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Begriff

Index Begriff

Mit dem Wort Begriff (auch: Konzept) wird der Bedeutungsinhalt einer Bezeichnung oder Vorstellung angesprochen.

74 Beziehungen: Abstraktion, Akademie der Wissenschaften der DDR, Akkommodation (Lernpsychologie), Albert Newen, Althochdeutsche Sprache, Aristoteles, Assimilation (Lernpsychologie), Assoziation (Psychologie), Äquilibration, Über Sinn und Bedeutung, Bedeutung (Sprachphilosophie), Begriff (Philosophie), Begriffsgeschichte, Bezeichner, Bezeichnung, Christian Thomasius, Christian Wolff (Aufklärer), Code, Denkpsychologie, Diskrimination, Eleanor Rosch, Elmar Seebold, Empirismus, Entwicklungspsychologie, Erkenntnistheorie, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Fachsprache, Formale Begriffsanalyse, Frühneuhochdeutsche Sprache, Friedrich Kluge, Gedanke, Gemeinsprache, Hyponymie, Ideengeschichte, Information Retrieval, Interaktion, Jean Piaget, Jerome Bruner, Kategorisierung (Kognitionswissenschaft), Korrelation, Lemma (Lexikographie), Lernen, Lexikalisierung, Logik, Ludwig Wittgenstein, Meronymie, Mittelhochdeutsche Sprache, Narziß Ach, Neurowissenschaften, Oberbegriff, ..., Proposition (Linguistik), Psychologie, Referent (Linguistik), Semantic Web, Semantik, Semantisches Netz, Semiotik, Semiotisches Dreieck, Signifikant, Signifikat, Sinn (Philosophie), Sprache, Sprachwissenschaft, Strukturalismus, Symbol, Tabula rasa, Thomismus, Vorstellung, Wikidata, Wilhelm Braun (Germanist), Wissensrepräsentation, Wolfgang G. Stock, Wolfgang Pfeifer (Etymologe), Zeichen. Erweitern Sie Index (24 mehr) »

Abstraktion

Das Wort Abstraktion (‚abgezogen‘, Partizip Perfekt Passiv von abs-trahere ‚abziehen‘, ‚entfernen‘, ‚trennen‘) bezeichnet meist den induktiven Denkprozess des erforderlichen Weglassens von Einzelheiten und des Überführens auf etwas Allgemeineres oder Einfacheres.

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Akademie der Wissenschaften der DDR

Die Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW), bis 1972 als Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin (DAW) bezeichnet, war die bedeutendste Forschungsinstitution der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

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Akkommodation (Lernpsychologie)

Akkommodation (französisch für „Anpassung“) bedeutet in der Lern- und Entwicklungspsychologie (vor allem nach Jean Piaget) die Anpassung bestehender mentaler Strukturen als Reaktion auf Umweltanforderungen.

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Albert Newen

Albert Newen (geboren 1964 in Neuerburg) ist ein deutscher Philosoph und Kognitionswissenschaftler.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Assimilation (Lernpsychologie)

Assimilation (‚Angleichung‘) bedeutet in der Lern- und Entwicklungspsychologie (vor allem nach Jean Piaget) die Integration von Neuem in bestehende mentale Strukturen.

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Assoziation (Psychologie)

Als Assoziation gilt die Annahme, dass Vorstellungen in Form einfacher kognitiver Elemente miteinander verknüpft (erlernt) werden.

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Äquilibration

Äquilibration, auch Aequilibration oder Equilibration (von lat. Aequilibrium „Gleichgewicht“) ist ein entwicklungspsychologischer Begriff nach Jean Piaget.

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Über Sinn und Bedeutung

Über Sinn und Bedeutung; zum Durchblättern anklicken Über Sinn und Bedeutung ist ein 1892 erschienener Aufsatz von Gottlob Frege.

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Bedeutung (Sprachphilosophie)

Bedeutung ist in der Sprachphilosophie und der Linguistik ein grundlegender Begriff.

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Begriff (Philosophie)

Im weiteren Sinne bezeichnet das Wort Begriff in der Philosophie, wie ein Wort zu verstehen ist (im Sinne von „zu begreifen“).

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Begriffsgeschichte

Begriffsgeschichte bezeichnet einen Zweig der Geisteswissenschaft, besonders der Geschichts- und Kulturwissenschaften, der sich mit der historischen Semantik von Begriffen auseinandersetzt.

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Bezeichner

Ein Bezeichner (selten auch Identifikator) ist in der Informatik ein Identifikator, mit dem ein Programmierer in einem Programm einzelne Dinge, wie beispielsweise einen Datentyp, eine Variable, eine Sprungmarke oder eine Funktion, eindeutig benennt.

