347 Beziehungen: Abitur, Absatzwirtschaft, Academy of Management Journal, Academy of Management Review, Adamantios Diamantopoulos, Administrative Science Quarterly, Akademischer Grad, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Analyse, Andreas Herrmann (Ökonom), Anlagenwirtschaft, Ann-Kristin Achleitner, Anpassung (Betriebswirtschaftslehre), Anton Egger, Arbeitsleistung, Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft), Arbeitsteilung, Aristoteles, Armin Scholl (Wirtschaftswissenschaftler), Arnold Lindwurm, Arwed Emminghaus, Aufwand, Öffentliche Betriebswirtschaftslehre, Bachelor, Bachelor of Business Administration, Bankbetriebslehre, Bankensystem, Bankgeschäft, Basiswert, Benchmark, Benedetto Cotrugli, Bergbau, Bergwirtschaftslehre, Bernhardin von Siena, Berufliche Weiterbildung, Beschaffung, Beschaffungslogistik, Beschaffungsorganisation, Beschaffungsstrategie, Bestseller, Betrieb, Betriebliche Funktion, Betriebsform, Betriebslehre, Betriebsorganisation, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, 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Albach, Hypothese, Industrie, Industriebetriebslehre, Informatik, Information Systems Research, Informationsmanagement, Informationswirtschaft, Ingo Balderjahn, Innovationsmanagement, Internationales Management, Investition, Jacques Savary, Jürgen Weber (Wirtschaftswissenschaftler), Jean-Baptiste Say, Jean-Paul Thommen, Johann Friedrich Schär, Johann Heinrich Jung-Stilling, Journal of Accounting and Economics, Journal of Business Economics, Journal of Consumer Research, Journal of Financial Economics, Journal of Marketing, Journal of Marketing Research, Just-in-time-Produktion, Kaiserlich und königlich, Kapitalmarkt, Klaus Brockhoff, Knappheit, Know-how, Konjunktur, Konrad Mellerowicz, Kontor, Konzernmanagement, Korrespondenz, Kosten, Kosten- und Leistungsrechnung, Kunde, Landwirtschaft, Landwirtschaftliche Betriebslehre, Lehrbuch, Leistung (Rechnungswesen), Leonardo Fibonacci, Leopold Carl Bleibtreu, Logistik, Luca Pacioli, Lucius Iunius Moderatus Columella, Management, Management Science, Managementlehre, Managementprozess, Marcell Schweitzer, Marketing, Marketing Science, Markt, Marktanteil, Marktbeobachtung, Marktgleichgewicht, Marktpreis, Marktwirtschaft, Martin Högl, Martin Weber (Wirtschaftswissenschaftler), Master, Master of Business Administration, Materialwirtschaft, Mathematik, Medienbetriebslehre, Medienwirtschaft, Methodik, MIS Quarterly, Mittelalter, Nils Boysen, Operations Research, Operations Research (Zeitschrift), Organisation, Organisationskultur, Organisationstheorie, Organization Science, Paul Jacob Marperger, Personal, Personalentwicklung, Personalwesen, Ph.D., Phänomenologie, Preispolitik, Preisuntergrenze, Privathaushalt, Produktdesign, Produktion, Produktionsfaktor, Produktionsfunktion, Produktionsprogramm, Produktionsprozess, Produktionsstrategie, Produktionstechnik, Produktionstheorie, Produktionswirtschaft, Promotion (Doktor), Propädeutik, Prozessmanagement, Qualitätsmanagement, Realwissenschaft, Rechnungslegung, Rechnungswesen, Recht, 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Abitur
Das Abitur (von, Partizip Futur von abire ‚weggehen‘: ‚derjenige, der weggehen wird‘), umgangssprachlich oft mit „Abi“ abgekürzt, bezeichnet den höchsten Schulabschluss in Deutschland und damit eine allgemeine Hochschulreife.
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Absatzwirtschaft
Die Absatzwirtschaft als Entwicklungsstufe zum heutigen Marketing ist als eine betriebliche Funktion zu sehen.
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Academy of Management Journal
Das Academy of Management Journal (AMJ) ist eine sechsmal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen der Managementforschung.
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Academy of Management Review
Academy of Management Review (AMR) ist eine viermal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu betriebswirtschaftlichen Themen.
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Adamantios Diamantopoulos
Adamantios Diamantopoulos (* 4. August 1958 in Athen) ist ein britisch-griechischer Wissenschaftler auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre.
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Administrative Science Quarterly
Administrative Science Quarterly (ASQ) ist eine US-amerikanische Fachzeitschrift für Organisationsforschung und Organisationspsychologie.
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Akademischer Grad
Akademische Grade bzw.
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Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (kurz ABWL) ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre, das allgemeingültige Aussagen macht, ohne dabei spezielle Branchen zu betrachten wie die Industriebetriebslehre oder die Handelsbetriebslehre.
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Analyse
Adriaen van Ostade, „Analyse“ (1666) Eine Analyse (von griechisch ἀνάλυσις análysis „Auflösung, Zergliederung“) ist eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt in seine Bestandteile (Elemente) zerlegt wird.
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Andreas Herrmann (Ökonom)
Andreas Herrmann (* 15. Oktober 1964 in Waldshut) ist ein Schweizer Betriebswirtschaftler, der auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt.
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Anlagenwirtschaft
Anlagenwirtschaft ist bei Betrieben die Verwaltung der Anlagen.
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Ann-Kristin Achleitner
Ann-Kristin Achleitner (* 16. März 1966 als Ann-Kristin Koberg in Düsseldorf) ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin an der TUM School of Management.
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Anpassung (Betriebswirtschaftslehre)
Anpassung ist in der Betriebswirtschaftslehre die Reaktion auf eingetretene oder die Antizipation von erwarteten Datenänderungen bei Wirtschaftssubjekten.
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Anton Egger
Anton Egger (* 15. Mai 1932 in Öblarn) ist ein österreichischer emeritierter Professor für Betriebswirtschaft.
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Arbeitsleistung
Bestimmungsgrößen der Arbeitsleistung Unter Arbeitsleistung versteht man in der Wirtschaft das durch Arbeitspersonen innerhalb der Arbeitszeit erbrachte Arbeitsvolumen als Arbeitsergebnis mit einer bestimmten Arbeitsqualität.
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Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft)
Der Arbeitsprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Unternehmensprozess, bei dem in einem Unternehmen durch Arbeit von Arbeitskräften in Kombination mit Arbeits- und Betriebsmitteln Produkte oder Dienstleistungen hervorgebracht werden.
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Arbeitsteilung
Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.
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Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
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Armin Scholl (Wirtschaftswissenschaftler)
Armin Scholl (* 19. März 1966) ist Wirtschaftswissenschaftler an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.
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Arnold Lindwurm
Karl Friedrich Arnold Lindwurm, später in den USA Charles Arnold Frederick Lindorme (* 6. August 1833 in Bevern; † 12. Januar 1911 in Atlanta, andere Quellen geben 1893 an), war ein deutscher Wirtschaftspädagoge, Journalist und Publizist.
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Arwed Emminghaus
Arwed Emminghaus als junger Mann … … und als älterer Herr sowie … … im Jahre 1903 Medaille des Künstlers Adolf Lehnert im Auftrag der Gothaer Versicherungsbank, anlässlich des 80. Geburtstags von Emminghaus im Jahre 1911 Grabstätte der Fam. Emminghaus auf dem Hauptfriedhof Gotha Arwed Emminghaus, eigentlich Arwed Karl Bernhard Emminghaus (* 22. August 1831 in Niederroßla bei Apolda; † 8. Februar 1916 in Gotha), war ein deutscher Nationalökonom und Journalist.
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Aufwand
Aufwand ist in der Wirtschaft allgemein der materielle oder ideelle Einsatz, den ein Wirtschaftssubjekt erbringen muss, um eine Leistung zu erstellen oder eine Gegenleistung zu erhalten.
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Öffentliche Betriebswirtschaftslehre
Die Öffentliche Betriebswirtschaftslehre (ÖBWL, oder Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Verwaltung, als BWL öV abgekürzt) ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, welche die besonderen Anforderungen, Bedürfnisse und Strukturen der öffentlichen Verwaltungen und öffentlichen Betriebe untersucht.
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Bachelor
Der Bachelor (oder, auch Bakkalaureus oder Baccalaureus bzw. Bakkalaurea oder Baccalaurea) ist der niedrigste akademische Grad und üblicherweise der erste Abschluss eines gestuften Studiums an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, Fachhochschule oder Berufsakademie.
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Bachelor of Business Administration
Der Bachelor of Business Administration (BBA) ist ein akademischer Grad, der überwiegend in angloamerikanisch geprägten Bildungssystemen durch ein Studium der Betriebswirtschaftslehre erlangt werden kann.
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Bankbetriebslehre
Die Bankbetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre für das Bankwesen (so genannte Wirtschaftszweiglehre).
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Bankensystem
Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.
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Bankgeschäft
Bankgeschäfte sind im Bankwesen Deutschlands die in Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) abschließend aufgezählten Geschäftsarten, zu denen insbesondere Wertpapiergeschäfte, Kreditgeschäfte und Einlagengeschäfte gehören.
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Basiswert
Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.
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Benchmark
Ein/eine Benchmark (von oder bench mark) ist ein Vergleichsmaßstab.
