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Bekenntnis von Nicäa

Index Bekenntnis von Nicäa

Synode der heiligen Väter). Das Bekenntnis von Nicäa wurde vom ersten Konzil von Nicäa 325, dem ersten ökumenischen Konzil, herausgegeben.

24 Beziehungen: Abraham, Anathema, Apostolisches Glaubensbekenntnis, Arianismus, Arius, Athanasius der Große, İznik, Christliche Glaubensbekenntnisse, Erstes Konzil von Konstantinopel, Erstes Konzil von Nicäa, Hubert Jedin, Hypostase, Ikone, Konstantin der Große, Konzil, Konzil von Ephesos, Latein, Nicäno-Konstantinopolitanum, Orientalisch-orthodoxe Kirchen, Ossius von Córdoba, Presbyter, Trinität, Volker Henning Drecoll, Wesensgleichheit.

Abraham

''Der Schoß Abrahams'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Rembrandt: „Der Engel verhindert die Opferung Isaaks“ Treffen Abrahams und Melchisedeks, Ölgemälde von Dierick Bouts Abrahams Quelle in Be’er Scheva Abraham (volksetymologisch: „Vater der vielen “ von אַבְרָם Avram „(Der) Vater ist erhaben“, aramäisch, altjiddisch Awroham) ist nach dem biblischen Buch Genesis beziehungsweise Bereschit zusammen mit seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob einer der drei Erzväter des Volkes Israel.

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Anathema

Der Ausdruck Anathema (oder ἀνάθεμα „das Gottgeweihte, Verfluchung“), auch Anathem, Bannstrahl, Kirchenbann oder – in Verbindung mit einer Verfluchung – Bannfluch, bezeichnet eine Verurteilung durch eine Kirche, die mit dem Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft einhergeht und kirchenrechtlich mit einer Exkommunikation gleichzusetzen ist.

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Apostolisches Glaubensbekenntnis

Das apostolische Glaubensbekenntnis, auch Apostolikum genannt, ist eine Form der christlichen Glaubensbekenntnisse, eine fortgebildete Variante des altrömischen Glaubensbekenntnisses.

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Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

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Arius

Arius von Alexandria, Phantasiedarstellung aus dem 16. Jahrhundert Arius (deutsche Aussprache; * um 260; † nach 327; vermutlich in Konstantinopel) war ein christlicher Presbyter aus Alexandria.

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Athanasius der Große

Griechische Ikone, Titulatur: ὁ ἅγιος Ἀϑανάσιος ὁ Μέγας (der heilige Athanasios der Große) Athanasius der Große (auch Athanasius von Alexandria, Athanásios ‚der Unsterbliche‘; * um 300 in Alexandria; † 2. Mai 373 ebenda) war Patriarch von Alexandria und Kirchenvater.

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İznik

İznik (deutsch Nicäa, Nikäa oder Nizäa) ist eine Stadt im gleichnamigen Landkreis der türkischen Provinz Bursa und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 geschaffenen Büyükşehir belediyesi Bursa (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Christliche Glaubensbekenntnisse

Christliche Glaubensbekenntnisse gibt es seit dem Entstehen der Kirche.

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Erstes Konzil von Konstantinopel

Szene: Erstes Konzil von Konstantinopel, Buchmalerei, Homilien des Gregor von Nazianz (879–882), BnF MS grec 510, folio 355. Das Erste Konzil von Konstantinopel (das zweite ökumenische Konzil) wurde von Kaiser Theodosius im Jahre 381 einberufen.

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Erstes Konzil von Nicäa

ersten Konzil von Konstantinopel (381) umformuliert wurde, mit Ausnahme des ersten Wortes, von πιστεύομεν (‚wir glauben‘) zu πιστεύω (‚ich glaube‘) geändert, wie in der Liturgie. Das Erste Konzil von Nicäa wurde von Konstantin I. im Jahre 325 n. Chr.

