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Betriebswirtschaftslehre

Index Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

Inhaltsverzeichnis

  1. 347 Beziehungen: Abitur, Absatzwirtschaft, Academy of Management Journal, Academy of Management Review, Adamantios Diamantopoulos, Administrative Science Quarterly, Akademischer Grad, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Analyse, Andreas Herrmann (Ökonom), Anlagenwirtschaft, Ann-Kristin Achleitner, Anpassung (Betriebswirtschaftslehre), Anton Egger, Arbeitsleistung, Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft), Arbeitsteilung, Aristoteles, Armin Scholl (Wirtschaftswissenschaftler), Arnold Lindwurm, Arwed Emminghaus, Aufwand, Öffentliche Betriebswirtschaftslehre, Bachelor, Bachelor of Business Administration, Bankbetriebslehre, Bankensystem, Bankgeschäft, Basiswert, Benchmark, Benedetto Cotrugli, Bergbau, Bergwirtschaftslehre, Bernhardin von Siena, Berufliche Weiterbildung, Beschaffung, Beschaffungslogistik, Beschaffungsorganisation, Beschaffungsstrategie, Bestseller, Betrieb, Betriebliche Funktion, Betriebsform, Betriebslehre, Betriebsorganisation, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Betriebswirtschaftslehre des Tourismus, Bibliothek, Bilanz, ... Erweitern Sie Index (297 mehr) »

Abitur

Das Abitur (von, Partizip Futur von abire ‚weggehen‘: ‚derjenige, der weggehen wird‘), umgangssprachlich oft mit „Abi“ abgekürzt, bezeichnet den höchsten Schulabschluss in Deutschland und damit eine allgemeine Hochschulreife.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Abitur

Absatzwirtschaft

Die Absatzwirtschaft als Entwicklungsstufe zum heutigen Marketing ist als eine betriebliche Funktion zu sehen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Absatzwirtschaft

Academy of Management Journal

Das Academy of Management Journal (AMJ) ist eine sechsmal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen der Managementforschung.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Academy of Management Journal

Academy of Management Review

Academy of Management Review (AMR) ist eine viermal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu betriebswirtschaftlichen Themen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Academy of Management Review

Adamantios Diamantopoulos

Adamantios Diamantopoulos (* 4. August 1958 in Athen) ist ein britisch-griechischer Wissenschaftler auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Adamantios Diamantopoulos

Administrative Science Quarterly

Administrative Science Quarterly (ASQ) ist eine US-amerikanische Fachzeitschrift für Organisationsforschung und Organisationspsychologie.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Administrative Science Quarterly

Akademischer Grad

Akademische Grade bzw.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Akademischer Grad

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (kurz ABWL) ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre, das allgemeingültige Aussagen macht, ohne dabei spezielle Branchen zu betrachten wie die Industriebetriebslehre oder die Handelsbetriebslehre.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Analyse

Adriaen van Ostade, „Analyse“ (1666) Eine Analyse (von griechisch ἀνάλυσις análysis „Auflösung, Zergliederung“) ist eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt in seine Bestandteile (Elemente) zerlegt wird.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Analyse

Andreas Herrmann (Ökonom)

Andreas Herrmann (* 15. Oktober 1964 in Waldshut) ist ein Schweizer Betriebswirtschaftler, der auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Andreas Herrmann (Ökonom)

Anlagenwirtschaft

Anlagenwirtschaft ist bei Betrieben die Verwaltung der Anlagen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Anlagenwirtschaft

Ann-Kristin Achleitner

Ann-Kristin Achleitner (* 16. März 1966 als Ann-Kristin Koberg in Düsseldorf) ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin an der TUM School of Management.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Ann-Kristin Achleitner

Anpassung (Betriebswirtschaftslehre)

Anpassung ist in der Betriebswirtschaftslehre die Reaktion auf eingetretene oder die Antizipation von erwarteten Datenänderungen bei Wirtschaftssubjekten.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Anpassung (Betriebswirtschaftslehre)

Anton Egger

Anton Egger (* 15. Mai 1932 in Öblarn) ist ein österreichischer emeritierter Professor für Betriebswirtschaft.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Anton Egger

Arbeitsleistung

Bestimmungsgrößen der Arbeitsleistung Unter Arbeitsleistung versteht man in der Wirtschaft das durch Arbeitspersonen innerhalb der Arbeitszeit erbrachte Arbeitsvolumen als Arbeitsergebnis mit einer bestimmten Arbeitsqualität.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Arbeitsleistung

Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft)

Der Arbeitsprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Unternehmensprozess, bei dem in einem Unternehmen durch Arbeit von Arbeitskräften in Kombination mit Arbeits- und Betriebsmitteln Produkte oder Dienstleistungen hervorgebracht werden.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft)

Arbeitsteilung

Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Arbeitsteilung

Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Aristoteles

Armin Scholl (Wirtschaftswissenschaftler)

Armin Scholl (* 19. März 1966) ist Wirtschaftswissenschaftler an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Armin Scholl (Wirtschaftswissenschaftler)

Arnold Lindwurm

Karl Friedrich Arnold Lindwurm, später in den USA Charles Arnold Frederick Lindorme (* 6. August 1833 in Bevern; † 12. Januar 1911 in Atlanta, andere Quellen geben 1893 an), war ein deutscher Wirtschaftspädagoge, Journalist und Publizist.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Arnold Lindwurm

Arwed Emminghaus

Arwed Emminghaus als junger Mann … … und als älterer Herr sowie … … im Jahre 1903 Medaille des Künstlers Adolf Lehnert im Auftrag der Gothaer Versicherungsbank, anlässlich des 80. Geburtstags von Emminghaus im Jahre 1911 Grabstätte der Fam. Emminghaus auf dem Hauptfriedhof Gotha Arwed Emminghaus, eigentlich Arwed Karl Bernhard Emminghaus (* 22.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Arwed Emminghaus

Aufwand

Aufwand ist in der Wirtschaft allgemein der materielle oder ideelle Einsatz, den ein Wirtschaftssubjekt erbringen muss, um eine Leistung zu erstellen oder eine Gegenleistung zu erhalten.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Aufwand

Öffentliche Betriebswirtschaftslehre

Die Öffentliche Betriebswirtschaftslehre (ÖBWL, oder Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Verwaltung, als BWL öV abgekürzt) ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, welche die besonderen Anforderungen, Bedürfnisse und Strukturen der öffentlichen Verwaltungen und öffentlichen Betriebe untersucht.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Öffentliche Betriebswirtschaftslehre

Bachelor

Der Bachelor (oder, auch Bakkalaureus oder Baccalaureus bzw. Bakkalaurea oder Baccalaurea) ist der niedrigste akademische Grad und üblicherweise der erste Abschluss eines gestuften Studiums an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, Fachhochschule oder Berufsakademie.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Bachelor

Bachelor of Business Administration

Der Bachelor of Business Administration (BBA) ist ein akademischer Grad, der überwiegend in angloamerikanisch geprägten Bildungssystemen durch ein Studium der Betriebswirtschaftslehre erlangt werden kann.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Bachelor of Business Administration

Bankbetriebslehre

Die Bankbetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre für das Bankwesen (so genannte Wirtschaftszweiglehre).

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre

Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Bankensystem

Bankgeschäft

Bankgeschäfte sind im Bankwesen Deutschlands die in Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) abschließend aufgezählten Geschäftsarten, zu denen insbesondere Wertpapiergeschäfte, Kreditgeschäfte und Einlagengeschäfte gehören.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Bankgeschäft

Basiswert

Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Basiswert

Benchmark

Ein/eine Benchmark (von oder bench mark) ist ein Vergleichsmaßstab.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Benchmark

Benedetto Cotrugli

Kotruljević-Denkmal in Zagreb. Segelhandbuch, 1464. Erstausgabe von ''Della Mercatura'' 1573. Gedenktafel am Geburtshaus in Dubrovnik Benedetto Cotrugli ‚Raugeo‘ (lat. Benedictus de Cotrullis, kroat. Benedikt Kotruljević) (* 1416 in Ragusa/Dubrovnik; † 1469 in L’Aquila) war ein aus Dubrovnik stammender, in Neapel tätiger Kaufmann in der Zeit der Renaissance.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Benedetto Cotrugli

Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Bergbau

Bergwirtschaftslehre

Die Bergwirtschaftslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, die sich mit der Prospektion, Exploration und dem Abbau sowie der Vermarktung und dem Handel von bergmännisch gewonnenen Rohstoffen beschäftigt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Bergwirtschaftslehre

Bernhardin von Siena

Duomo Santa Maria Assunta von Siena Bernhardin von Siena OFM (* 8. September 1380 in Massa Marittima; † 20. Mai 1444 in L’Aquila) ist ein italienischer Heiliger.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Bernhardin von Siena

Berufliche Weiterbildung

Berufliche Weiterbildung ist jede Weiterbildung, die eine vorhandene berufliche Vorbildung vertieft oder erweitert.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Berufliche Weiterbildung

Beschaffung

Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Beschaffung

Beschaffungslogistik

Absatz- und Entsorgungslogistik Der Begriff Beschaffungslogistik als Teil der Beschaffung und der Logistik bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre den Prozess des Wareneinkaufs bis zum Transport des Materials zum Eingangslager oder zur Produktion.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Beschaffungslogistik

Beschaffungsorganisation

Die Beschaffungsorganisation ist der Teilbereich eines Unternehmens, der für das Bereithalten der Stoffe für die Produktion zuständig ist.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Beschaffungsorganisation

Beschaffungsstrategie

Die Beschaffungsstrategie als Teil der Materialwirtschaft eines Unternehmens ist eine Teilstrategie für die betriebliche Funktion der Beschaffung, die mittelfristig die Verteilung der beschafften Güter und Dienstleistungen auf einzelne Lieferanten festlegt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Beschaffungsstrategie

Bestseller

Bücher mit Bestseller-Aufklebern auf dem Einband (2022) Bestseller („am besten“ und to sell, „verkaufen“) ist ein Anglizismus für Handelsartikel, deren Absatzvolumen überdurchschnittlich hoch ist.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Bestseller

Betrieb

Unter Betrieb versteht man eine Organisationseinheit, die durch die dauerhafte Kombination von Produktionsmitteln den menschlichen Bedarf an Gütern und Dienstleistungen deckt. Der Begriff hat in verschiedenen Rechtsbereichen und der Betriebswirtschaftslehre jeweils etwas abweichende Bedeutungen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Betrieb

