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Bachja ibn Pakuda

Index Bachja ibn Pakuda

Bachja ben Josef ibn Pakuda (Hebräisch: בחיי אבן פקודה, Arabisch: بهية بن فاقودا) war ein jüdischer Moralphilosoph und Dichter aus Saragossa, Spanien, den man auf die zweite Hälfte des 11.

55 Beziehungen: Akrostichon, Al-Ghazālī, André Chouraqui, Aphorismus, Arabisch, Aramäisch, Askese, Beth Din, Buße (Religion), David Kaufmann, David Neumark, Demut, Dichter, Encyclopaedia Judaica, Englische Sprache, Frederek Musall, Günter Stemberger, Gebet, Geschichte der Juden im Mittelalter, Gottesdienst, Gottesliebe, Gottvertrauen, Halacha, Hebräisch, Ignaz Goldziher, Italienische Sprache, Jüdische Ethik, Jüdische Kultur im islamischen al-Andalus, Jüdische Philosophie, Jehuda ibn Tibbon, Jiddisch, Jod (Hebräisch), Kalām, Lamed, Liturgie, Muʿtazila, Mystik, Neuplatonismus, Ost und West (1901–1923), Peter Schäfer (Judaist), Pijjut, Platonismus, Pnina Navè-Levinson, Portugiesische Sprache, Rosch ha-Schana, Saadia Gaon, Saragossa, Schabbat, Seele, Selbsterkenntnis, ..., Simon Bernfeld, Spanische Sprache, Sufismus, Theologische Realenzyklopädie, Tora. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Akrostichon

I Ch Th Y S(ἰχθύς ‚ichthýs‘ – Fisch) Willehalm-Akrostichon nach Rudolf von Ems Ein Akrostichon (von, ‚Spitze‘, und στίχος stíchos ‚Vers‘, ‚Zeile‘) ist ein Gedicht (meist in Versform), bei dem die Anfänge von Wort- oder Versfolgen (Buchstaben bei Wortfolgen oder Wörter bei Versfolgen, auch Anfangssilben) hintereinander gelesen einen eigenen Sinn, beispielsweise einen Namen oder einen Satz, ergeben.

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Al-Ghazālī

Abū Hāmid Muhammad ibn Muhammad al-Ghazālī, kurz Al-Ghaz(z)āli, auch Algazeli,Ziehen: Lehrbuch der Logik, S. 72 latinisiert Algazelus und Algazel (geboren 1055 oder 1056, in Tūs bei Maschhad; gestorben am 19. Dezember 1111 ebenda), mit den ehrenden Beinamen Imam und Hodschatoleslam, war ein persischer Theologe, Philosoph und Mystiker.

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André Chouraqui

André Chouraqui (1979) Nathan André Chouraqui (* 11. August 1917 in Ain Temouchent, Algerien; † 9. Juli 2007 in Jerusalem) war ein französisch-israelischer Jurist, Politiker und Schriftsteller.

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Aphorismus

Ein Aphorismus ist ein selbständiger einzelner Gedanke, ein Urteil oder eine Lebensweisheit.

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Arabisch

arabisch oder Arabisch bezieht sich auf.

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Aramäisch

Das Adjektiv aramäisch bezieht sich auf.

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Askese

Buddha als Asket. Skulptur des 2./3. Jahrhunderts, British Museum Askese, gelegentlich auch Aszese, ist ein vom griechischen Verb askeín ‚üben‘ abgeleiteter Ausdruck.

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Beth Din

Beth Din (Bet Din, Beth Din oder Beit Din, aschkenasisch Beis Din, wörtlich ‚Haus des Rechts‘; pl. Bate Din, Batte Din, Batei Din oder Battei Din) ist eine hebräische Bezeichnung für ein Rechtsprechungsorgan.

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Buße (Religion)

Büßer beim Kreuzweg in Iztapalapa, Mexiko In religiöser Bedeutung bezeichnet die Buße das menschliche Bemühen um Anerkennung und Wiedergutmachung der Folgen früherer Taten, Verfehlungen und Sünden.

