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66 Beziehungen: Abmessungen, Auflagerkraft, Balken, Bauingenieurwesen, Baustatik, Belastung (Physik), Bernoullische Annahmen, Bessel-Punkt, Biegelinie, Biegemoment, Biegung (Mechanik), Bruchmechanik, Charles Augustin de Coulomb, Claude Louis Marie Henri Navier, Deviationsmoment, Differentialgleichung, Durchlaufträger, Edme Mariotte, Elastizität (Physik), Elastizitätsmodul, Elastizitätstheorie, Festigkeit, Festigkeitslehre, Flächenträgheitsmoment, Fritz Stüssi (Bauingenieur), Galileo Galilei, Georg Rebhann, Gleiskette, Gottfried Wilhelm Leibniz, Heaviside-Funktion, Herbert Mang, Hookesches Gesetz, Infinitesimalrechnung, Isaac Newton, István Szabó (Ingenieur), Jakob I Bernoulli, Johann Albert Eytelwein, Karl-August Reckling, Karl-Eugen Kurrer, Knicken, Kragträger, Kragträgerverfahren, Lager (Statik), Länge (Mathematik), Leonardo da Vinci, Leonhard Euler, Lineare gewöhnliche Differentialgleichung, Maschinenbau, Mechanisches Gleichgewicht, Neutrale Faser, ... Erweitern Sie Index (16 mehr) »
- Leonhard Euler
Abmessungen
Mit Abmessungen werden in der Regel die relevanten, kennzeichnenden Längenmaße eines Gegenstandes benannt.
Sehen Balkentheorie und Abmessungen
Auflagerkraft
Eine Auflagerkraft ist die Kraft, die von der Umwelt über eine Lagerung (ein Auflager) auf ein Bauteil oder ein Tragwerk ausgeübt wird, wenn diese Lagerung eine Verschiebung des Bauteils an der Lagerstelle verhindert.
Sehen Balkentheorie und Auflagerkraft
Balken
Träger-Ständerkonstruktion im Rathaus von Veringenstadt Ein Balken ist ein tragendes Element in der Baukonstruktion.
Sehen Balkentheorie und Balken
Bauingenieurwesen
Das Bauingenieurwesen ist eine Ingenieurwissenschaft, die sich mit Konzeption, Planung, Entwurf, Konstruktion, Berechnung, Herstellung und dem Betrieb von Bauwerken des Hoch-, Verkehrs-, Tief- und Wasserbaus auseinandersetzt.
Sehen Balkentheorie und Bauingenieurwesen
Baustatik
Abfangung einer Dachstütze im Bahnhof Breda, Niederlande – derartige Konstruktionen müssen baustatisch nachgewiesen werden Statisch irrelevante Konstruktion, die nur Eigengewicht sowie vernachlässigbare Wind- und Schneelasten zu tragen hat. Ein Nachweis ist auch für derartige funktionslose Bauelemente erforderlich Versagen einer nichttragenden Wand unter einer Spannbetondecke, auch für solche leichten Trennwände werden Fundamente benötigt.
Sehen Balkentheorie und Baustatik
Belastung (Physik)
Als Belastung – kurz: Last – werden alle äußeren Kraftgrößen (Kräfte und Momente) und eingeprägte Verformungen (Verschiebungen, temperaturbedingte und durch Zwängungen verursachte Längenänderungen u. a.) bezeichnet, die auf ein Bauteil wirken.
Sehen Balkentheorie und Belastung (Physik)
Bernoullische Annahmen
Die Bernoullischen Annahmen sind Vereinfachungen der physikalischen Balkentheorie, die sich als Teilgebiet der Technischen Mechanik mit dem Verhalten belasteter Balken beschäftigt.
Sehen Balkentheorie und Bernoullische Annahmen
Bessel-Punkt
gleichmäßig belasteten Balkens für verschiedene Paare von Auflagepunkten; blau: Bessel-Punkte Die Bessel-Punkte sind die beiden symmetrisch angeordneten Auflagerungspunkte eines Längsträgers, bei denen dieser die geringstmögliche schwerkraftbedingte Verformung erfährt.
