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Beruf

Index Beruf

Ein Beruf ist „jede auf Erwerb gerichtete Beschäftigung, die sich nicht in einem einmaligen Erwerbsakt erschöpft“ (BVerfGE 97,228).

117 Beziehungen: Amtseid, Angestellter, Apotheker, Arbeit (Betriebswirtschaftslehre), Arbeit (Philosophie), Arbeit (Sozialwissenschaften), Arbeiter, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsethik, Arbeitsleistung, Arbeitsmarkt, Arbeitsmarktservice, Arbeitsplatz, Arbeitssystem, Arbeitsteilung, Arzt, Ausbildung, Ausbildungsberuf, Autodidakt, Ärztekammer (Deutschland), Barde, Beamtentum, Beamter (Deutschland), Berufsausbildung, Berufsberatung, Berufsbeschreibung, Berufsbezeichnung, Berufsbild, Berufsfreiheit, Berufsklassifikation, Berufskultur, Berufsleben, Berufsprestige, Berufssoldat, Berufssoziologie, Berufswahlreife, Berufswissenschaft, Berufung (Amt), Bundesagentur für Arbeit, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bundesverfassungsgericht, Christliche Soziallehre, Deputatlohn, Ehrenamtlicher Richter, Einkommen, Erbe, Erfahrung, Erwachsenen- und Weiterbildung, Erwerbstätigkeit, ..., Frauendomäne, Frühe Neuzeit, Freier Beruf (Österreich), Freier Beruf (Deutschland), Gelöbnis (Öffentlicher Dienst), Gewerbeordnung (Deutschland), Gilde (Berufsverband), Gisbert Voetius, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundrechte, Handwerk, Handwerksmeister, Hochschule, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, International Standard Classification of Occupations, Job (Arbeit), Klassifizierung der Berufe, Landwirt, Lehrer, Liste lateinischer Berufs- und Funktionsbezeichnungen, Liste religiöser Amts- und Funktionsbezeichnungen, Martin Luther, Max Weber, Männerdomäne, Mittelalter, Museum der Arbeit, Ordination, Pfarrer, Pflicht (Recht), Präfix, Priester (Christentum), Professionalisierung, Qualifikation (Personalwesen), Rechtsanwalt, Rechtsanwaltskammer (Deutschland), Reglementierter Beruf, Richter, Ruhegehalt, Säkularisierung, Schmied, Schwerarbeit, Schwerarbeitsverordnung, Selbständigkeit (beruflich), Selbstwert, Soldat, Sozialer Status, Sozialstruktur, Spiritualität, Staatlich geprüfter Techniker, Standesrecht, Statistisches Bundesamt, Ständeliteratur, Ständeordnung, Studium, Subsistenz, Tätigkeit, Theologische Realenzyklopädie, Umgangssprache, Umschulung, Unehrlicher Beruf, Urkunde, Vorbereitungsdienst, Wächter, Wehrpflicht, Wissenschaftler, Zimmerer, Zunft. Erweitern Sie Index (67 mehr) »

Amtseid

Lyndon B. Johnson leistet seinen Amtseid an Bord der Air Force One Der Amts- bzw.

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Angestellter

Angestellte im Großraumbüro bei hr-info (Dezember 2006) Angestellter ist ein unselbständig beschäftigter Arbeitnehmer, dessen Arbeitsinhalt überwiegend aus geistiger Arbeit mit geringer Arbeitsschwere durch überwiegend einfache Handarbeit oder geringe Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Gehalt als Gegenleistung gezahlt wird.

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Apotheker

Kunde und Apothekerin in Beratungsgespräch Apothekerin mit Feinwaage, 1980 Apotheker (von griechisch-lateinisch apotecarius, etwa „Krämer“ oder „Gewürzkrämer“, als Betreiber einer ''apotheca'') sind Pharmazeuten, die als Fachkräfte zur Abgabe von Arzneimitteln berechtigt sind.

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Arbeit (Betriebswirtschaftslehre)

Arbeit im Sinne der Betriebswirtschaftslehre ist jede plan- und zweckmäßige Betätigung einer Arbeitsperson in körperlicher und geistiger Form, die dazu dient, Güter oder Dienstleistungen in einem Betrieb zu produzieren.

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Arbeit (Philosophie)

Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.

