131 Beziehungen: Aggregation (Wirtschaft), Akkordlohn, Anlagendeckung, Anlagenintensität, Anlagevermögen, Balanced Scorecard, Basisjahr, Benchmark, Bereinigter Jahresüberschuss, Berry-Index, Beschäftigter, Betriebliche Funktion, Betriebsergebnis, Betriebsgröße, Betriebsvergleich, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Betriebswirtschaftslehre, Beurteilung, Beweis (Recht), Beziehungszahl, Bilanzanalyse, Bilanzsumme, Cash flow at Risk, Cash Flow Return on Investment, Cashflow, Chance, Deckungsbeitrag, Dimension (Größensystem), Dividende, Du-Pont-Schema, EBIRT, EBIT, EBITA, EBITDA, EBITDAR, Economic Value Added, Eigenkapital, Eigenkapitalquote, Einzugsliquidität, Empirie, Entscheidung, Erlös, Ex ante, Ex post, Fremdkapital, Fremdkapitalquote, Geldumschlag, Gesamtbetriebsertrag, Geschäftsvolumen, Gewinn vor Steuern, ..., Gewinnrücklage, Gläubiger, Gliederungszahl, Gross Income, Grundgesamtheit, Handelsspanne, Handelsunternehmen, Industrie, Information, Jahresabschluss, Jahresüberschuss, Kapitalbindung, Kapitaldienstfähigkeit, Kapitaldienstgrenze, Kapitalkosten, Kapitalstruktur, Kapitalumschlagshäufigkeit, Kennzahl, Kontrolle, Kreditinstitut, Kreditrisiko, Kundenzufriedenheit, Lagerkennziffer, Lagerumschlagshäufigkeit, Liquiditätsgrad, Makrodaten, Marktanteil, Marktführer, Menge (Mathematik), Mikrodaten, Mittelwert, Net Operating Profit After Taxes, Net Operating Profit Less Adjusted Taxes, Nichtbank, Operating Cash Flow, Operator (Mathematik), Performance-Measurement-System, Personalaufwandsquote, Plankosten, Produktion, Rating, Ratingagentur, Rechnungslegung, Rentabilität, Repräsentativität, Return on Capital Employed, Return on Investment, Reversibler Prozess, Risiko, RL-Kennzahlensystem, Rohertrag, Sachverhalt, Schnellrestaurant, Schuldendienstdeckungsgrad, Schuldenkennzahl, Schwachstelle (Organisation), Shareholder Value, Soll-Ist-Vergleich, Solvenz, Subtraktion, Summe, Tatbestand, Teilmenge, Umlaufvermögen, Umschlagskennzahl, Unternehmen, Unternehmensdaten, Unternehmensführung, Unternehmenswert, Unternehmensziel, Verbindlichkeit, Verschuldungsgrad, Volkswirtschaftliche Kennzahl, Wirtschaften, Wirtschaftlichkeit, Wirtschaftszweig, Zahlungsmittelbestand, Ziel, Zinsdeckungsgrad, ZVEI-Kennzahlensystem, Zweck. Erweitern Sie Index (81 mehr) »
Aggregation (Wirtschaft)
Aggregation (auch Konsolidierung) ist in der Wirtschaftstheorie die Zusammenfassung mehrerer als homogen definierter Einzelgrößen zu einer Gesamtgröße, um einen Gesamtüberblick zu gewinnen.
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Akkordlohn
Der Akkordlohn (oder das Akkordentgelt) ist eine Form eines Arbeitsentgelts, dessen Höhe nicht nach der aufgewendeten Arbeitszeit, sondern nach dem erzielten Arbeitsergebnis bemessen wird.
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Anlagendeckung
Anlagendeckung (auch Anlagedeckung oder Kapitaldeckung) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die bei Unternehmen die horizontale Bilanzstruktur untersucht.
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Anlagenintensität
Anlagenintensität (Anlagequote) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis von Anlagevermögen zum Gesamtvermögen eines Unternehmens wiedergibt.