Sehen Balkentheorie und Bessel-Punkt
Biegelinie
Eine Biegelinie (auch Biegungslinie, Durchbiegungslinie, elastische Linie) ist eine mathematisch einfach beschreibbare Kurve für die Verformung eines geraden Balkens bei mechanischer Belastung.
Sehen Balkentheorie und Biegelinie
Biegemoment
Stabes infolge des über die gesamte Länge konstanten BiegemomentesSogenannte „reine Biegung“ (siehe https://www.maschinenbau-wissen.de/skript3/mechanik/balken-biegung/214-biegung-arten hier), die selten vorkommt. Meistens liegt „Querkraft-Biegung“ vor: quer auf den Balken wirkt eine mit einer Teillänge des Balkens als Hebelarm multiplizierte Kraft.
Sehen Balkentheorie und Biegemoment
Biegung (Mechanik)
Versuchsaufbau zur Bestimmung der Biegegesetze (Holzstich 1897) Biegung bezeichnet in der technischen Mechanik eine mechanische Veränderung der Geometrie von schlanken Bauteilen (Balken oder Bögen) oder von dünnen Bauteilen (Schalen oder Platten).
Sehen Balkentheorie und Biegung (Mechanik)
Bruchmechanik
Mauerriss der Dorfkirche Hohenkirchen Die Bruchmechanik befasst sich mit dem Versagen rissbehafteter Bauteile bzw.
Sehen Balkentheorie und Bruchmechanik
Charles Augustin de Coulomb
Charles Augustin de Coulomb Charles Augustin de Coulomb (* 14. Juni 1736 in Angoulême; † 23. August 1806 in Paris) war ein französischer Physiker und begründete die Elektrostatik sowie die Magnetostatik.
Sehen Balkentheorie und Charles Augustin de Coulomb
Claude Louis Marie Henri Navier
Claude Louis Marie Henri Navier Claude Louis Marie Henri Navier (* 10. Februar 1785 in Dijon; † 21. August 1836 in Paris) war ein französischer Mathematiker, Bauingenieur und Physiker.
Sehen Balkentheorie und Claude Louis Marie Henri Navier
Deviationsmoment
Das Deviationsmoment J_ (häufig auch als Zentrifugalmoment oder Nebenträgheitsmoment bezeichnet) ist eine physikalische Größe, die als Maß für das Bestreben eines rotierenden Körpers (Kreisel), seine Rotationsachse zu verändern, aufgefasst werden kann.
Sehen Balkentheorie und Deviationsmoment
Differentialgleichung
Eine Differentialgleichung (auch Differenzialgleichung, oft durch DGL, DG, DGl. oder Dgl. abgekürzt) ist eine mathematische Gleichung für eine gesuchte Funktion von einer oder mehreren Variablen, in der auch Ableitungen dieser Funktion vorkommen.
Sehen Balkentheorie und Differentialgleichung
Durchlaufträger
Dieser Durchlaufträger ist einfach statisch unbestimmt. Als Durchlaufträger wird in der Baustatik ein Mehrfeld-Träger über mehr als zwei Abstützungen als Element eines Balkentragwerks bezeichnet.
Sehen Balkentheorie und Durchlaufträger
Edme Mariotte
Gründungsmitglieder der Akademie 1666, von Henry Testelin; Mariotte wahrscheinl. 6. v. rechtsMariottesche RöhreMondkrater Mariotte Edme Mariotte (* um 1620 wahrscheinlich in Dijon; † 12. Mai 1684 in Paris) war ein französischer Physiker.
Sehen Balkentheorie und Edme Mariotte
Elastizität (Physik)
Der Zustand des Körpers 2 nach dem Zusammenprall mit dem härteren Körper 1. Die durchgezogene Linie zeigt jeweils den Endzustand an. Der in der obersten und untersten Zeile abgebildete Körper 2 wird durch die Kollision bis zur linken gestrichelten Linie deformiert.Die Deformation bildet sich beim '''elastischen''' Körper 2 '''in der obersten Reihe''' vollständig zurück.Demgegenüber verformt sich der '''ideal unelastische bzw.