Betriebliche Funktion

Betriebliche Funktionen sind in der Betriebswirtschaftslehre die mit einem einheitlichen und abgegrenzten Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich betrauten Organisationseinheiten in einem Unternehmen, ohne die das Unternehmen seinen Betriebszweck und seine Unternehmensziele nicht erfüllen kann.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Betriebliche Funktion

Betriebsform

Als Betriebsform (oder Betriebstypologie) wird in der Betriebswirtschaftslehre allgemein die Klassifizierung oder Typologisierung von Betrieben bezeichnet, die in ihren Merkmalen soweit übereinstimmen, dass sie von Nachfragern im Wesentlichen als gleichartig eingestuft werden.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Betriebsform

Betriebslehre

Als Betriebslehre (oder spezielle Betriebswirtschaftslehre) wird in der Betriebswirtschaftslehre die auf einen bestimmten Wirtschaftszweig bezogene Einzelwissenschaft bezeichnet, welche eine bestimmte Betriebsform als Erkenntnisobjekt untersucht.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Betriebslehre

Betriebsorganisation

Unter Betriebsorganisation wird in der Organisationslehre die planvolle, dauerhafte und allgemeine Ordnung aller in einem Betrieb vorhandenen Produktionsfaktoren zwecks Erfüllung der Unternehmensziele unter Beachtung des Betriebszwecks verstanden.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Betriebsorganisation

Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre

Die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre ist Teil der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und der Steuerwissenschaften.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre

Betriebswirtschaftslehre des Tourismus

Die Betriebswirtschaftslehre des Tourismus ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, die sich mit den ökonomischen Bedingungen des Tourismus (Tourismuswirtschaft) befasst.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre des Tourismus

Bibliothek

Büchergalerien im Lesesaal der Königlichen Bibliothek (''Real Gabinete Português de Leitura'') in Rio de Janeiro Biblioteca Vasconcelos in Mexiko Servicestelle der Universitätsbibliothek Greifswald (2016) Eine Bibliothek oder Bücherei ist eine Dienstleistungseinrichtung, die ihren Benutzern Zugang zu Information vermittelt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Bibliothek

Bilanz

Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Bilanz

Bloomington (Illinois)

Bloomington ist eine Stadt und Verwaltungszentrum des McLean County in der Mitte des US-amerikanischen Bundesstaates Illinois.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Bloomington (Illinois)

Buchführung

Buchführung bezeichnet die in Zahlenwerten vorgenommene, lückenlose, zeitlich und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsvorgänge aufgrund von Belegen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Buchführung

Buchhaltung

Die Buchhaltung ist die Organisationseinheit eines Unternehmens, die sich mit der Buchführung befasst.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Buchhaltung

Buchtitel

Ein Buchtitel bezeichnet den Werktitel eines Buches, aber auch einer Schriftrolle (siehe Sillybos), unter dem es erscheint (publiziert wird) und in Titellisten geführt wird.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Buchtitel

Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte

Der Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte, kurz bdvb, ist ein eingetragener Verein und vertritt als Berufsverband die Interessen von Wirtschaftswissenschaftlern in Deutschland.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte

BWL (Begriffsklärung)

BWL steht für.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und BWL (Begriffsklärung)

Carl Günther Ludovici

Carl Günther Ludovici, latinisiert aus Ludewig (* 7. August 1707 in Leipzig; † 5. Juli 1778 ebenda), war ein deutscher evangelisch-lutherischer Philosoph, Bibliothekar, Lexikograf und Wirtschaftswissenschaftler.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Carl Günther Ludovici

Chartered Association of Business Schools

Die Chartered Association of Business Schools (ABS), früher Association of Business Schools, ist die Vertretung führender Wirtschaftsfakultäten (business schools) von Universitäten, höheren Bildungseinrichtungen und unabhängigen Wirtschaftsschulen im Vereinigten Königreich.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Chartered Association of Business Schools

Christian Homburg

Christian Homburg, 2023 Christian Homburg (* 13. Januar 1962 in Gomadingen) ist ein deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre und Marketing.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Christian Homburg

Controlling

Controlling (deutsch steuern, regeln, lenken, überwachen) ist ein Begriff der Betriebswirtschaftslehre und wird im deutschen Sprachraum als Teilfunktion des unternehmerischen Führungssystems (Management) verstanden, dessen Kernaufgaben die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche sind.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Controlling

De re rustica (Columella)

''De re rustica'' in der Handschrift Mailand, Biblioteca Ambrosiana, L 85 sup., fol. 21v (frühes 9. Jahrhundert) De re rustica (vollständiger Titel: De re rustica libri duodecim „Zwölf Bücher über die Landwirtschaft“) ist ein umfangreicher lateinischer Ratgeber für die Führung eines landwirtschaftlichen Betriebes.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und De re rustica (Columella)

Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Deutschland

Dezimalsystem

Das Dezimalsystem (von mittellateinisch decimalis zu „zehn“) ist ein spezielles Zahlensystem, mit dem der Wert einer Zahl durch Zahlwörter und Zahlzeichen angegeben werden kann.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Dezimalsystem

Die Betriebswirtschaft

Die Betriebswirtschaft (DBW) war eine deutschsprachige wissenschaftliche Zeitschrift der Betriebswirtschaftslehre.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Die Betriebswirtschaft

Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Dienstleistung

Dieter Schneider (Ökonom)

Dieter Schneider (* 2. April 1935 in Striegau, Provinz Niederschlesien; † 26. April 2014 in Bochum) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Dieter Schneider (Ökonom)

Diplom-Handelslehrer

Diplom-Handelslehrer (Dipl.-Hdl., Diplom-Wirtschaftspädagoge) ist in Deutschland ein Hochschulabschluss.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Diplom-Handelslehrer

Diplom-Kaufmann

Diplom-Kaufmann (Dipl.-Kfm.) und Diplom-Kauffrau (Dipl.-Kff., Dipl.-Kffr. oder Dipl.-Kfr.) sind vereinzelt noch in Deutschland und waren in der Schreibung Diplomkaufmann (Dkfm.) bis 1975 in Österreich die akademischen Grade, die mit dem erfolgreichen Abschluss eines Betriebswirtschaftsstudiums an einer Universität und gleichgestellten Hochschule im Regelfall erworben werden.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Diplom-Kaufmann

Dirk Sliwka

Dirk Sliwka (* 1971) ist ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Dirk Sliwka

Disposition (Wirtschaft)

Disposition ist in der Betriebsorganisation eine Stelle innerhalb aller betrieblichen Funktionen eines Unternehmens, deren Aufgabe in der Durchführung des unternehmensinternen Nachfragemanagements, sowie der Beschaffungsorganisation besteht.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Disposition (Wirtschaft)

Distributionslogistik

Produktions-, Absatz- und Entsorgungslogistik Die Absatzlogistik (auch physische Distribution, Warenverteilung, Vertriebslogistik, Distributionslogistik) umfasst innerhalb der Logistik die Gestaltung, Steuerung und Kontrolle aller Prozesse der Distributionspolitik, die notwendig sind, um Güter (Fertigprodukte und Handelswaren) von einem Industrie- oder Handelsunternehmen zu dessen Kunden zu überführen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Distributionslogistik

Doktor

Doktor (weiblich auch Doktorin; von, weiblich auch doctrix ‚Lehrerin‘; zu lateinisch de, de) ist der höchste akademische Grad.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Doktor

Edmund Heinen

Edmund Heinen (* 18. August 1919 in Eschringen; † 22. Juni 1996 in München) war ein Professor für Betriebswirtschaftslehre in München.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Edmund Heinen

Edmund Sundhoff

Edmund Hugo Sundhoff (* 1. April 1912 in Dortmund; † 1998 in Köln) war ein deutscher Ökonom und Professor für Betriebswirtschaftslehre, zuletzt am „Seminar für Handelsbetriebslehre“ der Universität zu Köln.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Edmund Sundhoff

Eduard Gaugler

Eduard Gaugler (* 23. Juni 1928 in Stuttgart; † 12. April 2014 in Hirschberg an der Bergstraße) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Eduard Gaugler

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre ist der Buchtitel eines von Günter Wöhe erstmals im Jahre 1960 verfassten heutigen Standardwerks der Betriebswirtschaftslehre.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Einzelwissenschaft

Einzelwissenschaft (auch: Disziplin, Fach, Fachwissenschaft) ist ein eigenes Fachgebiet in der akademischen Bildungslandschaft, insbesondere der Hochschulen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Einzelwissenschaft

Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Entscheidung

Entscheidungsprozess

Der Entscheidungsprozess besteht in der Entscheidungstheorie aus den Phasen der Entscheidungsvorbereitung, der Entscheidung durch die Entscheidungsträger, der Entscheidungsausführung und der Kontrolle.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Entscheidungsprozess

Entscheidungstheoretischer Ansatz

Der entscheidungstheoretische Ansatz nach Edmund Heinen ist ein Konzept der Betriebswirtschaftslehre aus dem Jahr 1968.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Entscheidungstheoretischer Ansatz

Entscheidungstheorie

Die Entscheidungstheorie ist in der angewandten Wahrscheinlichkeitstheorie ein Zweig zur Evaluation der Konsequenzen von Entscheidungen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Entscheidungstheorie

Entsorgungswirtschaft

Als Entsorgungswirtschaft wird jene Wirtschaftssparte bezeichnet, deren Tätigkeit die Entsorgung von Abfällen verschiedener Art ist.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Entsorgungswirtschaft

Erfolg

Um Erfolg (gelegentlich auch als Durchbruch bezeichnet) handelt es sich, wenn Personen oder Personenvereinigungen die gesetzten Ziele erreichen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Erfolg

Erich Gutenberg

Denkmal für Gutenberg in seiner Heimatstadt Herford Erich Gutenberg (* 13. Dezember 1897 in Herford; † 22. Mai 1984 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Erich Gutenberg

Erkenntnisobjekt

Unter dem Erkenntnisobjekt (Erkenntnisgegenstand, Forschungsgegenstand, Denkobjekt) versteht man in der Wissenschaftstheorie den Gegenstand einer Wissenschaft.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Erkenntnisobjekt

Erklärung

Eine Erklärung ist eine kommunikative Handlung mit zwei unterschiedlichen Bedeutungen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Erklärung

Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Erlös

Ertrag

Ertrag ist in der Wirtschaft allgemein die Summe oder das Ergebnis der erbrachten wirtschaftlichen Leistung.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Ertrag

