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Banner (Fahne)

Index Banner (Fahne)

Elisabeths I. von England, Unbekannt, 1603 Kaiser Maximilian mit dem Reichsbanner des Heiligen Römischen Reiches, Albrecht Altdorfer, um 1513–1515, das zweite Banner ist das der Visconti von Mailand Das Banner ist in Vexillologie (Fahnenkunde) und Heraldik (Wappenkunde) eine spezielle Form der Flagge mit einem Hoheitszeichen oder Wappen, die das Herrschaftsgebiet eines Adligen bzw.

53 Beziehungen: Adel, Aquila (Standarte), Außenwerbung, Bannerherr, Baron, Blutritt, Bruderschaft, Dissertation, Elisabeth I., Erzamt, Erzengel Michael, Fahne, Fähnlein, Fähnrich, Feldzeichen, Flagge, Gotische Sprache, Hasenpanier, Heerbann, Heraldik, Hoheitszeichen, Johann Christoph Adelung, Karl Ernst Georges, Kriegsflagge, Kriegsgeschrei, Kunsthistorisches Institut in Florenz, Labarum, Lehnsmann, Markgröningen, Meyers Konversations-Lexikon, Mittelhochdeutsche Sprache, Mittellatein, Pennon, Reichsadler, Reichsbanner des Heiligen Römischen Reiches, Reichssturmfahne, Schutzpatron, Spruchband, Standarte, Transparent (Banner), Truppenfahne, Universität Regensburg, Verein, Vexillologie, Vexillum, Visconti, Vorstreit, Wappen, Wappen Württembergs, Wappenbanner, ..., Weingarten (Württemberg), Werbebanner, Wimpel. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Aquila (Standarte)

Denarius des Marcus Antonius mit Darstellung römischer Feldzeichen auf der Rückseite Replik eines Legionsadlers im Museum Carnuntinum Legionsadler (Rekonstruktion) Aquilifer mit Aquila (Rekonstruktion) Aquila auf einem Grabesmonument aus der Villa des Generals Marcus Valerius Messalla Corvinus, entstanden in der Regierungszeit des Kaisers Augustus Die Aquila (ursprüngliche Bedeutung: „Adler“), im Deutschen auch häufig als Legionsadler bezeichnet, war das höchstrangige Feldzeichen der römischen Legionen.

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Außenwerbung

Nasenschild in traditioneller Form: Gasthaus „Zum Hirsch“, Mingolsheim Nasenschild der früheren Poststation und des heutigen Hotels „Adler“, Schwetzingen Riesenposter am Potsdamer Platz, Berlin DDR, Leipzig Werbetafeln an einem Kiosk in Frankfurt-Gallus City-Light-Board am Dr. Antonio Agostinho Neto Square in Windhoek, Namibia Ein Sign Spinner vollführt Tricks in der Königsallee, Düsseldorf Deutschsprachige Brandmauerwerbung in Usakos, Namibia, 2016 Außenwerbung (Out-of-Home Media oder Outdoor Media) ist die Bezeichnung für die Werbung im öffentlichen Raum.

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Bannerherr

Vennerbrunnen am Rathausplatz in Bern Bannerherrenkrone Bannerherr, auch Banier- oder Panierherr oder schweizerisch Venner, bezeichnet einen Fähnrich, also das Amt des die Fahne Tragenden eines Fähnleins bzw.

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Baron

Baron (von altfränkisch baro „Herr, Krieger“), weiblich Baronin, als Tochter Baroness(e),Duden online: Abgerufen am 5.

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Blutritt

Blutritt in Weingarten, um 1865 Der Blutritt ist eine Reiterprozession, die zu Ehren einer Blutreliquie stattfindet.

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Bruderschaft

Eine Bruderschaft, Brüderschaft oder Fraternität (von lateinisch frater „Bruder“) ist eine organisierte Gemeinschaft oder Körperschaft von Männern, die sich untereinander „Brüder“ nennen (lateinisch fratres oder confratres) und gemeinsame Interessen verfolgen.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Elisabeth I.

rahmenlos Elisabeth I.,, eigentlich Elizabeth Tudor, auch bekannt unter den Namen The Virgin Queen, The Maiden Queen („Die jungfräuliche Königin“), Gloriana oder Good Queen Bess (* 7. September 1533 in Greenwich; † 24. März 1603 in Richmond), war vom 17.