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Anlagevermögen
Zum Anlagevermögen gehört im Rechnungswesen der auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesene Teil der Vermögensgegenstände, die am Bilanzstichtag dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens dauernd zu dienen.
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Balanced Scorecard
Graphen- bzw. Kontrollflussdarstellung Balanced Scorecard (BSC, englisch für ausgewogener Berichtsbogen) ist ein Konzept zur Messung, Dokumentation und Steuerung der Aktivitäten eines Unternehmens oder einer Organisation zu seiner Vision und Strategie.
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Basisjahr
Der ifo-Geschäftsklimaindex hat als Basisjahr 2005, das die Veränderungen des späteren Geschäftsklimas aufzeigt Das Basisjahr ist bei Statistiken für die Berechnung von Indexwerten erforderlich und eine Jahreszahl, der als Bezugswert meist 100 zugeordnet wird.
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Benchmark
Ein/eine Benchmark (von oder bench mark) ist ein Vergleichsmaßstab.
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Bereinigter Jahresüberschuss
Der bereinigte Jahresüberschuss ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die einmalige Sondereffekte aus dem Jahresüberschuss eines Unternehmens herausrechnet.
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Berry-Index
Der Berry-Index (BI) gibt den Grad der Diversifikation eines Konzerns an.
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Beschäftigter
Der Begriff Beschäftigter hat keine klare Definition und wird in verschiedenen Kontexten unterschiedlich verwendet.
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Betriebliche Funktion
Betriebliche Funktionen sind in der Betriebswirtschaftslehre die mit einem einheitlichen und abgegrenzten Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich betrauten Organisationseinheiten in einem Unternehmen, ohne die das Unternehmen seinen Betriebszweck und seine Unternehmensziele nicht erfüllen kann.
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Betriebsergebnis
Das Betriebsergebnis (auch: Betriebserfolg) ist in der Betriebswirtschaftslehre der aus dem operativen Geschäft eines Unternehmens stammende Erfolg in einem Geschäftsjahr.
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Betriebsgröße
Unter Betriebsgröße versteht man eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Größe eines einzelnen Unternehmens zu Vergleichszwecken wiedergeben soll.
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Betriebsvergleich
Ein Betriebsvergleich ist in der Betriebswirtschaftslehre, der Marktanalyse und der Marktforschung der Vergleich von Unternehmensdaten innerhalb eines Unternehmens oder zwischen mehreren Unternehmen innerhalb desselben Wirtschaftszweiges.
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Betriebswirtschaftliche Kennzahl
Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.
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Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.
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Beurteilung
Eine Beurteilung ist ein Werturteil über einen Sachverhalt, über Situationen oder Eigenschaften, Objekte oder über eine Person.
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Beweis (Recht)
Ein Beweis ist das (positive) Ergebnis eines auf die Feststellung von Tatsachen gerichteten Beweisverfahrens.
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Beziehungszahl
Beziehungszahlen gehören in der Statistik zu den Kennzahlen und setzen artverschiedene Größen, die in einem sachlich sinnvollen Zusammenhang stehen, miteinander ins Verhältnis.
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Bilanzanalyse
Die Bilanzanalyse (auch Jahresabschlussanalyse) befasst sich mit der Untersuchung von bilanzierenden Unternehmen hinsichtlich ihrer derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage anhand des Jahresabschlusses, welcher sich aus der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung sowie dem Anhang zusammensetzt und ggf.
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Bilanzsumme
Die Bilanzsumme ist im Rechnungswesen die Summe der Vermögensgegenstände auf der Aktivseite bzw.
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Cash flow at Risk
Der Cash flow at Risk (Abkürzung: CFaR) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die als Risikomaß für Ermittlung des niedrigsten Cashflows fungiert, der in einem Planungszeitraum eintreten könnte.
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Cash Flow Return on Investment
Der Cash Flow Return on Investment (Abkürzung: CFROI) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die vom Return on Investment abgeleitet ist und die Rentabilität des operativen Geschäfts eines Unternehmens messen soll.
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Cashflow
Unter einem Cashflow (von, Zahlungsstrom, Geldfluss, Kassenzufluss oder Einzahlungsüberschuss) versteht man in der Wirtschaft eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums einander gegenübergestellt (saldiert) werden und dadurch Aussagen zur Innenfinanzierung oder Liquidität eines Wirtschaftssubjektes ermöglichen.
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Chance
Als Chance (oder, auch; altfranzösisch cheance, „möglicher Fall, Wahrscheinlichkeit, Glücksfall“) wird in der Umgangssprache eine günstige Gelegenheit für oder Aussicht auf einen Erfolg oder Glück bezeichnet.
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Deckungsbeitrag
Der Deckungsbeitrag ist in der Kosten- und Leistungsrechnung die Differenz zwischen den erzielten Erlösen (Umsatz) und den variablen Kosten.
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Dimension (Größensystem)
In einem Größensystem drückt die Dimension einer physikalischen Größe deren qualitative Eigenschaften aus.
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Dividende
Als Dividende (aus, „der zu verteilende“) wird in der Wirtschaft meist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft (oder eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (oder Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet.
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Du-Pont-Schema
ROI-Treiberbaum nach Du Pont Das Du-Pont-Schema oder Du-Pont-Kennzahlsystem (im Original: DuPont-System of Financial Control) ist das älteste Kennzahlsystem der Welt und bis heute eines der bekanntesten.
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EBIRT
EBIRT ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl und sagt etwas über den betrieblichen Gewinn eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum aus.
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EBIT
Das EBIT (Abkürzung aus) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den operativen Gewinn aus dem Leistungsbereich (originärem Bereich) eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum beschreibt.
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EBITA
EBITA ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl und sagt etwas über den Gewinn eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum aus.
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EBITDA
Das EBITDA ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den nachhaltigen operativen Cashflow vor Steuern eines Unternehmens beschreibt.
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EBITDAR
Das EBITDAR ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die eine Angabe zum Betriebsergebnis eines Unternehmens macht.
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Economic Value Added
Economic-Added-Value-Treiberbaum Der Economic Value Added (EVA) oder Geschäftswertbeitrag (GWB) ist eine Kennzahl aus der Finanzwirtschaft, die dazu dient, die Vorteilhaftigkeit einer Investition zu bewerten.
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Eigenkapital
Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.
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Eigenkapitalquote
Die Eigenkapitalquote ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis von Eigenkapital zum Gesamtkapital (.
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Einzugsliquidität
Die Einzugsliquidität (kurz EL) ist eine Betriebswirtschaftliche Kennzahl und zeigt die Zahlungsfähigkeit des Unternehmers.
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Empirie
Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.
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Entscheidung
Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.
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Erlös
Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.
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Ex ante
Ex ante ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die künftige Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände bewerten sollen.
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Ex post
Ex post ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände nachträglich bewerten sollen.
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Fremdkapital
Fremdkapital ist in der Betriebswirtschaftslehre Kapital, das einer juristischen Person (Unternehmen oder Gebietskörperschaft) von ihren Gläubigern befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird oder aus der Innenfinanzierung stammt (Rückstellungen).
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Fremdkapitalquote
Die Fremdkapitalquote ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Fremdkapital und Bilanzsumme eines Unternehmens angibt.
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Geldumschlag
Der Geldumschlag (CCC; auch oder kurz) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die sich aus der durchschnittlichen Lagerdauer und den Zahlungszielen für Debitoren und Kreditoren zusammensetzt.
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Gesamtbetriebsertrag
Als Gesamtbetriebsertrag bezeichnet man die Summe aus „Rohertrag“ und den „übrigen betrieblichen Erträgen“ eines Unternehmens.
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Geschäftsvolumen
Das Geschäftsvolumen ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Messung der Betriebsgröße und des Geschäftsumfanges bei Kreditinstituten.
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Gewinn vor Steuern
Der Gewinn vor Steuern (auch: Ergebnis vor Steuern, Vorsteuergewinn; englisch: earnings before taxes, EBT) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl und entspricht dem von einem Unternehmen erwirtschafteten Gewinn vor Abzug des Ertragsteuer-Aufwands oder des gesamten Steueraufwands.