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David Kaufmann

David Kaufmann David Kaufmann,, (geboren 7. Juni 1852 in Kojetein, Kaisertum Österreich; gestorben 6. Juli 1899 in Karlsbad, Österreich-Ungarn) war ein in Budapest lehrender österreich-ungarischer jüdischer Wissenschaftler mit breitem historischem und philosophischen Forschungsgebiet.

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David Neumark

David Neumark (* 3. August 1866 in Szczerzec; † 15. Dezember 1924 in Cincinnati (Ohio)) war ein jüdischer Religionsphilosoph und Rabbiner.

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Demut

Der Ausdruck Demut kommt von (Hauptwörter: theomuati, deomuati, deohmuati, diumuoti, deumoti, tiemoti, deumuti, diemoti mit den Bedeutungen Demut und Erniedrigung; Adjektiv: demütig, untertan, ‚dienstwillig‘; also eigentlich ‚Gesinnung eines Dienenden‘, ‚Gemüt eines Dieners‘ oder kurz ‚Dienersinn‘).

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Dichter

David Jones, diskutieren ihre Reime in der Werkstatt eines Schuhmachers (1959) Ein Dichter ist ein Verfasser von Dichtung im Sinne von sprachlicher und schriftstellerischer Kunst.

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Encyclopaedia Judaica

Die Encyclopaedia Judaica ist eine Enzyklopädie zur Geschichte und Kultur des Judentums in deutscher und englischer Sprache.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Frederek Musall

Frederek Musall (* 1973 in Berlin) ist ein deutscher Judaist.

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Günter Stemberger

Günter Stemberger (* 7. Dezember 1940 in Innsbruck) ist ein österreichischer Judaist.

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Gebet

Rudolf Epp: ''Das Morgengebet'', um 1879 Taizé Muslime in Biberach an der Riß Das Gebet (von althochdeutsch gibet, eine Wortbildung zu bitten – das Verb beten entstand später) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen.

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Geschichte der Juden im Mittelalter

Die Geschichte der Juden im Mittelalter umfasst die Angehörigen des Judentums in der Epoche des Mittelalters, wobei im Kontext der jüdischen Geschichte häufig eine andere Definition des Mittelalters gewählt wird als vielfach in der Geschichtswissenschaft üblich.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Gottesliebe

Die Wörter Gottesliebe und Liebe Gottes können die Liebe des Menschen zu Gott als auch Gottes zum Menschen bezeichnen.

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Gottvertrauen

Unter Gottvertrauen versteht man in erster Linie das Vertrauen des Menschen auf Gott und sein Handeln.

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Halacha

''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.

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Hebräisch

Das Adjektiv hebräisch (ivri, weibliche Form ivrit) bezieht sich auf.

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Ignaz Goldziher

Ignaz Goldziher (1911/1912) Ignaz Goldziher (geboren als Isaak (Yitzhaq) Yehuda Goldziher am 22. Juni 1850 in Stuhlweißenburg, Kaisertum Österreich; gestorben am 13. November 1921 in Budapest) war ein ungarischer Orientalist.

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Italienische Sprache

Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Jüdische Ethik

Grundlegend für die jüdische Ethik sind die Tora, der Talmud – besonders die in ihm enthaltenen Pirke Avot (siehe unten) – sowie die Halacha, ein seit 1500 Jahren stetig weiterentwickeltes Korpus von rabbinischen Aussagen.

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Jüdische Kultur im islamischen al-Andalus

Kantor trägt die Pessach-Geschichte vor. Haggada von Barcelona, 14. Jh. Die Jüdische Kultur erlebte in al-Andalus, dem von 711 bis 1492 muslimisch beherrschten Teil der iberischen Halbinsel, eine Periode kultureller und wirtschaftlicher Blüte.

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Jüdische Philosophie

Der Begriff jüdische Philosophie bezeichnet die Verbindung philosophischer Studien mit Inhalten der jüdisch-religiösen Traditionen.

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Jehuda ibn Tibbon

Statue des Jehuda ibn Tibbon in Granada Jehuda ben Saul ibn Tibbon (geboren 1120 in Granada; gestorben 1190 in Marseille) war ein jüdischer Übersetzer des Mittelalters.