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Arbeit (Sozialwissenschaften)

Pflügen, Säen, Mähen, Dreschen: Jahrhundertelang Inbegriff der Arbeit Arbeit ist eine zielbewusste und sozial durch Institutionen (Bräuche) abgestützte besondere Form der Tätigkeit, mit der Menschen seit ihrer Menschwerdung in ihrer Umwelt zu überleben versuchen.

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Arbeiter

USA, 2022 Arbeiter sind unselbständig beschäftigte Arbeitnehmer, deren Arbeitsinhalt überwiegend aus körperlicher Arbeit mit hoher Arbeitsschwere durch überwiegend mittlere bis schwere Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Arbeitslohn als Gegenleistung gezahlt wird.

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Arbeitgeber

Arbeitgeber sind natürliche oder juristische Personen sowie rechtsfähige Personengesellschaften, die Arbeitnehmer in einem Arbeitsverhältnis beschäftigen.

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Arbeitnehmer

Arbeitnehmer, in Österreich auch unselbständig Beschäftigte oder Dienstnehmer, in der Schweiz Mitarbeitende, sind natürliche Personen, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses aufgrund eines Arbeitsvertrags verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft weisungsgebunden gegen Arbeitsentgelt ihrem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.

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Arbeitsethik

Darstellung der Arbeitsethik, 1936 Bergarbeiter, 1952 Als Arbeitsethik bezeichnet man das moralische Verhalten und die Einstellung des Menschen zur Arbeit.

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Arbeitsleistung

Bestimmungsgrößen der Arbeitsleistung Unter Arbeitsleistung versteht man in der Wirtschaft das durch Arbeitspersonen innerhalb der Arbeitszeit erbrachte Arbeitsvolumen als Arbeitsergebnis mit einer bestimmten Arbeitsqualität.

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Arbeitsmarkt

Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, an dem die Nachfrage nach Arbeitskräften mit dem Angebot von Arbeitskräften zusammentrifft.

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Arbeitsmarktservice

Das Arbeitsmarktservice (AMS) ist ein Dienstleistungsunternehmen am Arbeitsmarkt in Österreich.

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Arbeitsplatz

Arbeitsplatz einer Einsatzleitstelle Als Arbeitsplatz bezeichnet man in der Organisationslehre eine räumlich eingegrenzte, mit Arbeitsmitteln ausgestattete Stelle in einer Wirtschaftseinheit, an der eine Arbeitskraft ihre Arbeitsaufgaben verrichten kann.

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Arbeitssystem

Ein Arbeitssystem ist in der Organisationslehre das Teilsystem eines funktional abgegrenzten Arbeitsbereichs in der Produktion oder Verwaltung, in dem genau eine Aufgabe erfüllt wird.

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Arbeitsteilung

Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.

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Arzt

Abhorchen eines Patienten (2011) pharma­zeutischen Standes ''De zieke vrouw'' (Jan Steen, um 1666) Ein Arzt (Mehrzahl: Ärzte; weiblich: Ärztin, Ärztinnen) ist ein medizinisch ausgebildeter und zur Ausübung der Heilkunde zugelassener Heilkundiger.

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Ausbildung

Ausbildung umfasst die Vermittlung von Fertigkeiten und Wissen durch eine dazu befugte Einrichtung, beispielsweise eine staatliche Schule, eine Hochschule oder ein privates Unternehmen.

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Ausbildungsberuf

Ausbildungsberufe sind die beruflichen Tätigkeiten, die im Rahmen eines Ausbildungsverhältnisses im dualen System erlernt werden können.

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Autodidakt

Gabriel Lory, Anfang 19. Jhd.) Junge Menschen beim Spiel auf einem Abenteuerspielplatz (1975) Ein Autodidakt (‚sich selbst‘ und διδάσκειν didaskein ‚lehren‘) ist ein Mensch, der sich eigenständig Wissen oder Fertigkeiten angeeignet hat.

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Ärztekammer (Deutschland)

Ärztekammern sind die Träger der berufsständischen Selbstverwaltung der Ärzte in Deutschland.

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Barde

Statue eines Barden aus der Latènezeit Als Barden (altkeltisch Bardos, irisch und schottisch-gälisch Bard, walisisch Bardd, bretonisch Barzh) bezeichnet man im engeren Sinne Dichter und Sänger des keltischen Kulturkreises.

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Beamtentum

Statue des Hemiunu, höchster Beamter des Pharaos Cheops Das Beamtentum bildet eine Gruppe des Personalkörpers der Administrative eines Gemeinwesens.