Erwerbswirtschaft

Erwerbswirtschaft ist nach Max Weber eine Form des Wirtschaftens, die der Bedarfswirtschaft gegenübersteht und aus der Knappheit der Güter mittels Produktion und Tausch sich am Ziel der Gewinnerzielung orientiert.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Erwerbswirtschaft

Erwin Geldmacher

Erwin Geldmacher (* 28. November 1885 in Wetter an der Ruhr; † 16. Januar 1965 in Köln) war Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Erwin Geldmacher

ESCP Business School

Die ESCP (Französisch: École supérieure de commerce de Paris) ist eine private, staatlich anerkannte Wirtschaftshochschule.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und ESCP Business School

Eugen Schmalenbach

Johann Wilhelm Eugen Schmalenbach (* 20. August 1873 in Halver-Schmalenbach; † 20. Februar 1955 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Eugen Schmalenbach

Ewige Rente

Ewige Rente von 1777, heraus-gegeben von Joseph Micault d'Harvelay als Wächter des königlichen französischen Finanzministeriums Eine ewige Rente (auch Perpetuität) ist eine Rente, die aus dem Zinsertrag einer festverzinslichen Geldanlage gezahlt werden kann, ohne dass sich die Höhe des angelegten Kapitals ändert.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Ewige Rente

Externer Produktionsfaktor

Ein externer Produktionsfaktor ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, den der Nachfrager einer Dienstleistung in den Produktionsprozess einbringt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Externer Produktionsfaktor

Fachliteratur

Die Fachliteratur, je nach Definition auch Fachprosa genannt, ist ein Teilgebiet der nichtbelletristischen Literatur.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Fachliteratur

Fachsprache

Eine Fachsprache, auch Technolekt, ist die für ein bestimmtes Fachgebiet oder für eine bestimmte Branche geltende Sprache.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Fachsprache

Fachzeitschrift

Eine Fachzeitschrift ist eine meist regelmäßig erscheinende Zeitschrift, die sich überwiegend mit einem klar eingegrenzten Fachgebiet befasst und sich an berufsmäßig interessierte Leser oder an ein Fachpublikum wendet.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Fachzeitschrift

Führungslehre

Die Führungslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre ein Teilgebiet, das die Führung und den Führungsprozess in Wirtschaftssubjekten analysiert und erklärt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Führungslehre

Fernhochschule

Eine Fernhochschule ist eine Hochschule, die Studiengänge mit akademischem Abschluss ausschließlich im Wege des Fernstudiums anbietet.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Fernhochschule

Fertigungsverfahren

Als Fertigungsverfahren werden in der Fertigungstechnik alle Verfahren zur Herstellung von geometrisch bestimmten festen Körpern (Werkstücke) bezeichnet, also von Körpern mit bestimmten Maßen und Formen, wozu auch die Oberflächenrauheit zählt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Fertigungsverfahren

Finanzen

Finanzen (Plural vom Wort Finanz, das nur als Konfix verwendet wird) ist allgemein der Sammelbegriff für das Finanzwesen und die Finanzwirtschaft, speziell sind damit öffentliche Finanzen (Staatsfinanzen, Kommunalfinanzen) gemeint.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Finanzen

Finanzierung

Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung

Finanzierungsregeln

Die Finanzierungsregeln (auch Finanzregeln) sind von der Betriebswirtschaftslehre aufgestellte, normierte Regeln, welche sich mit der Finanzierung (Ausstattung mit Kapital) von Unternehmen befassen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Finanzierungsregeln

Finanzplanung

Unter Finanzplanung versteht man den Einsatz von Prognosemethoden zur Erstellung eines Finanzplanes für Unternehmen, öffentliche Haushalte oder Privathaushalte und dessen Umsetzungskontrolle.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Finanzplanung

Finanztechnologie

Finanztechnologie (verkürzt zu Fintech bzw. FinTech) ist ein Sammelbegriff für technologisch weiterentwickelte Finanzinnovationen, die in neuen Finanzinstrumenten, -dienstleistungen oder intermediären in Kombination mit neuen Technologien resultieren.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Finanztechnologie

Finanzwirtschaft

Die Finanzwirtschaft (oder Finanzsektor) oder der Finanzbereich ist in der Volkswirtschaftslehre ein Wirtschaftszweig, der alle Unternehmen umfasst, bei denen Finanzen oder Finanzierung das Kerngeschäft darstellen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Finanzwirtschaft

Fixkosten

Fixe und variable Kosten Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch Bereitschaftskosten, zeitabhängige Kosten oder beschäftigungsunabhängige Kosten genannt) sind in der Betriebswirtschaftslehre als Kostenart ein Teil der Gesamtkosten, welche während einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einer bestimmten Rechnungsperiode konstant bleiben.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Fixkosten

Forschung und Entwicklung

Berlin, Anstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene Bei Forschung und Entwicklung (kurz F+E, FuE, F&E oder FE) kann es sich je nach Betonung um einen Ausdruck für anwendungsorientierte Forschung oder um die zunächst sprachliche Zusammenfassung von Grundlagenforschung und ingenieurtechnischer Entwicklung handeln, da in kommerziell orientierten Großunternehmen eine Koppelung der beiden Bereiche zugunsten von produktions- oder absatzsteigernden Innovationen erwünscht und angestrebt ist.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Forschung und Entwicklung

Forstwirtschaft

Forstarbeiter im Allgäuer Wald Landschaftsverbandes Rheinland: Forstwirtschaft und Ausbildung zum Forstwirt, 2018 Forstarbeiten in Österreich Die Forstwirtschaft ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der das planmäßige wirtschaftliche Handeln des Menschen im Wald zum Ziel hat.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Forstwirtschaft

Francesco Balducci Pegolotti

Practica della mercatura; Handschrift Ricc. 2441 der Biblioteca Riccardiana in Florenz, fol. 1r mit dem Titel der Schrift. Die Miniatur in der zweiten Initiale Q soll den Verfasser des Werkes darstellen. Francesco Balducci Pegolotti, eigentlich Francesco di Balduccio Pegolotti, (* um 1290 in Florenz; † nach 1348 ebenda) war ein florentinischer Kaufmann und Politiker, bekannt für sein Werk practica della mercatura (Praktik des Handels).

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Francesco Balducci Pegolotti

Fremdsprache

Eine Fremdsprache ist eine Sprache, die nicht die Muttersprache einer Person ist.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Fremdsprache

Friedrich Leitner (Wirtschaftswissenschaftler)

Friedrich Leitner (* 26. Januar 1874 in Wien, Österreich-Ungarn; † 3. Juli 1945 in Berlin) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer an der Humboldt-Universität Berlin.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Friedrich Leitner (Wirtschaftswissenschaftler)

Fritz Klein-Blenkers

Friedrich Karl Klein-Blenkers (* 23. November 1924 in Köln-Mülheim; † 14. April 2015 in Bergisch Gladbach) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Fritz Klein-Blenkers

Fritz Schmidt (Betriebswirt)

Hauptfriedhof in Frankfurt am Main Julius August Fritz Schmidt (* 13. März 1882 in Wahrenbrück; † 1. Februar 1950 in Oberursel) war ein deutscher Betriebswirt und Nationalökonom.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Fritz Schmidt (Betriebswirt)

Galesburg (Illinois)

Galesburg ist eine Stadt (mit dem Status „City“) und der Verwaltungssitz des Knox County im Westen des US-amerikanischen Bundesstaates Illinois.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Galesburg (Illinois)

Günter Wöhe

Günter Wöhe (* 2. Mai 1924 in Zeitz; † 29. Dezember 2007 in Saarbrücken) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Günter Wöhe

Günther Schanz

Günther Schanz (* 24. März 1943 in Litzmannstadt) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler, der von 1977 bis 2008 als Professor an der Georg-August-Universität Göttingen forschte und lehrte.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Günther Schanz

Gütermarkt

Der Gütermarkt wird in der Volkswirtschaftslehre als ein Markt angesehen, auf dem Güter und Dienstleistungen gehandelt werden.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Gütermarkt

Geld

200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Geld

Gerechter Preis

Als gerechter Preis wird ein nach ethisch-normativen Kriterien ermittelter Preis bezeichnet, der beim Austausch von Gütern zugrunde gelegt wird.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Gerechter Preis

Gerrit Brösel

Gerrit Brösel, 2017 Gerrit Brösel (* 1972 in Greifswald) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Gerrit Brösel

Geschichte Deutschlands

Heutige Flagge Deutschlands Lage der Bundesrepublik Deutschland Die Geschichte Deutschlands oder Deutsche Geschichte beginnt nach herkömmlicher Auffassung mit der Entstehung des römisch-deutschen Königtums im 10./11.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Geschichte Deutschlands

Gesundheitssystem

Das Gesundheitssystem bzw.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitssystem

Gesundheitswirtschaft

Gesundheitswirtschaft kann als ein Sammelbegriff für alle Wirtschaftszweige verstanden werden, die etwas mit Gesundheit zu tun haben.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitswirtschaft

Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Gewinn

Giovanni Domenico Peri

Giovanni Domenico Peri (* 1590; † 6. März 1666) war ein italienischer Kaufmann aus Genua.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Giovanni Domenico Peri

Grenzkosten

Die Grenzkosten (auch Marginalkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomik die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes oder einer Dienstleistung entstehen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Grenzkosten

Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Habilitation

Die Habilitation ist die höchstrangige Hochschulprüfung in den meisten westeuropäischen und einigen osteuropäischen Ländern (im angelsächsischen Hochschulsystem gibt es hingegen nichts Vergleichbares), mit der im Rahmen eines akademischen Prüfungsverfahrens die Lehrbefähigung (lateinisch facultas docendi) in einem wissenschaftlichen Fach festgestellt wird.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Habilitation

Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Handel

Handelsbetriebslehre

Die Handelsbetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre des Handels und damit eine Institutionenlehre der Betriebswirtschaftslehre.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Handelsbetriebslehre

Handelsblatt Betriebswirte-Ranking

Das Handelsblatt Betriebswirte-Ranking des Handelsblatts ist ein Ranking zur Bewertung der Forschungsleistung von Betriebswirten im deutschsprachigen Raum.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Handelsblatt Betriebswirte-Ranking