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Jiddisch

Jüdischen Museums der Schweiz. Jiddisch (Eigenbezeichnung oder, wörtlich „jüdisch“), veraltet Jüdischdeutsch oder Judendeutsch genannt, ist eine annähernd tausend Jahre alte Sprache, die von aschkenasischen Juden in weiten Teilen Europas gesprochen und geschrieben wurde und von einem Teil ihrer Nachfahren bis heute gesprochen und geschrieben wird.

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Jod (Hebräisch)

Jod Jod ist der zehnte Buchstabe im Hebräischen Alphabet.

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Kalām

Die ersten beiden Seiten einer Handschrift von Ahmed Taşköprüzades Werk ''al-Maʿālim fī ʿilm al-kalām'', einer arabischen Abhandlung zur Kalām-Wissenschaft aus dem 16. Jahrhundert, in der Staatlichen Bayezit-Bibliothek, Istanbul Kalām bezeichnet im Islam die Wissenschaft, die die Fähigkeit verleiht, die eigenen Glaubenslehren mit rationalen Argumenten zu begründen und Zweifel von ihnen abzuwenden.

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Lamed

Lamed Lamed (למד) ist der zwölfte Buchstabe im Hebräischen Alphabet.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Muʿtazila

Die Muʿtazila war eine hauptsächlich in Basra und Bagdad vertretene theologisch-rationalistische Strömung des Islam, die ihre Blütezeit vom 9.

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Mystik

Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.

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Neuplatonismus

alt.

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Ost und West (1901–1923)

E. M. Lilien Ost und West.

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Peter Schäfer (Judaist)

Peter Schäfer (2022) Peter Schäfer (* 29. Juni 1943 in Hückeswagen) ist ein deutscher Judaist und Hochschullehrer.

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Pijjut

Unter Pijjut (Plural: Pijjutim, hebräisch: פיוט) wird die für den liturgischen Gebrauch bestimmte Dichtung verstanden, die im jüdischen Gottesdienst gesungen bzw.

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Platonismus

Platonismus und Platoniker (Anhänger des Platonismus) sind Begriffe, die in verschiedenen Bedeutungen verwendet werden.

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Pnina Navè-Levinson

P(e)nina Navè-Levinson (geboren 3. April 1921 in Berlin als Paula Fass; gestorben 3. August 1998 in Jerusalem) war eine israelische Judaistin und Autorin mehrerer Bücher.

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Portugiesische Sprache

Die portugiesische Sprache ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Spanischen (der kastilischen Sprache), Katalanischen und weiteren Sprachen der Iberischen Halbinsel die engere Einheit des Iberoromanischen. Zusammen mit dem Galicischen in Nordwest-Spanien geht sie auf eine gemeinsame Ursprungssprache zurück, das Galicisch-Portugiesische, das sich zwischen Spätantike und Frühmittelalter entwickelte. Nach der Herausbildung der Staatlichkeit Portugals entwickelten sich daraus die beiden heutigen Sprachen. Heute gilt Portugiesisch als Weltsprache. Es wird von über 240 Millionen Muttersprachlern gesprochen; einschließlich der Zweitsprachler beläuft sich die Zahl der Sprecher auf etwa 270 Millionen. Die portugiesische Sprache gilt laut UN-Studien zusammen mit dem Arabischen als stark wachsende Sprache, mit zunehmender Bedeutung im südlichen Afrika (wachsende Volkswirtschaften von Angola und Mosambik), und in Südamerika, mit Brasilien als größter Volkswirtschaft und größter, weiter wachsender Landesbevölkerung Lateinamerikas. So erwarten einige Wissenschaftler eine Zahl von etwa 500 Millionen Sprechern bis zum Ende des 21. Jahrhunderts. Die portugiesische Sprache verbreitete sich weltweit im 15. und 16. Jahrhundert, als mit dem portugiesischen Kolonialreich erstmals ein weltumspannendes Kolonialreich entstand. Es überdauerte in Teilen bis in das Jahr 1975 und umfasste das heutige Brasilien sowie Gebiete in Afrika und an den Küsten Asiens. Als letztes ging Macau aus portugiesischem Besitz an China über. Daraus ergab sich, dass Portugiesisch heute die Amtssprache mehrerer unabhängiger Staaten ist und darüber hinaus von vielen Menschen als Minderheiten- oder Zweitsprache gesprochen wird. Neben dem eigentlichen Portugiesischen gibt es etwa zwanzig Kreolsprachen auf überwiegend portugiesischer Basis. Durch die Auswanderung aus Portugal ist Portugiesisch in den letzten Jahrzehnten in mehreren Staaten Westeuropas und in Nordamerika zu einer wichtigen Minderheitensprache geworden.