Sehen Balkentheorie und Elastizität (Physik)
Elastizitätsmodul
Der Elastizitätsmodul, auch E-Modul, Zugmodul, Elastizitätskoeffizient, Dehnungsmodul oder Youngscher Modul, ist ein Materialkennwert aus der Werkstofftechnik, der bei linear-elastischem Verhalten den proportionalen Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei der Verformung eines festen Körpers beschreibt.
Sehen Balkentheorie und Elastizitätsmodul
Elastizitätstheorie
Elastische Verformung Die Elastizitätstheorie beschäftigt sich mit elastischen Körpern wie der Scheibe im Bild und wie ihre Eigenschaften mit einem Materialmodell dargestellt werden können.
Sehen Balkentheorie und Elastizitätstheorie
Festigkeit
Die Festigkeit eines Werkstoffes beschreibt die Beanspruchbarkeit durch mechanische Belastungen, bevor es zu einem Versagen kommt, und wird angegeben als mechanische Spannung (Kraft pro Querschnittsfläche).
Sehen Balkentheorie und Festigkeit
Festigkeitslehre
Die Festigkeitslehre ist ein Teilgebiet der technischen Mechanik.
Sehen Balkentheorie und Festigkeitslehre
Flächenträgheitsmoment
Das Flächenträgheitsmoment, auch als Flächenmoment 2.
Sehen Balkentheorie und Flächenträgheitsmoment
Fritz Stüssi (Bauingenieur)
Fritz Stüssi (1955) Fritz Stüssi (* 3. Januar 1901 in Wädenswil; † 15. März 1981 in Zürich) war ein Schweizer Bauingenieur.
Sehen Balkentheorie und Fritz Stüssi (Bauingenieur)
Galileo Galilei
Galileis Signatur Galileo Galilei (* 15. Februar 1564 in Pisa; † in Arcetri bei Florenz) war ein italienischer Universalgelehrter, Physiker, Astrophysiker, Mathematiker, Ingenieur, Astronom, Philosoph und Kosmologe.
Sehen Balkentheorie und Galileo Galilei
Georg Rebhann
Georg Rebhann Ritter von Aspernbruck, posthum im Jahr 1893 von Wenzel Ottokar Noltsch angefertigtes Gemälde Büste von Georg Rebhann Ritter von Aspernbruck vor der TU Wien Georg Rebhann Ritter von Aspernbruck (* 7. April 1824 in Wien; † 29. August 1892 in Altaussee) war ein österreichischer Bauingenieur, Hochschullehrer und Rektor der Technischen Hochschule Wien.
Sehen Balkentheorie und Georg Rebhann
Gleiskette
Gleisketten eines Bulldozers Eine Gleiskette (auch Raupenkette, Raupe oder Raupenband genannt) ist zentraler Bestandteil eines Kettenlaufwerks.
Sehen Balkentheorie und Gleiskette
Gottfried Wilhelm Leibniz
Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.
Sehen Balkentheorie und Gottfried Wilhelm Leibniz
Heaviside-Funktion
Die Heaviside-Funktion, auch Theta-, Treppen-, Schwellenwert-, Stufen-, Sprung- oder Einheitssprungfunktion genannt, ist eine in der Mathematik und Physik oft verwendete Funktion.
Sehen Balkentheorie und Heaviside-Funktion
Herbert Mang
Herbert Anton Mang (* 5. Jänner 1942 in Wien) ist ein österreichischer Bauingenieur.
Sehen Balkentheorie und Herbert Mang
Hookesches Gesetz
Hookes Versuchsanordnung Das hookesche Gesetz (nach Robert Hooke, der es 1676 erstmals als Anagramm und 1678 aufgelöst publizierte) beschreibt die elastische Verformung von Festkörpern, wenn deren Verformung proportional zur einwirkenden Belastung ist (linear-elastisches Verhalten).