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Beamter (Deutschland)

Ein Beamter in Deutschland (Bundes-, Landes-, Kommunalbeamter) steht gegenüber seinem Dienstherrn in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis.

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Berufsausbildung

Mülheim-Saarn (1956) Lehrwerkstatt im Volkswagenwerk Wolfsburg (1981) Zugang zur einstigen Lehrwerkstatt der Lübecker Maschinenbau Gesellschaft Als Berufsausbildung (auch berufliche Bildung) wird im weiteren Sinne jede Ausbildung bezeichnet, die jemanden dazu befähigt, einen Beruf auszuüben.

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Berufsberatung

Die Berufsberatung zielt darauf ab, Jugendliche und Erwachsene entsprechend ihren Fähigkeiten, Interessen und ihrem Charakterbild oder ihren Persönlichkeitseigenschaften zu beraten und bei der Berufswahl zu unterstützen.

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Berufsbeschreibung

Die Berufsbeschreibung schildert Tätigkeitsabläufe, die ein Beruf mit sich bringt bzw.

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Berufsbezeichnung

Eine Berufsbezeichnung benennt einen Beruf.

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Berufsbild

Das Berufsbild umfasst die Beschreibung aller Tätigkeiten, die in der Ausbildung und Ausübung eines spezifischen Berufs ausgeführt werden.

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Berufsfreiheit

Die Berufsfreiheit ist das Grundrecht, seinen Beruf frei zu wählen und auszuüben.

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Berufsklassifikation

Als Berufsklassifikation oder Berufsklassifizierung bezeichnet man Systematiken und Klassifizierungen von Berufen nach unterschiedlichen Merkmalen.

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Berufskultur

Berufskultur ist ein Begriff für die Sozialisationsprozesse, die mit der Ausübung eines Berufs oder der Tätigkeit in einem Berufsfeld verbunden sind.

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Berufsleben

Das Berufsleben ist die Zeitdauer, die eine Person damit verbringt, Erwerbsarbeit zu verrichten.

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Berufsprestige

Das Berufsprestige nennt man das Sozialprestige, das ein bestimmter Beruf oder eine Berufsgruppe in einer Gesellschaft genießt.

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Berufssoldat

Berufssoldaten sind Soldaten, die sich freiwillig verpflichtet haben, auf Lebenszeit Wehrdienst zu leisten.

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Berufssoziologie

Berufssoziologie ist eine spezielle Soziologie, die den Fragen nach gesellschaftlichen Konstitutionsbedingungen und Entwicklungsdeterminanten der Berufe nachgeht.

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Berufswahlreife

Berufswahlreife ist ein Konzept der Laufbahnentwicklungstheorie.

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Berufswissenschaft

Unter Berufswissenschaft versteht man die Untersuchung, Absicherung und Strukturierung des Wissens über Berufe und insbesondere desjenigen Wissens, welches einen Beruf selbst ausmacht.

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Berufung (Amt)

Berufung bezeichnet in Deutschland die Ernennung in ein Dienstverhältnis.

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Bundesagentur für Arbeit

Das Verwaltungszentrum der BA in Nürnberg – Sitz der Zentrale, des IT-Systemhauses und des Service-Hauses Die Bundesagentur für Arbeit (kurz BA oder Agentur für Arbeit; ehemals Bundesanstalt für Arbeit; umgangssprachlich auch Arbeitsamt oder Arbeitsagentur genannt) mit Sitz in Nürnberg erbringt als Bundesagentur Leistungen für den Arbeitsmarkt, insbesondere die Arbeitsvermittlung sowie die Arbeitsförderung, und regelt als Verwaltungsträgerin der deutschen Arbeitslosenversicherung die finanziellen Entgeltersatzleistungen, z. B.

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Bundesinstitut für Berufsbildung

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) mit Sitz in Bonn ist eine bundesunmittelbare rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts und Einrichtung zur Erforschung und Weiterentwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung.

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Christliche Soziallehre

Christliche Sozialethik (auch Soziallehre, soziale Ethik, Sozialwissenschaft(en), Sozialdoktrin bzw. Gesellschaftsethik, Gesellschaftslehre, selten Gesellschaftswissenschaften) befasst sich mit der ganzen Bandbreite des Zusammenlebens der Menschen.