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Rosch ha-Schana

Ein Schofar, Granatäpfel, Wein, Äpfel und Honig – Symbole für den Feiertag Rosch HaSchanah Arthur Szyk, Illustration von Rosch ha-Schana, aus The Holiday Series, 1948 Grußpostkarte, Wiener Werkstätte, 1910 Rosch ha-Schana (auch Rosch haSchana, in aschkenasischer Aussprache Rausch ha-Schono oder Roisch ha-Schono oder volkstümlich auf Roscheschone, Roscheschune genannt) ist der jüdische Neujahrstag.

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Saadia Gaon

Saadia ben Joseph Gaon (geboren 882 im oberen Ägypten; gestorben 942 in Sura / Babylonien), arabisch Saʿīd bin Yūsuf al-Fayyūmī, war ein prominenter Gaon, Rabbiner, jüdischer Philosoph und Exeget.

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Saragossa

Saragossa (spanisch und aragonesisch Zaragoza) ist die Einwohner (Stand) zählende Hauptstadt der spanischen Autonomen Gemeinschaft Aragonien sowie der Provinz Saragossa.

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Schabbat

Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

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Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

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Selbsterkenntnis

Selbsterkenntnis (selten auch Autognosie von, und de) ist die Erkenntnis einer Person über das eigene Selbst.

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Simon Bernfeld

Simon Bernfeld (geboren 6. Januar 1860 in Stanislau, Galizien, Kaisertum Österreich; gestorben 3. Februar 1940 in Berlin) war ein österreichischer Rabbiner, Wissenschaftler und Autor.

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Spanische Sprache

Spanisch-basierte Kreolsprachen Romania) Sprachräumliche Entwicklung Südwesteuropas im 2. Jahrtausend n. Chr. Die spanische oder auch kastilische Sprache (Spanisch; Eigenbezeichnung: español bzw. castellano) gehört zum romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Aragonesischen, dem Asturleonesischen, dem Galicischen und dem Portugiesischen die engere Einheit des Iberoromanischen.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Theologische Realenzyklopädie

TRE Ein aufgeschlagener Band der TRE Die Theologische Realenzyklopädie (TRE, ThRE) ist das größte deutschsprachige Buchprojekt in Theologie und Religionswissenschaft im Ausgang des 20.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Leitet hier um:

Bachia Ibn Paquda, Bachja Ben-Joseph Ibn-Pakuda, Bachja Filius Josephi, Bachja ben Josef ibn Pakuda, Bachja ibn Paquda, Bachya Ibn-Pakuda, Bachya ben Joseph ibn Paquda, Bahya Ben Joseph Ibn Pakuda, Bahya Ibn Paqûda, Bahya Ibn Yūsuf, Bahya Ibn-Paqûda, Bahya ben Joseph Ben Paquda, Bahya ibn Paquda, Baḥja Ibn Paquda, Baḥya Ibn Paḳuda, Baḥye Ben-Yosef, Baḥyê Ben-Yôsēf, Bechai Ben-Joseph Ibn-Pekuda, Bechaiji Ben Josef, Bechja Ben-Joseph Ibn-Pekuda, Ben-Jōsēf Behai, Beḥaye ben Yosef, Chovot ha-Levavot, Ibn-Bāḳūdā, Pflichten der Herzen, Pseudo-Bachja, Pseudo-Baḥya, Pseudobachja.

AusgehendeEingehende
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