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Benedetto Cotrugli
Kotruljević-Denkmal in Zagreb. Segelhandbuch, 1464. Erstausgabe von ''Della Mercatura'' 1573. Gedenktafel am Geburtshaus in Dubrovnik Benedetto Cotrugli ‚Raugeo‘ (lat. Benedictus de Cotrullis, kroat. Benedikt Kotruljević) (* 1416 in Ragusa/Dubrovnik; † 1469 in L’Aquila) war ein aus Dubrovnik stammender, in Neapel tätiger Kaufmann in der Zeit der Renaissance.
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Bergbau
Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.
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Bergwirtschaftslehre
Die Bergwirtschaftslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, die sich mit der Prospektion, Exploration und dem Abbau sowie der Vermarktung und dem Handel von bergmännisch gewonnenen Rohstoffen beschäftigt.
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Bernhardin von Siena
Duomo Santa Maria Assunta von Siena Bernhardin von Siena OFM (* 8. September 1380 in Massa Marittima; † 20. Mai 1444 in L’Aquila) ist ein italienischer Heiliger.
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Berufliche Weiterbildung
Berufliche Weiterbildung ist jede Weiterbildung, die eine vorhandene berufliche Vorbildung vertieft oder erweitert.
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Beschaffung
Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.
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Beschaffungslogistik
Absatz- und Entsorgungslogistik Der Begriff Beschaffungslogistik als Teil der Beschaffung und der Logistik bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre den Prozess des Wareneinkaufs bis zum Transport des Materials zum Eingangslager oder zur Produktion.
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Beschaffungsorganisation
Die Beschaffungsorganisation ist der Teilbereich eines Unternehmens, der für das Bereithalten der Stoffe für die Produktion zuständig ist.
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Beschaffungsstrategie
Die Beschaffungsstrategie als Teil der Materialwirtschaft eines Unternehmens ist eine Teilstrategie für die betriebliche Funktion der Beschaffung, die mittelfristig die Verteilung der beschafften Güter und Dienstleistungen auf einzelne Lieferanten festlegt.
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Bestseller
Bücher mit Bestseller-Aufklebern auf dem Einband (2022) Bestseller („am besten“ und to sell, „verkaufen“) ist ein Anglizismus für Handelsartikel, deren Absatzvolumen überdurchschnittlich hoch ist.
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Betrieb
Unter Betrieb versteht man eine Organisationseinheit, die durch die dauerhafte Kombination von Produktionsmitteln den menschlichen Bedarf an Gütern und Dienstleistungen deckt. Der Begriff hat in verschiedenen Rechtsbereichen und der Betriebswirtschaftslehre jeweils etwas abweichende Bedeutungen. Das Wort Betrieb leitet sich vom Verb „betreiben“ ab. Es soll ausdrücken, dass jemand ein Geschäft oder Anlagen betreibt, um einen Bedarf zu decken.
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Betriebliche Funktion
Betriebliche Funktionen sind in der Betriebswirtschaftslehre die mit einem einheitlichen und abgegrenzten Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich betrauten Organisationseinheiten in einem Unternehmen, ohne die das Unternehmen seinen Betriebszweck und seine Unternehmensziele nicht erfüllen kann.
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Betriebsform
Als Betriebsform (oder Betriebstypologie) wird in der Betriebswirtschaftslehre allgemein die Klassifizierung oder Typologisierung von Betrieben bezeichnet, die in ihren Merkmalen soweit übereinstimmen, dass sie von Nachfragern im Wesentlichen als gleichartig eingestuft werden.
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Betriebslehre
Als Betriebslehre (oder spezielle Betriebswirtschaftslehre) wird in der Betriebswirtschaftslehre die auf einen bestimmten Wirtschaftszweig bezogene Einzelwissenschaft bezeichnet, welche eine bestimmte Betriebsform als Erkenntnisobjekt untersucht.
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Betriebsorganisation
Unter Betriebsorganisation wird in der Organisationslehre die planvolle, dauerhafte und allgemeine Ordnung aller in einem Betrieb vorhandenen Produktionsfaktoren zwecks Erfüllung der Unternehmensziele unter Beachtung des Betriebszwecks verstanden.
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Betriebswirtschaftliche Kennzahl
Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.
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Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre ist Teil der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und der Steuerwissenschaften.
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Betriebswirtschaftslehre des Tourismus
Die Betriebswirtschaftslehre des Tourismus ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, die sich mit den ökonomischen Bedingungen des Tourismus (Tourismuswirtschaft) befasst.
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Bibliothek
Büchergalerien im Lesesaal der Königlichen Bibliothek (''Real Gabinete Português de Leitura'') in Rio de Janeiro Biblioteca Vasconcelos in Mexiko Servicestelle der Universitätsbibliothek Greifswald (2016) Eine Bibliothek oder Bücherei ist eine Dienstleistungseinrichtung, die ihren Benutzern Zugang zu Information vermittelt.
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Bilanz
Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.
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Bloomington (Illinois)
Bloomington ist eine Stadt und Verwaltungszentrum des McLean County in der Mitte des US-amerikanischen Bundesstaates Illinois.
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Buchführung
Buchführung bezeichnet die in Zahlenwerten vorgenommene, lückenlose, zeitlich und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsvorgänge aufgrund von Belegen.
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Buchhaltung
Die Buchhaltung ist die Organisationseinheit eines Unternehmens, die sich mit der Buchführung befasst.
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Buchtitel
Ein Buchtitel bezeichnet den Werktitel eines Buches, aber auch einer Schriftrolle (siehe Sillybos), unter dem es erscheint (publiziert wird) und in Titellisten geführt wird.
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Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte
Der Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte, kurz bdvb, ist ein eingetragener Verein und vertritt als Berufsverband die Interessen von Wirtschaftswissenschaftlern in Deutschland.
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BWL (Begriffsklärung)
BWL steht für.
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Carl Günther Ludovici
Carl Günther Ludovici, latinisiert aus Ludewig (* 7. August 1707 in Leipzig; † 5. Juli 1778 ebenda), war ein deutscher evangelisch-lutherischer Philosoph, Bibliothekar, Lexikograf und Wirtschaftswissenschaftler.
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Chartered Association of Business Schools
Die Chartered Association of Business Schools (ABS), früher Association of Business Schools, ist die Vertretung führender Wirtschaftsfakultäten (business schools) von Universitäten, höheren Bildungseinrichtungen und unabhängigen Wirtschaftsschulen im Vereinigten Königreich.
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Christian Homburg
Christian Homburg, 2023 Christian Homburg (* 13. Januar 1962 in Gomadingen) ist ein deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre und Marketing.
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Controlling
Controlling (deutsch steuern, regeln, lenken, überwachen) ist ein Begriff der Betriebswirtschaftslehre und wird im deutschen Sprachraum als Teilfunktion des unternehmerischen Führungssystems (Management) verstanden, dessen Kernaufgaben die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche sind.
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De re rustica (Columella)
''De re rustica'' in der Handschrift Mailand, Biblioteca Ambrosiana, L 85 sup., fol. 21v (frühes 9. Jahrhundert) De re rustica (vollständiger Titel: De re rustica libri duodecim „Zwölf Bücher über die Landwirtschaft“) ist ein umfangreicher lateinischer Ratgeber für die Führung eines landwirtschaftlichen Betriebes.
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Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
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Dezimalsystem
Das Dezimalsystem (von mittellateinisch decimalis zu „zehn“) ist ein spezielles Zahlensystem, mit dem der Wert einer Zahl durch Zahlwörter und Zahlzeichen angegeben werden kann.
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Die Betriebswirtschaft
Die Betriebswirtschaft (DBW) war eine deutschsprachige wissenschaftliche Zeitschrift der Betriebswirtschaftslehre.
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Dienstleistung
Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.
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Dieter Schneider (Ökonom)
Dieter Schneider (* 2. April 1935 in Striegau, Provinz Niederschlesien; † 26. April 2014 in Bochum) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Diplom-Handelslehrer
Diplom-Handelslehrer (Dipl.-Hdl., Diplom-Wirtschaftspädagoge) ist in Deutschland ein Hochschulabschluss.
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Diplom-Kaufmann
Diplom-Kaufmann (Dipl.-Kfm.) und Diplom-Kauffrau (Dipl.-Kff., Dipl.-Kffr. oder Dipl.-Kfr.) sind vereinzelt noch in Deutschland und waren in der Schreibung Diplomkaufmann (Dkfm.) bis 1975 in Österreich die akademischen Grade, die mit dem erfolgreichen Abschluss eines Betriebswirtschaftsstudiums an einer Universität und gleichgestellten Hochschule im Regelfall erworben werden.
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Dirk Sliwka
Dirk Sliwka (* 1971) ist ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre.
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Disposition (Wirtschaft)
Disposition ist in der Betriebsorganisation eine Stelle innerhalb aller betrieblichen Funktionen eines Unternehmens, deren Aufgabe in der Durchführung des unternehmensinternen Nachfragemanagements, sowie der Beschaffungsorganisation besteht.
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Distributionslogistik
Produktions-, Absatz- und Entsorgungslogistik Die Absatzlogistik (auch physische Distribution, Warenverteilung, Vertriebslogistik, Distributionslogistik) umfasst innerhalb der Logistik die Gestaltung, Steuerung und Kontrolle aller Prozesse der Distributionspolitik, die notwendig sind, um Güter (Fertigprodukte und Handelswaren) von einem Industrie- oder Handelsunternehmen zu dessen Kunden zu überführen.
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Doktor
Doktor (weiblich auch Doktorin; von, weiblich auch doctrix ‚Lehrerin‘; zu lateinisch de, de) ist der höchste akademische Grad.