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Gewinnrücklage
Eine Gewinnrücklage ist im Rechnungswesen die Folge nicht ausgeschütteter Jahresüberschüsse einer Kapitalgesellschaft und gehört zum Eigenkapital.
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Gläubiger
Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.
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Gliederungszahl
Gliederungszahlen gehören in der Statistik zu den Kennzahlen und geben den prozentualen Anteil einer Teilgröße an der übergeordneten Gesamtgröße an.
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Gross Income
Gross Income (englisch für Bruttoeinkommen) bezeichnet bei Werbeagenturen den Netto-Honorarumsatz (Bruttoumsatz.
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Grundgesamtheit
Die Grundgesamtheit (auch Population, statistische Masse, Kollektiv oder Gesamterhebungsumfang) ist ein Begriff der Statistik.
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Handelsspanne
Die Handelsspanne ist eine abgeleitete Preisgröße in der Wirtschaft, die insbesondere bei Handelsunternehmen verwendet wird.
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Handelsunternehmen
Ein Handelsunternehmen (oder Handelsunternehmung, Handelsbetrieb) ist im ein Unternehmen, das ausschließlich oder überwiegend auf eigene Rechnung und im eigenen Namen Handelswaren von verschiedenen Lieferanten einkauft und diese, zu einem Sortiment zusammengefügt, ohne wesentliche Be- oder Verarbeitung an gewerbliche und/oder nicht-gewerbliche Abnehmer (Verbraucher) wieder verkauft.
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Industrie
Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.
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Information
Das „i“ ist international ein Symbol für Information im Tourismus und verwandten Gebieten Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt.
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Jahresabschluss
Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.
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Jahresüberschuss
Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.
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Kapitalbindung
Kapitalbindung ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl für die in einem Unternehmen nicht sofort freisetzbaren Vermögensgegenstände des Anlage- und Umlaufvermögens.
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Kapitaldienstfähigkeit
Die Kapitaldienstfähigkeit ist die Fähigkeit eines Kreditnehmers oder einer vorgesehenen Projektfinanzierung, zukünftig ausreichend Cashflow zu generieren, um den Kapitaldienst aller Verbindlichkeiten aus operativer Liquidität vollständig und fristgerecht zu bestreiten.
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Kapitaldienstgrenze
Kapitaldienstgrenze ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den für einen Schuldner maximal tragbaren Kapitaldienst angibt.
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Kapitalkosten
Kapitalkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die einem Unternehmen dadurch entstehen, dass es für Investitionen Eigenkapital einsetzt oder sich Fremdkapital für sie beschafft.
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Kapitalstruktur
Unter Kapitalstruktur versteht man in der Bilanzanalyse die Zusammensetzung des Gesamtkapitals eines Unternehmens aus Eigenkapital und Fremdkapital.
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Kapitalumschlagshäufigkeit
Kapitalumschlagshäufigkeit ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Geschwindigkeit des Umsatzprozesses im güterwirtschaftlichen und finanzwirtschaftlichen Bereich eines Unternehmens ausdrückt.
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Kennzahl
Eine Kennzahl ist eine Zahl zur Quantifizierung eines naturwissenschaftlich-technischen, betrieblichen oder wirtschaftlichen Zusammenhangs.
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Kontrolle
Kontrolle ist die Überwachung oder Überprüfung eines Sachverhalts oder einer Person und somit ein Mittel zur Herrschaft oder Gewalt über jemanden oder etwas.
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Kreditinstitut
Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.
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Kreditrisiko
Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.
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Kundenzufriedenheit
Kundenzufriedenheit liegt in der Betriebswirtschaftslehre, in der Verkaufs- und in der Handelspsychologie vor, wenn die Kundenerwartungen bei einem Produkt oder einer Dienstleistung vollständig erfüllt werden.
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Lagerkennziffer
Lagerkennziffern sind betriebswirtschaftliche Kennzahlen, mit denen der Unternehmer die Wirtschaftlichkeit einer Lagerhaltung überprüft.