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Bezeichnung

Eine Bezeichnung ist die Repräsentation eines Begriffs mit sprachlichen oder anderen Mitteln.

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Christian Thomasius

Christian Thomasius (* 1. Januar 1655 in Leipzig; † 23. September 1728 in Halle (Saale)) war ein deutscher Jurist und Philosoph.

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Christian Wolff (Aufklärer)

Christian Wolff, ab 1745 Freiherr von Wolff (in der Encyclopédie Chrétien Wolf; * 24. Januar 1679 in Breslau, Fürstentum Breslau; † 9. April 1754 in Halle) war ein deutscher Universalgelehrter, Jurist und Mathematiker sowie einer der wichtigsten Philosophen der Aufklärung zwischen Leibniz und Kant.

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Code

Ein Code oder Kode (deutsche Aussprache oder) ist eine Abbildungsvorschrift, die jedem Zeichen eines Zeichenvorrats (Urbildmenge) eindeutig ein Zeichen oder eine Zeichenfolge aus einem möglicherweise anderen Zeichenvorrat (Bildmenge) zuordnet.

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Denkpsychologie

Die Denkpsychologie ist eine ehemalige Richtung der Psychologie, die sich mit der wissenschaftlichen Erforschung des Denkens befasst.

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Diskrimination

Der Begriff Diskrimination (von „trennen“, „absondern“, „unterscheiden“)Duden Fremdwörterbuch. 1990: „unterscheiden; gegeneinander abgrenzen“.

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Eleanor Rosch

Eleanor Rosch (2012) Eleanor Rosch Heider (* 9. Juli 1938 in New York) ist eine US-amerikanische Psychologin und Professorin für Kognitionspsychologie an der University of California, Berkeley.

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Elmar Seebold

Elmar Seebold (* 28. September 1934 in Stuttgart) ist ein deutscher Germanist und Linguist, Lexikologe und Runologe.

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Empirismus

Der Ausdruck Empirismus wird bei Klassifikationen erkenntnistheoretischer Ansätze für Theorien verwendet, denen zufolge Wissen, verstanden als gerechtfertigte wahre Erkenntnis, zuerst oder ausschließlich auf Sinneserfahrung beruht (einschließlich der Verwendung wissenschaftlicher Instrumente).

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Entwicklungspsychologie

Die Entwicklungspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Erkenntnistheorie

Erkenntnis und ihre theoretische Reflexion; Abbildung aus James Ayscough, ''A Short Account of the Eye and Nature of Vision'' (London, 1752), S. 30 Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustandekommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Fachsprache

Eine Fachsprache, auch Technolekt, ist die für ein bestimmtes Fachgebiet oder für eine bestimmte Branche geltende Sprache.

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Formale Begriffsanalyse

Die Formale Begriffsanalyse (abgekürzt FBA) (abgekürzt FCA), ist eine mathematische Theorie.

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Frühneuhochdeutsche Sprache

Als frühneuhochdeutsche Sprache, kurz Frühneuhochdeutsch (Abk. Fnhd. oder auch Frnhd.), bezeichnet man die älteste Stufe des Neuhochdeutschen, die zwischen dem mittelalterlichen und neuzeitlichen Deutsch angesiedelt ist.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Gedanke

''Gedanken beim Verfassen des Briefes'', Gustave Léonard de Jonghe Ein Gedanke ist, was gedacht worden ist oder das Denken an etwas; eine Meinung, eine Ansicht oder ein Einfall bzw.

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Gemeinsprache

Der Ausdruck Gemeinsprache wird in unterschiedlicher Bedeutung verwendet.

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Hyponymie

Hyponymie bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) die semantisch-begriffliche Unterordnung (Subordination) eines Semems unter ein anderes Semem.

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Ideengeschichte

Die Ideengeschichte befasst sich mit der Entstehung und Fortentwicklung sowie Wirkung epochentypischer Mentalitäten auf der einen Seite und wissenschaftlicher Ideen und Ansätze andererseits.

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Information Retrieval

Information Retrieval (IR) betrifft das Wiederauffinden von Information, meist durch Abruf aus Datenbanken.

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Interaktion

Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.

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Jean Piaget

Büste von Jean Piaget im Parc des Bastions in Genf Tropeninstituts Amsterdam (1972) Jean Piaget (* 9. August 1896 in Neuchâtel; † 16. September 1980 in Genf) war ein Schweizer Biologe und Pionier der kognitiven Entwicklungspsychologie sowie Begründer der genetischen Epistemologie.