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Edmund Heinen
Edmund Heinen (* 18. August 1919 in Eschringen; † 22. Juni 1996 in München) war ein Professor für Betriebswirtschaftslehre in München.
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Edmund Sundhoff
Edmund Hugo Sundhoff (* 1. April 1912 in Dortmund; † 1998 in Köln) war ein deutscher Ökonom und Professor für Betriebswirtschaftslehre, zuletzt am „Seminar für Handelsbetriebslehre“ der Universität zu Köln.
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Eduard Gaugler
Eduard Gaugler (* 23. Juni 1928 in Stuttgart; † 12. April 2014 in Hirschberg an der Bergstraße) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre ist der Buchtitel eines von Günter Wöhe erstmals im Jahre 1960 verfassten heutigen Standardwerks der Betriebswirtschaftslehre.
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Einzelwissenschaft
Einzelwissenschaft (auch: Disziplin, Fach, Fachwissenschaft) ist ein eigenes Fachgebiet in der akademischen Bildungslandschaft, insbesondere der Hochschulen.
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Entscheidung
Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.
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Entscheidungsprozess
Der Entscheidungsprozess besteht in der Entscheidungstheorie aus den Phasen der Entscheidungsvorbereitung, der Entscheidung durch die Entscheidungsträger, der Entscheidungsausführung und der Kontrolle.
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Entscheidungstheoretischer Ansatz
Der entscheidungstheoretische Ansatz nach Edmund Heinen ist ein Konzept der Betriebswirtschaftslehre aus dem Jahr 1968.
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Entscheidungstheorie
Die Entscheidungstheorie ist in der angewandten Wahrscheinlichkeitstheorie ein Zweig zur Evaluation der Konsequenzen von Entscheidungen.
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Entsorgungswirtschaft
Als Entsorgungswirtschaft wird jene Wirtschaftssparte bezeichnet, deren Tätigkeit die Entsorgung von Abfällen verschiedener Art ist.
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Erfolg
Um Erfolg (gelegentlich auch als Durchbruch bezeichnet) handelt es sich, wenn Personen oder Personenvereinigungen die gesetzten Ziele erreichen.
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Erich Gutenberg
Denkmal für Gutenberg in seiner Heimatstadt Herford Erich Gutenberg (* 13. Dezember 1897 in Herford; † 22. Mai 1984 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Erkenntnisobjekt
Unter dem Erkenntnisobjekt (Erkenntnisgegenstand, Forschungsgegenstand, Denkobjekt) versteht man in der Wissenschaftstheorie den Gegenstand einer Wissenschaft.
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Erklärung
Eine Erklärung ist eine kommunikative Handlung mit zwei unterschiedlichen Bedeutungen.
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Erlös
Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.
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Ertrag
Ertrag ist in der Wirtschaft allgemein die Summe oder das Ergebnis der erbrachten wirtschaftlichen Leistung.
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Erwerbswirtschaft
Erwerbswirtschaft ist nach Max Weber eine Form des Wirtschaftens, die der Bedarfswirtschaft gegenübersteht und aus der Knappheit der Güter mittels Produktion und Tausch sich am Ziel der Gewinnerzielung orientiert.
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Erwin Geldmacher
Erwin Geldmacher (* 28. November 1885 in Wetter an der Ruhr; † 16. Januar 1965 in Köln) war Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln.
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ESCP Business School
Die ESCP (Französisch: École supérieure de commerce de Paris) ist eine private, staatlich anerkannte Wirtschaftshochschule.
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Eugen Schmalenbach
Johann Wilhelm Eugen Schmalenbach (* 20. August 1873 in Halver-Schmalenbach; † 20. Februar 1955 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Ewige Rente
Ewige Rente von 1777, heraus-gegeben von Joseph Micault d'Harvelay als Wächter des königlichen französischen Finanzministeriums Eine ewige Rente (auch Perpetuität) ist eine Rente, die aus dem Zinsertrag einer festverzinslichen Geldanlage gezahlt werden kann, ohne dass sich die Höhe des angelegten Kapitals ändert.
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Externer Produktionsfaktor
Ein externer Produktionsfaktor ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, den der Nachfrager einer Dienstleistung in den Produktionsprozess einbringt.
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Fachliteratur
Die Fachliteratur, je nach Definition auch Fachprosa genannt, ist ein Teilgebiet der nichtbelletristischen Literatur.
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Fachsprache
Eine Fachsprache, auch Technolekt, ist die für ein bestimmtes Fachgebiet oder für eine bestimmte Branche geltende Sprache.
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Fachzeitschrift
Eine Fachzeitschrift ist eine meist regelmäßig erscheinende Zeitschrift, die sich überwiegend mit einem klar eingegrenzten Fachgebiet befasst und sich an berufsmäßig interessierte Leser oder an ein Fachpublikum wendet.
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Führungslehre
Die Führungslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre ein Teilgebiet, das die Führung und den Führungsprozess in Wirtschaftssubjekten analysiert und erklärt.
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Fernhochschule
Eine Fernhochschule ist eine Hochschule, die Studiengänge mit akademischem Abschluss ausschließlich im Wege des Fernstudiums anbietet.
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Fertigungsverfahren
Als Fertigungsverfahren werden in der Fertigungstechnik alle Verfahren zur Herstellung von geometrisch bestimmten festen Körpern (Werkstücke) bezeichnet, also von Körpern mit bestimmten Maßen und Formen, wozu auch die Oberflächenrauheit zählt.
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Finanzen
Finanzen (Plural vom Wort Finanz, das nur als Konfix verwendet wird) ist allgemein der Sammelbegriff für das Finanzwesen und die Finanzwirtschaft, speziell sind damit öffentliche Finanzen (Staatsfinanzen, Kommunalfinanzen) gemeint.
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Finanzierung
Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.
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Finanzierungsregeln
Die Finanzierungsregeln (auch Finanzregeln) sind von der Betriebswirtschaftslehre aufgestellte, normierte Regeln, welche sich mit der Finanzierung (Ausstattung mit Kapital) von Unternehmen befassen.
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Finanzplanung
Unter Finanzplanung versteht man den Einsatz von Prognosemethoden zur Erstellung eines Finanzplanes für Unternehmen, öffentliche Haushalte oder Privathaushalte und dessen Umsetzungskontrolle.
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Finanztechnologie
Finanztechnologie (verkürzt zu Fintech bzw. FinTech) ist ein Sammelbegriff für technologisch weiterentwickelte Finanzinnovationen, die in neuen Finanzinstrumenten, -dienstleistungen oder intermediären in Kombination mit neuen Technologien resultieren.
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Finanzwirtschaft
Die Finanzwirtschaft (oder Finanzsektor) oder der Finanzbereich ist in der Volkswirtschaftslehre ein Wirtschaftszweig, der alle Unternehmen umfasst, bei denen Finanzen oder Finanzierung das Kerngeschäft darstellen.
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Fixkosten
Fixe und variable Kosten Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch Bereitschaftskosten, zeitabhängige Kosten oder beschäftigungsunabhängige Kosten genannt) sind in der Betriebswirtschaftslehre als Kostenart ein Teil der Gesamtkosten, welche während einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einer bestimmten Rechnungsperiode konstant bleiben.
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Forschung und Entwicklung
Berlin, Anstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene Bei Forschung und Entwicklung (kurz F+E, FuE, F&E oder FE) kann es sich je nach Betonung um einen Ausdruck für anwendungsorientierte Forschung oder um die zunächst sprachliche Zusammenfassung von Grundlagenforschung und ingenieurtechnischer Entwicklung handeln, da in kommerziell orientierten Großunternehmen eine Koppelung der beiden Bereiche zugunsten von produktions- oder absatzsteigernden Innovationen erwünscht und angestrebt ist.
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Forstwirtschaft
Forstarbeiter im Allgäuer Wald Landschaftsverbandes Rheinland: Forstwirtschaft und Ausbildung zum Forstwirt, 2018 Forstarbeiten in Österreich Die Forstwirtschaft ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der das planmäßige wirtschaftliche Handeln des Menschen im Wald zum Ziel hat.
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Francesco Balducci Pegolotti
Practica della mercatura; Handschrift Ricc. 2441 der Biblioteca Riccardiana in Florenz, fol. 1r mit dem Titel der Schrift. Die Miniatur in der zweiten Initiale Q soll den Verfasser des Werkes darstellen. Francesco Balducci Pegolotti, eigentlich Francesco di Balduccio Pegolotti, (* um 1290 in Florenz; † nach 1348 ebenda) war ein florentinischer Kaufmann und Politiker, bekannt für sein Werk practica della mercatura (Praktik des Handels).
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Fremdsprache
Eine Fremdsprache ist eine Sprache, die nicht die Muttersprache einer Person ist.
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Friedrich Leitner (Wirtschaftswissenschaftler)
Friedrich Leitner (* 26. Januar 1874 in Wien, Österreich-Ungarn; † 3. Juli 1945 in Berlin) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer an der Humboldt-Universität Berlin.
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Fritz Klein-Blenkers
Friedrich Karl Klein-Blenkers (* 23. November 1924 in Köln-Mülheim; † 14. April 2015 in Bergisch Gladbach) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Fritz Schmidt (Betriebswirt)
Hauptfriedhof in Frankfurt am Main Julius August Fritz Schmidt (* 13. März 1882 in Wahrenbrück; † 1. Februar 1950 in Oberursel) war ein deutscher Betriebswirt und Nationalökonom.