Sehen Balkentheorie und Hookesches Gesetz
Infinitesimalrechnung
Die Infinitesimalrechnung stellt die mathematische Synthese von Differential- und Integralrechnung dar.
Sehen Balkentheorie und Infinitesimalrechnung
Isaac Newton
Sir Isaac Newton (* in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † (sic!) in Kensington) war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint.
Sehen Balkentheorie und Isaac Newton
István Szabó (Ingenieur)
István Szabó (* 13. Dezember 1906 in Orosháza, Königreich Ungarn; † 21. Januar 1980 in Berlin) war ein deutscher Ingenieur und Mathematiker ungarischer Herkunft.
Sehen Balkentheorie und István Szabó (Ingenieur)
Jakob I Bernoulli
Jakob Bernoulli Jakob I Bernoulli (* in Basel; † 16. August 1705 ebenda) war ein Schweizer Mathematiker und Physiker.
Sehen Balkentheorie und Jakob I Bernoulli
Johann Albert Eytelwein
Johann Albert Eytelwein, Kupferstich von Johann Michael Siegfried Lowe Johann Albert Eytelwein (* 31. Dezember 1764 in Frankfurt am Main; † 18. August 1848 in Berlin) war ein deutscher Techniker und Hochschullehrer in Berlin.
Sehen Balkentheorie und Johann Albert Eytelwein
Karl-August Reckling
Karl-August Reckling (* 4. März 1915 in Kiel; † 24. Oktober 1986 in Hamburg) war ein deutscher Ingenieur und Hochschullehrer, der sich mit Mechanik, Schwingungs- und Schiffsfestigkeitsfragen beschäftigteLehmann, Eike: 100 Jahre Schiffbautechnische Gesellschaft.
Sehen Balkentheorie und Karl-August Reckling
Karl-Eugen Kurrer
Karl-Eugen Kurrer (2018) Karl-Eugen Kurrer (* 10. August 1952 in Heilbronn) ist ein deutscher Bauingenieur und Historiker der Bautechnik.
Sehen Balkentheorie und Karl-Eugen Kurrer
Knicken
Ein Lineal (Eulerfall 2) wird von oben belastet und '''knickt''' aus. Unter Knicken versteht man in der Technischen Mechanik den (plötzlichen) Stabilitätsverlust von Stäben durch seitliches Ausweichen unter axialer Druckbeanspruchung.
Sehen Balkentheorie und Knicken
Kragträger
St. Niklaus Dorf führte. miniatur Ein Kragträger (auch: Kragbalken oder Kragarm) ist in der technischen Mechanik (insbesondere in der Baustatik) ein einseitig gelagerter (im engeren Sinne fest eingespannter), oft waagerechter Balken, der an seinem freien Ende oder bis über seine ganze Länge quer belastet wird.
Sehen Balkentheorie und Kragträger
Kragträgerverfahren
Das Kragträgerverfahren oder Spannungstrapezverfahren gehört als statische Berechnungsmethode zur Baustatik.
Sehen Balkentheorie und Kragträgerverfahren
Lager (Statik)
Balken auf zwei Stützlagern ('''Auflager'''); links: ''Festlage''r; rechts: ''Loslager''Die Abstützung auf den Spitzen der Dreiecksymbole drückt aus, dass das Lager Drehmomenten nicht entgegenwirkt, Drehungen also zulässt.
Sehen Balkentheorie und Lager (Statik)
Länge (Mathematik)
Die Länge ist in der Mathematik eine Eigenschaft, die Strecken, Wegen und Kurven zugeordnet werden kann.
Sehen Balkentheorie und Länge (Mathematik)
Leonardo da Vinci
da Vincis Signatur Leonardo da Vinci (* 15. April 1452, vermutlich in Anchiano, bei Vinci; † 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé, Amboise; eigentlich Lionardo di ser Piero da Vinci) war ein italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph.