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Hubert Jedin

Hubert Jedin (* 17. Juni 1900 in Groß Briesen bei Friedewalde, Provinz Schlesien; † 16. Juli 1980 in Bonn) war ein deutscher katholischer Kirchenhistoriker.

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Hypostase

Hypostase (allgemein: „Grundlage“, philosophisch: „Seinsstufe“) ist ein Begriff, der seit der Spätantike in philosophischen Texten verwendet wird, zunächst für den konkreten Bestand einer Sache.

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Ikone

Andrei Rubljows ''Dreifaltigkeitsikone'' ist ein vielfach kopierter Prototyp einer Ikonendarstellung. Die künstlerische Behandlung der Doktrin der Dreifaltigkeit zeigt exemplarisch theologische Dogmatik und formularische Nutzung einer umgekehrten Perspektive in der Ikonenkunst, um 1411 vierten Kreuzzugs 1204 nach Venedig. Konstantinopel, 11. Jahrhundert. Heute in der Cappella della Madonna Nicopeia im Markusdom Gottesmutter von Wladimir. Die Muttergottes-Eleusa Ikone ist eine Arbeit kaiserlicher Werkstätten aus der Zeit der Komnenen, Konstantinopel um 1100. Ikonen (aus, später īkṓn, „ Bild“ oder auch „Abbild“; im Gegensatz zu eídolon, später ídolon, „Trugbild, Traumbild“ und eídos, später ídos, „Urbild, Gestalt, Art“) sind Kult- und Heiligenbilder, die überwiegend in den Ostkirchen, besonders der orthodoxen Kirchen des byzantinischen Ritus von orthodoxen Christen verehrt werden, jedoch wurden sie auch von und für nicht orthodoxe Christen produziert.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Konzil

Ein Konzil (von „Rat, Zusammenkunft“) oder eine Synode (von sýnodos „Treffen‚ Zusammenkunft“) ist eine Versammlung einer Kirche, bei der in der Regel die bischöflichen Gewalten, Lehre, Leitung und Heiligung besprochen werden.

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Konzil von Ephesos

Das Konzil von Ephesos (auch Konzil zu Ephesus) war das dritte allgemeine Konzil der Kirche (Drittes Ökumenisches Konzil).

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Nicäno-Konstantinopolitanum

Das Nicäno-Konstantinopolitanum (auch Nicaeno-Konstantinopolitanum oder Nizäno-Konstantinopolitanum oder Großes Glaubensbekenntnis genannt) ist ein christliches Glaubensbekenntnis, das oft als Credo in der Liturgie Verwendung findet.

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Orientalisch-orthodoxe Kirchen

Tur-Abdin-Gebirge Als orientalisch-orthodoxe Kirchen oder altorientalische Kirchen werden im Wesentlichen jene Ostkirchen bezeichnet, die sich nach dem Konzil von Ephesos (431) oder nach dem Konzil von Chalcedon (451) von der römischen Reichskirche trennten.

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Ossius von Córdoba

Ossius von Córdoba auf einer Ikone aus Bukarest, Rumänien Ossius von Córdoba (auch: Hosius, Hozius, Ossios; * um 257; † 357/358) war über 60 Jahre lang, also mindestens ab ungefähr 297, Bischof von Córdoba.

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Presbyter

Presbyter (von) ist die Bezeichnung eines Leitungsamtes der frühen Christengemeinden.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Volker Henning Drecoll

Volker Henning Drecoll (* 16. November 1968 in Langenhagen) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker.

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Wesensgleichheit

Wesensgleichheit, auch Homousie (von ''homooúsios''. ‚wesensgleich, wesenseins‘), ist ein Begriff der Trinitätslehre beziehungsweise des Bekenntnisses von Nicäa, der das Verhältnis Gottes, des Vaters, zu Jesus Christus, dem Sohn, beschreibt.

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Leitet hier um:

Bekenntnis von Nizäa, Nicänum, Nizäner, Nizänum.

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