einem rotierenden Bezugssystem auftreten.
Sehen Bezugssystem und Corioliskraft
Ebene (Mathematik)
Die 3 Koordinatenebenen Die Ebene ist ein Grundbegriff der Geometrie.
Sehen Bezugssystem und Ebene (Mathematik)
Erdatmosphäre
ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.
Sehen Bezugssystem und Erdatmosphäre
Euklidische Transformation
rechts Die euklidische Transformation, benannt nach Euklid, ist eine abstands- und damit auch winkelerhaltende Transformation des euklidischen Raumes auf sich.
Sehen Bezugssystem und Euklidische Transformation
Experiment
Vermehrung der Erfahrenheit durch den Trieb, allerlei zu versuchen. Kupferstich von Daniel Chodowiecki Ein Experiment (bereits mittelhochdeutsch von lateinisch experimentum „das in Erfahrung Gebrachte; Versuch, Beweis, Prüfung, Probe“, von experiri „versuchen, ausprobieren, erproben, in Erfahrung bringen, erfahren“) im Sinne der Wissenschaft ist eine methodisch angelegte Untersuchung zur empirischen Gewinnung von Information (Daten).
Sehen Bezugssystem und Experiment
Foucaultsches Pendel
Pariser Panthéon Foucaultsches Pendel am Nordpol der sich drehenden ErdeDie Erde dreht sich in der Animation ca. 5000-mal schneller als in Wirklichkeit. Anfangsbedingung: Das Pendel startet bei maximaler Auslenkung ohne Anfangsgeschwindigkeit relativ zur Erde. Die sonst vielfach gezeigte Rosettenbahn ergibt sich, wenn das ruhende Pendel aus der Ruhelage gestoßen wird.
Sehen Bezugssystem und Foucaultsches Pendel
Freier Fall
Freier Fall in stroboskopischer Mehrfachbelichtung: Der Ball fällt ab der zweiten Zeitspanne um jeweils zwei Längen mehr als in der vorherigen Zeitspanne (konstante Beschleunigung). Die Gesamtstrecke wächst wie 1 + 3 + 5 + \dotsb. Der freie Fall ist in der klassischen Mechanik die Bewegung eines Körpers, bei der außer der Schwerkraft keine weiteren Kräfte wirken.
Sehen Bezugssystem und Freier Fall
Galilei-Transformation
Die Galilei-Transformation, benannt nach Galileo Galilei, ist die einfachste Koordinatentransformation, mit der physikalische Aussagen von einem Bezugssystem in ein anderes umgerechnet werden können.
Sehen Bezugssystem und Galilei-Transformation
Galileo Galilei
Galileis Signatur Galileo Galilei (* 15. Februar 1564 in Pisa; † in Arcetri bei Florenz) war ein italienischer Universalgelehrter, Physiker, Astrophysiker, Mathematiker, Ingenieur, Astronom, Philosoph und Kosmologe.
Sehen Bezugssystem und Galileo Galilei
Gewichtskraft
Die Gewichtskraft, auch Gewicht, ist die durch die Wirkung eines Schwerefeldes verursachte Kraft auf einen Körper.
Sehen Bezugssystem und Gewichtskraft
Hintergrundstrahlung
WMAP (Mission 2001–2010) COBE (Mission 1989–1993) Die Hintergrundstrahlung, genauer kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung,, wegen ihrer niedrigen Temperatur bzw.
Sehen Bezugssystem und Hintergrundstrahlung
Impuls
Der Impuls ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen Objekts charakterisiert.
Sehen Bezugssystem und Impuls
Inertialsystem
Ein Bezugssystem in der Physik heißt Inertialsystem (von für „Trägheit“), wenn jeder kräftefreie Körper relativ zu diesem Bezugssystem in Ruhe verharrt oder sich gleichförmig (geradlinig und unbeschleunigt) bewegt.
Sehen Bezugssystem und Inertialsystem
Isaac Newton
Sir Isaac Newton (* in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † (sic!) in Kensington) war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint.
Sehen Bezugssystem und Isaac Newton
Isotropie
Isotropie (von „gleich“ und tropos „Drehung, Richtung“) ist die Unabhängigkeit einer Eigenschaft von der Richtung.
Sehen Bezugssystem und Isotropie
Kartesisches Koordinatensystem
Ein kartesisches Koordinatensystem ist ein orthogonales Koordinatensystem.
