Ähnlichkeiten zwischen Bairisch und Erzgebirgisch
Bairisch und Erzgebirgisch haben 56 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Ablaut, Affrikate, Akkusativ, Alveolar, Approximant, Bilabial, Dativ, Deutsche Sprache, Deutschland, Dialekt, Französische Sprache, Frikativ, Futur, Genitiv, Genus, Germanische Sprachen, Germanistik, Glottal, Hilfsverb, Imperativ (Modus), Indogermanische Sprachen, Infinitiv, Kasus, Komparation, Komposition (Grammatik), Konjunktiv, Konsonant, Labiodental, Latein, Nasal (Phonetik), ..., Nominativ, Numerus, Oberdeutsche Dialekte, Ostfränkische Dialekte, Palatal, Paradigma, Partizip, Perfekt, Personalpronomen, Plosiv, Plural, Postalveolar, Präfix, Präsens, Sachsen, Schwa, Singular, Standarddeutsch, Substantiv, Thüringisch-obersächsische Dialektgruppe, Umlaut, Ungerundeter halbgeschlossener Vorderzungenvokal, Ungerundeter halboffener Vorderzungenvokal, Ungerundeter offener Vorderzungenvokal, Velar, Westgermanische Sprachen. Erweitern Sie Index (26 mehr) »
Ablaut
Ablaut (auch Apophonie) wird ein regelmäßiger Wechsel des Vokals innerhalb etymologisch zusammengehöriger (wurzelverwandter) Wörter oder Wortteile in den indogermanischen Sprachen genannt.
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Affrikate
Eine Affrikate (von; auch Affrikata, ein Affrikat; Plural Affrikaten, auch Affrikate; deutsch auch Verschlussreibelaut) ist die Bezeichnung für eine derart enge Verbindung eines Plosivs (Verschlusslaut) mit einem homorganen Frikativ (Reibelaut), dass die Plosion direkt in den Frikativ übergeht.
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Akkusativ
Der Akkusativ (wörtlich ‘die Anklage betreffender Fall’, von lat. accūsāre ‘anklagen’; zur Erklärung dieser Benennung siehe unten) ist ein grammatikalischer Fall.
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Alveolar
Artikulation eines alveolaren Verschlusslauts Artikulation eines alveolaren Frikativs In der Phonetik beschreibt alveolar einen Artikulationsort eines Lautes.
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Approximant
Zungenstellung bei einem palatalen Approximanten: Die Zunge nähert sich nicht ganz dem Gaumen, so dass die Luft ohne Turbulenzen durch den Mundraum strömen kann. Ein Approximant (deutsch auch AnnäherungslautDudenredaktion: Das Aussprachewörterbuch. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, S. 27.) ist ein sprachlicher Laut, normalerweise ein Konsonant, bei dem die ausgeatmete Luft relativ gleichmäßig und ungehindert durch den Mundraum strömen kann.
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Bilabial
Bilabialer Konsonant Artikulation eines bilabialen Verschlusslauts Ein Bilabial (deutsch Doppellippenlaut, Zweilippenlaut, Beidlippenlaut) ist ein mit beiden Lippen gesprochener Laut.
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Dativ
Der Dativ gehört in der Grammatik zu den Kasus.
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Deutsche Sprache
Die deutsche Sprache bzw.
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Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
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Dialekt
Ein Dialekt (und griechisch-,, ‚Redeweise‘, ‚Dialekt/Mundart‘, ‚Sprache‘, von) oder eine Mundart (eine barockzeitliche Eindeutschung von Philipp von Zesen, Christian Gueintz und Justus Georg Schottelius) ist eine lokale oder regionale Sprachvarietät.
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Französische Sprache
Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.
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Frikativ
Ein Frikativ (auch Reibelaut, Engelaut, Konstriktiv, Spirans, Spirant) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.
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Futur
Als Futur bezeichnet man in der Grammatik die Tempusform eines Verbs, die (vor allem) zur Kennzeichnung von Zukünftigem verwendet wird.
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Genitiv
Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.
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Genus
Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.
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Germanische Sprachen
Gegenwärtige Verbreitung germanischer Sprachen Die germanischen Sprachen sind ein Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.
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Germanistik
Germanistik ist die akademische Disziplin der Geisteswissenschaften, welche die deutsche Sprache und deutschsprachige Literatur in ihren historischen und gegenwärtigen Formen erforscht, dokumentiert und vermittelt.