Handelsbrauch

Ein Handelsbrauch (auch Usance, oder) liegt im Handel vor, wenn es sich um eine bei Handelsgeschäften der Kaufleute untereinander verpflichtende Regel handelt, die auf einer gleichmäßigen, einheitlichen und freiwilligen tatsächlichen Übung beruht, die sich innerhalb eines angemessenen Zeitraumes für vergleichbare Geschäftsvorfälle gebildet hat und der eine einheitliche Auffassung der Beteiligten zugrunde liegt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Handelsbrauch

Handelshochschule Berlin

Heilig-Geist-Spital Die Handelshochschule Berlin war von 1906 bis 1946 eine akademische Ausbildungsstätte in der Spandauer Straße 1.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Handelshochschule Berlin

Handelshochschule Köln

Ehemaliges Gebäude der Handelshochschule Köln (2012) Die 1901 gegründete städtische Handelshochschule Köln war die erste selbständige Handelshochschule in Deutschland.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Handelshochschule Köln

Handelshochschule Leipzig

Die Handelshochschule Leipzig, seit 2012 HHL Leipzig Graduate School of Management, ist eine privatwirtschaftlich betriebene, staatlich anerkannte Wirtschaftshochschule in Leipzig mit Promotions- und Habilitationsrecht.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Handelshochschule Leipzig

Handelsschule

Eine Handelsschule oder Kaufmännische Schule ist eine berufsbildende Schulform für kaufmännische Berufe (Handelsgewerbe), wobei sich die in Deutschland und Österreich als Handelsschule bezeichneten Ausbildungen sehr stark unterscheiden.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Handelsschule

Handelsspanne

Die Handelsspanne ist eine abgeleitete Preisgröße in der Wirtschaft, die insbesondere bei Handelsunternehmen verwendet wird.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Handelsspanne

Hans Ulrich (Wirtschaftswissenschaftler)

Hans Ulrich (* 12. November 1919 in Brig; † 23. Dezember 1997 in St. Gallen) war ein Schweizer Wirtschaftswissenschaftler.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Hans Ulrich (Wirtschaftswissenschaftler)

Haushaltswissenschaft

Die Haushaltswissenschaft ist eine inter- und transdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Alltagsversorgung der Menschen unter Einbeziehung entsprechender Fachdisziplinen beschäftigt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Haushaltswissenschaft

Heinrich Nicklisch

Heinrich Karl Nicklisch (* 19. Juli 1876 in Tettau; † 28. April 1946 in Berlin) war ein deutscher Professor in der Aufbauzeit der deutschen Betriebswirtschaftslehre.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Heinrich Nicklisch

Hellmut Ritter

Hellmut Ritter (* 27. Februar 1892 in Hessisch Lichtenau; † 19. Mai 1971 in Oberursel; auch Helmuth Ritter und Helmut Ritter geschrieben) war ein deutscher Orientalist.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Hellmut Ritter

Helmut Brede

Helmut Brede (* 3. Februar 1935 in Kassel) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Helmut Brede

Herzog August Bibliothek

Die Herzog August Bibliothek (kurz HAB, amtliche Bezeichnung Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel) in Wolfenbüttel (Niedersachsen) – auch bekannt unter dem Namen Bibliotheca Augusta – ist eine international bekannte Bibliothek.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Herzog August Bibliothek

Hochschule

Seiten.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Hochschule

Horst Albach

Horst Albach (* 6. Juli 1931 in Essen; † 25. Dezember 2021 in Bonn-Bad Godesberg) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Horst Albach

Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Hypothese

Industrie

Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Industrie

Industriebetriebslehre

Die Industriebetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, die sich mit dem Wirtschaften, dem Aufbau, dem Ablauf und der Organisation von Betrieben der produzierenden Industrie und den damit zusammenhängenden Dienstleistungen befasst.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Industriebetriebslehre

Informatik

Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Informatik

Information Systems Research

Information Systems Research (ISR) ist eine viermal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu betriebswirtschaftlichen Themen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Information Systems Research

Informationsmanagement

Informationsmanagement steht allgemein für das Verwalten von Informationen; der Begriff wird jedoch in der Fachliteratur unterschiedlich definiert.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Informationsmanagement

Informationswirtschaft

Die Informationswirtschaft bzw.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Informationswirtschaft

Ingo Balderjahn

Ingo Balderjahn Ingo Balderjahn (* 1952 in Kiel) emeritierter deutscher Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Potsdam.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Ingo Balderjahn

Innovationsmanagement

Innovationsmanagement ist die systematische Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationen in Organisationen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Innovationsmanagement

Internationales Management

Das Internationale Management (synonym: International Management, kurz: IM) ist ein Teilbereich der Betriebswirtschaftslehre und befasst sich mit dem Managen der Besonderheiten grenzüberschreitender (internationaler) Unternehmenstätigkeit im Allgemeinen wie auch der Führung Internationaler Unternehmen im Besonderen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Internationales Management

Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Investition

Jacques Savary

Jacques Savary (Kupferstich von Antoine Coypel) Jacques Savary (* 22. September 1622 in Doué-la-Fontaine; † 7. Oktober 1690 in Paris) war ein französischer Kaufmann und Verwaltungsbeamter und gilt als Mitbegründer der Handelswissenschaft.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Jacques Savary

Jürgen Weber (Wirtschaftswissenschaftler)

Jürgen Weber (* 4. November 1953 in Holzminden) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Jürgen Weber (Wirtschaftswissenschaftler)

Jean-Baptiste Say

Jean-Baptiste Say Jean-Baptiste Say (* 5. Januar 1767 in Lyon; † 15. November 1832 in Paris) war ein französischer Ökonom und Geschäftsmann.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Jean-Baptiste Say

Jean-Paul Thommen

Jean-Paul Thommen (* 21. Februar 1953) ist ein Schweizer Betriebswirtschaftler.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Jean-Paul Thommen

Johann Friedrich Schär

Johann Friedrich Schär Johann Friedrich Schär (* 21. März 1846 in Ursellen; † 15. September 1924 in Muttenz) war ein Schweizer Pädagoge und Wirtschaftswissenschaftler.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Johann Friedrich Schär

Johann Heinrich Jung-Stilling

128px Johann Heinrich Jung (genannt Jung-Stilling; auch Heinrich Jung; * 12. September 1740 in Grund im Siegerland; † 2. April 1817 in Karlsruhe) war ein deutscher Augenarzt, Staatsrechtler, Wirtschaftswissenschaftler und mystisch-spiritualistischer Schriftsteller.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Johann Heinrich Jung-Stilling

Journal of Accounting and Economics

Das Journal of Accounting and Economics ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift, deren Schwerpunkt die Anwendung von Wirtschaftstheorie auf Themen des Rechnungswesen ist.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Journal of Accounting and Economics

Journal of Business Economics

Das Journal of Business Economics (JBE) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift der Betriebswirtschaftslehre, die seit Januar 2013 diesen Namen trägt und seitdem englischsprachig publiziert wird.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Journal of Business Economics

Journal of Consumer Research

Das Journal of Consumer Research (JCR) ist eine sechsmal jährlich erscheinende interdisziplinäre wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen aus den Feldern der Psychologie, des Marketing, der Soziologie, der Wirtschaft, der Kommunikation und der Anthropologie.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Journal of Consumer Research

Journal of Financial Economics

Das Journal of Financial Economics (JFE) ist eine mehrmals jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen der Finanzwirtschaft.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Journal of Financial Economics

Journal of Marketing

Das Journal of Marketing (JM) ist eine sechsmal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu betriebswirtschaftlichen Themen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Journal of Marketing

Journal of Marketing Research

Das Journal of Marketing Research (JMKR) ist eine sechsmal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zum Thema Marketing.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Journal of Marketing Research

Just-in-time-Produktion

Der Anglizismus Just-in-time-Produktion (kurz just-in-time, JIT) oder auch bedarfssynchrone Produktion bezeichnet in der Produktionswirtschaft ein logistikorientiertes, dezentrales Organisations- und Steuerungskonzept, bei dem nur das Material in der Stückzahl und zu dem Zeitpunkt geliefert und produziert wird, wie es auch tatsächlich zur Erfüllung der Kundenaufträge benötigt wird.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Just-in-time-Produktion

Kaiserlich und königlich

Hauses Habsburg (Habsburgischer Löwe, Österreichischer Bindenschild, Lothringische Adler) als zentralem Element. Personal- und Realunion zusammengehaltenen Reichshälften deutlich. Die Bezeichnung kaiserlich und königlich, abgekürzt k. u. k. (auch k. und k., selten k. & k.), wurde in der 1867 aus dem Kaisertum Österreich entstandenen Österreichisch-Ungarischen Monarchie (vom Ausgleich mit dem Königreich Ungarn an) für die gemeinsamen Einrichtungen beider Reichshälften, also der Gesamtmonarchie, eingeführt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Kaiserlich und königlich

Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Kapitalmarkt

Klaus Brockhoff

Klaus Brockhoff (* 16. Oktober 1939 in Koblenz) ist ein deutscher Ökonom.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Klaus Brockhoff

Knappheit

Knappheit ist in der Volkswirtschaftslehre das Missverhältnis zwischen den unbegrenzten Bedürfnissen der Menschen und den zu ihrer Bedürfnisbefriedigung begrenzt zur Verfügung stehenden Gütern und Dienstleistungen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Knappheit

Know-how

Know-how (für wissen-wie oder gewusst wie), auch Knowhow geschrieben, ist ein Anglizismus für anwendbares prozedurales Wissen, das zur Problemlösung beitragen kann.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Know-how

Konjunktur

Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Konjunktur

Konrad Mellerowicz

Konrad Mellerowicz (* 24. Dezember 1891 in Jersitz (seit 1900 Teil von Posen); † 25. Januar 1984 in Berlin) war ein deutscher Betriebswirt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Konrad Mellerowicz

Kontor

Ein Kontor oder Contor (von französisch comptoir „Zahltisch“, im Postdeutsch auch comtoir) war im Spätmittelalter eine Niederlassung von hansischen Kaufleuten im Ausland und ist eine veraltete Bezeichnung für Büro sowie die Zweigstellen von Banken.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Kontor

Konzernmanagement

Konzernmanagement ist ein Bereich der Betriebswirtschaftslehre und umfasst alle manageriellen Fragestellungen und Aufgaben, welche speziell in Konzernen anfallen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Konzernmanagement

Korrespondenz

Correspondence'', Theodore Robinson, 1895 Korrespondenz (aus, wörtlich gegenseitige Beantwortung), auch Briefwechsel oder Schriftverkehr genannt, steht meistens für eine i. d. R.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Korrespondenz

Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Kosten

Kosten- und Leistungsrechnung

Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER), Kostenrechnung (KoRe) oder Betriebsergebnisrechnung bezeichnet, ist ein Aufgabengebiet der Betriebswirtschaftslehre.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Kosten- und Leistungsrechnung

Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Kunde

Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Landwirtschaft

Landwirtschaftliche Betriebslehre

Die landwirtschaftliche Betriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, die den Agrarsektor untersucht und einen Teilbereich der Agrarökonomie darstellt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Landwirtschaftliche Betriebslehre

Lehrbuch

Verschiedene Lehrbücher Ein Lehrbuch ist ein Sachbuch, das für das Studium oder den Unterricht didaktisch aufbereitete Lehrstoffe und Materialien anbietet.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Lehrbuch

Leistung (Rechnungswesen)

Leistung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen die Ausbringungsmenge von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Produktionsprozess eines Unternehmens.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Leistung (Rechnungswesen)

Leonardo Fibonacci

Leonardo Fibonacci nach einer Abbildung aus dem 19. Jahrhundert ''Liber abbaci'', MS Biblioteca Nazionale di Firenze, Codice Magliabechiano cs cI 2616, fol. 124r: Berechnung der „Kaninchenaufgabe“ mit Fibonacci-Folge Leonardo da Pisa, auch Fibonacci (Italienisch) genannt (* um 1170 in Pisa; † nach 1240 ebenda), war Rechenmeister in Pisa, in Italien, und gilt als einer der bedeutendsten Mathematiker des Mittelalters.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Leonardo Fibonacci

Leopold Carl Bleibtreu

Leopold Carl Bleibtreu (* 22. Februar 1796 in Rotterdam; † 30. August 1865 in Stuttgart) war ein deutscher Professor, der Mathematik, Handelsfächer und später auch politische Arithmetik lehrte.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Leopold Carl Bleibtreu

Logistik

Logistik des 18. Jahrhunderts in einem Kupferstich von Daniel Chodowiecki Die Logistik ist sowohl eine interdisziplinäre Wissenschaft als auch ein Wirtschaftszweig oder eine betriebliche Funktion in Wirtschaftssubjekten, die sich mit der Planung, Steuerung, Optimierung und Durchführung von Güter-, Informations- und Personen­strömen befasst.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Logistik

Luca Pacioli

Porträt Luca Paciolis, gemalt von Jacopo de Barbari, 1495 500-Lire-Münze mit Porträt von Luca Pacioli (1994) Luca Pacioli (* um 1445 in Borgo San Sepolcro, Toskana; † 1514 oder 1517 in Rom) war ein italienischer Mathematiker und Franziskaner.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Luca Pacioli

Lucius Iunius Moderatus Columella

Columella, ''De re rustica'' in der Handschrift Mailand, Biblioteca Ambrosiana, L 85 sup., fol. 21v (frühes 9. Jahrhundert) Die Stuttgarter Columellafassung des Heinrich Österreicher (um 1491) Neuzeitliche Columella-Statue auf der Plaza de las Flores, Cádiz Lucius Iunius Moderatus Columella (* in Gades; † um 70 n.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Lucius Iunius Moderatus Columella

Management

Management („Hand“ und, „führen“, „an der Hand führen“) ist ein Anglizismus für jede zielgerichtete und nach ökonomischen Prinzipien ausgerichtete menschliche Handlungsweise der Leitung, Organisation und Planung in allen Lebensbereichen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Management

Management Science

Management Science (ManSci) ist eine mehrmals jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu betriebswirtschaftlichen Themen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Management Science

Managementlehre

Die Managementlehre untersucht alle Vorgänge, die mit der Führung von Organisationen zusammenhängen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Managementlehre

Managementprozess

Managementprozess Der Managementprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre und der Managementlehre die koordinierende Steuerung von Kernprozessen in Organisationen mit dem Fokus auf die Strukturierung der organisatorischen Rollen und deren Aufgaben.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Managementprozess

Marcell Schweitzer

Marcell Schweitzer (* 18. Oktober 1932 in Radautz, Rumänien) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Marcell Schweitzer

Marketing

Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Marketing

Marketing Science

Das Marketing Science (MktSci) ist eine mehrmals jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu betriebswirtschaftlichen Themen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Marketing Science

Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Markt

Marktanteil

Als Marktanteil bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Marktanteil

Marktbeobachtung

Marktbeobachtung (oder Markterkundung) ist in der Marktforschung die Beobachtung eines relevanten Markts durch die Marktteilnehmer oder im Rahmen der Marktregulierung durch Regulierungsbehörden.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Marktbeobachtung

Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Marktgleichgewicht

Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Marktpreis

Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Marktwirtschaft

Martin Högl

Martin Högl ist ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Martin Högl

Martin Weber (Wirtschaftswissenschaftler)

Martin Weber (* 13. Januar 1952 in Stuttgart) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Bankbetriebslehre an der Universität Mannheim.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Martin Weber (Wirtschaftswissenschaftler)

Master

Der Master (englisch; oder, von lateinisch Magister) ist der zweithöchste akademische Grad und wird nach erfolgreichem Abschluss eines Masterstudiums von Universitäten oder gleichgestellten (Fach-)Hochschulen vergeben.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Master

Master of Business Administration

Der Master of Business Administration (MBA) oder der Executive Master of Business Administration (EMBA) sind ein postgraduales generalistisches Management-Studium, das alle wesentlichen Managementfunktionen abdecken soll.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Master of Business Administration

Materialwirtschaft

Die Materialwirtschaft oder Warenwirtschaft beschäftigt sich mit der Verwaltung sowie der zeitlichen, mengenmäßigen, qualitativen und eventuell auch räumlichen Planung und Steuerung der Materialbewegungen innerhalb eines Unternehmens und zwischen dem Unternehmen und seiner Umwelt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Materialwirtschaft

Mathematik

Die Mathematik (bundesdeutsches Hochdeutsch:,; österreichisches Hochdeutsch:; mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Mathematik

Medienbetriebslehre

Die Medienbetriebslehre ist eine Betriebslehre, die sich mit der Beschreibung, Analyse und Erklärung von Besonderheiten der Medienbranche im Hinblick auf Medienmärkte, Produkte und Medienunternehmen befasst.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Medienbetriebslehre

Medienwirtschaft

Die Medienwirtschaft ist ein Wirtschaftszweig, der die Aktivitäten aller Marktteilnehmer im Hinblick auf die Produktion, den Vertrieb, Handel und Konsum von Medien umfasst.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Medienwirtschaft

Methodik

Methodik ist in der Wissenschaftstheorie die Gesamtheit aller systematischen Vorgehensweisen bei der Gewinnung von Erkenntnissen im Rahmen eines vorgegebenen Ziels.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Methodik

MIS Quarterly

Management Information Systems Quarterly (MIS Quarterly, MISQ) ist eine viermal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu wirtschaftsinformatischen Themen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und MIS Quarterly

Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Mittelalter

Nils Boysen

Nils Boysen (* 1972) ist ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Nils Boysen

Operations Research

Unter Operations Research (US-engl.) oder Operational Research (GB-engl.), kurz OR, im Deutschen gelegentlich auch Operationsforschung, Unternehmensplanung oder Optimierungsrechnung, wird allgemein die Entwicklung und der Einsatz quantitativer Modelle und Methoden zur Entscheidungsunterstützung verstanden.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Operations Research

Operations Research (Zeitschrift)

Operations Research (1952–1955 Journal of the Operations Research Society of America) ist eine sechsmal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zum Thema Operations Research.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Operations Research (Zeitschrift)

Organisation

Organisation (von „mit Werkzeugen ausstatten“, wiederum von) hat verschiedene Bedeutungen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Organisation

Organisationskultur

Organisationskultur ist ein Begriff der Organisationstheorie und beschreibt die Entstehung und Entwicklung kultureller Wertmuster innerhalb von Organisationen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Organisationskultur

Organisationstheorie

Organisationstheorien haben den Zweck, Organisationen, ihr Entstehen, ihr Bestehen und ihre Funktionsweise zu erklären.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Organisationstheorie

Organization Science

Organization Science (Organ Sci) ist eine sechsmal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu betriebswirtschaftlichen Themen, speziell zur Organisationstheorie und zum strategischen Management.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Organization Science

Paul Jacob Marperger

Paul Jacob Marperger Paul Jacob Marperger (* 27. Juni 1656 in Nürnberg; † 27. Oktober 1730 in Dresden) war einer der ersten deutschen und produktivsten Schriftsteller vor allem zum Merkantilismus, zur Nationalökonomie und zur Kameralistik.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Paul Jacob Marperger

Personal

Mit Personal werden die von Arbeitgebern beschäftigten Arbeitnehmer bezeichnet, die innerhalb einer institutionell abgesicherten Ordnung (Arbeitsanweisungen) eine Arbeitsleistung gegen Arbeitsentgelt erbringen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Personal

Personalentwicklung

Personalentwicklung (PE) umfasst die auf die Bedarfe und Bedürfnisse der Organisation abgestimmte berufseinführende, berufsbegleitende und arbeitsplatznahe Aus- und Weiterbildung des Personals sowie die Ableitung geeigneter Maßnahmen und Strategien aus den Unternehmenszielen, die eine Qualifizierung des Personals zum Ziel haben.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Personalentwicklung

Personalwesen

Die drei Us als Einflussfaktoren auf das Personalwesen Personalwesen (auch Personalwirtschaft, Personalmanagement,, Abkürzung HRM, oder workforce management) bezeichnet den Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit dem Produktionsfaktor Arbeit und mit dem Personal auseinandersetzt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Personalwesen

Ph.D.

Der Ph.D. (auch PhD,, neulateinisch philosophiae doctor) ist in englischsprachigen Ländern der wissenschaftliche Doktorgrad in fast allen Fächern und der höchste Abschluss des Postgraduiertenstudiums.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Ph.D.