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Deputatlohn

Besonders gekennzeichnete Bierflasche für den Haustrunk Der Deputatlohn (aus Lateinisch deputare, „abschneiden“) ist in der Wirtschaft ein aus Naturalleistung bestehender Anteil des Lohns oder Gehalts.

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Ehrenamtlicher Richter

Ein ehrenamtlicher Richter ist an Gerichtsverfahren als Richter beteiligt und wird teilweise als Laienrichter bezeichnet.

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Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

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Erbe

Erbe ist diejenige Person, auf die mit dem Tode einer anderen Person (Erbfall) deren Vermögen (Erbschaft) übergeht.

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Erfahrung

Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals hatte, einschließlich ihrer Verarbeitung.

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Erwachsenen- und Weiterbildung

Exemplarische Situation – hier in Form eines Workshops Erwachsenenbildung und Weiterbildung sind nach dem Deutschen Bildungsrat die „Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer unterschiedlich ausgedehnten ersten Bildungsphase“.

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Erwerbstätigkeit

Erwerbstätige sind nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen alle zivilen Erwerbspersonen, also Personen, die als Arbeitnehmer oder Selbständige beziehungsweise mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Arbeit ausüben.

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Frauendomäne

Als Frauendomäne werden gesellschaftliche Bereiche beschrieben, die fast ausschließlich von Frauen geprägt beziehungsweise beeinflusst werden oder in denen überwiegend Frauen tätig sind.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Freier Beruf (Österreich)

Freie Berufe sind in Österreich Berufe im öffentlichen Interesse, die nicht von der Gewerbeordnung erfasst werden, sondern in Spezialgesetzen geregelt sind und über ein eigenes Berufsrecht verfügen.

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Freier Beruf (Deutschland)

Ein freier Beruf oder Freiberuf ist ein selbständig ausgeübter wissenschaftlicher, künstlerischer, schriftstellerischer, unterrichtender oder erzieherischer Beruf.

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Gelöbnis (Öffentlicher Dienst)

Mit dem Gelöbnis nach § 6 Bundes-Angestelltentarifvertrag (BAT) sowie nach § 7 Manteltarifvertrag für Arbeiterinnen und Arbeiter des Bundes und der Länder (MTArb) hatte der Angestellte bzw.

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Gewerbeordnung (Deutschland)

Die Gewerbeordnung (GewO) ist ein deutsches Gesetz, das die Gewerbefreiheit inhaltlich bestimmt und beschränkt.

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Gilde (Berufsverband)

Eine Gilde (von altnordisch gildi „Genossenschaft“, „Trinkgelage“) im engeren Sinne war im Mittelalter ein selbstnütziger und durch einen Schwur besiegelter Zusammenschluss von Kaufleuten (Patriziern) einer Stadt oder einer Gruppe fahrender Händler zum Schutz und zur Förderung gemeinsamer Interessen.

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Gisbert Voetius

Gisbert Voetius Gisbert(us) Voetius (auch: Gijs Voet; * 3. März 1589 in Heusden, Niederlande; † 1. November 1676 in Utrecht) war ein reformierter Prediger, Pfarrer und Theologieprofessor.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundrechte

Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.

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Handwerk

Schreiner-Arbeit an einem Windfang Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen.

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Handwerksmeister

Deutscher Meisterbrief eines Kürschners von 1979 als Nachweis seiner bestandenen Meisterprüfung im Kürschnerhandwerk Der Handwerksmeister ist der höchste klassische Berufsabschluss im Handwerk einschließlich des Kunsthandwerks und verfügt über eine jahrhundertelange Tradition.

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Hochschule

Seiten.

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Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Das Logo des IAB Sitz des IAB in Nürnberg. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg ist eine besondere Dienststelle der Bundesagentur für Arbeit (BA).

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International Standard Classification of Occupations

Die Berufssystematik International Standard Classification of Occupations (deutsch Internationale Standardklassifikation der Berufe) ist ein von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zusammengestelltes, international gültiges monohierarchisches Klassifikationsschema für Gruppen von Berufen.

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Job (Arbeit)

Job (britisch:, amerikanisch) ist ein Anglizismus, mit dem in der Umgangssprache eine temporäre, eher kurzfristige Tätigkeit ohne besonderen Qualifikationsnachweis oder eine Gelegenheitstätigkeit von Personen zwecks Einkommenserzielung verstanden wird.