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Lagerumschlagshäufigkeit
Die Lagerumschlagshäufigkeit ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, wie oft ein durchschnittlicher Lagerbestand während eines Geschäftsjahres komplett aus einem Lager entnommen und ersetzt wurde.
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Liquiditätsgrad
Der Liquiditätsgrad ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die Zahlungsfähigkeit eines Wirtschaftssubjekts, seinen Zahlungsverpflichtungen jederzeit fristgerecht nachkommen zu können, wiedergibt.
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Makrodaten
Makrodaten (oder Makroebene) ist in den Wirtschaftswissenschaften die Bezeichnung für die höchste Aggregationsebene von Daten in einem Staat.
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Marktanteil
Als Marktanteil bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.
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Marktführer
Der Marktführer ist in der volks- und betriebswirtschaftlichen Analyse, insbesondere der Wettbewerbstheorie und Marketinglehre ein Unternehmen, das auf einem relevanten Markt unter allen Marktteilnehmern den größten Marktanteil am Marktvolumen oder der abgesetzten Menge (Stückzahlen) auf sich vereinigt.
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Menge (Mathematik)
Symbolische Darstellung einer Menge von Vielecken leer. Als Menge wird in der Mathematik ein abstraktes Objekt bezeichnet, das aus der Zusammenfassung einer Anzahl einzelner Objekte hervorgeht.
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Mikrodaten
Als Mikrodaten (oder Mikroebene, Einzeldaten) wird in den Wirtschaftswissenschaften die kleinste Aggregationsebene von Daten in einem Staat bezeichnet, die aus den Daten der einzelnen Wirtschaftssubjekte (Privathaushalte, Unternehmen) besteht.
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Mittelwert
Ein Mittelwert (kurz auch nur Mittel; anderes Wort Durchschnitt) ist eine Zahl, die aus gegebenen Zahlen nach einer bestimmten Rechenvorschrift ermittelt wird.
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Net Operating Profit After Taxes
Der Net Operating Profit After Taxes (NOPAT) oder deutsch Betriebsergebnis nach Steuern bezeichnet den versteuerten Gewinn aus der operativen Geschäftstätigkeit.
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Net Operating Profit Less Adjusted Taxes
Der Net Operating Profit Less Adjusted Taxes (NOPLAT; zu Deutsch Geschäftsergebnis abzüglich angepasster Steuern; auch als Earnings Before Interest, EBI bezeichnet) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den um die gezahlten Steuern bereinigten operativen Gewinn bezeichnet.
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Nichtbank
In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.
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Operating Cash Flow
Der Operating Cash Flow (OCF) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den Teil des Cash Flows widerspiegelt, der aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit eines Unternehmens stammt.
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Operator (Mathematik)
Ein Operator ist eine mathematische Vorschrift, durch die man aus mathematischen Objekten neue Objekte bilden kann.
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Performance-Measurement-System
Ein Performance-Measurement-System oder Kennzahlensystem ist ein System, das dazu dient, Maßnahmen im Bereich des „Performance Measurement“ auf der Basis von Kennzahlen durchzuführen.
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Personalaufwandsquote
Die Personalaufwandsquote ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesenen Personalaufwand in ein Verhältnis zu Gesamtleistung oder Umsatzerlösen eines Unternehmens setzt.
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Plankosten
Plankosten sind in der Betriebswirtschaftslehre der durch Kostenplanung im Voraus ermittelte künftige Verbrauch an Produktionsfaktoren, der in Unternehmen bei normalem Arbeitsablauf in Zukunft erreicht werden soll.
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Produktion
Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.
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Rating
Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.
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Ratingagentur
Ratingagenturen sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten.
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Rechnungslegung
Rechnungslegung ist.
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Rentabilität
Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.
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Repräsentativität
Repräsentativität, auch Repräsentanz, (meist als repräsentative Stichprobe oder repräsentative Befragung bezeichnet) ist eine Eigenschaft bestimmter Datenerhebungen, die es ermöglicht, aus einer kleinen Stichprobe Aussagen über eine wesentlich größere Menge (Grundgesamtheit) zu treffen.