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Jerome Bruner

Bruner 1936 an der Duke University Jérôme Seymour Bruner (* 1. Oktober 1915 in New York City; † 5. Juni 2016 ebenda) war ein US-amerikanischer Psychologe mit pädagogischen Interessen.

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Kategorisierung (Kognitionswissenschaft)

Naturvölker“) Kategorisierung oder kategoriales Denken bezeichnet die kognitive Fähigkeit, unterschiedliche Entitäten (Gegenstände, Lebewesen, Vorgänge, Abstrakta) intuitiv zu sortieren und entsprechenden Sammelbegriffen (Kategorien) unterzuordnen.

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Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

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Lemma (Lexikographie)

Das Lemma (eigentlich „das Genommene“, „das Angenommene“; Plural Lemmata) ist in der Lexikographie und Linguistik die Grundform eines Wortes, also diejenige Wortform, unter der man einen Begriff in einem Nachschlagewerk findet (Nennform, Zitierform).

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Lernen

Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.

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Lexikalisierung

Lexikalisierung bezeichnet den Prozess und das Ergebnis des Bedeutungswandels, welcher dazu führt, dass die Bedeutung eines Wortes nicht mehr aus der Bedeutung seiner Bestandteile erschlossen werden kann.

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Logik

Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.

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Ludwig Wittgenstein

Ludwig Wittgenstein (1930) Ludwig Josef Johann Wittgenstein (* 26. April 1889 in Wien, Österreich-Ungarn; † 29. April 1951 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Philosoph.

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Meronymie

Meronymie (zu Griechisch μέρος méros „Teil“ und nym „Name“) ist in der Sprachwissenschaft eine Bedeutungsbeziehung zwischen zwei Begriffen, derart dass die von ihnen bezeichneten Gegenstände in einer Teil-Ganzes-Beziehung stehen.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Narziß Ach

Narziß Ach (1892) Narziß Kaspar Ach (* 29. Oktober 1871 in Ermershausen, Unterfranken; † 25. Juli 1946 in München) war ein deutscher Arzt und Psychologe.

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Neurowissenschaften

Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.

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Oberbegriff

Unter einem Oberbegriff, auch Überbegriff und in der Sprachwissenschaft Hyperonym (von ‚über‘ und ὄνυμα ónyma ‚Name‘), versteht man einen Begriff, der eine Anzahl anderer Wörter in ihrer Bedeutung subsumiert bzw.

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Proposition (Linguistik)

Mit dem Ausdruck Proposition bezeichnet man in der Linguistik, genauer gesagt in der linguistischen Semantik, den Inhalt, der mit einem Satz (in einem Kontext) ausgesagt wird.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Referent (Linguistik)

Als der Referent, auch das Bezugsobjekt, Designat oder Denotat, wird in der Semiotik und in der allgemeinen Linguistik das bezeichnet, worauf sich ein Zeichen, eine Zeichenkette oder ein sprachlicher Ausdruck wie Name, Wort oder Redewendung bezieht.

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Semantic Web

Das Semantic Web ist ein Konzept eines auf Maschinenlesbarkeit basierenden World Wide Web (Web 3.0).

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Semantisches Netz

Ein semantisches Netz ist ein formales Modell von Begriffen und ihren Beziehungen (Relationen).

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Semiotik

Semiotik (auch Semeiotik; von sēmeĩon ‚Zeichen‘, ‚Signal‘), manchmal auch Zeichentheorie, ist die Wissenschaft, die sich mit Zeichensystemen aller Art befasst (z. B. Bilderschrift, Gestik, Formeln, Sprache, Verkehrszeichen).

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Semiotisches Dreieck

Das semiotische Dreieck stellt die Relation zwischen dem Symbol, dem dadurch hervorgerufenen Begriff und dem damit gemeinten realen Ding dar. Das semiotische Dreieck ist ein in der Sprachwissenschaft und Semiotik verwendetes Modell.

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Signifikant

Saussure.Der linksseitige Pfeil symbolisiert die Verwendung, in der eine Lautfolge als ''bezeichnend'' für eine mentale Vorstellung steht, wodurch also ein Ausdruck als der Signifikant zur ''Bezeichnung'' eines Begriffs werden kann (siehe Onomasiologie). Der rechtsseitige Pfeil zeigt dagegen die Richtung einer Verwendung, mit der eine mentale Vorstellung als ''bezeichnet'' durch eine Lautfolge aufgefasst wird, wodurch also ein Begriffsinhalt als das Signifikat zur ''Bedeutung'' eines Ausdrucks werden kann (siehe Semasiologie).Johannes Kabatek; Claus D. Pusch: ''Spanische Sprachwissenschaft.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2009, ISBN 978-3-8233-6404-7, S. 43–45 Als Signifikant (französisch signifiant) oder Signans, deutsch auch Bezeichnendes oder Bezeichner, wird in der strukturalistischen Linguistik und Semiotik die Ausdrucksseite eines sprachlichen Zeichens bezeichnet – gegenüber dessen Inhaltsseite als Bezeichnetem oder Signifikat.