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Glottal
Glottale Artikulation Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe), '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe), '''3''' dental (Zähne), '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms), '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter), '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens), '''7''' palatal (harter Gaumen), '''8''' velar (weicher Gaumen), '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen), '''10''' pharyngal (Rachen), '''11''' '''glottal (auch laryngal; Stimmbänder)''', '''12''' '''epiglottal (Kehldeckel)''', '''13''' radikal (Zungenwurzel), '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge), '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), '''16''' laminal (Zungenblatt), '''17''' apikal (Zungenspitze), '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Als Glottal oder Kehlkopflaut wird in der Phonetik eine Lautbildung bezeichnet, bei der die Stimmritze, auch Glottis genannt, als Artikulationsorgan dient.
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Hilfsverb
Als Hilfsverb (auch Auxiliarverb, Auxiliare, Auxiliar, Hilfszeitwort und Hilfswort) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft ein Verb, dessen Funktion darin liegt, in Kombination mit einem Vollverb bestimmte grammatische Merkmale auszudrücken, z. B.
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Imperativ (Modus)
Der Imperativ (von imperare ‚befehlen‘; deutsch Befehlsform) ist ein Modus des Verbs.
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Indogermanische Sprachen
'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.
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Infinitiv
Infinitiv (zu lat. infinitum, wörtl. „das Unbegrenzte“, gemeint: „das Unbestimmte“) ist der Name für eine Verb­form, in der (normalerweise) Personalformen des Verbs (Person und Numerus) sowie Modus nicht ausgedrückt werden.
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Kasus
Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.
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Komparation
Die Komparation (von, von lat. comparare „vergleichen“; lat. comparatio, antik auch contentio), auch Gradation oder zuweilen Graduierung, deutsch Steigerung, ist in der Sprachwissenschaft eine Abteilung der Formenbildung von Adjektiven und (einigen) Adverbien.
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Komposition (Grammatik)
Die Komposition (zu lateinisch compositio ‚Zusammensetzung‘) oder Wortzusammensetzung ist in der Grammatik ein Verfahren zur Bildung eines neuen Wortes durch die Verbindung bereits vorhandener Wörter, oder eigentlich Wortstämme.
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Konjunktiv
Der Konjunktiv (aus spätlateinisch modus coniūnctīvus, eigentlich „eine der Satzverbindung dienende Aussageweise“ zu lat. de) ist im Deutschen neben dem Indikativ und dem Imperativ einer der drei Modi eines Verbs.
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Konsonant
Artikulationsorte: 1. exolabial 2. endolabial 3. dental 4. alveolar 5. postalveolar 6. präpalatal 7. palatal 8. velar 9. uvular 10. pharyngal 11. glottal 12. epiglottal 13. radikal 14. posterodorsal 15. anterodorsal 16. laminal 17. apikal 18. sublaminal Unter einem Konsonanten (von, zu de und de; auch Mitlaut, Mitlauter oder Mitstimmer) versteht man einen Sprachlaut, dessen Artikulation eine Verengung des Stimmtraktes beinhaltet, sodass der Atemluftstrom ganz oder teilweise blockiert wird und es zu hörbaren Turbulenzen (Luftwirbelungen) kommt.
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Labiodental
Labiodentaler Laut In der Phonetik beschreibt labiodental den Artikulationsort eines Lautes.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Nasal (Phonetik)
Ein Nasal (auch Nasallaut, deutsch Nasenlaut) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.
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Nominativ
Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.
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Numerus
Der Numerus (Mehrzahl: Numeri; deutsch: Zahl, Anzahl) ist in der Grammatik eine Zählform zur Bestimmung von Mengenwertigkeiten, also zur Festlegung beziehungsweise Unterscheidung der Anzahl.
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Oberdeutsche Dialekte
Oberdeutsche Dialekte nach 1945 Die oberdeutschen Dialekte sind die im Süden des deutschen Sprachraumes (Oberdeutschland) gesprochenen hochdeutschen Mundarten.
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Ostfränkische Dialekte
OstfränkischIn älterer Literatur auch Mainfränkisch genannt, siehe z. B..
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Palatal
Artikulation eines palatalen Konsonanten In der Phonetik beschreibt palatal den Artikulationsort eines Lautes am Gaumen.
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Paradigma
Ein Paradigma (Plural Paradigmen oder Paradigmata) ist eine grundsätzliche Denkweise.
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Partizip
Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.