Sehen Bezugssystem und Kartesisches Koordinatensystem
Körper (Physik)
Ein physikalischer Körper ist ein von seiner Umgebung abgrenzbares Objekt, das eine Masse sowie ein Volumen besitzt.
Sehen Bezugssystem und Körper (Physik)
Kettenkarussell
Fahrt mit einem Kettenkarussell Klassisches Kettenkarussell für Kinder Kettenkarussell ''Apollo'' im Attractiepark Slagharen Ein Kettenkarussell, Kettenflieger oder Kettenprater ist ein klassischer Karusselltyp, bei dem die Fahrgastsitze an Ketten an einem Drehkranz festgemacht sind.
Sehen Bezugssystem und Kettenkarussell
Klassische Physik
Die klassische Physik umfasst die Teilgebiete der Physik, deren theoretische Grundlagen in etwa bis zur Wende zum 20. Jahrhundert entwickelt wurden.
Sehen Bezugssystem und Klassische Physik
Koordinatensystem
Zahlenstrahl (oben), ebene kartesische Koordinaten (unten) Ein Koordinatensystem dient dazu, Punkte mit Hilfe von Zahlen, den Koordinaten, in eindeutiger Weise zu beschreiben.
Sehen Bezugssystem und Koordinatensystem
Lichtgeschwindigkeit
Die Lichtgeschwindigkeit c (c nach lat. celeritas: Schnelligkeit) ist eine fundamentale Naturkonstante.
Sehen Bezugssystem und Lichtgeschwindigkeit
Lorentz-Transformation
Die Lorentz-Transformationen, nach Hendrik Antoon Lorentz, sind eine Klasse von Koordinatentransformationen, die in der Physik Beschreibungen von Phänomenen in verschiedenen Bezugssystemen ineinander überführen.
Sehen Bezugssystem und Lorentz-Transformation
Mechanisches Gleichgewicht
Ein Körper, der sich im mechanischen Gleichgewicht befindet, erfährt keine Beschleunigung; er verharrt folglich in Ruhe oder bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit.
Sehen Bezugssystem und Mechanisches Gleichgewicht
Nikolaus Kopernikus
Unterschrift als ''Nic. Coppernicus'' Nikolaus Kopernikus (* 19. Februar 1473 in Thorn; † 24. Mai 1543 in Frauenburg; eigentlich Niklas Koppernigk, latinisiert Nicolaus Copernicus, posthum polonisiert Mikołaj Kopernik) war ein Domherr des Fürstbistums Ermland in Preußen sowie Astronom und Arzt, der sich auch der Mathematik und Kartographie widmete.
Sehen Bezugssystem und Nikolaus Kopernikus
Normalenvektor
In der Geometrie ist ein Normalenvektor, auch Normalvektor, ein Vektor, der orthogonal (d. h. rechtwinklig, senkrecht) auf einer Geraden, Kurve, Ebene, (gekrümmten) Fläche oder einer höherdimensionalen Verallgemeinerung eines solchen Objekts steht.
Sehen Bezugssystem und Normalenvektor
Physik
Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.
Sehen Bezugssystem und Physik
Physikalische Größe
Länge Masse durch Vergleich ihres Gewichts mit demjenigen von bekannten Gewichtsstücken Stoppuhr zur Messung der Zeit, Maßeinheit: Sekunde Strommesser zur Messung der Stromstärke, Maßeinheit: Ampere Thermometer zur Messung der Temperatur, Maßeinheit: Grad Celsius Eine physikalische Größe ist eine an einem Objekt der Physik quantitativ bestimmbare Eigenschaft eines Vorgangs oder Zustands.
Sehen Bezugssystem und Physikalische Größe
Polarkoordinaten
Ein Polargitter verschiedener Winkel mit Grad-Angaben In der Mathematik und Geodäsie versteht man unter einem Polarkoordinatensystem (auch: Kreiskoordinatensystem) ein zweidimensionales Koordinatensystem, in dem jeder Punkt in einer Ebene durch den Abstand von einem vorgegebenen festen Punkt und durch den Winkel zu einer festen Richtung festgelegt wird.
Sehen Bezugssystem und Polarkoordinaten
Punkt (Geometrie)
Ein Punkt (als Raumpunkt) ist ein grundlegendes Element der Geometrie.
