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Beschluss des Großdeutschen Reichstags vom 26. April 1942

Index Beschluss des Großdeutschen Reichstags vom 26. April 1942

Der Beschluss des Großdeutschen Reichstags vom 26.

31 Beziehungen: Adolf Hitler, Asiatische Produktionsweise, Öffentliches Recht, Deutsches Beamtengesetz, Deutsches Kaiserreich, Führer, Führereid, Führererlass, Führerprinzip, Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, Gleichschaltung, Iwan IV. (Russland), Kambyses II., Karl Marx, Kodifikation, Leibeigenschaft, NS-Staat, Ralph Giordano, Rechtsschutz, Rechtsstaat, Reichsgesetzblatt, Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus), Rudolf Heß, Sargon von Akkad, Sklavenhaltergesellschaft, Subjektives Recht, Theodor Maunz, Timur, Widerspruch (Recht), Wilhelm Frick, Zeit des Nationalsozialismus.

Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Asiatische Produktionsweise

Der Begriff asiatische Produktionsweise bezeichnet in der Theorie des historischen Materialismus eine vorkapitalistische, weit verbreitete Produktionsweise, in der die Bewässerungslandwirtschaft häufig eine überragende Rolle für die Reproduktion des Gemeinwesens spielte.

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Öffentliches Recht

Das öffentliche Recht (auch Öffentliches Recht geschrieben) ist derjenige Teil der Rechtsordnung, der das Verhältnis zwischen Trägern der öffentlichen Gewalt (dem Staat) und einzelnen Privatrechtssubjekten (den Bürgern) oder anderen Hoheitsträgern regelt.

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Deutsches Beamtengesetz

Deutsches Beamtengesetz vom 26. Januar 1937 Durch das Deutsche Beamtengesetz vom 26.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Führer

Ein Führer ist jemand, der die Leitung (Führung) einer Gruppe oder einer Institution innehat.

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Führereid

Führereid oder Eid auf den Führer benennt einen Eid, der während der Zeit des Nationalsozialismus von verschiedenen Personengruppen verlangt wurde.

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Führererlass

Ein Führererlass oder eine Führerverordnung, auch Führerbefehl genannt, war eine Anordnung von Adolf Hitler, die für alle Behörden und alle deutschen Staatsangehörigen auf dem Gebiet des Deutschen Reiches Gesetzeskraft hatte.

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Führerprinzip

''Wochenspruch der NSDAP'', 16. Februar 1941 Das Führerprinzip, was sich auch im Ausdruck Führergrundsatz als „Grundsatz der unbedingten Führerautorität“ widerspiegelt, war ein politisches Konzept und eine Propagandaformel im deutschen Nationalsozialismus.

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Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums

Das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, kurz Berufsbeamtengesetz (BBG), wurde nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten am 7. April 1933 erlassen.

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Gleichschaltung

Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert.

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Iwan IV. (Russland)

Zar Iwan IV. (forensische Gesichtsrekonstruktion durch Michail Michailowitsch Gerassimow 1965) Iwan IV.

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Kambyses II.

Apis-Stele von Sakkara, 524 v. Chr. Louvre N 407Paris, Louvre Inventarnummer N 407, (https://collections.louvre.fr/ark:/53355/cl010077487 Datenbankeintrag beim Louvre). Kambyses II. (Kambūdschīye, altpersisch Kambūjiya, griechisch Καμβύσης Kambýsēs; * um 558 v. Chr.; † Juli 522 v. Chr.) war ein persischer König.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Kodifikation

Eine Kodifikation ist die systematische Zusammenstellung der Rechtssätze eines Rechtsgebiets in einem einheitlichen Gesetzeswerk.

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Leibeigenschaft

Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Ralph Giordano

Ralph Giordano im März 2008 Ralph Giordano (geboren am 20. März 1923 in Hamburg; gestorben am 10. Dezember 2014 in Köln) war ein deutscher Journalist, Publizist, Schriftsteller und Regisseur, der mit dem 1982 veröffentlichten, teilweise autobiografischen Roman Die Bertinis bekannt wurde.

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Rechtsschutz

Als Rechtsschutz wird das Recht jedes Bürgers bezeichnet, vor unabhängigen Gerichten in angemessener Zeit die Entscheidung über einen Sachverhalt zu bekommen bzw.

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Rechtsstaat

Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.

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Reichsgesetzblatt

Titelseite der ersten Gesamtausgabe des Reichsgesetzblatts 1871 Das Reichsgesetzblatt (Abkürzung: RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945.

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Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus)

Berlin, Sitzungsort des Reichstags ab 1933 Der deutsche Reichstag war von 1933 bis 1945 ein Scheinparlament während der nationalsozialistischen Diktatur.

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Rudolf Heß

rahmenlos Rudolf Walter Richard Heß (auch Hess; * 26. April 1894 in Alexandria, Ägypten; † 17. August 1987 in Berlin) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

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Sargon von Akkad

Sargon von Akkad (auch Sargon von Akkade) war von 2356 bis 2300 v. Chr.

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Sklavenhaltergesellschaft

Sklavenhaltergesellschaft ist ein Begriff, den Karl Marx geprägt hat.

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Subjektives Recht

Ein subjektives Recht ist die einem Einzelnen zu seinem Schutz vom objektiven Recht verliehene Rechtsmacht zur Durchsetzung seiner berechtigten Interessen.

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Theodor Maunz

Theodor Maunz im Arbeitszimmer seines Wohnhauses in Gräfelfing (Bayern), 1991 Das Grab von Theodor Maunz und seiner Ehefrau Maria geborene Dannhäuser auf dem Friedhof Gräfelfing Theodor Maunz (* 1. September 1901 in Dachau; † 10. September 1993 in München) war ein deutscher Jurist, Verwaltungs- und Staatsrechtler, Hochschullehrer für Staats- und Verwaltungsrecht und Politiker (CSU).

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Timur

Michail Gerassimow) Temür ibn Taraghai Barlas (von mitteltürkisch temür ‚Eisen‘; * 8. April 1336 in Kesch; † 19. Februar 1405 in Schymkent) war ein zentralasiatischer Militärführer eines in Samarkand ansässigen turko-mongolischen Stammesverbands und Eroberer am Ende des 14.

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Widerspruch (Recht)

Der Rechtsbegriff Widerspruch (als rechtliche Gegenrede) bezeichnet einen Rechtsbehelf gegen behördliche und gerichtliche Entscheidungen, ein spezielles Rechtsinstitut des Grundbuchrechts sowie die Möglichkeiten des Wohnraummieters, bei Kündigung des Vermieters gegen diese vorzugehen, oder des Arbeitnehmers, den Übergang seines Arbeitsverhältnisses auf den Betriebserwerber zu verhindern.

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Wilhelm Frick

Wilhelm Frick (1933) Wilhelm Frick als Angeklagter bei den Nürnberger Prozessen, 1946 Wilhelm Frick (* 12. März 1877 in Alsenz, Nordpfalz; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker, der maßgeblich an Aufbau und Etablierung des NS-Staates beteiligt war.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Leitet hier um:

Beschluss des Grossdeutschen Reichstags vom 26. April 1942, Beschluss des Großdeutschen Reichstags, Beschluß des Großdeutschen Reichstags vom 26. April 1942.

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