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Erzamt

Die Erzämter oder Reichserzämter waren die obersten Hofämter im bis 1806 bestehenden Heiligen Römischen Reich.

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Erzengel Michael

Tympanon am Southwell Minster Raffael: ''Der Erzengel Michael'' (1518; Louvre) Michael (DMG „Mīkā’īl“ bzw. „Mīkāl“, deutsch „Wer ist wie Gott?“) ist nach dem Tanach ein Erzengel und kommt in den Traditionen des Judentums, Christentums und Islams vor.

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Fahne

Weihe von Biedenkopfs Stadtfahne (2012) Eine Fahne (von m. ‚Tuch‘, ‚Fahne‘, m. ‚Tuch‘, verwandt mit, ‚Lappen‘ und) ist ein ein- oder mehrfarbiges, leeres oder mit Bildern oder Symbolen versehenes, meist rechteckiges Stück Tuch, das an einem Fahnenmast oder einem Fahnenstock meist mit Nägeln und verzierter Spitze befestigt ist und für eine Gemeinschaft steht (Verein, Zunft, Kirche, Truppe).

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Fähnlein

Ein Fähnlein ist eine Unterformation eines Landsknechtsregiments.

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Fähnrich

Luftwaffe Der Fähnrich ist ein militärischer Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres und früherer deutscher Streitkräfte.

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Feldzeichen

Feldzeichen sind militärische Abzeichen, die die Zugehörigkeit zu einer Kriegspartei kenntlich machen.

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Flagge

Nationalflagge Osttimors Eine Flagge ist eine abstrakte zweidimensionale Anordnung von Farben, Flächen und Zeichen in meist rechteckiger Form.

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Gotische Sprache

Die gotische Sprache ist eine germanische Sprache, die von den Goten gesprochen wurde.

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Hasenpanier

Hasenpanier (wörtlich: das Banner, die Fahne des Hasen) ist ein sinnbildlicher Ausdruck.

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Heerbann

Heerbann (früher auch Heermannie, mhd. herban, ahd. heriban; mittellateinisch heribannus, französisch arrière-ban) war in der Reichsheeresverfassung des Heiligen Römischen Reiches das Aufgebot aller waffenfähigen freien Grundbesitzer zur Heerfahrt, d. h.

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Heraldik

Heraldik (aus französisch héraldique, lateinisch heraldica, beides hergeleitet aus Herold) ist die Lehre von den Wappen und ihrem Gebrauch.

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Hoheitszeichen

sri-lankischen Polizei Ein Hoheitszeichen (auch Hoheitsemblem, Hoheitssymbol oder Emblem) ist eine Insigne (Gegenstand oder Symbol), die die Staatshoheit repräsentiert, und durch den Staat zu diesem Zweck gesetzmäßig festgelegt wurde.

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Johann Christoph Adelung

Johann Christoph Adelung, Gemälde von Anton Graff von 1803 Johann Christoph Adelung (* 8. August 1732 in Spantekow; † 10. September 1806 in Dresden) war ein deutscher Bibliothekar, Lexikograph und Germanist.

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Karl Ernst Georges

Karl Ernst Georges. Karl Ernst Georges (* 26. Dezember 1806 in Gotha; † 25. August 1895 ebenda) war ein deutscher Altphilologe, Lehrer und Lexikograf.

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Kriegsflagge

Vexillologisches Symbol für Kriegsflaggen nach W. Smith Kriegsflagge nennt man die Version einer Nationalflagge, die von den Streitkräften verwendet wird.

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Kriegsgeschrei

Das Kriegsgeschrei, auch Feldgeschrei, Schlachtruf oder Panier genannt, ist in der Heraldik ein Prachtstück im Wappen.

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Kunsthistorisches Institut in Florenz

Das Kunsthistorische Institut in Florenz – Max-Planck-Institut (KHI) ist eine der ältesten Forschungseinrichtungen der Kunstgeschichte weltweit.

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Labarum

Labarum Konstantins des Großen mit Labarum, 337 Das Labarum war die Hauptheeresfahne der spätantiken römischen Armee seit der Zeit Kaiser Konstantins.

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Lehnsmann

Der Lehnsmann (Lehnsnehmer, Lehensträger; Pl. Lehnsleute, auch: Lehnmann) war im Lehnrecht der Empfänger eines Lehens.