Sehen Bezugssystem und Punkt (Geometrie)
Raum (Physik)
Der Raum ist eine Art „Behälter“ für Materie und Felder, in dem sich alle physikalischen Vorgänge abspielen.
Sehen Bezugssystem und Raum (Physik)
Relativistisches Additionstheorem für Geschwindigkeiten
Das Relativistische Additionstheorem für Geschwindigkeiten besagt, wie die Geschwindigkeit \vec u eines Objekts in einem bestimmten Bezugssystem zu bestimmen ist, wenn sich das Objekt mit einer Geschwindigkeit \vec u' gegenüber einem zweiten Bezugssystem bewegt, das sich selbst gegenüber dem ersten mit einer Geschwindigkeit \vec v bewegt.
Sehen Bezugssystem und Relativistisches Additionstheorem für Geschwindigkeiten
Relativitätsprinzip
Das Relativitätsprinzip besagt, dass die Naturgesetze für alle Beobachter dieselbe Form haben.
Sehen Bezugssystem und Relativitätsprinzip
Relativitätstheorie
schwarzen Löcher Die Relativitätstheorie befasst sich mit der Struktur von Raum und Zeit sowie mit dem Wesen der Gravitation.
Sehen Bezugssystem und Relativitätstheorie
Schwerelosigkeit
Unter annähernder Schwerelosigkeit (im freien Fall bei geringer Geschwindigkeit) formen sich Wassertropfen zu Kugeln. Bei höherer Geschwindigkeit bremst die Luft den freien Fall und die Tropfen werden in Fallrichtung abgeplattet. Schwerelosigkeit bezeichnet einen Zustand, in dem die Gewichtskraft auf einen Körper nicht spürbar ist.
Sehen Bezugssystem und Schwerelosigkeit
Schwerpunktsatz
Der Schwerpunktsatz (auch Massemittelpunktsatz) ist ein Lehrsatz aus der Mechanik.
Sehen Bezugssystem und Schwerpunktsatz
Spezielle Relativitätstheorie
Der Begründer der Relativitäts­theorie Albert Einstein um 1905 Die spezielle Relativitätstheorie (SRT) ist die für die Physik grundlegende Theorie über die Bewegung von Körpern und Feldern in Raum und Zeit.
Sehen Bezugssystem und Spezielle Relativitätstheorie
Stoß (Physik)
Ein Stoß ist ein Vorgang, bei dem zwei oder mehr Körper kurzzeitig Kraft aufeinander ausüben.
Sehen Bezugssystem und Stoß (Physik)
Strömungsmechanik
Die Strömungsmechanik, Fluidmechanik oder Strömungslehre ist die Wissenschaft vom physikalischen Verhalten von Fluiden.
Sehen Bezugssystem und Strömungsmechanik
Trägheitskraft
In der klassischen Mechanik ist die Trägheit eine Erfahrungstatsache: Physikalische Körper ohne äußere Krafteinwirkung verharren in ihrem Bewegungszustand.
Sehen Bezugssystem und Trägheitskraft
Turbine
Kaplanschaufel (vorne), Peltonrad (Mitte), Francis-Turbine (hinten links) Eine Turbine ist eine rotierende Strömungsmaschine, die das Abfallen der inneren Energie eines strömenden Fluides (Flüssigkeit oder Gas) in mechanische Rotationsenergie umwandelt, die sie über ihre Welle abgibt.
Sehen Bezugssystem und Turbine
Zeit
Die Zeit ist eine physikalische Größe.
Sehen Bezugssystem und Zeit
Zentrifugalkraft
Die Zentrifugalkraft zieht die Passagiere eines rotierenden Kettenkarussells nach außen Die Zentrifugalkraft (von, Mitte und fugere, fliehen), auch Fliehkraft, ist eine Trägheitskraft, die bei Dreh- und Kreisbewegungen auftritt und radial von der Rotationsachse nach außen gerichtet ist.
Sehen Bezugssystem und Zentrifugalkraft
Zentripetalkraft
Zentripetalkraft Die Zentripetalkraft wird durch die Kufen übertragen. Die Zentripetalkraft (auch Radialkraft) ist die äußere Kraft, die auf einen Körper wirken muss, damit sich dieser im Inertialsystem auf einer gekrümmten Bahn bewegt.
Sehen Bezugssystem und Zentripetalkraft
Auch bekannt als Absolutsystem, Beobachtungsort, Bezugskörper, Bezugsystem, Referenzsystem, Relativsystem.