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Klassifizierung der Berufe

In Deutschland waren fast 20 Jahre zwei unterschiedliche nationale Berufsklassifikationen im Einsatz: die Klassifizierung der Berufe der Bundesagentur für Arbeit in der Fassung von 1988 (KldB 1988) sowie die überarbeitete Version des Statistischen Bundesamtes von 1992 (KldB 1992).

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Landwirt

Modernes landwirtschaftliches Gespann Landwirtschaft in Vietnam: Pflügen mit einem Wasserbüffel als Zugtier Arbeiter in einem Reisfeld, Bangladesch Landwirt, auch Bauer (von mittelhochdeutsch gebûre „Mitbewohner, Nachbar, Dorfgenosse“), veraltet Ökonom, ist ein Beruf der Landwirtschaft.

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Lehrer

''Der Schulmeister von Eßlingen'' (Dar­stellung aus dem Codex Manesse, um 1340) ''Lehrer Lämpel'' in der Geschichte ''Max und Moritz'' (Wilhelm Busch, 1865) Ein Lehrer (weiblich Lehrerin) ist eine Person, die andere Personen auf einem Gebiet weiterbildet, auf dem sie selber einen Vorsprung an Können, Wissen oder Erfahrung hat.

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Liste lateinischer Berufs- und Funktionsbezeichnungen

Die Liste lateinischer Berufs- und Funktionsbezeichnungen beinhaltet Berufs- und Funktionsbezeichnungen sowohl des antiken Lateins als auch seiner mittelalterlichen und neuzeitlichen Fortführung.

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Liste religiöser Amts- und Funktionsbezeichnungen

Die Liste religiöser Amts- und Funktionsbezeichnungen stellt die wichtigsten religiösen Amts- und Funktionsbezeichnungen zusammen.

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Martin Luther

alternativtext.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Männerdomäne

Männer… …und Frauen bei grob- und feinmotorischen Tätigkeiten Als Männerdomäne werden gesellschaftliche Bereiche beschrieben, die fast ausschließlich von Männern geprägt beziehungsweise beeinflusst werden oder in denen überwiegend Männer tätig sind.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Museum der Arbeit

Fabrikgelände der New-York Hamburger Gummi-Waaren-Fabrik vor 1914 Das Museum der Arbeit in Hamburg-Barmbek hat die Wandlung des Lebens und der Arbeit in den letzten 150 Jahren zu seinem Hauptthema gemacht.

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Ordination

Salbung der Hände bei der Priesterweihe in der römisch-katholischen Kirche Ordination („Bestellung, Weihe“) ist eine gottesdienstliche Handlung im Christentum und im Judentum.

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Pfarrer

Katholische Priester bei der Spendung der heiligen Kommunion Pfarrer ist eine in christlichen Gemeinden verwendete Bezeichnung für eine Person, die mit der Leitung einer Kirchengemeinde oder Pfarrei betraut ist und die Verantwortung trägt für die Leitung von Gottesdiensten, die seelsorgliche Betreuung und in der Regel auch für die Verwaltung der weltlichen Angelegenheiten der Pfarrei oder Kirchengemeinde.

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Pflicht (Recht)

Pflicht oder Rechtspflicht sind im Recht die einem Rechtssubjekt durch Rechtsnormen oder Vertrag auferlegten Verhaltensregeln.

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Präfix

Das Präfix (lateinisch praefixum ‚vorne angeheftet‘), in der traditionellen Grammatik auch Vorsilbe, ist ein unselbständiger Wortteil (Affix), der vorne an den Wortstamm angefügt wird (im Gegensatz zum Suffix, das dem Stamm nachfolgt).

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Priester (Christentum)

heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.

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Professionalisierung

Unter Professionalisierung im weiteren Sinne versteht man die Entwicklung einer privat oder ehrenamtlich ausgeübten Tätigkeit zu einem Beruf (entspricht: Verberuflichung).

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Qualifikation (Personalwesen)

Unter Qualifikation (Arbeitsqualifikation;, „Beschaffenheit herstellen“) versteht man allgemein in der Wirtschaft und speziell im Personalwesen die sich aus Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Schlüsselqualifikation zusammensetzende Eignung einer Person für einen Beruf oder eine bestimmte Aufgabe.

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Rechtsanwalt

''Der Procurator'' aus Jost Ammans ''Ständebuch'' (1568) Anwälte aus der Sicht von Honoré Daumier Nasenschild Rechtsanwalt oder Rechtsanwältin (in der Schweiz je nach Kanton auch Advokat, Fürsprecher und Fürsprech genannt; von althochdeutsch reht „Recht, Rechtssache, Gesetz“ und anawalto „wer Gewalt über etwas hat“) ist eine Berufsbezeichnung für einen juristischen Beistand (Anwalt).