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Signifikat

Saussure.Der linksseitige Pfeil symbolisiert die Verwendung, in der eine Lautfolge als ''bezeichnend'' für eine mentale Vorstellung steht, wodurch also ein Ausdruck als der Signifikant zur ''Bezeichnung'' eines Begriffs werden kann (siehe Onomasiologie). Der rechtsseitige Pfeil zeigt dagegen die Richtung einer Verwendung, mit der eine mentale Vorstellung als ''bezeichnet'' durch eine Lautfolge aufgefasst wird, wodurch also ein Begriffsinhalt als das Signifikat zur ''Bedeutung'' eines Ausdrucks werden kann (siehe Semasiologie).Johannes Kabatek; Claus D. Pusch: ''Spanische Sprachwissenschaft.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2009, ISBN 978-3-8233-6404-7, S. 43–45 Der Ausdruck Signifikat (französisch signifié) oder Signatum, deutsch auch Bezeichnetes, bezeichnet in der strukturalistischen Sprachwissenschaft (Linguistik) und Zeichentheorie (Semiotik) die Inhaltsseite eines Zeichens – gegenüber dessen Ausdrucksseite als Bezeichnendem oder Signifikant.

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Sinn (Philosophie)

Sinn ist ein in verschiedene wissenschaftliche Disziplinen hineinreichender Begriff, der teilweise den Bedeutungs­gehalt eines sprachlichen Ausdrucks bezeichnet (in der Semantik) oder allgemeiner der Klärung der Beziehung von Sprache, Denken, Intentionalität und Wirklichkeit dient.

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Sprache

Unter Sprache versteht man im allgemeinen Sinn alle komplexen Systeme der Kommunikation.

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Strukturalismus

Strukturalismus ist ein Sammelbegriff für interdisziplinäre Methoden und Forschungsprogramme, die Strukturen und Beziehungsgefüge in den weitgehend unbewusst funktionierenden Mechanismen kultureller Symbolsysteme untersuchen.

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Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

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Tabula rasa

Wachstafel mit Griffel Der lateinische Ausdruck tabula rasa (tabula „Tafel“ und rasa „geschabt“, radere „schaben“) bezeichnet ursprünglich eine wachsüberzogene Schreibtafel, die durch Abschaben der Schrift geglättet wurde und wie ein unbeschriebenes Blatt neu beschrieben werden kann.

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Thomismus

Carlo Crivelli, 1476) Als Thomismus wird eine philosophisch-theologische Lehrrichtung bezeichnet, die sich im Spätmittelalter und in der Neuzeit an die Werke des Thomas von Aquin (1225–1274) anschloss.

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Vorstellung

Als Vorstellung wird im weitesten Sinne eine anschauliche Repräsentation eines realen oder fiktiven Gegenstands im Bewusstsein eines Erkenntnissubjekts bezeichnet.

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Wikidata

Wikidata ist eine frei bearbeitbare Wissensdatenbank, die unter anderem das Ziel hat, Wikipedia zu unterstützen.

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Wilhelm Braun (Germanist)

Wilhelm Braun (* 5. August 1929 in Trautenau im Riesengebirge; † 17. Mai 2010 in Berlin) war ein deutscher Germanist und Lexikograph.

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Wissensrepräsentation

Wissensrepräsentation (englisch: knowledge representation) dient im Rahmen der Wissensmodellierung dazu, Wissen in Wissensbasierten Systemen formal abzubilden.

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Wolfgang G. Stock

Wolfgang G. Stock (2021) Wolfgang G. Stock (* 5. November 1953 in Osnabrück) ist ein deutscher Informationswissenschaftler.

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Wolfgang Pfeifer (Etymologe)

Wolfgang Pfeifer (* 3. Dezember 1922 in Leipzig; † 9. Juli 2020 in Berlin, Nachruf des Projekts Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, abgerufen am 27. Juli 2020.) war ein deutscher Germanist und Linguist.

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Zeichen

Ein Zeichen ist im weitesten Sinne etwas, das auf etwas anderes hindeutet, etwas bezeichnet.

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Leitet hier um:

Bedeutungsinhalt, Begreifen, Begreiflich, Begrifflich, Begriffsbildung, Untergeordneter Begriff, Verbandsbegriff, Übergeordneter Begriff.

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