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Galesburg (Illinois)
Galesburg ist eine Stadt (mit dem Status „City“) und der Verwaltungssitz des Knox County im Westen des US-amerikanischen Bundesstaates Illinois.
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Günter Wöhe
Günter Wöhe (* 2. Mai 1924 in Zeitz; † 29. Dezember 2007 in Saarbrücken) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Günther Schanz
Günther Schanz (* 24. März 1943 in Litzmannstadt) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler, der von 1977 bis 2008 als Professor an der Georg-August-Universität Göttingen forschte und lehrte.
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Gütermarkt
Der Gütermarkt wird in der Volkswirtschaftslehre als ein Markt angesehen, auf dem Güter und Dienstleistungen gehandelt werden.
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Geld
200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.
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Gerechter Preis
Als gerechter Preis wird ein nach ethisch-normativen Kriterien ermittelter Preis bezeichnet, der beim Austausch von Gütern zugrunde gelegt wird.
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Gerrit Brösel
Gerrit Brösel, 2017 Gerrit Brösel (* 1972 in Greifswald) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer.
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Geschichte Deutschlands
Heutige Flagge Deutschlands Lage der Bundesrepublik Deutschland Die Geschichte Deutschlands oder Deutsche Geschichte beginnt nach herkömmlicher Auffassung mit der Entstehung des römisch-deutschen Königtums im 10./11.
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Gesundheitssystem
Das Gesundheitssystem bzw.
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Gesundheitswirtschaft
Gesundheitswirtschaft kann als ein Sammelbegriff für alle Wirtschaftszweige verstanden werden, die etwas mit Gesundheit zu tun haben.
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Gewinn
Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.
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Giovanni Domenico Peri
Giovanni Domenico Peri (* 1590; † 6. März 1666) war ein italienischer Kaufmann aus Genua.
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Grenzkosten
Die Grenzkosten (auch Marginalkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomik die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes oder einer Dienstleistung entstehen.
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Gut (Wirtschaftswissenschaft)
Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.
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Habilitation
Die Habilitation ist die höchstrangige Hochschulprüfung in den meisten westeuropäischen und einigen osteuropäischen Ländern (im angelsächsischen Hochschulsystem gibt es hingegen nichts Vergleichbares), mit der im Rahmen eines akademischen Prüfungsverfahrens die Lehrbefähigung (lateinisch facultas docendi) in einem wissenschaftlichen Fach festgestellt wird.
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Handel
Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.
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Handelsbetriebslehre
Die Handelsbetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre des Handels und damit eine Institutionenlehre der Betriebswirtschaftslehre.
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Handelsblatt Betriebswirte-Ranking
Das Handelsblatt Betriebswirte-Ranking des Handelsblatts ist ein Ranking zur Bewertung der Forschungsleistung von Betriebswirten im deutschsprachigen Raum.
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Handelsbrauch
Ein Handelsbrauch (auch Usance, oder) liegt im Handel vor, wenn es sich um eine bei Handelsgeschäften der Kaufleute untereinander verpflichtende Regel handelt, die auf einer gleichmäßigen, einheitlichen und freiwilligen tatsächlichen Übung beruht, die sich innerhalb eines angemessenen Zeitraumes für vergleichbare Geschäftsvorfälle gebildet hat und der eine einheitliche Auffassung der Beteiligten zugrunde liegt.
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Handelshochschule Berlin
Heilig-Geist-Spital Die Handelshochschule Berlin war von 1906 bis 1946 eine akademische Ausbildungsstätte in der Spandauer Straße 1.
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Handelshochschule Köln
Ehemaliges Gebäude der Handelshochschule Köln (2012) Die 1901 gegründete städtische Handelshochschule Köln war die erste selbständige Handelshochschule in Deutschland.
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Handelshochschule Leipzig
Die Handelshochschule Leipzig, seit 2012 HHL Leipzig Graduate School of Management, ist eine privatwirtschaftlich betriebene, staatlich anerkannte Wirtschaftshochschule in Leipzig mit Promotions- und Habilitationsrecht.
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Handelsschule
Eine Handelsschule oder Kaufmännische Schule ist eine berufsbildende Schulform für kaufmännische Berufe (Handelsgewerbe), wobei sich die in Deutschland und Österreich als Handelsschule bezeichneten Ausbildungen sehr stark unterscheiden.
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Handelsspanne
Die Handelsspanne ist eine abgeleitete Preisgröße in der Wirtschaft, die insbesondere bei Handelsunternehmen verwendet wird.
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Hans Ulrich (Wirtschaftswissenschaftler)
Hans Ulrich (* 12. November 1919 in Brig; † 23. Dezember 1997 in St. Gallen) war ein Schweizer Wirtschaftswissenschaftler.
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Haushaltswissenschaft
Die Haushaltswissenschaft ist eine inter- und transdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Alltagsversorgung der Menschen unter Einbeziehung entsprechender Fachdisziplinen beschäftigt.
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Heinrich Nicklisch
Heinrich Karl Nicklisch (* 19. Juli 1876 in Tettau; † 28. April 1946 in Berlin) war ein deutscher Professor in der Aufbauzeit der deutschen Betriebswirtschaftslehre.
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Hellmut Ritter
Hellmut Ritter (* 27. Februar 1892 in Hessisch Lichtenau; † 19. Mai 1971 in Oberursel; auch Helmuth Ritter und Helmut Ritter geschrieben) war ein deutscher Orientalist.
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Helmut Brede
Helmut Brede (* 3. Februar 1935 in Kassel) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer.
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Herzog August Bibliothek
Die Herzog August Bibliothek (kurz HAB, amtliche Bezeichnung Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel) in Wolfenbüttel (Niedersachsen) – auch bekannt unter dem Namen Bibliotheca Augusta – ist eine international bekannte Bibliothek.
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Hochschule
Seiten.
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Horst Albach
Horst Albach (* 6. Juli 1931 in Essen; † 25. Dezember 2021 in Bonn-Bad Godesberg) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Hypothese
Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.
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Industrie
Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.
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Industriebetriebslehre
Die Industriebetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, die sich mit dem Wirtschaften, dem Aufbau, dem Ablauf und der Organisation von Betrieben der produzierenden Industrie und den damit zusammenhängenden Dienstleistungen befasst.
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Informatik
Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.
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Information Systems Research
Information Systems Research (ISR) ist eine viermal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu betriebswirtschaftlichen Themen.
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Informationsmanagement
Informationsmanagement steht allgemein für das Verwalten von Informationen; der Begriff wird jedoch in der Fachliteratur unterschiedlich definiert.
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Informationswirtschaft
Die Informationswirtschaft bzw.
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Ingo Balderjahn
Ingo Balderjahn Ingo Balderjahn (* 1952 in Kiel) emeritierter deutscher Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Potsdam.
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Innovationsmanagement
Innovationsmanagement ist die systematische Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationen in Organisationen.
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Internationales Management
Das Internationale Management (synonym: International Management, kurz: IM) ist ein Teilbereich der Betriebswirtschaftslehre und befasst sich mit dem Managen der Besonderheiten grenzüberschreitender (internationaler) Unternehmenstätigkeit im Allgemeinen wie auch der Führung Internationaler Unternehmen im Besonderen.
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Investition
Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.
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Jacques Savary
Jacques Savary (Kupferstich von Antoine Coypel) Jacques Savary (* 22. September 1622 in Doué-la-Fontaine; † 7. Oktober 1690 in Paris) war ein französischer Kaufmann und Verwaltungsbeamter und gilt als Mitbegründer der Handelswissenschaft.
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Jürgen Weber (Wirtschaftswissenschaftler)
Jürgen Weber (* 4. November 1953 in Holzminden) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Jean-Baptiste Say
Jean-Baptiste Say Jean-Baptiste Say (* 5. Januar 1767 in Lyon; † 15. November 1832 in Paris) war ein französischer Ökonom und Geschäftsmann.
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Jean-Paul Thommen
Jean-Paul Thommen (* 21. Februar 1953) ist ein Schweizer Betriebswirtschaftler.
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Johann Friedrich Schär
Johann Friedrich Schär Johann Friedrich Schär (* 21. März 1846 in Ursellen; † 15. September 1924 in Muttenz) war ein Schweizer Pädagoge und Wirtschaftswissenschaftler.
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Johann Heinrich Jung-Stilling
128px Johann Heinrich Jung (genannt Jung-Stilling; auch Heinrich Jung; * 12. September 1740 in Grund im Siegerland; † 2. April 1817 in Karlsruhe) war ein deutscher Augenarzt, Staatsrechtler, Wirtschaftswissenschaftler und mystisch-spiritualistischer Schriftsteller.
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Journal of Accounting and Economics
Das Journal of Accounting and Economics ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift, deren Schwerpunkt die Anwendung von Wirtschaftstheorie auf Themen des Rechnungswesen ist.
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Journal of Business Economics
Das Journal of Business Economics (JBE) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift der Betriebswirtschaftslehre, die seit Januar 2013 diesen Namen trägt und seitdem englischsprachig publiziert wird.
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Journal of Consumer Research
Das Journal of Consumer Research (JCR) ist eine sechsmal jährlich erscheinende interdisziplinäre wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen aus den Feldern der Psychologie, des Marketing, der Soziologie, der Wirtschaft, der Kommunikation und der Anthropologie.
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Journal of Financial Economics
Das Journal of Financial Economics (JFE) ist eine mehrmals jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen der Finanzwirtschaft.