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Return on Capital Employed
Der Return on Capital Employed (Abkürzung: ROCE) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die dem in einem Unternehmen gebundenen betriebsnotwendigen Kapital den erzielten Jahresüberschuss gegenüberstellt.
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Return on Investment
Return on Investment (Abkürzung: ROI; auch Kapitalrentabilität, Kapitalrendite, Kapitalverzinsung, Anlagenrentabilität, Anlagenrendite, Anlagenverzinsung) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den aus einer unternehmerischen Tätigkeit resultierenden Erfolg – gemessen am eingesetzten Kapital – wiedergibt.
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Reversibler Prozess
Ein reversibler Prozess ist eine thermodynamische Zustandsänderung von Körpern, die jederzeit wieder umgekehrt ablaufen könnte, ohne dass die Körper oder deren Umgebung dabei bleibende Veränderungen erfahren.
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Risiko
Risiko weist je nach Fachgebiet einen unterschiedlichen Begriffsinhalt auf, allgemein wird hierunter die Möglichkeit des Eintritts künftiger Ereignisse, die nachteilige Auswirkungen wie Verlustgefahren in sich bergen, verstanden.
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RL-Kennzahlensystem
Das RL-Kennzahlensystem wurde von Thomas Reichmann und Laurenz Lachnit im Jahr 1976 entwickelt und stellt ein Rentabilitäts-Liquiditäts-Kennzahlensystem dar.
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Rohertrag
Der Rohertrag, Rohgewinn, Bruttoertrag oder Bruttomarge ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Differenz zwischen Umsatzerlösen und Waren- bzw. Materialeinsatz darstellt.
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Sachverhalt
Sachverhalt ist ein interdisziplinärer Begriff, unter dem die inhaltliche Gesamtheit aller Aussagen zu einem abgegrenzten Themenbereich verstanden wird.
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Schnellrestaurant
Diner in Brooklyn Ein Schnellrestaurant ist ein Restaurant, bei dem der Schwerpunkt auf schneller Bedienung und auf schnellem Verzehr der Speisen liegt.
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Schuldendienstdeckungsgrad
Der Schuldendienstdeckungsgrad oder auch Kapitaldienstdeckungsgrad (DSCR) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der je nach Art des Schuldners den Kreditzinsen und der Tilgung bestimmte Einnahmen gegenübergestellt werden.
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Schuldenkennzahl
Als Schuldenkennzahl werden eine Reihe von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen bezeichnet, die Indikatoren für die Tragfähigkeit von Schulden bilden.
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Schwachstelle (Organisation)
Schwachstellen sind die in Organisationen (Unternehmen, Behörden) vorhandenen organisatorischen, prozessualen, personellen oder systemischen Mängel, die die angestrebten Ziele beeinträchtigen und Schäden verursachen können.
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Shareholder Value
Als Shareholder Value (deutsch Aktionärswert) wird in der Ökonomie der Marktwert des Eigenkapitals von Unternehmen bezeichnet.
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Soll-Ist-Vergleich
Als Soll-Ist-Vergleich (oder Soll-Ist-Abgleich) wird in der Wirtschaft und Verwaltung ein Vergleich im Rahmen des Controllings bezeichnet, bei dem Soll-Zustände und Ist-Zustände einander gegenübergestellt werden.
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Solvenz
Solvenz („lösend“; aus, „bezahlen, abbezahlen“) oder Zahlungsfähigkeit ist die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche oder juristischen Person), seine Verbindlichkeiten bei Fälligkeit sofort oder in absehbarer Zeit erfüllen zu können.
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Subtraktion
Subtraktion 5 − 2.
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Summe
Das große griechische Sigma wird oft verwendet, um Folgen von Zahlen zu addieren. Es wird dann „Summenzeichen“ genannt. Eine Summe bezeichnet in der Mathematik das Ergebnis einer Addition sowie auch die Darstellung der Addition.