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Markgröningen

Markgröningen ist eine Stadt im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg und Bestandteil der Deutschen Fachwerkstraße.

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Meyers Konversations-Lexikon

Bände von Meyers Enzyklopädischem Lexikon (9. Auflage) und Meyers Kleinem Konversations-Lexikon (1908) Meyers Konversations-Lexikon (zuletzt auch Meyers Enzyklopädisches Lexikon und Meyers Lexikon) ist ein enzyklopädisches Werk in deutscher Sprache.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Mittellatein

Seite mit mittellateinischem Text aus den Carmina Cantabrigiensia (Cambridge University Library, Gg. 5. 35), 11. Jhd. Unter dem Begriff Mittellatein oder mittellateinische Sprache werden die vielfältigen Formen der lateinischen Sprache des europäischen Mittelalters (etwa 6. bis 15. Jahrhundert) zusammengefasst.

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Pennon

Französisches Pennon von 1634 Henry de Stafford, um 1475 Das Pennon ist ein dreieckiger Wimpel zumeist aus Seide, der an einer Lanze angebracht wird.

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Reichsadler

Reichsadler nennt man den Adler derjenigen Staatsgebilde, die sich durch das Adlersymbol auf eine Reichsidee beziehen und – mittelbar oder unmittelbar – an die Tradition des Römischen Reiches anknüpfen oder diesen Anspruch verfolgen.

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Reichsbanner des Heiligen Römischen Reiches

Kaiser Maximilians.'' Detail: Reichsbanner und Reichsschwert. Die Reichsbanner, auch Reichsfahne oder Reichsstandarte, die Fahne als Insigne, und die Flaggenfarben Schwarz-Gold und Wappenbilder (schwarz-goldener Adler, silber-rotes Kreuz) des Heiligen Römischen Reichs, sind seit Kaiser Heinrich VI. († 1197) bezeugt.

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Reichssturmfahne

Bannerträger mit der Reichssturmfahne (Chorfenster im Berner Münster) Karls des Großen von 1334 Grüningen'' erworbenen Reichssturmfahne Herzog Eberhard I. von Württemberg mit der Reichssturmfahne (1495) Herzogswappen mit den Herrschaften Württemberg, Teck, Grüningen und Mömpelgard am Pfarrhaus in Markgröningen Grüningen die Reichssturmfahne an die neugegründete Residenz Ludwigsburg abtreten, die sie (allerdings ohne den roten Schwenkel) auch als Stadtwappen übernahm Württembergische Hoheitstafel von 1805 mit kurfürstlichem Herzschild, die die Reichssturmfahne als Symbol des ''Erzbanneramts'' hervorhebt Großes Königswappen (1871) mit drei Reichssturmfahnen. Die im Wappen steht für die Grafschaft ''Gröningen''; eine hält der Staufer-Löwe, die andere der Württemberger Hirsch Die Reichssturmfahne war eine ursprünglich im Krieg als Feldzeichen des Heiligen Römischen Reiches geführte Reiterfahne.

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Schutzpatron

Florian, der Schutzpatron der Feuerwehr (Fresco von Leonhard von Brixen in Taisten, 1459) Ein Schutzpatron (von lat. patronus „Schutzherr, Anwalt“) ist nach römisch-katholischem und orthodoxem Verständnis ein Heiliger, der in besonderer Weise um seine Fürsprache für einen bestimmten Ort, eine Region, einen Beruf oder einen Zustand angerufen wird.

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Spruchband

Spruchband als Darstellungsform des gesprochenen Wortes Als Spruchband bezeichnet man in der mittelalterlichen Malerei Texte in Form von flatternden Bändern, die das gesprochene Wort oder auch das gesungene Wort darstellen sollen.

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Standarte

Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland Königs der Belgier Albert II. Als Standarte (aus, altfränkisch standort „Aufstellungsort“) wird in Vexillologie (Fahnenkunde) und Heraldik (Wappenkunde) eine spezielle Form der Flagge bezeichnet.

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Transparent (Banner)

Transparente als an Holzstangen hochgehaltene selbstbemalte Stoffstücke (Beispiel Studentendemonstration) Transparente als professionell hergestellte in Händen gehaltene Banner (Beispiel Pegida-Veranstaltung) besetzten Hauses Transparente werden auf Demonstrationen oder anderen Massenveranstaltungen benutzt, um plakativ Meinungen kundzutun.