Phänomenologie

Die Phänomenologie (von und λόγος lógos, ‚Rede‘, ‚Lehre‘) ist eine philosophische Strömung, deren Vertreter den Ursprung der Erkenntnisgewinnung in unmittelbar gegebenen Erscheinungen, den Phänomenen, sehen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Phänomenologie

Preispolitik

Als Preispolitik (oder Preismanagement) werden alle Maßnahmen eines Wirtschaftssubjektes bezeichnet, die unter Beachtung der vorgegebenen Ziele eine Beeinflussung der Preise zum Inhalt haben.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Preispolitik

Preisuntergrenze

Die Preisuntergrenze ist in der Betriebswirtschaftslehre der in der Kostenträgerrechnung kalkulierte Mindestpreis für ein Produkt oder eine Dienstleistung, der einem Unternehmen die kurz- oder langfristige Existenz sichert.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Preisuntergrenze

Privathaushalt

Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher).

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Privathaushalt

Produktdesign

Die Dienstleistung Produktdesign, auch Industriedesign (englisch Industrial Design) genannt, befasst sich mit dem Entwurf serieller und industrieller Produkte.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Produktdesign

Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Produktion

Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Produktionsfaktor

Produktionsfunktion

Die Produktionsfunktion stellt in der Betriebswirtschaftslehre und Produktionstheorie den Zusammenhang zwischen dem mengenmäßigen Ertrag (Ausbringung) und den für die Erzielung dieses Ertrages eingesetzten Produktionsfaktormengen bei konstanter Produktionstechnologie her.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Produktionsfunktion

Produktionsprogramm

Das Produktionsprogramm enthält die Gesamtheit aller Produkte eines Unternehmens in der Art und Menge und bestimmt zugleich den Ort der zu produzierenden Produkte für einen festgelegten Zeitpunkt bzw.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Produktionsprogramm

Produktionsprozess

Aus technischer Sicht sind Produktionsprozesse Prozesse der Weiterverarbeitung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen; aus ökonomischer Sicht sind sie Umwandlungsprozesse, die mit Wertschöpfung einhergehen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Produktionsprozess

Produktionsstrategie

Die Produktionsstrategie ist die grundsätzliche Ausrichtung eines Produktionssystems zur Herstellung von Gütern und Dienstleistungen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Produktionsstrategie

Produktionstechnik

Unter Produktionstechnik werden alle Maßnahmen und Einrichtungen zur industriellen Herstellung von Gütern zusammengefasst.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Produktionstechnik

Produktionstheorie

Als Produktionstheorie wird in der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien verstanden, die sich insbesondere mit Produktionsfunktionen, den Produktionsprozessen und Produktionsverfahren, der Aktivitätsanalyse oder der Theorie der Anpassungsformen nach Erich Gutenberg befassen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Produktionstheorie

Produktionswirtschaft

In der Produktionswirtschaft werden oft komplexe Systeme aus mehreren Maschinen erforscht. Die Produktionswirtschaft (auch Produktionswirtschaftslehre, abgekürzt PW beziehungsweise PWL) ist der Teil der Betriebswirtschaftslehre, die sich mit allen kaufmännischen Aufgaben der Produktion auseinandersetzt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Produktionswirtschaft

Promotion (Doktor)

Promotionsurkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, 1887 Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin in einem bestimmten Studienfach und in Form einer Promotionsurkunde.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Promotion (Doktor)

Propädeutik

Propädeutik („Vorbildung“, Vorbereitungsunterricht, aus „vor“ und paideuō „ich erziehe, unterrichte, bilde“) dient der Einführung in die Sprache und Methodik einer Wissenschaft.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Propädeutik

Prozessmanagement

Prozessmanagement, auch Geschäftsprozessmanagement (GPM), beschäftigt sich mit der Identifikation, Gestaltung, Dokumentation, Implementierung, Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Prozessmanagement

Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement (QM) beschreibt die systematische Planung und Steuerung von Abläufen mit Blick auf deren Qualität.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Qualitätsmanagement

Realwissenschaft

Realwissenschaften haben reale Sachverhalte zum Forschungsgegenstand wie beispielsweise die Naturwissenschaften oder die Kulturwissenschaften.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Realwissenschaft

Rechnungslegung

Rechnungslegung ist.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Rechnungslegung

Rechnungswesen

Das Rechnungswesen (RW oder auch REWE) oder (seltener) Unternehmensrechnung ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre und dient der systematischen Erfassung, Überwachung und informatorischen Verdichtung der durch den betrieblichen Leistungsprozess entstehenden Geld- und Leistungsströme.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen

Recht

Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Recht

Reinbert Schauer

Reinbert Schauer (* 8. November 1943 in Wien) ist ein österreichischer Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Betriebswirtschaftslehre (mit Schwerpunkt öffentliche Verwaltungen, öffentliche Unternehmen und Nonprofit-Organisationen) an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Reinbert Schauer

Renaissance

alternativtext.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Renaissance

Review of Financial Studies

Review of Financial Studies ist eine monatlich erscheinende wissenschaftliche Fachzeitschrift für Forschung auf dem Gebiet der Finanzwissenschaft.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Review of Financial Studies

Risikoallokation

Risikoallokation (oder Risikoverteilung) ist im Rahmen des Risikomanagements und der Risikobewältigung die Verteilung eines vorhandenen Risikos auf verschiedene Wirtschaftssubjekte.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Risikoallokation

Risikomanagement

Das Risikomanagement übernimmt in Unternehmen das Management von Unternehmensrisiken durch deren Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoquantifizierung, Risikoaggregation, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokommunikation und abschließende Risikobewältigung.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Risikomanagement

Rolf Dubs

Rolf Dubs anlässlich 25 Jahre Institut für Wirtschaftspädagogik an der Universität St. Gallen, 1996 Rolf Dubs (* 2. Februar 1935 in Winterthur) ist ein Schweizer Wirtschaftspädagoge.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Rolf Dubs

Rudolf Maleri

Rudolf Maleri (* 1937 in Heidelberg) ist ein Wirtschaftswissenschaftler auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Rudolf Maleri

Sachverhalt

Sachverhalt ist ein interdisziplinärer Begriff, unter dem die inhaltliche Gesamtheit aller Aussagen zu einem abgegrenzten Themenbereich verstanden wird.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Sachverhalt

Schmalenbach Journal of Business Research

Das Schmalenbach Journal of Business Research (SBUR; deutsch Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung) ist eine betriebswirtschaftliche wissenschaftliche Fachzeitschrift.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Schmalenbach Journal of Business Research

Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung

Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf) war eine der führenden Fachzeitschriften für die Betriebswirtschaftslehre in Deutschland.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung

Sebastião José de Carvalho e Mello

Marquês de Pombal - „Ausweisung der Jesuiten“ von Louis-Michel van Loo und Claude-Joseph Vernet, 1766 ''(Museu da Cidade de Lisboa)'' Sebastião José de Carvalho e Melo, seit 1759 Conde de Oeiras, seit 1769 Marquês de Pombal (* 13. Mai 1699 in Lissabon; † 8.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Sebastião José de Carvalho e Mello

Shareholder Value

Als Shareholder Value (deutsch Aktionärswert) wird in der Ökonomie der Marktwert des Eigenkapitals von Unternehmen bezeichnet.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Shareholder Value

Siena

Panorama von Siena Siena (italienische Aussprache) ist der Name einer italienischen Stadt mit Einwohnern (Stand) und eines früheren Stadtstaates im Zentrum der Toskana.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Siena

Solvenz

Solvenz („lösend“; aus, „bezahlen, abbezahlen“) oder Zahlungsfähigkeit ist die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche oder juristischen Person), seine Verbindlichkeiten bei Fälligkeit sofort oder in absehbarer Zeit erfüllen zu können.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Solvenz

Springer Gabler

Springer Gabler (vormals Gabler Verlag) ist ein deutscher Wissenschaftsverlag, der sich auf den Themenbereich Wirtschaft konzentriert.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Springer Gabler

St.-Anna-Hof (Wien)

St.-Anna-Hof und Annakirche Der St.-Anna-Hof (auch: Annahof) ist ein Gebäude im 1.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und St.-Anna-Hof (Wien)

Standardwerk

Standardwerk (oder Standardliteratur) ist die Bezeichnung für Werke, über deren Bedeutung innerhalb des jeweiligen Wissensgebiets ein breiter fachinterner Konsens besteht.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Standardwerk

Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Statistik

Stephan M. Wagner

Stephan M. Wagner (* 1969) ist ein deutscher Logistikwissenschaftler.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Stephan M. Wagner

Strategic Management Journal

Das Strategic Management Journal (SMJ) ist eine 13× jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu betriebswirtschaftlichen Themen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Strategic Management Journal

Strategisches Management

Prozessablauf des strategischen Managements Das strategische Management ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Managementfunktion, die sich mit der Entwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele und Ausrichtungen von Organisationen beschäftigt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Strategisches Management

Studiengang

Als Studiengang, Studienfach oder Studienrichtung bezeichnet man an Universitäten und anderen Hochschulen den spezifischen Aufbau und die fachliche Ausrichtung eines Studiums.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Studiengang

Supply-Chain-Management

Gegenstand des Supply-Chain-Managements sind komplexe und dynamische Lieferanten- und Kundennetzwerke. Supply-Chain-Management (SCM) ist in Unternehmen der Anglizismus für „innerbetrieblich und entlang der Lieferkette auch zwischenbetrieblich die auf das Gesamtsystem ausgerichtete strategische Koordinierung zwischen den traditionellen Geschäftsfunktionen und den taktischen Entscheidungen zwischen diesen Geschäftsfunktionen mit dem Ziel der Verbesserung der langfristigen Leistungsfähigkeit der einzelnen Unternehmen und der Lieferkette als Ganzes“.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Supply-Chain-Management

System

Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und System

Technologiemanagement

Technologiemanagement umfasst die Planung, Durchführung und Kontrolle der Entwicklung und Anwendung von (neuen) Technologien zur Schaffung erfolgswirksamer Wettbewerbsvorteile.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Technologiemanagement

The Journal of Finance

The Journal of Finance ist eine sechsmal jährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu finanzökonomischen Themen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und The Journal of Finance

Theorie der Unternehmung

Unter Theorie der Unternehmung, auch Theorie des Unternehmens oder Theorie der Firma (engl. theory of the firm), versteht man verschiedene Modelle, die das Unternehmen, seine Entstehung und Funktion sowie sein Verhalten am Markt zu erklären versuchen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Theorie der Unternehmung

Thomas Straub

Thomas Straub (2015) Thomas Straub (* 28. März 1973 in Herrenberg) ist ein Deutscher und Schweizer Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Internationales Management an der Fakultät Geneva School of Economics und Management (GSEM) der Universität Genf in der Schweiz.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Thomas Straub

Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Thomas von Aquin

Tourismus

Radtourismus mit Gepäck Touristen auf Fotosafari in der Serengeti, Tansania Münchener Marienplatz Der Verkauf einheimischer Handarbeiten an Touristen stellt in Namibia eine wichtige Einnahmequelle dar Der Tourismus (auch Touristik oder Fremdenverkehr) ist die temporäre Ortsveränderung durch Reisen von Personen in Destinationen, die sich außerhalb ihres üblichen Wohn- oder Arbeitsorts befinden.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Tourismus

Transport

Ein Containerschiff im Panamakanal Der Transport (oder das Transportieren; von, „hinüberbringen, hinübersetzen, hinübertragen“) ist in der Logistik und dem Verkehrswesen die auf einer Fortbewegung beruhende Ortsveränderung von Gütern, Personen, Tieren oder Nachrichten durch Transportmittel von einem Ort zu einem anderen Ort.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Transport

Ulrich Döring

Ulrich Döring (* 17. Mai 1945 in Lindau/Anhalt) ist ein deutscher Betriebswirt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Ulrich Döring

Ulrich Lichtenthaler

Ulrich Lichtenthaler (* 1978 in Karlsruhe) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Ulrich Lichtenthaler

Umweltmanagement

Das Umweltmanagement ist der Teilbereich des Managements einer Organisation (Unternehmen, Behörde etc.), der sich mit den betrieblichen und behördlichen Umwelt(schutz)belangen der Organisation beschäftigt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Umweltmanagement

Universität St. Gallen

Die Universität St.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Universität St. Gallen

Universität Zürich

Siegel der Universität Zürich Die Universität Zürich (kurz UZH) ist eine Universität in Zürich, in der Schweiz.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Universität Zürich

Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Unternehmen

Unternehmensethik

Die Unternehmensethik ist ein Teilgebiet der Wirtschaftsethik und beschäftigt sich mit der Frage, welchen moralischen Wertvorstellungen Unternehmen genügen sollten.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensethik

Unternehmensführung

Unternehmensführung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre einerseits die von Personen ausgeübte Funktion zur Leitung eines Unternehmens (Synonym: Unternehmensleitung oder Management) und andererseits die Tätigkeit des Führens (eine Substantivierung des Verbs führen).

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung

Unternehmenskommunikation

Die Unternehmenskommunikation ist die Organisationskommunikation profitorientierter Organisationen (Unternehmen).

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Unternehmenskommunikation

Unternehmensplanung

Die Unternehmensplanung ist der Vorgang der Planung in Wirtschaftsbetrieben, wobei unter Planung die gedankliche Vorwegnahme und Gestaltung zukünftiger Strukturen, Prozesse und Ereignisse verstanden wird.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensplanung

Unternehmenspolitik

''Unternehmenspolitik'' gehört zur ersten Phase im Prozessablauf des Strategischen Managements Die Unternehmenspolitik umfasst Maßnahmen und Entscheidungen, die eine Konkretisierung der Unternehmensphilosophie und der Vision darstellen, aber noch relativ abstrakt sind, besonders im Gegensatz zu konkreten Entscheidungen über Produkte oder Fertigungsstätten.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Unternehmenspolitik

Unternehmensverfassung

Die Unternehmensverfassung ist die Gesamtheit aller konstitutiven und langfristig angelegten Regelungen für Unternehmen; insbesondere im Hinblick auf die innere Ordnung einer Unternehmung.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensverfassung

Unternehmertum

Der Begriff Unternehmertum (von), auch Unternehmergeist, Gründertum, Gründerszene oder Gründerkultur, beschäftigt sich als wirtschaftswissenschaftliche Teildisziplin mit dem Gründungsgeschehen oder der Gründung von neuen Organisationen als Reaktion auf identifizierte Möglichkeiten und als Ausdruck spezifischer Gründerpersönlichkeiten, die ein persönliches Kapitalrisiko tragen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Unternehmertum

Veränderungsmanagement

Unter Veränderungsmanagement (englisch change management, CM, von englisch management) lassen sich alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammenfassen, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weitreichende Veränderung – zur Umsetzung neuer Strategien, Strukturen, Systeme, Prozesse oder Verhaltensweisen – in einer Organisation bewirken sollen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Veränderungsmanagement

Verband der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer für Betriebswirtschaft

Der Verband der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. (VHB) ist ein in Köln eingetragener Verein, der der Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre als Universitätsdisziplin dient.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Verband der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer für Betriebswirtschaft

Verkehrsunternehmen

Ein Verkehrsunternehmen (VU) ist ein Unternehmen, das Verkehrsdienstleistungen, also Transportweg, Verkehrsleistung, Abfertigung oder weitere Funktionen wie beispielsweise Lagern oder Verpacken, anbietet.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Verkehrsunternehmen

Verkehrswirtschaftslehre

Die Verkehrswirtschaftslehre (oder auch Verkehrsbetriebslehre, Verkehrswirtschaft) ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, die sich mit den ökonomischen Gegebenheiten im Zusammenhang mit der Ortsveränderung von Gütern (Güterverkehr), Personen (Personenverkehr), Tieren (Tiertransport) und Nachrichten im Verkehrswesen befasst (z.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Verkehrswirtschaftslehre

Versicherer

Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Versicherer

Versicherung (Kollektiv)

Ulrich Moller gegründeten Kompagnie wurde der Unternehmenszweck wie folgt beschrieben: „Die Gesellschaft übernimmt Assecuranzen auf Gefahren zur See, auf Flüssen und bei Versendungen zu Lande, auf Hafen-, Revier- und Feuer – Gefahr“. Das Ende der Kompagnie ist eng mit dem großen Hamburger Brand vom 5.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Versicherung (Kollektiv)

Versicherungsbetriebslehre

Die Versicherungsbetriebslehre (auch: Versicherungsbetriebswirtschaftslehre) ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre und befasst sich mit der Untersuchung des Versicherungswesens.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Versicherungsbetriebslehre

Versunkene Kosten

Versunkene Kosten (oft auch als irreversible Kosten bezeichnet) sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die ein Wirtschaftssubjekt aufgewendet hat und durch künftige Entscheidungen nicht zurückgewinnen kann.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Versunkene Kosten

Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Vertrieb

Vertriebsorganisation

Vertriebsorganisation (oder Absatzorganisation, Verkaufsorganisation) ist in Unternehmen die Aufbau- und Ablauforganisation für die betriebliche Funktion des Vertriebs.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Vertriebsorganisation

Vertriebsprozess

Der Vertriebsprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre der sich in Unternehmen an den Produktionsprozess anschließende Geschäftsprozess, der den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen zum Ziel hat.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Vertriebsprozess

Vertriebsstrategie

Der Begriff Vertriebsstrategie bezeichnet eine langfristig angestrebte, planvolle Gestaltung der Vertriebsfunktion im Rahmen eines Marketingplans.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Vertriebsstrategie

Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre

Wahrscheinlichkeitstheorie

Die Wahrscheinlichkeitstheorie, auch Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Probabilistik, ist ein Teilgebiet der Mathematik, das aus der Formalisierung, der Modellierung und der Untersuchung von Zufallsgeschehen hervorgegangen ist.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wahrscheinlichkeitstheorie

Warenhandel

Der Warenhandel ist in der Handelsbetriebslehre und in der Wirtschaft das Kerngeschäft des Handels, das im Vertrieb von Handelswaren aller Art besteht.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Warenhandel

Warenkunde

Warenkunde ist die ordentliche Kenntnis der Ware.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Warenkunde

Weisheit

Sophia-Standbild in Ephesus Weisheit (altgriechisch σοφία sophía, lateinisch sapientia) bezeichnet vorrangig ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Weisheit

Werbung

Gebäudefläche als Bildschirm für animierte Leuchtwerbung (Piccadilly Circus, London, 2006) Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen durch meist gewinnorientierte Unternehmen verstanden, mit dem Zweck, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen oder das Image von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen zu pflegen oder aufzubauen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Werbung

Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wettbewerb (Wirtschaft)

Wharton School

Wharton School of Finance and Commerce McClelland Hall Vance Hall Square College Green Die Wharton School (formell auch genannt The Wharton School of the University of Pennsylvania, umgangssprachlich auch als Wharton Business School, The Wharton School oder schlicht Wharton bezeichnet) ist die Business School der University of Pennsylvania, USA.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wharton School

Wilhelm Rieger

Wilhelm Rieger (* 7. Mai 1878 in Saarburg, Elsaß-Lothringen; † 15. März 1971 in Stuttgart) war ein deutscher Ökonom.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wilhelm Rieger

Wirtschaften

Unter Wirtschaften, der menschlichen wirtschaftlichen Aktivität, verstehen die Wirtschaftswissenschaften die planmäßige und effiziente Entscheidung über knappe Ressourcen zwecks bestmöglicher Bedürfnisbefriedigung.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaften

Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftschemie

Wirtschaftschemie ist ein Studienfach mit den kombinierten Ausbildungszielen Betriebswirtschaft (BWL) und Chemie, das die Belegung von Studienmodulen in beiden Fächern beinhaltet.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftschemie

Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftseinheit

Wirtschaftsethik

Gegenstand der Wirtschaftsethik ist die Reflexion ethischer Prinzipien im Rahmen wirtschaftlichen Handelns und ihre Anwendung auf diesen Bereich.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsethik

Wirtschaftsgeographie

Die Wirtschaftsgeographie, auch Wirtschaftsgeografie, als sozialwissenschaftlicher Teilbereich der Geographie erfasst, beschreibt und erklärt Wirtschaftsräume der Erdoberfläche nach deren ökonomischen Strukturen sowie den Prozessen und Funktionsweisen, die diese erzeugen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeographie

Wirtschaftsgeschichte

Die Wirtschaftsgeschichte ist eine Brückendisziplin zwischen den Wirtschaftswissenschaften und der Geschichtswissenschaft.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte

Wirtschaftshochschule

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Eine Wirtschaftshochschule, Handelshochschule oder Wirtschaftsuniversität ist eine Hochschule mit Spezialisierung auf eine Ausbildung in Fächern der Wirtschaftswissenschaften.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftshochschule

Wirtschaftsinformatik

Die Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit der Digitalisierung in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen ist ein interdisziplinäres Studium, das aus ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Teilen besteht.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik ist ein Teilgebiet der Mathematik, das mathematische, insbesondere stochastische Methoden auf wirtschaftliche Fragestellungen anwendet.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsobjekt