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Rechtsanwaltskammer (Deutschland)

Die Rechtsanwaltskammer ist ein örtlicher Zusammenschluss von Rechtsanwälten (obligatorisch) und Rechtsbeiständen (optional, BRAO).

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Reglementierter Beruf

Ein Reglementierter Beruf ist ein Beruf, bei dem durch Rechts- und Verwaltungsvorschriften festgelegt ist, dass der Zugang zum Beruf und die Berufsausübung nur dann erfolgen darf, wenn ein Nachweis einer bestimmten Qualifikation erbracht ist.

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Richter

Porträt eines englischen Richters des 19. Jahrhunderts in AmtstrachtEin Richter oder eine Richterin ist der Inhaber eines öffentlichen Amtes bei einem Gericht, der Aufgaben der Judikatur (Rechtsprechung) wahrnimmt.

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Ruhegehalt

Ruhegehalt (auch Pension genannt) ist in Deutschland ein regelmäßig ausgezahltes Einkommen zur Altersversorgung an eine Person, die in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- oder Amtsverhältnis gestanden hat.

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Säkularisierung

Die Säkularisierung (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘) bedeutet allgemein jede Form von Verweltlichung, im engeren Sinne aber die durch den Humanismus und die Aufklärung ausgelösten Prozesse, welche die Bindungen an die Religion gelockert oder gelöst und die Fragen der Lebensführung dem Bereich der menschlichen Vernunft zugeordnet haben.

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Schmied

Schmiedevorführung auf dem Weihnachtsmarkt Hannover Eine Illustration von Theodor Kittelsen zu Johan Herman Wessels Geschichte ''Der Schmied und der Bäcker'' Schmied ist die Berufs- und Handwerksbezeichnung für Personen, die Metall durch Schmieden (Freiform- oder Gesenkschmieden) bearbeiten.

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Schwerarbeit

Britischen Besatzungszone: 62,5 g Fett Unter Schwerarbeit versteht man in der Arbeitsmedizin und Arbeitsphysiologie eine besonders hohe Arbeitsschwere, bei der Tätigkeiten mit sehr großen körperlichen Anstrengungen ausgeübt werden.

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Schwerarbeitsverordnung

Die Schwerarbeitsverordnung regelt in Österreich die beruflichen Tätigkeiten, die als Schwerarbeit gelten.

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Selbständigkeit (beruflich)

Beruflich selbständig ist, wer keinem Direktionsrecht unterliegt, in keine fremde Arbeitsorganisation eingegliedert ist und seine Arbeitszeit frei bestimmen kann.

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Selbstwert

Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung) versteht man in der Psychologie die Bewertung, die man an sich selbst vorgenommen hat.

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Soldat

Bundeswehr-Soldat während der Übung ''Sharp Griffin'' 2016 im Kosovo Ein Soldat oder eine Soldatin (nach dem Sold, den er oder sie bezieht) ist ein bewaffneter Angehöriger einer Armee oder der Streitkräfte eines Landes, vom General bis zu den Mannschaften, obwohl sich der Sprachgebrauch lange auf Letztere beschränkte.

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Sozialer Status

Sozialer Status: Beim sonntäglichen Promenadenkonzert in Hannover trug lediglich das Kindermädchen (ganz links im Bild mit Blick zum Fotografen) keine Kopfbedeckung;Ansichtskarte Nr. '''8753''' von Louis Glaser Sozialer Status bezeichnet in der Soziologie wie in der Sozialpsychologie die gesellschaftliche Wertung aufgrund der sozialen Herkunft oder der sozialen Position innerhalb einer sozialen Struktur.

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Sozialstruktur

Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.

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Spiritualität

„Inneres Schauen vom Glück“ (1926), spirituelles Gemälde von Alexej von Jawlensky Spiritualität (von spiritus,Geist, Hauch‘ bzw. spiro,ich atme‘ – wie bzw. ψυχή, siehe Psyche) ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt.

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Staatlich geprüfter Techniker

Staatlich geprüfter Techniker ist ein berufsqualifizierender Abschluss in Deutschland.