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Tatbestand
Der Tatbestand, auch Tatsächlichkeit, Gegebenheit oder Faktizität, ist ein grundlegender Begriff in der Philosophie und Rechtswissenschaft.
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Teilmenge
Mengendiagramm: ''A'' ist eine (echte) Teilmenge von ''B''. Die mathematischen Begriffe Teilmenge und Obermenge beschreiben eine Beziehung zwischen zwei Mengen.
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Umlaufvermögen
Umlaufvermögen sind in Unternehmen alle Vermögensgegenstände, die im Rahmen des Geschäftsprozesses zur kurzfristigen Veräußerung, zum Verbrauch, zur Verarbeitung, zur Weiterverarbeitung oder zur Rückzahlung bestimmt sind.
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Umschlagskennzahl
Umschlagskennzahlen sind in der Betriebswirtschaftslehre der Sammelbegriff für betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die zur Beurteilung und Kontrolle der Rentabilität und Wirtschaftlichkeit der Unternehmensprozesse dienen.
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Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
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Unternehmensdaten
Unternehmensdaten sind alle in einem Unternehmen anfallenden internen und externen Daten.
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Unternehmensführung
Unternehmensführung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre einerseits die von Personen ausgeübte Funktion zur Leitung eines Unternehmens (Synonym: Unternehmensleitung oder Management) und andererseits die Tätigkeit des Führens (eine Substantivierung des Verbs führen).
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Unternehmenswert
Der Unternehmenswert ist in der Wirtschaft der in Geldeinheiten ausgedrückte Wert eines Unternehmens.
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Unternehmensziel
Unternehmensziele sind in der Betriebswirtschaftslehre Ziele, die eine Unternehmensleitung für sich und alle Mitarbeiter setzt, um einen genau definierten künftigen Soll-Zustand im Hinblick auf den Erfolg eines Unternehmens während des Geschäftsprozesses im Markt zu ermöglichen.
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Verbindlichkeit
Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.
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Verschuldungsgrad
Der Verschuldungsgrad (gearing oder leverage ratio) eines Schuldners (Unternehmen, Gemeinden oder Staaten) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem bilanziellen Fremdkapital und Eigenkapital angibt.
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Volkswirtschaftliche Kennzahl
Volkswirtschaftliche Kennzahlen sind Kennzahlen, die volkswirtschaftliche Makrodaten und Größen miteinander in Beziehung setzen und zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Lage dienen.
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Wirtschaften
Unter Wirtschaften, der menschlichen wirtschaftlichen Aktivität, verstehen die Wirtschaftswissenschaften die planmäßige und effiziente Entscheidung über knappe Ressourcen zwecks bestmöglicher Bedürfnisbefriedigung.
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Wirtschaftlichkeit
Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.
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Wirtschaftszweig
Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.
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Zahlungsmittelbestand
Der Zahlungsmittelbestand ist in den Wirtschaftswissenschaften der bei Wirtschaftssubjekten vorhandene Bestand an Zahlungsmitteln.
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Ziel
Als Ziel (Neutrum) wird in mehreren Fachgebieten der von einer Person oder Personenvereinigung selbst gesetzte oder vorgegebene Soll-Zustand bezeichnet, der durch Handeln oder Unterlassen angestrebt wird.
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Zinsdeckungsgrad
Zinslastquote bezüglich des Bruttoinlandsprodukts Zinsdeckungsgrad (oder.
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ZVEI-Kennzahlensystem
ZVEI-Kennzahlensystem Das ZVEI-Kennzahlensystem ist ein vom Zentralverband der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie entwickeltes branchenneutrales Kennzahlensystem.
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Zweck
Als Zweck (veraltend Behuf,, auch héneka, hoúneka) wird der Beweggrund einer zielgerichteten Tätigkeit oder eines Verhaltens verstanden.
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Leitet hier um:
Betriebskennzahl, Betriebswirtschaftliche Kennzahlen, Finanzkennzahl, Kennzahlensystem, Kennzahlensysteme, Kennzahlsystem, Messzahl.