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Journal of Marketing
Das Journal of Marketing (JM) ist eine sechsmal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu betriebswirtschaftlichen Themen.
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Journal of Marketing Research
Das Journal of Marketing Research (JMKR) ist eine sechsmal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zum Thema Marketing.
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Just-in-time-Produktion
Der Anglizismus Just-in-time-Produktion (kurz just-in-time, JIT) oder auch bedarfssynchrone Produktion bezeichnet in der Produktionswirtschaft ein logistikorientiertes, dezentrales Organisations- und Steuerungskonzept, bei dem nur das Material in der Stückzahl und zu dem Zeitpunkt geliefert und produziert wird, wie es auch tatsächlich zur Erfüllung der Kundenaufträge benötigt wird.
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Kaiserlich und königlich
Hauses Habsburg (Habsburgischer Löwe, Österreichischer Bindenschild, Lothringische Adler) als zentralem Element. Personal- und Realunion zusammengehaltenen Reichshälften deutlich. Die Bezeichnung kaiserlich und königlich, abgekürzt k. u. k. (auch k. und k., selten k. & k.), wurde in der 1867 aus dem Kaisertum Österreich entstandenen Österreichisch-Ungarischen Monarchie (vom Ausgleich mit dem Königreich Ungarn an) für die gemeinsamen Einrichtungen beider Reichshälften, also der Gesamtmonarchie, eingeführt.
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Kapitalmarkt
Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.
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Klaus Brockhoff
Klaus Brockhoff (* 16. Oktober 1939 in Koblenz) ist ein deutscher Ökonom.
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Knappheit
Knappheit ist in der Volkswirtschaftslehre das Missverhältnis zwischen den unbegrenzten Bedürfnissen der Menschen und den zu ihrer Bedürfnisbefriedigung begrenzt zur Verfügung stehenden Gütern und Dienstleistungen.
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Know-how
Know-how (für wissen-wie oder gewusst wie), auch Knowhow geschrieben, ist ein Anglizismus für anwendbares prozedurales Wissen, das zur Problemlösung beitragen kann.
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Konjunktur
Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.
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Konrad Mellerowicz
Konrad Mellerowicz (* 24. Dezember 1891 in Jersitz (seit 1900 Teil von Posen); † 25. Januar 1984 in Berlin) war ein deutscher Betriebswirt.
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Kontor
Ein Kontor oder Contor (von französisch comptoir „Zahltisch“, im Postdeutsch auch comtoir) war im Spätmittelalter eine Niederlassung von hansischen Kaufleuten im Ausland und ist eine veraltete Bezeichnung für Büro sowie die Zweigstellen von Banken.
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Konzernmanagement
Konzernmanagement ist ein Bereich der Betriebswirtschaftslehre und umfasst alle manageriellen Fragestellungen und Aufgaben, welche speziell in Konzernen anfallen.
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Korrespondenz
Correspondence'', Theodore Robinson, 1895 Korrespondenz (aus, wörtlich gegenseitige Beantwortung), auch Briefwechsel oder Schriftverkehr genannt, steht meistens für eine i. d. R.
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Kosten
Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.
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Kosten- und Leistungsrechnung
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER), Kostenrechnung (KoRe) oder Betriebsergebnisrechnung bezeichnet, ist ein Aufgabengebiet der Betriebswirtschaftslehre.
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Kunde
Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.
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Landwirtschaft
Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.
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Landwirtschaftliche Betriebslehre
Die landwirtschaftliche Betriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, die den Agrarsektor untersucht und einen Teilbereich der Agrarökonomie darstellt.
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Lehrbuch
Verschiedene Lehrbücher Ein Lehrbuch ist ein Sachbuch, das für das Studium oder den Unterricht didaktisch aufbereitete Lehrstoffe und Materialien anbietet.
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Leistung (Rechnungswesen)
Leistung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen die Ausbringungsmenge von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Produktionsprozess eines Unternehmens.
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Leonardo Fibonacci
Leonardo Fibonacci nach einer Abbildung aus dem 19. Jahrhundert ''Liber abbaci'', MS Biblioteca Nazionale di Firenze, Codice Magliabechiano cs cI 2616, fol. 124r: Berechnung der „Kaninchenaufgabe“ mit Fibonacci-Folge Leonardo da Pisa, auch Fibonacci (Italienisch) genannt (* um 1170 in Pisa; † nach 1240 ebenda), war Rechenmeister in Pisa, in Italien, und gilt als einer der bedeutendsten Mathematiker des Mittelalters.
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Leopold Carl Bleibtreu
Leopold Carl Bleibtreu (* 22. Februar 1796 in Rotterdam; † 30. August 1865 in Stuttgart) war ein deutscher Professor, der Mathematik, Handelsfächer und später auch politische Arithmetik lehrte.
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Logistik
Logistik des 18. Jahrhunderts in einem Kupferstich von Daniel Chodowiecki Die Logistik ist sowohl eine interdisziplinäre Wissenschaft als auch ein Wirtschaftszweig oder eine betriebliche Funktion in Wirtschaftssubjekten, die sich mit der Planung, Steuerung, Optimierung und Durchführung von Güter-, Informations- und Personen­strömen befasst.
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Luca Pacioli
Porträt Luca Paciolis, gemalt von Jacopo de Barbari, 1495 500-Lire-Münze mit Porträt von Luca Pacioli (1994) Luca Pacioli (* um 1445 in Borgo San Sepolcro, Toskana; † 1514 oder 1517 in Rom) war ein italienischer Mathematiker und Franziskaner.
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Lucius Iunius Moderatus Columella
Columella, ''De re rustica'' in der Handschrift Mailand, Biblioteca Ambrosiana, L 85 sup., fol. 21v (frühes 9. Jahrhundert) Die Stuttgarter Columellafassung des Heinrich Österreicher (um 1491) Neuzeitliche Columella-Statue auf der Plaza de las Flores, Cádiz Lucius Iunius Moderatus Columella (* in Gades; † um 70 n. Chr.) war ein römischer Schriftsteller.
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Management
Management („Hand“ und, „führen“, „an der Hand führen“) ist ein Anglizismus für jede zielgerichtete und nach ökonomischen Prinzipien ausgerichtete menschliche Handlungsweise der Leitung, Organisation und Planung in allen Lebensbereichen.
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Management Science
Management Science (ManSci) ist eine mehrmals jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu betriebswirtschaftlichen Themen.
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Managementlehre
Die Managementlehre untersucht alle Vorgänge, die mit der Führung von Organisationen zusammenhängen.
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Managementprozess
Managementprozess Der Managementprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre und der Managementlehre die koordinierende Steuerung von Kernprozessen in Organisationen mit dem Fokus auf die Strukturierung der organisatorischen Rollen und deren Aufgaben.
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Marcell Schweitzer
Marcell Schweitzer (* 18. Oktober 1932 in Radautz, Rumänien) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Marketing
Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.
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Marketing Science
Das Marketing Science (MktSci) ist eine mehrmals jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu betriebswirtschaftlichen Themen.
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Markt
Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.
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Marktanteil
Als Marktanteil bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.
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Marktbeobachtung
Marktbeobachtung (oder Markterkundung) ist in der Marktforschung die Beobachtung eines relevanten Markts durch die Marktteilnehmer oder im Rahmen der Marktregulierung durch Regulierungsbehörden.
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Marktgleichgewicht
Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.
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Marktpreis
Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.
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Marktwirtschaft
Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.
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Martin Högl
Martin Högl ist ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre.
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Martin Weber (Wirtschaftswissenschaftler)
Martin Weber (* 13. Januar 1952 in Stuttgart) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Bankbetriebslehre an der Universität Mannheim.
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Master
Der Master (englisch; oder, von lateinisch Magister) ist der zweithöchste akademische Grad und wird nach erfolgreichem Abschluss eines Masterstudiums von Universitäten oder gleichgestellten (Fach-)Hochschulen vergeben.
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Master of Business Administration
Der Master of Business Administration (MBA) oder der Executive Master of Business Administration (EMBA) sind ein postgraduales generalistisches Management-Studium, das alle wesentlichen Managementfunktionen abdecken soll.
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Materialwirtschaft
Die Materialwirtschaft oder Warenwirtschaft beschäftigt sich mit der Verwaltung sowie der zeitlichen, mengenmäßigen, qualitativen und eventuell auch räumlichen Planung und Steuerung der Materialbewegungen innerhalb eines Unternehmens und zwischen dem Unternehmen und seiner Umwelt.
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Mathematik
Die Mathematik (bundesdeutsches Hochdeutsch:,; österreichisches Hochdeutsch:; mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand.
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Medienbetriebslehre
Die Medienbetriebslehre ist eine Betriebslehre, die sich mit der Beschreibung, Analyse und Erklärung von Besonderheiten der Medienbranche im Hinblick auf Medienmärkte, Produkte und Medienunternehmen befasst.
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Medienwirtschaft
Die Medienwirtschaft ist ein Wirtschaftszweig, der die Aktivitäten aller Marktteilnehmer im Hinblick auf die Produktion, den Vertrieb, Handel und Konsum von Medien umfasst.
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Methodik
Methodik ist in der Wissenschaftstheorie die Gesamtheit aller systematischen Vorgehensweisen bei der Gewinnung von Erkenntnissen im Rahmen eines vorgegebenen Ziels.
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MIS Quarterly
Management Information Systems Quarterly (MIS Quarterly, MISQ) ist eine viermal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu wirtschaftsinformatischen Themen.
