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Basilika San Francesco und Petersdom

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Basilika San Francesco und Petersdom

Basilika San Francesco vs. Petersdom

Basilika und Kloster vom Tal aus gesehen Die ''Basilika San Francesco'' mit den Eingängen zur Unter- und Oberkirche Die Oberkirche San Francesco Die Basilika San Francesco ist eine Basilika in Assisi, Italien. Silhouette des Petersdomes bei Sonnenuntergang (Blick von der Engelsburg) Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus.

Ähnlichkeiten zwischen Basilika San Francesco und Petersdom

Basilika San Francesco und Petersdom haben 33 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Allegorie, Altes Testament, Antonius von Padua, Apsis, Assisi, Basilica maior, Basilika (Bautyp), Benedikt XIV. (Papst), Bildprogramm, Evangelist (Neues Testament), Evangelistensymbole, Franz von Assisi, Fresko, Giotto di Bondone, Gotik, Heiligsprechung, Johannes (Evangelist), Johannes der Täufer, Kardinal, Kirchenglocke, Kirchenschiff, Lukas (Evangelist), Maria (Mutter Jesu), Markus (Evangelist), Nikolaus von Myra, Passion Jesu, Register (Orgel), Reliquie, Sebastian (Heiliger), Sixtus IV., ..., Trinität, Vestibül, Vierung. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Allegorie

Jan Vermeer, ''Die Malkunst'', Allegorie auf die Malerei Jan Brueghel der Jüngere, ''Allegorie der Tulipomanie'' Die Allegorie (‚andere Sprache‘; von állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und agoreúo ‚eindringlich sprechen‘, ‚eine öffentliche Aussage machen‘, zu agora ‚Versammlung‘) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache (Ding, Person, Vorgang, abstrakter Begriff) eingesetzt wird.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Antonius von Padua

Guercino (1656) Antonius von Padua (lateinisch Antonius Patavinus, Taufname Fernandus; * um 1195 (das Geburtsdatum ist unbekannt; traditionell wird der 15. August angegeben; als Geburtsjahr wird teils auch 1193, 1191 oder „um 1188“ angenommen) in Lissabon; † 13. Juni 1231 in Arcella bei Padua), zuweilen auch Antonius von Lissabon oder Antonius vom Kinde Jesu genannt, war ein portugiesischer Ordenspriester des Franziskanerordens.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Assisi

Assisi ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) im mittelitalienischen Umbrien in der Nähe der Regionalhauptstadt Perugia.

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Basilica maior

Wappenemblem einer Basilica maior: die Schlüssel Petri und das Umbraculum Als Basilicae maiores (Singular Basilica maior) werden die ranghöchsten römisch-katholischen Kirchen bezeichnet.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Benedikt XIV. (Papst)

Papst Benedikt XIV. Kardinal Prosper Lambertini als Erzbischof von Bologna Benedikt XIV. Wappen Benedikts XIV., moderne Nachzeichnung Benedikt XIV. (eigentlich Prospero Lorenzo Lambertini oder auch Prosper Lambertini; * 31. März 1675 in Bologna, Kirchenstaat; † 3. Mai 1758 in Rom) war von 1740 bis 1758 Papst.

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Bildprogramm

Bernwardstür (Hildesheim): Bildprogramm ''Sünde'' (links, absteigend) ''und Erlösung'' (rechts, aufsteigend) Bildprogramm nennt man in der Kunstgeschichte die thematische Unterordnung der Einzelbilder eines Zyklus oder der bildnerischen Ausgestaltung eines Gebäudes unter ein Leitmotiv.

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Evangelist (Neues Testament)

Jakob Jordaens: ''Die vier Evangelisten'' (um 1620) Christus mit Evangelistensymbolen aus einem Psalter, (etwa 1250) Der Begriff Evangelist bezeichnet in erster Linie die Autoren der vier biblischen Evangelien über das Leben Jesu.

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Evangelistensymbole

Die Evangelisten mit ihren Attributen, Codex Amiatinus (7. Jh.) Die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, die als Autoren der vier biblischen Evangelien gelten, werden in der christlichen Ikonografie seit dem 4.

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Franz von Assisi

Franz von Assisi (auch Franziskus von Assisi, lateinisch Franciscus de Assisio oder Franciscus Assisiensis; * 1181 oder 1182 in Assisi, Italien als Giovanni di Pietro di Bernardone; † 3. Oktober 1226 in der Portiuncula-Kapelle unterhalb der Stadt) war der Begründer des Ordens der Minderbrüder (Ordo fratrum minorum, Franziskaner) und Mitbegründer der Klarissen.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Giotto di Bondone

Fresko in der Cappella degli Scrovegni, Padua: Jesus vertreibt die Händler aus dem Tempel. Heilige Jahr aus. Giotto di Bondone (* 1267 oder 1276 in Vespignano bei Vicchio; † 8. Januar 1337 in Florenz) war ein in Florenz, Padua, Mailand, Rimini, Neapel und Rom aktiver Maler, Mosaizist und Architekt.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Heiligsprechung

Sr. Narcisa de Jesús Martillo Morán am 12. Oktober 2008 auf dem Petersplatz Eine Heiligsprechung (Kanonisation, auch Kanonisierung; zu von) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtlicher und dogmatischer Akt, in dem der römische Papst erklärt, dass für die römisch-katholische Kirche nach entsprechender Prüfung die Gewissheit bestehe, dass ein bestimmter Verstorbener sich in der sogenannten „seligmachenden Gottesschau“ befinde und deswegen als Heiliger bezeichnet werden dürfe und als solcher verehrt werden soll.