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Standesrecht

Mit dem Begriff Standesrecht (nicht zu verwechseln mit Standrecht) wird das Recht eines Berufsstandes bezeichnet, dem von Seiten des Staates seine Selbstverwaltung in eigener Verantwortung übertragen wurde.

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Statistisches Bundesamt

Dienststellenschild des Bundeswahlleiters und des Statistischen Bundesamtes Hauptgebäude in Wiesbaden Eingang zur Zweigstelle Bonn des Statistischen Bundesamts Pferdeskulptur von Fritz von Graevenitz vor dem Verwaltungsgebäude in Wiesbaden, 2007 Das Statistische Bundesamt (offiziell abgekürzt StBA, veraltend auch StatBA, inzwischen häufig Destatis; Deutsches Statistik-Informationssystem nach seiner Internetadresse) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern.

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Ständeliteratur

Holzschnitt ''Der Bierbreuwer'' (Bierbrauer), aus Jost Ammans ''Ständebuch'' (1568) Kupferstich ''Der Buchhändler'' aus der ''Abbildung der gemein-nützlichen Haupt-Stände'' von Christoph Weigel, Regensburg 1698 Ständeliteratur wird Literatur der Frühen Neuzeit genannt, die Aufgaben und die Bedeutung geistlicher und weltlicher Herrscher, Künstler, Händler und Handwerker beschreibt und zumeist anschaulich mit Holzschnitten oder Kupferstichen illustriert ist.

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Ständeordnung

Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.

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Studium

Technischen Universität Helsinki Unter Studium („ streben, sich bemühen“) wird primär das wissenschaftliche Lernen und Forschen an Universitäten und anderen, gleichgestellten Hochschulen verstanden.

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Subsistenz

Subsistenz (von „Bestand“: „durch sich selbst, Selbständigkeit“) ist ein philosophischer Begriff für das Prinzip der Selbsterhaltung, die vor allem auf der Auseinandersetzung des Menschen mit der Umwelt zur Sicherung des Lebensunterhaltes und zur Befriedigung der Grundbedürfnisse beruht.

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Tätigkeit

Erwerbstätigkeit Tätigkeit (auch Aktivität) bezeichnet ein Handeln des Menschen und kann sowohl körperliche als auch geistige Verrichtungen umfassen.

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Theologische Realenzyklopädie

TRE Ein aufgeschlagener Band der TRE Die Theologische Realenzyklopädie (TRE, ThRE) ist das größte deutschsprachige Buchprojekt in Theologie und Religionswissenschaft im Ausgang des 20.

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Umgangssprache

Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.

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Umschulung

Unter Umschulung versteht man die Aus- bzw.

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Unehrlicher Beruf

Unehrliche Berufe waren in der Ständegesellschaft des europäischen Mittelalters und bis weit in die frühe Neuzeit Erwerbsweisen ohne gesellschaftlich zuerkannte Ehrbarkeit.

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Urkunde

Bauurkunde mit Weihinschrift aus der Gründungskapsel Urmammas, 2112–2095 v. Chr., Vorderasiatisches Museum Berlin, VA 10945 Eine Urkunde (von althochdeutsch urchundi „Erkenntnis“; mittelhochdeutsch urkúnde „Zeugnis“, „Beweis“) ist eine schriftlich niedergelegte und häufig beglaubigte Erklärung, die einen bestimmten Tatbestand bzw.

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Vorbereitungsdienst

Vorbereitungsdienst bezeichnet in Deutschland die von Beamten zur Vorbereitung auf ihr späteres Amt nach der entsprechenden Laufbahnverordnung abzuleistende Laufbahnausbildung.

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Wächter

Wächter (mittelhochdeutsch: wahtäre, althochdeutsch: wahtari) ist die ursprüngliche Berufsbezeichnung eines Bewachenden.

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Wehrpflicht

keine Angaben Die Wehrpflicht ist die Pflicht eines Staatsbürgers, für einen gewissen Zeitraum in den Streitkräften oder einer anderen Wehrformation (zum Beispiel im Bereich der Polizei oder des Katastrophenschutzes) seines Landes zu dienen.

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Wissenschaftler

Wissenschaftler (in Österreich und der Schweiz auch Wissenschafter) sind Personen, die sich systematisch mit Wissenschaft und ihrer Weiterentwicklung beschäftigen.

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Zimmerer

Ein Zimmerer oder Zimmermann ist ein Beruf des Holzbaugewerbes.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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Leitet hier um:

Berufsstand.

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