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Mittelalter
Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.
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Nils Boysen
Nils Boysen (* 1972) ist ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre.
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Operations Research
Unter Operations Research (US-engl.) oder Operational Research (GB-engl.), kurz OR, im Deutschen gelegentlich auch Operationsforschung, Unternehmensplanung oder Optimierungsrechnung, wird allgemein die Entwicklung und der Einsatz quantitativer Modelle und Methoden zur Entscheidungsunterstützung verstanden.
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Operations Research (Zeitschrift)
Operations Research (1952–1955 Journal of the Operations Research Society of America) ist eine sechsmal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zum Thema Operations Research.
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Organisation
Organisation (von „mit Werkzeugen ausstatten“, wiederum von) hat verschiedene Bedeutungen.
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Organisationskultur
Organisationskultur ist ein Begriff der Organisationstheorie und beschreibt die Entstehung und Entwicklung kultureller Wertmuster innerhalb von Organisationen.
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Organisationstheorie
Organisationstheorien haben den Zweck, Organisationen, ihr Entstehen, ihr Bestehen und ihre Funktionsweise zu erklären.
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Organization Science
Organization Science (Organ Sci) ist eine sechsmal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu betriebswirtschaftlichen Themen, speziell zur Organisationstheorie und zum strategischen Management.
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Paul Jacob Marperger
Paul Jacob Marperger Paul Jacob Marperger (* 27. Juni 1656 in Nürnberg; † 27. Oktober 1730 in Dresden) war einer der ersten deutschen und produktivsten Schriftsteller vor allem zum Merkantilismus, zur Nationalökonomie und zur Kameralistik.
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Personal
Mit Personal werden die von Arbeitgebern beschäftigten Arbeitnehmer bezeichnet, die innerhalb einer institutionell abgesicherten Ordnung (Arbeitsanweisungen) eine Arbeitsleistung gegen Arbeitsentgelt erbringen.
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Personalentwicklung
Personalentwicklung (PE) umfasst die auf die Bedarfe und Bedürfnisse der Organisation abgestimmte berufseinführende, berufsbegleitende und arbeitsplatznahe Aus- und Weiterbildung des Personals sowie die Ableitung geeigneter Maßnahmen und Strategien aus den Unternehmenszielen, die eine Qualifizierung des Personals zum Ziel haben.
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Personalwesen
Die drei Us als Einflussfaktoren auf das Personalwesen Personalwesen (auch Personalwirtschaft, Personalmanagement,, Abkürzung HRM, oder workforce management) bezeichnet den Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit dem Produktionsfaktor Arbeit und mit dem Personal auseinandersetzt.
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Ph.D.
Der Ph.D. (auch PhD,, neulateinisch philosophiae doctor) ist in englischsprachigen Ländern der wissenschaftliche Doktorgrad in fast allen Fächern und der höchste Abschluss des Postgraduiertenstudiums.
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Phänomenologie
Die Phänomenologie (von und λόγος lógos, ‚Rede‘, ‚Lehre‘) ist eine philosophische Strömung, deren Vertreter den Ursprung der Erkenntnisgewinnung in unmittelbar gegebenen Erscheinungen, den Phänomenen, sehen.
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Preispolitik
Als Preispolitik (oder Preismanagement) werden alle Maßnahmen eines Wirtschaftssubjektes bezeichnet, die unter Beachtung der vorgegebenen Ziele eine Beeinflussung der Preise zum Inhalt haben.
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Preisuntergrenze
Die Preisuntergrenze ist in der Betriebswirtschaftslehre der in der Kostenträgerrechnung kalkulierte Mindestpreis für ein Produkt oder eine Dienstleistung, der einem Unternehmen die kurz- oder langfristige Existenz sichert.
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Privathaushalt
Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.
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Produktdesign
Die Dienstleistung Produktdesign, auch Industriedesign (englisch Industrial Design) genannt, befasst sich mit dem Entwurf serieller und industrieller Produkte.
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Produktion
Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.
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Produktionsfaktor
Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.
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Produktionsfunktion
Die Produktionsfunktion stellt in der Betriebswirtschaftslehre und Produktionstheorie den Zusammenhang zwischen dem mengenmäßigen Ertrag (Ausbringung) und den für die Erzielung dieses Ertrages eingesetzten Produktionsfaktormengen bei konstanter Produktionstechnologie her.
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Produktionsprogramm
Das Produktionsprogramm enthält die Gesamtheit aller Produkte eines Unternehmens in der Art und Menge und bestimmt zugleich den Ort der zu produzierenden Produkte für einen festgelegten Zeitpunkt bzw.
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Produktionsprozess
Aus technischer Sicht sind Produktionsprozesse Prozesse der Weiterverarbeitung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen; aus ökonomischer Sicht sind sie Umwandlungsprozesse, die mit Wertschöpfung einhergehen.
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Produktionsstrategie
Die Produktionsstrategie ist die grundsätzliche Ausrichtung eines Produktionssystems zur Herstellung von Gütern und Dienstleistungen.
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Produktionstechnik
Unter Produktionstechnik werden alle Maßnahmen und Einrichtungen zur industriellen Herstellung von Gütern zusammengefasst.
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Produktionstheorie
Als Produktionstheorie wird in der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien verstanden, die sich insbesondere mit Produktionsfunktionen, den Produktionsprozessen und Produktionsverfahren, der Aktivitätsanalyse oder der Theorie der Anpassungsformen nach Erich Gutenberg befassen.
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Produktionswirtschaft
In der Produktionswirtschaft werden oft komplexe Systeme aus mehreren Maschinen erforscht. Die Produktionswirtschaft (auch Produktionswirtschaftslehre, abgekürzt PW beziehungsweise PWL) ist der Teil der Betriebswirtschaftslehre, die sich mit allen kaufmännischen Aufgaben der Produktion auseinandersetzt.
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Promotion (Doktor)
Promotionsurkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, 1887 Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin in einem bestimmten Studienfach und in Form einer Promotionsurkunde.
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Propädeutik
Propädeutik („Vorbildung“, Vorbereitungsunterricht, aus „vor“ und paideuō „ich erziehe, unterrichte, bilde“) dient der Einführung in die Sprache und Methodik einer Wissenschaft.
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Prozessmanagement
Prozessmanagement, auch Geschäftsprozessmanagement (GPM), beschäftigt sich mit der Identifikation, Gestaltung, Dokumentation, Implementierung, Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen.
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Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement (QM) beschreibt die systematische Planung und Steuerung von Abläufen mit Blick auf deren Qualität.
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Realwissenschaft
Realwissenschaften haben reale Sachverhalte zum Forschungsgegenstand wie beispielsweise die Naturwissenschaften oder die Kulturwissenschaften.
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Rechnungslegung
Rechnungslegung ist.
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Rechnungswesen
Das Rechnungswesen (RW oder auch REWE) oder (seltener) Unternehmensrechnung ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre und dient der systematischen Erfassung, Überwachung und informatorischen Verdichtung der durch den betrieblichen Leistungsprozess entstehenden Geld- und Leistungsströme.
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Recht
Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.
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Reinbert Schauer
Reinbert Schauer (* 8. November 1943 in Wien) ist ein österreichischer Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Betriebswirtschaftslehre (mit Schwerpunkt öffentliche Verwaltungen, öffentliche Unternehmen und Nonprofit-Organisationen) an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz.
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Renaissance
alternativtext.
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Review of Financial Studies
Review of Financial Studies ist eine monatlich erscheinende wissenschaftliche Fachzeitschrift für Forschung auf dem Gebiet der Finanzwissenschaft.
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Risikoallokation
Risikoallokation (oder Risikoverteilung) ist im Rahmen des Risikomanagements und der Risikobewältigung die Verteilung eines vorhandenen Risikos auf verschiedene Wirtschaftssubjekte.
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Risikomanagement
Das Risikomanagement übernimmt in Unternehmen das Management von Unternehmensrisiken durch deren Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoquantifizierung, Risikoaggregation, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokommunikation und abschließende Risikobewältigung.
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Rolf Dubs
Rolf Dubs anlässlich 25 Jahre Institut für Wirtschaftspädagogik an der Universität St. Gallen, 1996 Rolf Dubs (* 2. Februar 1935 in Winterthur) ist ein Schweizer Wirtschaftspädagoge.
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Rudolf Maleri
Rudolf Maleri (* 1937 in Heidelberg) ist ein Wirtschaftswissenschaftler auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre.
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Sachverhalt
Sachverhalt ist ein interdisziplinärer Begriff, unter dem die inhaltliche Gesamtheit aller Aussagen zu einem abgegrenzten Themenbereich verstanden wird.
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Schmalenbach Journal of Business Research
Das Schmalenbach Journal of Business Research (SBUR; deutsch Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung) ist eine betriebswirtschaftliche wissenschaftliche Fachzeitschrift.
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Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung
Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf) war eine der führenden Fachzeitschriften für die Betriebswirtschaftslehre in Deutschland.
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Sebastião José de Carvalho e Mello
Marquês de Pombal - „Ausweisung der Jesuiten“ von Louis-Michel van Loo und Claude-Joseph Vernet, 1766 ''(Museu da Cidade de Lisboa)'' Sebastião José de Carvalho e Melo, seit 1759 Conde de Oeiras, seit 1769 Marquês de Pombal (* 13. Mai 1699 in Lissabon; † 8. Mai 1782 in Pombal), war während der Herrschaft von König Joseph I. ab 1756 Erster Minister Portugals und der bedeutendste portugiesische Staatsmann des 18.