Sehen Balkentheorie und Leonardo da Vinci
Leonhard Euler
rahmenlos Leonhard Euler (* 15. April 1707 in Basel; † in Sankt Petersburg) war ein Schweizer Mathematiker, Physiker, Astronom, Geograph, Logiker und Ingenieur.
Sehen Balkentheorie und Leonhard Euler
Lineare gewöhnliche Differentialgleichung
Lineare gewöhnliche Differentialgleichungen bzw.
Sehen Balkentheorie und Lineare gewöhnliche Differentialgleichung
Maschinenbau
Anlage zum Abfüllen und Dosieren, Beispiel für eine moderne Maschine Nähmaschine, etwa 1900; die Funktion der Maschine ist bis heute prinzipiell gleich geblieben Der Maschinenbau (auch als Maschinenwesen bezeichnet) ist eine klassische Ingenieurwissenschaft und erstreckt sich auf Entwicklung, Konstruktion und Produktion von Maschinen und Anlagen.
Sehen Balkentheorie und Maschinenbau
Mechanisches Gleichgewicht
Ein Körper, der sich im mechanischen Gleichgewicht befindet, erfährt keine Beschleunigung; er verharrt folglich in Ruhe oder bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit.
Sehen Balkentheorie und Mechanisches Gleichgewicht
Neutrale Faser
Biegung eines Balkens: x.
Sehen Balkentheorie und Neutrale Faser
Pipeline
Oberirdische Pipeline Flansch-Verbindung einer Pipeline, geschraubt, mit elektrischem Kontaktbügel (oben) Fernwärmetransportleitung mit einer Länge von 31 km Druckrohre zum Rudolf-Fettweis-Werk Eine Pipeline (von englisch pipe.
Sehen Balkentheorie und Pipeline
Plastizität (Physik)
Die Plastizität oder plastische Verformbarkeit (in Kunst und Kunsthandwerk auch Bildsamkeit) beschreibt die Fähigkeit von Feststoffen, sich unter einer Krafteinwirkung nach Überschreiten einer Elastizitätsgrenze irreversibel zu verformen bzw.
Sehen Balkentheorie und Plastizität (Physik)
Plattentheorie
Plattentheorien beschreiben die Eigenschaften von Platten in der Technischen Mechanik.
Sehen Balkentheorie und Plattentheorie
Querkraft
Schnittgrößen an einem Balken mit Streckenlast q. Normalkraft N, Querkraft V, Biegemoment M. Die Querkraft ist an den Rändern am größten und hat einen linearen Verlauf. Die Querkraft ist in der Theorie des Balkens die Bezeichnung einer Kraft, die einerseits.
Sehen Balkentheorie und Querkraft
Querschnitt (Mechanik)
Stabes Deutschen Museum in München In der Technischen Mechanik unterscheidet man bei Profilen verschiedene Arten von Querschnitten (vereinzelt wird auch eine Querschnittsfläche irrtümlicherweise als Querschnitt bezeichnet; vgl. Schnitt).
Sehen Balkentheorie und Querschnitt (Mechanik)
Robert Hooke
Stadt London; Uhrenbauer, Astronom, Mikroskopierer, Geologe, Physiologe, Architekt, Naturphilosoph und Englands Leonardo. Hookes Unterschrift Titelblatt von Hookes 1665 erschienenem Hauptwerk ''Micrographia'', das zahlreiche mit Hilfe eines Mikroskops angefertigte Zeichnungen enthält.
Sehen Balkentheorie und Robert Hooke
Scheibentheorie
Die Scheibentheorie ist ein Teil der Festigkeitslehre bzw.
Sehen Balkentheorie und Scheibentheorie
Schnittreaktion
Zustandslinien lassen sich die Schnittreaktionen (Schnittgrößen) an einer beliebigen Stelle x ablesen. Die Schnittreaktionen oder Schnittgrößen sind die beim gedanklichen Freischneiden (Schnittprinzip) auf den Schnittflächen wirkenden Kräfte (Schnittkräfte) und Momente (Schnittmomente).