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Truppenfahne

Römische Standarten (A. Racinet) Standartenadler (Aigle de drapeau) auf einer Truppenfahne Modell 1854 des 15. Infanterieregiment Fahnenspitze – Preußen – Adler mit Krone Fähnrich (Ensign) der Grenadier Guards beim Tragen der Queen’s Colour. Eine Truppenfahne ist ein Feldzeichen, das von militärischen Einheiten als Kennzeichnung geführt wird.

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Universität Regensburg

Die Universität Regensburg (UR) ist eine 1962 gegründete und in Regensburg angesiedelte bayerische Volluniversität mit rund 20.000 eingeschriebenen Studierenden.

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Verein

Der Verein (etymologisch aus vereinen ‚eins werden‘ und etwas ‚zusammenbringen‘) oder Klub bezeichnet eine freiwillige und auf Dauer angelegte Vereinigung von natürlichen und/oder juristischen Personen zur Verfolgung eines bestimmten Zwecks, die in ihrem Bestand vom Wechsel ihrer Mitglieder unabhängig ist.

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Vexillologie

Internationalen Föderation Vexillologischer Gesellschaften (FIAV) Vexillologie (‚Fahne‘ und -logie), auch Flaggenkunde bzw.

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Vexillum

Vexillum der römischen Armee Kastells Niederbieber in Form eines Drachenkopfes, heute im Landesmuseum Koblenz Vexillumträgerin (Ephesos) Vexillum (Latein, Plural vexilla) war ein Feldzeichen der römischen Armee.

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Visconti

Biscione)'' dar. Wappen aus dem Jahr 1395 mit Krone über der Schlange. Visconti ist der Name einer der großen Familien Italiens, die lange Zeit Mailand und die Lombardei regierten; sie beanspruchten für sich die Abstammung von Desiderius, dem letzten König der Langobarden.

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Vorstreit

Als Vorstreit oder Vorstritt bezeichnete man im Mittelalter das erste Aufeinandertreffen von Rittern oder anderen Waffenträgern in einer Fehde oder Schlacht.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Wappen Württembergs

Stammwappen Württembergs Am steinernen Sockel des Markgröninger Pfarrhauses findet sich das vermutlich älteste, in Stein gemeißelte Württemberger Wappen. Es stammt mutmaßlich von den Grafen von Grüningen (13. Jhdt.), die als Kirchherren im Besitz des hier gelegenen Herrenhofes waren.Nach Crusius (Heyd, Ludwig Friedrich: ''Geschichte der vormaligen Oberamts-Stadt Markgröningen mit besonderer Rücksicht auf die allgemeine Geschichte Württembergs, größtenteils nach ungedruckten Quellen verfasst''. Stuttgart 1829, 268 S., Faksimileausgabe zum Heyd-Jubiläum, Markgröningen 1992, S. 9): „Im Schloss, wo einst die alten Grafen residiert haben, wohnt anitzo der Stadtpfarrer.“ Abweichendes Siegel von 1238 ohne Hirschstangen: Das Unikat zeigt einen Dreiberg mit drei Türmen Das Wappen Württembergs war bis 1806 in erster Linie das Erkennungszeichen der Mitglieder des Herrscherhauses.

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Wappenbanner

Wappenbanner in der St Giles Cathedral, Edinburgh In der Flaggenkunde wird als Wappenbanner (englisch Banner of the arms, Heraldic banner; Abkürzung BoA) ein meist quadratisches Tuch (später auch rechteckig) mit einem Wappenbild bezeichnet, also die rechteckige Darstellung eines Wappens auf einem Tuch.

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Weingarten (Württemberg)

Weingarten 1917 Weingarten 2010 Weingarten (bis 1865: Altdorf) ist eine Mittelstadt im Südosten Baden-Württembergs in Deutschland.

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Werbebanner

Statisches Banner (Wikipedia) Werbebanner (Einzahl das, im Netzjargon ist auch „der Banner“ verbreitet) sind eine Form der Internetwerbung.

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Wimpel

Ein Wimpel ist eine kleine Fahne, meist in dreieckiger Form.

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Leitet hier um:

Bannerträger, Doppelhalter, Heeresfahne, Panner, Schwenkfahne, Zaunfahne.

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