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Shareholder Value
Als Shareholder Value (deutsch Aktionärswert) wird in der Ökonomie der Marktwert des Eigenkapitals von Unternehmen bezeichnet.
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Siena
Panorama von Siena Siena (italienische Aussprache) ist der Name einer italienischen Stadt mit Einwohnern (Stand) und eines früheren Stadtstaates im Zentrum der Toskana.
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Solvenz
Solvenz („lösend“; aus, „bezahlen, abbezahlen“) oder Zahlungsfähigkeit ist die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche oder juristischen Person), seine Verbindlichkeiten bei Fälligkeit sofort oder in absehbarer Zeit erfüllen zu können.
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Springer Gabler
Springer Gabler (vormals Gabler Verlag) ist ein deutscher Wissenschaftsverlag, der sich auf den Themenbereich Wirtschaft konzentriert.
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St.-Anna-Hof (Wien)
St.-Anna-Hof und Annakirche Der St.-Anna-Hof (auch: Annahof) ist ein Gebäude im 1.
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Standardwerk
Standardwerk (oder Standardliteratur) ist die Bezeichnung für Werke, über deren Bedeutung innerhalb des jeweiligen Wissensgebiets ein breiter fachinterner Konsens besteht.
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Statistik
Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).
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Stephan M. Wagner
Stephan M. Wagner (* 1969) ist ein deutscher Logistikwissenschaftler.
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Strategic Management Journal
Das Strategic Management Journal (SMJ) ist eine 13× jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu betriebswirtschaftlichen Themen.
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Strategisches Management
Prozessablauf des strategischen Managements Das strategische Management ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Managementfunktion, die sich mit der Entwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele und Ausrichtungen von Organisationen beschäftigt.
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Studiengang
Als Studiengang, Studienfach oder Studienrichtung bezeichnet man an Universitäten und anderen Hochschulen den spezifischen Aufbau und die fachliche Ausrichtung eines Studiums.
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Supply-Chain-Management
Gegenstand des Supply-Chain-Managements sind komplexe und dynamische Lieferanten- und Kundennetzwerke. Supply-Chain-Management (SCM) ist in Unternehmen der Anglizismus für „innerbetrieblich und entlang der Lieferkette auch zwischenbetrieblich die auf das Gesamtsystem ausgerichtete strategische Koordinierung zwischen den traditionellen Geschäftsfunktionen und den taktischen Entscheidungen zwischen diesen Geschäftsfunktionen mit dem Ziel der Verbesserung der langfristigen Leistungsfähigkeit der einzelnen Unternehmen und der Lieferkette als Ganzes“.
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System
Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.
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Technologiemanagement
Technologiemanagement umfasst die Planung, Durchführung und Kontrolle der Entwicklung und Anwendung von (neuen) Technologien zur Schaffung erfolgswirksamer Wettbewerbsvorteile.
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The Journal of Finance
The Journal of Finance ist eine sechsmal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu finanzökonomischen Themen.
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Theorie der Unternehmung
Unter Theorie der Unternehmung, auch Theorie des Unternehmens oder Theorie der Firma (engl. theory of the firm), versteht man verschiedene Modelle, die das Unternehmen, seine Entstehung und Funktion sowie sein Verhalten am Markt zu erklären versuchen.
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Thomas Straub
Thomas Straub (2015) Thomas Straub (* 28. März 1973 in Herrenberg) ist ein Deutscher und Schweizer Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Internationales Management an der Fakultät Geneva School of Economics und Management (GSEM) der Universität Genf in der Schweiz.
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Thomas von Aquin
Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.
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Tourismus
Radtourismus mit Gepäck Touristen auf Fotosafari in der Serengeti, Tansania Münchener Marienplatz Der Verkauf einheimischer Handarbeiten an Touristen stellt in Namibia eine wichtige Einnahmequelle dar Der Tourismus (auch Touristik oder Fremdenverkehr) ist die temporäre Ortsveränderung durch Reisen von Personen in Destinationen, die sich außerhalb ihres üblichen Wohn- oder Arbeitsorts befinden.
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Transport
Ein Containerschiff im Panamakanal Der Transport (oder das Transportieren; von, „hinüberbringen, hinübersetzen, hinübertragen“) ist in der Logistik und dem Verkehrswesen die auf einer Fortbewegung beruhende Ortsveränderung von Gütern, Personen, Tieren oder Nachrichten durch Transportmittel von einem Ort zu einem anderen Ort.
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Ulrich Döring
Ulrich Döring (* 17. Mai 1945 in Lindau/Anhalt) ist ein deutscher Betriebswirt.
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Ulrich Lichtenthaler
Ulrich Lichtenthaler (* 1978 in Karlsruhe) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Umweltmanagement
Das Umweltmanagement ist der Teilbereich des Managements einer Organisation (Unternehmen, Behörde etc.), der sich mit den betrieblichen und behördlichen Umwelt(schutz)belangen der Organisation beschäftigt.
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Universität St. Gallen
Die Universität St.
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Universität Zürich
Siegel der Universität Zürich Die Universität Zürich (kurz UZH) ist eine Universität in Zürich, in der Schweiz.
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Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
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Unternehmensethik
Die Unternehmensethik ist ein Teilgebiet der Wirtschaftsethik und beschäftigt sich mit der Frage, welchen moralischen Wertvorstellungen Unternehmen genügen sollten.
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Unternehmensführung
Unternehmensführung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre einerseits die von Personen ausgeübte Funktion zur Leitung eines Unternehmens (Synonym: Unternehmensleitung oder Management) und andererseits die Tätigkeit des Führens (eine Substantivierung des Verbs führen).
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Unternehmenskommunikation
Die Unternehmenskommunikation ist die Organisationskommunikation profitorientierter Organisationen (Unternehmen).
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Unternehmensplanung
Die Unternehmensplanung ist der Vorgang der Planung in Wirtschaftsbetrieben, wobei unter Planung die gedankliche Vorwegnahme und Gestaltung zukünftiger Strukturen, Prozesse und Ereignisse verstanden wird.
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Unternehmenspolitik
''Unternehmenspolitik'' gehört zur ersten Phase im Prozessablauf des Strategischen Managements Die Unternehmenspolitik umfasst Maßnahmen und Entscheidungen, die eine Konkretisierung der Unternehmensphilosophie und der Vision darstellen, aber noch relativ abstrakt sind, besonders im Gegensatz zu konkreten Entscheidungen über Produkte oder Fertigungsstätten.
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Unternehmensverfassung
Die Unternehmensverfassung ist die Gesamtheit aller konstitutiven und langfristig angelegten Regelungen für Unternehmen; insbesondere im Hinblick auf die innere Ordnung einer Unternehmung.
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Unternehmertum
Der Begriff Unternehmertum (von), auch Unternehmergeist, Gründertum, Gründerszene oder Gründerkultur, beschäftigt sich als wirtschaftswissenschaftliche Teildisziplin mit dem Gründungsgeschehen oder der Gründung von neuen Organisationen als Reaktion auf identifizierte Möglichkeiten und als Ausdruck spezifischer Gründerpersönlichkeiten, die ein persönliches Kapitalrisiko tragen.
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Veränderungsmanagement
Unter Veränderungsmanagement (englisch change management, CM, von englisch management) lassen sich alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammenfassen, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weitreichende Veränderung – zur Umsetzung neuer Strategien, Strukturen, Systeme, Prozesse oder Verhaltensweisen – in einer Organisation bewirken sollen.
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Verband der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer für Betriebswirtschaft
Der Verband der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. (VHB) ist ein in Köln eingetragener Verein, der der Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre als Universitätsdisziplin dient.
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Verkehrsunternehmen
Ein Verkehrsunternehmen (VU) ist ein Unternehmen, das Verkehrsdienstleistungen, also Transportweg, Verkehrsleistung, Abfertigung oder weitere Funktionen wie beispielsweise Lagern oder Verpacken, anbietet.
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Verkehrswirtschaftslehre
Die Verkehrswirtschaftslehre (oder auch Verkehrsbetriebslehre, Verkehrswirtschaft) ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, die sich mit den ökonomischen Gegebenheiten im Zusammenhang mit der Ortsveränderung von Gütern (Güterverkehr), Personen (Personenverkehr), Tieren (Tiertransport) und Nachrichten im Verkehrswesen befasst (z. B. Verkehrsleistung, Wettbewerb usw.).
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Versicherer
Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).
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Versicherung (Kollektiv)
Ulrich Moller gegründeten Kompagnie wurde der Unternehmenszweck wie folgt beschrieben: „Die Gesellschaft übernimmt Assecuranzen auf Gefahren zur See, auf Flüssen und bei Versendungen zu Lande, auf Hafen-, Revier- und Feuer – Gefahr“. Das Ende der Kompagnie ist eng mit dem großen Hamburger Brand vom 5. Mai 1842 verbunden. Mit Versicherung (veraltet Assekuranz) wird das Grundprinzip der kollektiven Risikoübernahme (Versicherungsprinzip oder Äquivalenzprinzip) bezeichnet, bei dem viele einen Geldbetrag (.
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Versicherungsbetriebslehre
Die Versicherungsbetriebslehre (auch: Versicherungsbetriebswirtschaftslehre) ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre und befasst sich mit der Untersuchung des Versicherungswesens.