Sehen Balkentheorie und Schnittreaktion
Schubmodul
Schubmodul eines speziellen Basisglases:Einflüsse der Zugabe ausgewählter Glasbestandteilehttp://glassproperties.com/shear_modulus/ Berechnung des Schubmoduls von Gläsern (englisch). Der Schubmodul G (auch Gleitmodul, G-Modul, Schermodul oder Torsionsmodul) ist eine Materialkonstante, die Auskunft gibt über die linear-elastische Verformung eines Bauteils infolge einer Scherkraft oder Schubspannung.
Sehen Balkentheorie und Schubmodul
Statische Bestimmtheit
Bei Bauteilen wird vor Berechnung oftmals die statische Bestimmtheit untersucht.
Sehen Balkentheorie und Statische Bestimmtheit
Statischer Auftrieb
archimedischen Prinzip die Gewichtskraft verringert. Der statische Auftrieb (in Flüssigkeiten auch hydrostatischer Auftrieb, in Gasen aerostatischer Auftrieb) ist das Phänomen, dass ein Körper, der in ein ruhendes Fluid (eine Flüssigkeit oder ein Gas) eintaucht, scheinbar an Gewicht verliert.
Sehen Balkentheorie und Statischer Auftrieb
Technische Mechanik
Die Technische Mechanik ist ein Teil der Mechanik.
Sehen Balkentheorie und Technische Mechanik
Timoschenko-Balken
Verformung eines Timoschenko-Balkens (blau) gegenüber derjenigen eines Euler-Bernoulli-Balkens (rot) Die Timoschenko-Balken-Theorie erklärt als Teil der Balkentheorie das Schwingungsverhalten sowie die Durchbiegung eingespannter Balken.
Sehen Balkentheorie und Timoschenko-Balken
Torsionsmoment
In der technischen Mechanik wird ein Moment als Torsionsmoment bezeichnet, wenn ein damit belasteter Körper verdreht (tordiert) wird.
Sehen Balkentheorie und Torsionsmoment
Verformung
Verformung eines geraden Stabes/einer geraden Platte in einen Kreis/ein Rohr. Scherbelastung. Objekt wird von undeformierter Ausgangslage in eine verformte Lage bewegt. Als Verformung (auch Deformation oder Verzerrung bezeichnet) eines Körpers bezeichnet man in der Kontinuumsmechanik die Änderung seiner Form infolge der Einwirkung einer äußeren Kraft bzw.
Sehen Balkentheorie und Verformung
Widerstandsmoment
Als Widerstandsmoment W wird in der technischen Mechanik eine allein aus der Geometrie (Form und Maße) eines Balkenquerschnitts abgeleitete Größe bezeichnet.
Sehen Balkentheorie und Widerstandsmoment
Siehe auch
Leonhard Euler
- (2002) Euler
- Balkentheorie
- Euler-Charakteristik
- Euler-Gleichungen (Strömungsmechanik)
- Euler-Kommission
- Euler-Lagrange-Gleichung
- Euler-Lotka-Gleichung
- Euler-Maclaurin-Formel
- Euler-Maruyama-Verfahren
- Euler-Mascheroni-Konstante
- Euler-Rodrigues-Formel
- Euler-Zahl
- Eulersche Formel
- Eulersche Phi-Funktion
- Eulersche Vermutung
- Eulersche Zahl
- Eulersche Zahlen
- Eulerzug
- Explizites Euler-Verfahren
- Homogene Funktion
- Introductio in analysin infinitorum
- Leonhard Euler
- Leonhard-Euler-Goldmedaille
- Liste Euler als Namensstifter
- Numerus idoneus
- Opera Omnia
- Satz vom Fußball
- Satz von Euler
- Wissenschaftliches Werk Leonhard Eulers
Auch bekannt als Balkengleichung, Biegebalken, Biegefeder, Biegespannung, Biegetheorie des Balkens, Biegeträger, Biegezugspannung, Stabtheorie, Theorie Erster Ordnung.