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Johannes (Evangelist)

Der Evangelist Johannes, Gemälde von Bernardo Strozzi, um 1625 Tilman Riemenschneider: Johannes sinniert über seinem Evangelium Der Evangelist Johannes, in der westkirchlichen Tradition auch als Johannes Evangelista oder Johannes von der (Lateinischen) Pforte, in der ostkirchlichen Tradition auch als Johannes der Theologe (griechisch: Ιωάννης Θεολόγος) bezeichnet, ist der Hauptautor des Johannesevangeliums.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Kirchenglocke

Bronzeglocke aus der Barockzeit (Gussjahr: 1694) Läuten der Kirchenglocke von Aldeboarn, Friesland, Niederlande, Juni 2022. Moderne Bronzeglocke (Gussjahr: 2005) Die Kirchenglocke ist eine große, meist in einem Kirchturm aufgehängte Glocke.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Lukas (Evangelist)

Die ''Inspiration des hl. Lukas'', Innenflügel des Lukasaltares des Hermen Rode, Lübeck (1484) Stiftskirche in Baden-Baden Als der Evangelist Lukas wird traditionell der Verfasser des Lukasevangeliums und der Apostelgeschichte im Neuen Testament bezeichnet.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Markus (Evangelist)

Darstellung des Evangelisten Markus im Lorscher Evangeliar, karolingische Buchmalerei, um 810 Gentile und Giovanni Bellini ''Predigt des hl. Markus in Alexandrien'', Accademia (Venedig) Markus ist der Name, den die altkirchliche Tradition dem Autor des wahrscheinlich ältesten Evangeliums beilegte.

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Nikolaus von Myra

Museum Nowgorod) Nikolaus von Myra (* zwischen 270 und 286 in Patara; † 6. Dezember 326, 345, 351 oder 365) ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche.

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Passion Jesu

Christus trägt sein Kreuz – ein Sinnbild für ''Passion'', gemalt von Lorenzo Lotto im 16. Jahrhundert Martin Schongauer, „Ecce Homo“ – „Sehet den Menschen!“ Golgatha. Albrecht Altdorfer schuf das Bild 1515/1516. Mit der ''Grablegung'' kommen die biblischen Berichte über die Passion Jesu zum Abschluss. Das Gemälde aus dem 19. Jahrhundert stammt von Peter von Cornelius. Albin Egger-Lienz setzte sich 1926, im Jahr seines eigenen Todes, mit der Passion Jesu auseinander, es entstand sein Gemälde ''Der tote Christus''. Unter Passion Jesu (von, ‚durchstehen‘, ‚erleben‘ sowie von, ‚erleiden‘; de) versteht man im Christentum den Leidensweg Jesu Christi, das heißt sein Leiden und Sterben samt der Kreuzigung durch die Römer in Jerusalem.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Sebastian (Heiliger)

''Hl. Sebastiano'', Andrea Mantegna, um 1457/1459 Sebastian oder italienisch Sebastiano (* in Mailand oder Narbonne; † um 288 in Rom) war ein römischer Soldat.

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Sixtus IV.

Sixtus IV., Gemälde von Justus van Gent und Pedro Berruguete im Louvre, ca. 1473/75 Die Vorrede des Kardinals Francesco della Rovere, des späteren Papstes Sixtus IV., zu einer Handschrift seiner Werke, die er Papst Paul II. widmete. Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 1051, fol. 1r Der Anfang der Abhandlung ''De futuris contingentibus'' des Kardinals Francesco della Rovere, des späteren Papstes Sixtus IV., in der Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 1050, fol. 1r (15. Jahrhundert) Sixtus IV. (Francesco della Rovere; * 21. Juli 1414 in Celle bei Savona, Ligurien; † 12. August 1484 in Rom) war vom 9.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Vestibül

Vestibül im Schloss Eckartsau Als Vestibül (IPA:,; lat. vestibulum‚ Vorplatz, Vorhof, Vorhalle‘) bezeichnet man in der Architektur der Neuzeit eine repräsentative Eingangshalle.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Vergleich zwischen Basilika San Francesco und Petersdom

Basilika San Francesco verfügt über 107 Beziehungen, während Petersdom hat 629. Als sie gemeinsam 33 haben, ist der Jaccard Index 4.48% = 33 / (107 + 629).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Basilika San Francesco und Petersdom. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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