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Versunkene Kosten
Versunkene Kosten (oft auch als irreversible Kosten bezeichnet) sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die ein Wirtschaftssubjekt aufgewendet hat und durch künftige Entscheidungen nicht zurückgewinnen kann.
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Vertrieb
Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.
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Vertriebsorganisation
Vertriebsorganisation (oder Absatzorganisation, Verkaufsorganisation) ist in Unternehmen die Aufbau- und Ablauforganisation für die betriebliche Funktion des Vertriebs.
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Vertriebsprozess
Der Vertriebsprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre der sich in Unternehmen an den Produktionsprozess anschließende Geschäftsprozess, der den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen zum Ziel hat.
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Vertriebsstrategie
Der Begriff Vertriebsstrategie bezeichnet eine langfristig angestrebte, planvolle Gestaltung der Vertriebsfunktion im Rahmen eines Marketingplans.
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Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.
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Wahrscheinlichkeitstheorie
Die Wahrscheinlichkeitstheorie, auch Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Probabilistik, ist ein Teilgebiet der Mathematik, das aus der Formalisierung, der Modellierung und der Untersuchung von Zufallsgeschehen hervorgegangen ist.
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Warenhandel
Der Warenhandel ist in der Handelsbetriebslehre und in der Wirtschaft das Kerngeschäft des Handels, das im Vertrieb von Handelswaren aller Art besteht.
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Warenkunde
Warenkunde ist die ordentliche Kenntnis der Ware.
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Weisheit
Sophia-Standbild in Ephesus Weisheit (altgriechisch σοφία sophía, lateinisch sapientia) bezeichnet vorrangig ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren.
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Werbung
Gebäudefläche als Bildschirm für animierte Leuchtwerbung (Piccadilly Circus, London, 2006) Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen durch meist gewinnorientierte Unternehmen verstanden, mit dem Zweck, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen oder das Image von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen zu pflegen oder aufzubauen.
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Wettbewerb (Wirtschaft)
Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.
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Wharton School
Wharton School of Finance and Commerce McClelland Hall Vance Hall Square College Green Die Wharton School (formell auch genannt The Wharton School of the University of Pennsylvania, umgangssprachlich auch als Wharton Business School, The Wharton School oder schlicht Wharton bezeichnet) ist die Business School der University of Pennsylvania, USA.
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Wilhelm Rieger
Wilhelm Rieger (* 7. Mai 1878 in Saarburg, Elsaß-Lothringen; † 15. März 1971 in Stuttgart) war ein deutscher Ökonom.
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Wirtschaften
Unter Wirtschaften, der menschlichen wirtschaftlichen Aktivität, verstehen die Wirtschaftswissenschaften die planmäßige und effiziente Entscheidung über knappe Ressourcen zwecks bestmöglicher Bedürfnisbefriedigung.
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Wirtschaftlichkeit
Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.
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Wirtschaftschemie
Wirtschaftschemie ist ein Studienfach mit den kombinierten Ausbildungszielen Betriebswirtschaft (BWL) und Chemie, das die Belegung von Studienmodulen in beiden Fächern beinhaltet.
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Wirtschaftseinheit
Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.
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Wirtschaftsethik
Gegenstand der Wirtschaftsethik ist die Reflexion ethischer Prinzipien im Rahmen wirtschaftlichen Handelns und ihre Anwendung auf diesen Bereich.
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Wirtschaftsgeographie
Die Wirtschaftsgeographie, auch Wirtschaftsgeografie, als sozialwissenschaftlicher Teilbereich der Geographie erfasst, beschreibt und erklärt Wirtschaftsräume der Erdoberfläche nach deren ökonomischen Strukturen sowie den Prozessen und Funktionsweisen, die diese erzeugen.
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Wirtschaftsgeschichte
Die Wirtschaftsgeschichte ist eine Brückendisziplin zwischen den Wirtschaftswissenschaften und der Geschichtswissenschaft.
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Wirtschaftshochschule
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Eine Wirtschaftshochschule, Handelshochschule oder Wirtschaftsuniversität ist eine Hochschule mit Spezialisierung auf eine Ausbildung in Fächern der Wirtschaftswissenschaften.
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Wirtschaftsinformatik
Die Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit der Digitalisierung in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft.
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Wirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsingenieurwesen ist ein interdisziplinäres Studium, das aus ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Teilen besteht.
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Wirtschaftsmathematik
Wirtschaftsmathematik ist ein Teilgebiet der Mathematik, das mathematische, insbesondere stochastische Methoden auf wirtschaftliche Fragestellungen anwendet.
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Wirtschaftsobjekt
Wirtschaftsobjekte sind in der Wirtschaftswissenschaft Güter und Forderungen.
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Wirtschaftspädagogik
Wirtschaftspädagogik ist eine Sozialwissenschaft, die sich mit Wirtschaftserziehung und -bildung in jeglichem Alter befasst.
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Wirtschaftsphilosophie
Die Wirtschaftsphilosophie befasst sich mit den theoretischen, anthropologischen, ethischen, praxisbezogenen und politischen Grundlagen und -fragen der Wirtschaft und ihrer Wissenschaften.
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Wirtschaftsprüfung
Unter Wirtschaftsprüfung versteht man die Prüfung der Finanzberichterstattung von Unternehmen nach den jeweils geltenden Rechnungslegungsstandards, insbesondere im Rahmen der für mittelgroße und große Kapitalgesellschaften gesetzlich vorgeschriebenen Jahresabschlussprüfung.
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Wirtschaftspsychologie
Das Gebiet der Wirtschaftspsychologie (in einigen Kontexten auch Betriebspsychologie, Berufspsychologie oder Industriepsychologie genannt; engl. business psychology, Industrial and Organizational Psychology oder im britischen Raum occupational psychology) beschäftigt sich mit dem subjektiven Erleben und dem Verhalten von Menschen im ökonomischen Umfeld sowie den sozialen Zusammenhängen.
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Wirtschaftsrecht
Das Wirtschaftsrecht ist die Gesamtheit aller privatrechtlichen, strafrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Rechtsnormen und Maßnahmen, mit denen der Staat auf die Rechtsbeziehungen der am Wirtschaftsleben Beteiligten untereinander und im Verhältnis zum Staat einwirkt, und ist der Oberbegriff für das Recht des Wirtschaftsverkehrs sowie die rechtliche Grundlage der Wirtschaftspolitik.
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Wirtschaftssektor
Regionale Unterschiede in der Beschäftigungsstruktur nach Wirtschaftssektoren am Beispiel Deutschland im Jahr 1997 Tertiärsektor Arbeitslosigkeit Als Wirtschaftssektoren werden in der Wirtschaftswissenschaft zumeist die Urproduktion (sogenannter primärer Sektor), die Industrie und das Gewerbe (sogenannter sekundärer Sektor) und die Dienstleistungen (sogenannter tertiärer Sektor) bezeichnet.
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Wirtschaftssoziologie
Wirtschaftssoziologie ist eine spezielle Soziologie.
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Wirtschaftsstatistik
Die Wirtschaftsstatistik ist die Lehre von der systematischen Erfassung, Darstellung und Interpretation ökonomischer Tatbestände mit Hilfe statistischer Methoden.
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Wirtschaftssystem
Wirtschaftssystem bezeichnet die Ordnung der Gesamtheit des Wirtschaftslebens in einem Land (Volkswirtschaft).
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Wirtschaftsuniversität Wien
Der Nordwestbereich des 2013 eröffneten Campus WU Das markante Library and Learning Center (LC) von Zaha Hadid am Campus WU Der Campus WU mit LC (links) und dem Department 1 (rechts) Die Wirtschaftsuniversität Wien (WU Wien) wurde 1898 gegründet und ist die größte Wirtschaftshochschule in Europa.
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Wirtschaftswissenschaft
Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.
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Wirtschaftswissenschaftler
Als Wirtschaftswissenschaftler (auch Ökonom) bezeichnet man eine Person, die ein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen hat und in diesem Bereich wissenschaftlich tätig ist.
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Wirtschaftszweig
Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.
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Wissenschaftsgeschichte
alt.
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Wissensmanagement
Wissensmanagement ist ein zusammenfassender Begriff für alle strategischen bzw.
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Wolfgang Domschke
Wolfgang Domschke (* 2. Juni 1944 in Oberböhmsdorf, Thüringen) ist ein emeritierter Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre und Operations Research an der Technischen Universität Darmstadt (TU Darmstadt).
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Wucher
Bild aus dem ''Basler Totentanz'' von Hieronymus Hess (1840): Tod und Wucherer Wucher bezeichnet das Angebot einer Leistung zu einer deutlich überhöhten Gegenleistung unter Ausnutzung einer Schwächesituation eines Vertragspartners.
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Xenophon
Xenophon Schule von Athen'' von Raffael, 1510–1511 Xenophon (* zwischen 430 und 425 v. Chr. in Athen; † ca. 354 v. Chr. in Korinth) war ein antiker griechischer Politiker, Feldherr und Schriftsteller in den Bereichen Geschichte, Ökonomie und Philosophie.
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Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung
Die Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift für Betriebswirtschaftslehre.
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Zeitschriftenbewertung
Der Begriff Zeitschriftenbewertung (engl. journal ranking) bezeichnet in der Wissenschaftspraxis die Gruppierung von Wissenschaftlichen Fachzeitschriften nach ihrer methodischen Qualität.
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Leitet hier um:
BWL, Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaftlich, Betriebsökonomie, Betriebsökonomin, Business Administration, Bwl, Methodenstreit in der Betriebswirtschaftslehre, Privatwirtschaftslehre.