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Perfekt
Der Ausdruck Perfekt ist ein grammatischer Terminus, der einen Aspekt oder ein Tempus eines Verbs bezeichnen kann.
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Personalpronomen
Ein Personalpronomen (Mehrzahl: -pronomen oder -pronomina, aus; deutsch auch persönliches Fürwort) ist in der Grammatik ein Pronomen, das Beteiligte der Sprechsituation bezeichnet oder sich anaphorisch auf Dritte bezieht.
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Plosiv
Plosive/Plosivlaute (auch Explosive/Explosivlaute, Okklusive/Okklusivlaute, Klusile, Mutae oder Verschlusslaute) werden die Konsonanten genannt, bei deren Artikulation der Atemluftstrom blockiert wird.
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Plural
Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.
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Postalveolar
Als postalveolar oder palatoalveolar werden in der Phonologie diejenigen Konsonanten bezeichnet, deren Artikulationsort sich direkt hinter dem Zahnfach (Zahndamm, Alveole) befindet.
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Präfix
Das Präfix (lateinisch praefixum ‚vorne angeheftet‘), in der traditionellen Grammatik auch Vorsilbe, ist ein unselbständiger Wortteil (Affix), der vorne an den Wortstamm angefügt wird (im Gegensatz zum Suffix, das dem Stamm nachfolgt).
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Präsens
Das Präsens (‚ gegenwärtige Zeitform‘) ist die auf deutsch Gegenwart genannte grammatikalische Zeitform (Tempus) eines Verbs.
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Sachsen
Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.
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Schwa
Das Schwa oder e-Schwa (unterschieden von ''a''-Schwa) bezeichnet einen Laut, der auch mittlerer Zentralvokal genannt wird.
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Singular
Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).
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Standarddeutsch
Standarddeutsch, genauer Standardhochdeutsch, auch mehrdeutig Hochdeutsch und schweizerisch Schriftdeutsch genannt, ist das Ergebnis der Normung der deutschen Sprache.
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Substantiv
Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.
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Thüringisch-obersächsische Dialektgruppe
Thüringisch-Obersächsisch ist eine Dialektgruppe des Ostmitteldeutschen, deren Dialekte teils zur Untergruppe des Thüringischen und teils zu derjenigen des Obersächsischen gehören.
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Umlaut
Als Umlaut wird in der Sprachwissenschaft eine besondere Weise des Lautwandels von Vokalen bezeichnet,Vgl.
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Ungerundeter halbgeschlossener Vorderzungenvokal
Lautliche und orthographische Realisierung des ungerundeten halbgeschlossenen Vorderzungenvokals in verschiedenen Sprachen.
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Ungerundeter halboffener Vorderzungenvokal
Lautliche und orthographische Realisierung des ungerundeten halboffenen Vorderzungenvokals in verschiedenen Sprachen.
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Ungerundeter offener Vorderzungenvokal
Lautliche und orthographische Realisierung des ungerundeten offenen Vorderzungenvokals in verschiedenen Sprachen.
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Velar
Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe) '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe) '''3''' dental (Zähne) '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms) '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter) '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens) '''7''' '''palatal (harter Gaumen)''' '''8''' '''velar (weicher Gaumen)''' '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen) '''10''' pharyngal (Rachen) '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder) '''12''' epiglottal (Kehldeckel) '''13''' radikal (Zungenwurzel) '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge) '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) '''16''' laminal (Zungenblatt) '''17''' apikal (Zungenspitze) '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Velar oder velarer Laut (deutsch auch Gaumensegellaut oder Hintergaumenlaut) ist in der Phonetik die Bezeichnung für einen Laut, der gebildet wird, indem der hintere Zungenrücken.
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Westgermanische Sprachen
Westgermanische Sprachen sind eine Untergruppe der germanischen Sprachen, welche unter anderem Englisch, Hochdeutsch, Niederländisch, Afrikaans, Niederdeutsch, Friesisch und Jiddisch umfasst.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Bairisch und Erzgebirgisch
- Was es gemein hat Bairisch und Erzgebirgisch
- Ähnlichkeiten zwischen Bairisch und Erzgebirgisch
Vergleich zwischen Bairisch und Erzgebirgisch
Bairisch verfügt über 345 Beziehungen, während Erzgebirgisch hat 148. Als sie gemeinsam 56 haben, ist der Jaccard Index 11.36% = 56 / (345 + 148).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Bairisch und Erzgebirgisch. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: