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Bahāʾullāh

Index Bahāʾullāh

Mirzā Husain-ʿAli Nuri, genannt Bahāʾullāh, 1868 Bahāʾullāh (auch Baháʾuʾlláh transkribiert) ist der religiöse Ehrentitel von Mirzā Husain-ʿAli Nuri (geboren am 12. November 1817 in Teheran; gestorben am 29. Mai 1892 in Akkon), dem iranischen Religionsstifter des Bahaitums.

74 Beziehungen: Abdülaziz, Abraham, Ahriman, Akkon, Alexander II. (Russland), Anspruch und Verkündigung, Ährenlese, Bagdad, Bahai-Lehren, Bahai-Verwaltungsordnung, Bahai-Weltzentrum, Bahaitum, Bāb, Botschaften aus Akka, Brief an den Sohn des Wolfes, Buch des Bundes, Buddhismus, Bund Bahāʾullāhs, Chile, Christentum, Das Buch der Gewissheit, Derwisch, Edelsteine göttlicher Geheimnisse, Edward Granville Browne, Encyclopædia Iranica, ʿAbdul-Bahāʾ, Fortschreitende Offenbarung, Gefängnis Akkon, Gott geht vorüber, Hasan Balyuzi, Heiligstes Buch, Hinduismus, Iran, Islam, Israel, Istanbul, Jesaja, Jesus Christus, John Esslemont, Kalki, Krishna, Kurdistan, Mahdi, Maitreya, Manfred Hutter, Mohammed, Mose, Nader Saiedi, Napoleon III., Naqschbandīya, ..., Nāser ad-Din Schāh, Offenbarung, Osmanisches Reich, Parusie, Pius IX., Religionsstifter, Ridvan, Schrein Baha'ullahs, Sendschreiben zum Göttlichen Plan, Shoghi Effendi, Siddhartha Gautama, Sieben Täler, Sulaimaniyya, Tabernakel der Einheit, Teheran, Tigris, Universales Haus der Gerechtigkeit, Verborgene Worte, Victoria (Vereinigtes Königreich), Vier Täler, Wort der Weisheit, Zagros-Gebirge, Zarathustra, Zoroastrismus. Erweitern Sie Index (24 mehr) »

Abdülaziz

Sultan Abdülaziz Tughra von Sultan Abdülaziz Vanity Fair, 1869 Abdülaziz (geboren 8. Februar 1830 in Istanbul; gestorben 4. Juni 1876 im Istanbuler Feriye-Palast) war der 32. Sultan der Osmanen.

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Abraham

''Der Schoß Abrahams'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Rembrandt: „Der Engel verhindert die Opferung Isaaks“ Treffen Abrahams und Melchisedeks, Ölgemälde von Dierick Bouts Abrahams Quelle in Be’er Scheva Abraham (volksetymologisch: „Vater der vielen “ von אַבְרָם Avram „(Der) Vater ist erhaben“, aramäisch, altjiddisch Awroham) ist nach dem biblischen Buch Genesis beziehungsweise Bereschit zusammen mit seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob einer der drei Erzväter des Volkes Israel.

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Ahriman

Angra Mainyu („arger Geist, böser Geist, feindseliger Geist“) ist ein avestischer Begriff, der in der zoroastrischen Theologie die Zerstörung bzw.

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Akkon

Museum Ritterhallen Johanniterkommende: Refektorium von innen, Teil der Ritterhallen Karawanserei Chan al-Umdan Basar Hafen Innenhof des Hauses Abud, in dem das Kitab-i-Aqdas entstand Akkon oder Akko (auch: Akers, Acre, Accho, Acco, Hacco und St. Jean d’Acre), im Altertum auch Ptolemais, ist eine alte Hafenstadt im Nordbezirk Israels in Galiläa an der Küste des östlichen Mittelmeers.

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Alexander II. (Russland)

128px Alexander II.

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Anspruch und Verkündigung

Das Buch Anspruch und Verkündigung ist eine Sammlung von fünf weiteren Offenbarungstexten Baha’u’llahs, dem Religionsstifter der Bahai.

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Ährenlese

Die Ährenlese (englisch: Gleanings from the Writings of Baha’u’llah) ist ein Buch, welches 165 ausgewählte Textstellen von Baha’u’llah, dem Religionsstifter der Bahai, enthält.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Bahai-Lehren

Schrein Bahāʾullāhs bei Akkon, Israel. Die Bahai-Lehren sind die auf den offenbarten Schriften Bahāʾullāhs und den Aussagen seiner autorisierten Nachfolger beruhenden Glaubensinhalte und Prinzipien.

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Bahai-Verwaltungsordnung

Berg Karmel in Haifa, Israel Die Bahai-Verwaltungsordnung ist ein System, mit dem die Angelegenheiten der Bahai-Gemeinde verwaltet werden und das zu gesellschaftlichem Fortschritt beitragen soll.

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Bahai-Weltzentrum

Bahai-Weltzentrum Die Hängenden Gärten der Bahai gelten als Friedenssymbol und Ort der Ruhe inmitten der Großstadt Haifa am Karmel. Sie gehören zu den meistbesuchten touristischen Anziehungspunkten Israels. Das Bahai-Weltzentrum (Baháʼí World Centre) ist das administrative und geistige Zentrum der Bahai-Gemeinde in Haifa und Akkon im Norden Israels.

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Bahaitum

Der Lotustempel in Delhi ist der meistbesuchte Sakralbau der Bahai Schrein des Bāb in Haifa abruf.

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Bāb

Schrein des Bāb auf dem Berg Karmel in Haifa, Israel Der Bāb (arabisch الباب, * 20. Oktober 1819 in Schiras, Iran; † 9. Juli 1850 in Täbris, Iran) ist der religiöse Ehrentitel von Seyyed ʿAli Muhammad Schirazi (persisch سيد علی ‌محمد شیرازی), dem Stifter des Babismus (auch Bābi-Religion) und für die Bahai Vorläufer Bahāʾullāhs.

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Botschaften aus Akka

Die Botschaften aus Akka ist eine Sammlung der Schriften Baha’u’llahs, dem Religionsstifter der Bahai.

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Brief an den Sohn des Wolfes

Der Brief an den Sohn des Wolfes gehört zum Offenbarungswerk Baha’u’llahs, dem Religionsstifter der Bahai.

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Buch des Bundes

Das Buch des Bundes (wenngleich im arabischen Raum bekannter unter dem persischen Titel) ist eine von Bahāʾullāh verfasste heilige Schrift, die als sein Testament fungiert.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Bund Bahāʾullāhs

Schrein Bahāʾullāhs bei Akkon, Israel. Der Bund Bahāʾullāhs ist die Vereinbarung, die Bahāʾullāh, der Stifter der Bahai-Religion, mit seinen Anhängern betreffend seine Nachfolge getroffen hat.

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Chile

Chile (Aussprache:, deutsch auch oder), amtlich República de Chile, ist ein Staat im Südwesten Südamerikas, der den westlichen Rand des Südkegels (Cono Sur) des Kontinents bildet.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Das Buch der Gewissheit

Das Buch der Gewissheit ist eine 1861 in Bagdad von Baha'ullah verfasste heilige Schrift.

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Derwisch

Tanzende Derwische des Mevlevi-Ordens in der Türkei, Februar 2006 Der Ausdruck Derwisch bezeichnet vor allem in den europäischen Sprachen einen Sufi, den Angehörigen einer muslimischen asketisch-religiösen Ordensgemeinschaft (tariqa), die im Allgemeinen für ihre Bescheidenheit und Disziplin bekannt ist.

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Edelsteine göttlicher Geheimnisse

Die erste Seite der Edelsteine göttlicher Geheimnisse auf arabisch Die Epistel Edelsteine göttlicher Geheimnisse oder Javáhiru’l-Asrár wurde von Baha’u’llah, dem Stifter der Bahai-Religion, offenbart und richtet sich an Siyyid Yusuf-i-Sidihi aus Kerbela, welcher ihn fragte, wie sich der verheißene Mahdi in der Person Ali Muhammads (genannt „Der Bab“) zeigen könne.

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Edward Granville Browne

Edward Granville Browne um 1900 Edward Granville Browne in persischer Tracht Edward Granville Browne in persischer Tracht Edward Granville Browne (* 7. Februar 1862 in Stouts Hill, Uley, Gloucestershire, England; † 5. Januar 1926 in Cambridge) war ein britischer Orientalist, der zahlreiche Artikel und Bücher hauptsächlich in den Gebieten Geschichte und Literatur Persiens veröffentlichte.

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Encyclopædia Iranica

Die Encyclopædia Iranica (abgekürzt auch EIr oder EncIr) ist eine englischsprachige akademische Spezialenzyklopädie des Fachbereichs Iranistik und wurde bis zu seinem Tod im September 2018 von Ehsan Yarshater herausgegeben.

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ʿAbdul-Bahāʾ

ʿAbdul-Bahāʾ 1868 Ansprachen hielt Während seines Aufenthalts in Deutschland im Jahr 1913 besuchte ʿAbdul-Bahāʾ am 4. April ein Kinderfest in Esslingen am Neckar. Schwarz in Stuttgart. ʿAbdul-Bahāʾ mit Pilgern auf dem Berg Karmel im November 1919 ʿAbdul-Bahāʾ wurde 1920 zum Knight Commander of the Order of the British Empire geschlagen Berg Karmel ʿAbdul-Bahāʾ (geboren 23. Mai 1844 in Teheran, Iran; gestorben 28. November 1921 in Haifa, Israel, damals Völkerbundsmandat für Palästina) war der Sohn des Religionsstifters Bahāʾullāh.

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Fortschreitende Offenbarung

Baha’u’llah, Ährenlese, Kap. 31 Fortschreitende Offenbarung oder Fortschreitende Gottesoffenbarung ist ein theologischer Begriff aus dem Bahaitum, welcher die Idee umreißt, dass göttliche Offenbarung nicht ein singuläres Ereignis ist, oder mit einer bestimmten Sendung endet, sondern immer weiter fortschreitend und relativ zu ihrer Zeit (und dem jeweiligen Kulturkreis) stattfindet.

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Gefängnis Akkon

Das Gefängnis Akkon (1918–1948:; 1948/1949) war eine Haftanstalt in Akkon zu Zeiten des Osmanischen Reiches, des britischen Völkerbundsmandats für Palästina und zuletzt der israelischen Armee in Israels Gründungsphase.

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Gott geht vorüber

Das Buch Gott geht vorüber wurde von Shoghi Effendi, dem Hüter des Bahai-Glaubens, verfasst und beschreibt die ersten 100 Jahre der Geschichte der Bahai-Religion nach der Erklärung des Bab von 1844 bis 1944.

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Hasan Balyuzi

Hasan Muvaqqar Balyuzi (* 7. September 1908 in Schiraz, Iran; † 12. Februar 1980 London, Vereinigtes Königreich) war ein iranischer Bahai-Gelehrter und wurde 1957 von Shoghi Effendi zu einer der Hände der Sache Gottes ernannt.

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Heiligstes Buch

Heutige Ansicht des Innenhofes des Hauses Abud, wo Baha'ullah als Gefangener des osmanischen Reiches lebte. Das Haus in Akkon zählt zu den Pilgerzielen dieser jungen Weltreligion. Hier wurde das Heiligste Buch fertiggestellt. Das Heiligste Buch oder Aqdas (obwohl arabisch ist es bekannter unter seinem persischen Namen) ist eine 1873 von Baha'ullah in Akkon abgeschlossene heilige Schrift.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Istanbul

Istanbul wird durch den Bosporus in einen europäischen und einen asiatischen Teil getrennt. Goldene Horn Blick auf Istanbul bei Nacht Istanbul (von, „in die Stadt“: siehe unten), früher Byzantion (Byzanz) und Konstantinopel, ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien.

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Jesaja

Die große Jesajarolle aus Qumran Jesaja (auch Isaias;; griechisch Ἠσαΐας Ēsaḯas oder Jeschaiah ben Amoz) war der erste große Schriftprophet der hebräischen Bibel.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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John Esslemont

John Ebenezer Esslemont (* 19. Mai 1874 in Aberdeen, Vereinigtes Königreich; † 22. November 1925 in Haifa, Israel) war ein Bahai und wurde von Shoghi Effendi posthum zu einem Jünger Abdu’l Bahas und einer der Hände der Sache Gottes ernannt.

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Kalki

Kalkin Kalki (Sanskrit: कल्कि Kalki, auch कल्किन् Kalkin) ist im Hinduismus die zehnte und letzte Inkarnation Vishnus.

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Krishna

Gopis und Kühe Krishna (Sanskrit: कृष्ण,.

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Kurdistan

Flagge der Kurden Ausdehnung Kurdistans und Gebietsansprüche im Laufe der Geschichte Kurdistan (Kūrdistān) ist ein nicht genau begrenztes Gebiet in Vorderasien, das als historisches Siedlungsgebiet der Kurden betrachtet wird.

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Mahdi

Der Mahdi (im Persischen, Türkischen und einigen arabischen Dialekten auch als Mehdi ausgesprochen) ist nach traditioneller islamischer Glaubensauffassung ein Nachkomme des Propheten Mohammed, der in der Endzeit auftauchen und das Unrecht auf der Welt beseitigen wird.

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Maitreya

Künstlerische Darstellung Maitreyas aus Gandhara, 2. Jahrhundert(Nationalmuseum Tokio) Maitreya, in Kōryū-ji Japan Künstlerische Darstellung Maitreyas aus Mathura, 2. Jahrhundert(Museum Guimet) China. Eine 71 m hohe, aus dem Felsen gehauene Darstellung des sitzenden Maitreya aus dem 8. Jh.. Maitreya (in, Pali Metteyya;, auch,, tibetisch WYLIE, japanisch Miroku-bosatsu, auch Miroku-butsu bzw. Kubira, skr. Kumbhīra, sino-japanische Syn. 迷諦隸; 梅低梨; 梅怛麗, 梅怛藥, 梅怛邪; 每怛哩), gilt im Buddhismus als der Buddha der Zukunft und der große kommende Weltlehrer.

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Manfred Hutter

Manfred Hutter (* 16. Juni 1957 in Feldbach in Österreich) war von 2000 bis 2023 Professor für Vergleichende Religionswissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität in Bonn.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Nader Saiedi

Nader Saiedi (* 1955 in Teheran, Iran) ist ein iranisch/US-amerikanischer Soziologe und Bahai-Theologe.

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Napoleon III.

centre Napoleon III. (französisch Napoléon III; * 20. April 1808 in Paris; † 9. Januar 1873 in Chislehurst bei London) war unter seinem Geburtsnamen Charles-Louis-Napoléon Bonaparte (auch Louis-Napoléon Bonaparte) während der Zweiten Republik von 1848 bis 1852 französischer Staatspräsident und von 1852 bis 1870 als Napoleon III.

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Naqschbandīya

Die Naqschbandīya bzw.

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Nāser ad-Din Schāh

Nāser ad-Din Schah, Aufnahme von Nadar (vermutlich im Juli 1873) Nāser ad-Din Schah auf einem Gemälde von Kamal-ol-Molk Nāser ad-Din Schah in späteren Jahren, Porträt von Antoin Sevruguin Nāser ad-Din Schah im Kreise seiner Minister Nāser ad-Din Schāh (auch Nasreddin Schah und Nasr-ed-Din,; * 16. Juli 1831 in Täbris; † 1. Mai 1896 in Teheran) war von 1848 bis 1896 Schah von Persien.

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Offenbarung

Eine Offenbarung ist die Eröffnung von etwas bisher Verborgenem.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Parusie

Parusie-Darstellung auf einem Türsturz (11. Jh.) Parusie-Darstellung als Elfenbein-Schnitzerei (13. Jh.) Lucas Cranach dem Älteren Parusie bedeutet wörtlich „beisein“ oder „nebensein“ („Gegenwart, Anwesenheit“, von pará „bei, neben“ und ousía „Sein, Wesen“).

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Pius IX.

Unterschrift Pius’ IX. Pius IX. (* 13. Mai 1792 in Senigallia (Kirchenstaat) als Giovanni Maria Mastai Ferretti; † 7. Februar 1878 in Rom) war von 1846 bis 1878 der 255.

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Religionsstifter

Als Religionsstifter bezeichnen die vergleichenden Religionswissenschaften und der populäre Sprachgebrauch überlieferte Personen, die aktiv oder passiv den Anstoß zur Bildung einer neuen Religion gegeben haben oder haben sollen.

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Ridvan

Der ehemalige Garten Ridvan bei Bagdad im Irak Der heutige Garten Ridvan in Akkon, Israel Ridvan bezeichnet in der Religion der Bahai ihr wichtigstes religiöses Fest, zwei in ihrer Religionsgeschichte bedeutende Gärten und ist in ihren heiligen Schriften sprachliches Symbol für das Paradies bzw.

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Schrein Baha'ullahs

Der Eingang zum Schrein Baha’u’llahs Der Schrein Baha’u’llahs Der Schrein Baha’u’llahs ist ein Gebäude in der israelischen Stadt Akkon, in dem die sterblichen Überreste Baha’u’llahs, des Religionsstifters der Bahai-Religion, aufbewahrt werden und der zum Bahai-Weltzentrum gehört.

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Sendschreiben zum Göttlichen Plan

Die Sendschreiben zum Göttlichen Plan wurden von Abdu’l Baha verfasst und sind laut Shoghi Effendi den Bahai der Welt „Mandat“ ihrer „Weltmission“ und die „oberste Charta des Lehrens“.

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Shoghi Effendi

Shoghi Effendi als junger Mann Shoghi Effendi (auch Shoghi Rabbani, * 1. März 1897 in Akkon; † 4. November 1957 in London) war der Hüter der Bahai-Religion.

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Siddhartha Gautama

Siddhartha Gautama als Buddha Siddhartha Gautama (in Sanskrit Siddhārtha Gautama (सिद्धार्थ गौतम) bzw. in Pali Siddhattha Gotama, früher im Deutschen auch als Gotamo wiedergegeben; laut der (umstrittenen) „korrigierten langen Chronologie“ geboren 563 v. Chr. in Lumbini, gestorben 483 v. Chr. in Kushinagar) war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter.

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Sieben Täler

Die Sieben Täler (Haft-Vádí) ist ein Buch, welches auf Persisch von Baha’u’llah, dem Stifter der Bahai-Religion, geschrieben wurde.

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Sulaimaniyya

Sulaimaniyya oder Slemani ist eine Universitätsstadt im Irak und mit über 2 Millionen Einwohnern (2018) eine der größten Städte der Autonomen Region Kurdistan.

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Tabernakel der Einheit

Das Tabernakel der Einheit ist die deutsche Übersetzung einer Sammlung von fünf Sendschreiben, die Baha’u’llah, der Religionsstifter der Bahai, an Zoroastrier und ehemalige Zoroastrier richtete.

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Teheran

Teheran (traditionell auch //) ist die Hauptstadt Irans und der gleichnamigen Provinz.

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Tigris

Tigris, Êlih Der Tigris ist ein 1900 Kilometer langer Fluss in Vorderasien.

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Universales Haus der Gerechtigkeit

Berg Karmel in Haifa, Israel Das Universale Haus der Gerechtigkeit ist das internationale Leitungsgremium der Bahai-Religion.

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Verborgene Worte

Verborgene Worte wurden im Jahre 1858 in Bagdad offenbart und gehören zu den wichtigsten Texten Bahá’u’lláhs, des Religionsstifters des Bahaitums.

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Victoria (Vereinigtes Königreich)

Königin Victoria (1882) Unterschrift von Königin Victoria Victoria und Prinzgemahl Albert (Foto von John Jabez Edwin Mayall, März 1861) Victoria (* 24. Mai 1819 als Princess Alexandrina Victoria of Kent im Kensington Palace, London; † 22. Januar 1901 in Osborne House, Isle of Wight) war von 1837 bis 1901 Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland.

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Vier Täler

Die Vier Täler (Chahar Vadi) sind ein kurzes sufistisch-mystisches Werk von Baha’u’llah, dem Stifter des Bahaitums, das er in Bagdad kurz nach seiner Rückkehr aus Kurdistan im Jahr 1856 schrieb.

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Wort der Weisheit

Das Wort der Weisheit wird Abschnitt 89 im Buch Lehre und Bündnisse genannt, da es mit den Worten beginnt „Ein Wort der Weisheit zum Nutzen des Rates der Hohenpriester, die in Kirtland versammelt sind, und der Kirche und auch der Heiligen in Zion—“.

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Zagros-Gebirge

Das Zagros-Gebirge (oder Zagrosgebirge bzw. Zāgros-Gebirge) oder Sagros (auch Zāgros) ist das größte Gebirge Irans, wobei kleinere Teile sich auch auf dem Gebiet des Irak bzw.

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Zarathustra

Zoroastrischer Feuertempel in Yazd, vor 2006 Zarathustra (avestisch Zaraθuštra; Zarathuschtra, auch Zarathushtra) bzw.

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Zoroastrismus

Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol. 8, The Archaeology and Art of Central Asia Studies From the Former Soviet Union (1994), S. 47–66Graeco-Bactrian Kingdom (250–125 BC). International Foundation for Cultural Property Protection https://web.archive.org/web/20150404210826/http://www.cemml.colostate.edu/cultural/09476/afgh02-06enl.html Der Zoroastrismus bzw.

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Leitet hier um:

Baha Allah, Baha Ullah, Baha'u'llah, Baha'ullah, Bahaullah, Baha’ullah, Baha’u’llah, Bahullah, Bahá Alláh, Bahá'u'lláh, Baháulláh, Bahá’u’lláh, Mirza Husain Ali, Mirza Husayn Ali, Mirza Husayn Ali Nuri, Mirzā Husejn ʿAlī Behā-Allāh.

AusgehendeEingehende
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