Wirtschaftsobjekte sind in der Wirtschaftswissenschaft Güter und Forderungen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsobjekt

Wirtschaftspädagogik

Wirtschaftspädagogik ist eine Sozialwissenschaft, die sich mit Wirtschaftserziehung und -bildung in jeglichem Alter befasst.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik

Wirtschaftsphilosophie

Die Wirtschaftsphilosophie befasst sich mit den theoretischen, anthropologischen, ethischen, praxisbezogenen und politischen Grundlagen und -fragen der Wirtschaft und ihrer Wissenschaften.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsphilosophie

Wirtschaftsprüfung

Unter Wirtschaftsprüfung versteht man die Prüfung der Finanzberichterstattung von Unternehmen nach den jeweils geltenden Rechnungslegungsstandards, insbesondere im Rahmen der für mittelgroße und große Kapitalgesellschaften gesetzlich vorgeschriebenen Jahresabschlussprüfung.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung

Wirtschaftspsychologie

Das Gebiet der Wirtschaftspsychologie (in einigen Kontexten auch Betriebspsychologie, Berufspsychologie oder Industriepsychologie genannt; engl. business psychology, Industrial and Organizational Psychology oder im britischen Raum occupational psychology) beschäftigt sich mit dem subjektiven Erleben und dem Verhalten von Menschen im ökonomischen Umfeld sowie den sozialen Zusammenhängen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspsychologie

Wirtschaftsrecht

Das Wirtschaftsrecht ist die Gesamtheit aller privatrechtlichen, strafrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Rechtsnormen und Maßnahmen, mit denen der Staat auf die Rechtsbeziehungen der am Wirtschaftsleben Beteiligten untereinander und im Verhältnis zum Staat einwirkt, und ist der Oberbegriff für das Recht des Wirtschaftsverkehrs sowie die rechtliche Grundlage der Wirtschaftspolitik.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht

Wirtschaftssektor

Regionale Unterschiede in der Beschäftigungsstruktur nach Wirtschaftssektoren am Beispiel Deutschland im Jahr 1997 Tertiärsektor Arbeitslosigkeit Als Wirtschaftssektoren werden in der Wirtschaftswissenschaft zumeist die Urproduktion (sogenannter primärer Sektor), die Industrie und das Gewerbe (sogenannter sekundärer Sektor) und die Dienstleistungen (sogenannter tertiärer Sektor) bezeichnet.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftssektor

Wirtschaftssoziologie

Wirtschaftssoziologie ist eine spezielle Soziologie.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftssoziologie

Wirtschaftsstatistik

Die Wirtschaftsstatistik ist die Lehre von der systematischen Erfassung, Darstellung und Interpretation ökonomischer Tatbestände mit Hilfe statistischer Methoden.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsstatistik

Wirtschaftssystem

Wirtschaftssystem bezeichnet die Ordnung der Gesamtheit des Wirtschaftslebens in einem Land (Volkswirtschaft).

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftssystem

Wirtschaftsuniversität Wien

Der Nordwestbereich des 2013 eröffneten Campus WU Das markante Library and Learning Center (LC) von Zaha Hadid am Campus WU Der Campus WU mit LC (links) und dem Department 1 (rechts) Die Wirtschaftsuniversität Wien (WU Wien) wurde 1898 gegründet und ist die größte Wirtschaftshochschule in Europa.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsuniversität Wien

Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftswissenschaft

Wirtschaftswissenschaftler

Als Wirtschaftswissenschaftler (auch Ökonom) bezeichnet man eine Person, die ein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen hat und in diesem Bereich wissenschaftlich tätig ist.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftswissenschaftler

Wirtschaftszweig

Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftszweig

Wissenschaftsgeschichte

alt.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wissenschaftsgeschichte

Wissensmanagement

Wissensmanagement ist ein zusammenfassender Begriff für alle strategischen bzw.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wissensmanagement

Wolfgang Domschke

Wolfgang Domschke (* 2. Juni 1944 in Oberböhmsdorf, Thüringen) ist ein emeritierter Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre und Operations Research an der Technischen Universität Darmstadt (TU Darmstadt).

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wolfgang Domschke

Wucher

Bild aus dem ''Basler Totentanz'' von Hieronymus Hess (1840): Tod und Wucherer Wucher bezeichnet das Angebot einer Leistung zu einer deutlich überhöhten Gegenleistung unter Ausnutzung einer Schwächesituation eines Vertragspartners.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Wucher

Xenophon

Xenophon Schule von Athen'' von Raffael, 1510–1511 Xenophon (* zwischen 430 und 425 v. Chr. in Athen; † ca. 354 v. Chr. in Korinth) war ein antiker griechischer Politiker, Feldherr und Schriftsteller in den Bereichen Geschichte, Ökonomie und Philosophie.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Xenophon

Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung

Die Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift für Betriebswirtschaftslehre.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung

Zeitschriftenbewertung

Der Begriff Zeitschriftenbewertung (engl. journal ranking) bezeichnet in der Wissenschaftspraxis die Gruppierung von Wissenschaftlichen Fachzeitschriften nach ihrer methodischen Qualität.

Sehen Betriebswirtschaftslehre und Zeitschriftenbewertung

Auch bekannt als BWL, Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaftlich, Betriebsökonomie, Betriebsökonomin, Business Administration, Methodenstreit in der Betriebswirtschaftslehre, Privatwirtschaftslehre.

, Bloomington (Illinois), Buchführung, Buchhaltung, Buchtitel, Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte, BWL (Begriffsklärung), Carl Günther Ludovici, Chartered Association of Business Schools, Christian Homburg, Controlling, De re rustica (Columella), Deutschland, Dezimalsystem, Die Betriebswirtschaft, Dienstleistung, Dieter Schneider (Ökonom), Diplom-Handelslehrer, Diplom-Kaufmann, Dirk Sliwka, Disposition (Wirtschaft), Distributionslogistik, Doktor, Edmund Heinen, Edmund Sundhoff, Eduard Gaugler, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Einzelwissenschaft, Entscheidung, Entscheidungsprozess, Entscheidungstheoretischer Ansatz, Entscheidungstheorie, Entsorgungswirtschaft, Erfolg, Erich Gutenberg, Erkenntnisobjekt, Erklärung, Erlös, Ertrag, Erwerbswirtschaft, Erwin Geldmacher, ESCP Business School, Eugen Schmalenbach, Ewige Rente, Externer Produktionsfaktor, Fachliteratur, Fachsprache, Fachzeitschrift, Führungslehre, Fernhochschule, Fertigungsverfahren, Finanzen, Finanzierung, Finanzierungsregeln, Finanzplanung, Finanztechnologie, Finanzwirtschaft, Fixkosten, Forschung und Entwicklung, Forstwirtschaft, Francesco Balducci Pegolotti, Fremdsprache, Friedrich Leitner (Wirtschaftswissenschaftler), Fritz Klein-Blenkers, Fritz Schmidt (Betriebswirt), Galesburg (Illinois), Günter Wöhe, Günther Schanz, Gütermarkt, Geld, Gerechter Preis, Gerrit Brösel, Geschichte Deutschlands, Gesundheitssystem, Gesundheitswirtschaft, Gewinn, Giovanni Domenico Peri, Grenzkosten, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Habilitation, Handel, Handelsbetriebslehre, Handelsblatt Betriebswirte-Ranking, Handelsbrauch, Handelshochschule Berlin, Handelshochschule Köln, Handelshochschule Leipzig, Handelsschule, Handelsspanne, Hans Ulrich (Wirtschaftswissenschaftler), Haushaltswissenschaft, Heinrich Nicklisch, Hellmut Ritter, Helmut Brede, Herzog August Bibliothek, Hochschule, Horst Albach, Hypothese, Industrie, Industriebetriebslehre, Informatik, Information Systems Research, Informationsmanagement, Informationswirtschaft, Ingo Balderjahn, Innovationsmanagement, Internationales Management, Investition, Jacques Savary, Jürgen Weber (Wirtschaftswissenschaftler), Jean-Baptiste Say, Jean-Paul Thommen, Johann Friedrich Schär, Johann Heinrich Jung-Stilling, Journal of Accounting and Economics, Journal of Business Economics, Journal of Consumer Research, Journal of Financial Economics, Journal of Marketing, Journal of Marketing Research, Just-in-time-Produktion, Kaiserlich und königlich, Kapitalmarkt, Klaus Brockhoff, Knappheit, Know-how, Konjunktur, Konrad Mellerowicz, Kontor, Konzernmanagement, Korrespondenz, Kosten, Kosten- und Leistungsrechnung, Kunde, Landwirtschaft, Landwirtschaftliche Betriebslehre, Lehrbuch, Leistung (Rechnungswesen), Leonardo Fibonacci, Leopold Carl Bleibtreu, Logistik, Luca Pacioli, Lucius Iunius Moderatus Columella, Management, Management Science, Managementlehre, Managementprozess, Marcell Schweitzer, Marketing, Marketing Science, Markt, Marktanteil, Marktbeobachtung, Marktgleichgewicht, Marktpreis, Marktwirtschaft, Martin Högl, Martin Weber (Wirtschaftswissenschaftler), Master, Master of Business Administration, Materialwirtschaft, Mathematik, Medienbetriebslehre, Medienwirtschaft, Methodik, MIS Quarterly, Mittelalter, Nils Boysen, Operations Research, Operations Research (Zeitschrift), Organisation, Organisationskultur, Organisationstheorie, Organization Science, Paul Jacob Marperger, Personal, Personalentwicklung, Personalwesen, Ph.D., Phänomenologie, Preispolitik, Preisuntergrenze, Privathaushalt, Produktdesign, Produktion, Produktionsfaktor, Produktionsfunktion, Produktionsprogramm, Produktionsprozess, Produktionsstrategie, Produktionstechnik, Produktionstheorie, Produktionswirtschaft, Promotion (Doktor), Propädeutik, Prozessmanagement, Qualitätsmanagement, Realwissenschaft, Rechnungslegung, Rechnungswesen, Recht, Reinbert Schauer, Renaissance, Review of Financial Studies, Risikoallokation, Risikomanagement, Rolf Dubs, Rudolf Maleri, Sachverhalt, Schmalenbach Journal of Business Research, Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Sebastião José de Carvalho e Mello, Shareholder Value, Siena, Solvenz, Springer Gabler, St.-Anna-Hof (Wien), Standardwerk, Statistik, Stephan M. 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