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Azorenhoch

Index Azorenhoch

Durchschnittliche Lage des Azorenhochs im Vergleich zu den Azoren Das Azorenhoch ist ein als Aktionszentrum wirksames Hochdruckgebiet, das sich im Bereich der Azoren im Nordatlantik ausbildet und eine entscheidende Rolle für das Wetter Mitteleuropas spielt.

39 Beziehungen: Aktionszentrum (Meteorologie), Altweibersommer, Andreas Jäger (Moderator), Aprilwetter, Arktische Oszillation, Azoren, Österreichischer Rundfunk, Biskaya, Hitzewelle in Europa 2003, Hochdruckgebiet, Hochdruckrücken, Hurrikan, Irland, Islandtief, Jetstream, Kaltfront, Kanarische Inseln, Luftdruck, Mistral (Wind), Mitteleuropa, Neufundland, Nordatlantiktief, Nordatlantische Oszillation, Omega, Omegalage, Ostküste der Vereinigten Staaten, Polarluft, Polarwirbel, Seeklima, Sibirienhoch, Siebenschläfertag, Skandinavien, Sonnenwende, Subtropischer Hochdruckgürtel, Telekonnektion, Tiefdruckgebiet, Warmfront, Westwindzone, Wetter.

Aktionszentrum (Meteorologie)

Aktionszentren werden in der Meteorologie Hoch- und Tiefdruckgebiete genannt, die über einem bestimmten Gebiet der Erdoberfläche häufig auftreten und für das Wettergeschehen eines größeren Raumes kennzeichnend sind.

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Altweibersommer

Altweibersommer im Sauerland Altweibersommer ist die Bezeichnung für eine meteorologische Singularität.

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Andreas Jäger (Moderator)

Andreas Jäger (* 29. Juli 1965 in Hohenems. Abgerufen am 15. Oktober 2016.) ist ein österreichischer Meteorologe und Fernsehmoderator.

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Aprilwetter

„Aprilwetter“ Als Aprilwetter wird umgangssprachlich „launisches“, wechselhaftes Wetter mit rascher Abfolge von Sonnenschein, Bewölkung und Regen (mitunter Schnee und Hagel) bezeichnet.

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Arktische Oszillation

sprache.

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Azoren

Die Azoren sind eine portugiesische Inselgruppe, autonome Region und zugleich eine Subregion im Atlantischen Ozean.

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Österreichischer Rundfunk

Der Österreichische Rundfunk (ORF) ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk Österreichs und hat seinen Hauptsitz in Wien.

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Biskaya

Die Biskaya, auch Golf von Biskaya genannt (französisch Golfe de Gascogne, baskisch Bizkaiko Golkoa, spanisch Golfo de Vizcaya, galicisch Golfo de Biscaia, asturisch Golfu de Vizcaya, okzitanisch Golf de Gasconha, bretonisch Pleg-mor Gwaskogn, lateinisch Sinus Cantabricus), ist eine Bucht des Atlantischen Ozeans, die sich von Galicien bis zur Bretagne entlang der Nordküste Spaniens und der Westküste Frankreichs erstreckt.

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Hitzewelle in Europa 2003

Die Hitzewelle in Europa 2003 fand ihren Höhepunkt während der ersten Augusthälfte des Jahres 2003.

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Hochdruckgebiet

Bodendruckkarte mit eingezeichneten Fronten Als Hochdruckgebiet, auch Antizyklone oder Hoch genannt, bezeichnet man eine großräumige Luftmasse am Boden, die horizontal durch einen im Vergleich zur Umgebung höheren Luftdruck gekennzeichnet ist.

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Hochdruckrücken

Als Hochdruckrücken wird in der Meteorologie ein langgestreckter großräumiger Bereich mit verhältnismäßig hohem Luftdruck in der unteren Erdatmosphäre bezeichnet, der von einem Hochdruckgebiet (Hoch) ausgeht.

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Hurrikan

Katrina Dennis Hurrikans Irene vom Playa Santa Lucía (Kuba) aus gesehen. Hurrikan wird ein tropischer Wirbelsturm im nördlichen atlantischen Ozean (einschließlich der Karibik und des Golfs von Mexiko) sowie im Nordpazifik östlich von 180° Länge und im Südpazifik östlich von 160° Ost (also östlich der internationalen Datumsgrenze) genannt.

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Irland

Irland (amtlicher deutscher Name) ist ein Inselstaat in Westeuropa.

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Islandtief

Aqua-Satelliten Das Islandtief ist ein über dem Nordatlantik im Bereich von Island nahezu ständig ausgebildetes Tiefdruckgebiet innerhalb der planetarischen Frontalzone.

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Jetstream

Strahlstromband (vereinfachte Darstellung) Jetstream (von, eine Übersetzung des deutschen Wortes Strahlstrom oder Strahlströmung) ist in der Meteorologie der Anglizismus für ein sich dynamisch verlagerndes Starkwindfeld, das meist im Bereich der oberen Troposphäre bis hinunter zur Tropopause auftritt.

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Kaltfront

Darstellung einer Kaltfrontpassage erster Art (Anafront) Die Kaltfront ist, wie die Warmfront, eine Wettererscheinung im Zusammenhang mit einem Tiefdruckgebiet.

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Kanarische Inseln

Die Kanarischen Inseln oder Kanaren sind eine geologisch zu Afrika, politisch zu Spanien (und damit zur EU) und biogeografisch zu Makaronesien gehörende, aus acht bewohnten und einer Reihe unbewohnter Inseln bestehende Inselgruppe im östlichen Zentralatlantik, etwa 100 bis 500 Kilometer westlich der Küste von Marokko.

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Luftdruck

Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht.

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Mistral (Wind)

Der Mistral und seine Entstehung – die Luftströmung verläuft um das Tiefdruckgebiet gegen den Uhrzeigersinn (nördliche Hemisphäre) ins Tief hinein. Dadurch ergibt sich in dieser Konstellation ein geostrophischer Wind aus etwa nordwestlicher Richtung. Der Mistral (provençalisch mistrau,,, korsisch, italienisch maestrale) ist ein katabatischer Wind, also ein kalter, trockener und oft starker Fallwind, der sich im unteren Rhônetal (und darüber hinaus) bemerkbar macht.

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Mitteleuropa

Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.

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Neufundland

Die Insel Neufundland liegt vor der Nordostküste Nordamerikas im Atlantischen Ozean, hier im äußersten Mündungsgebiet des Sankt-Lorenz-Stroms.

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Nordatlantiktief

Nordatlantiktief, im Anmarsch auf Europa (''Areil'' 2008) Nordatlantiktief, oft auch nur kurz Atlantiktief, nennt man die Tiefdruckgebiete im Nordatlantik.

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Nordatlantische Oszillation

Die nordatlantische Oszillation zwischen jeweils schwachem und kräftigem Islandtief und Azorenhoch Unter der Nordatlantischen Oszillation (NAO) versteht man in der Meteorologie die Schwankung des Druckverhältnisses zwischen dem Islandtief im Norden und dem Azorenhoch im Süden über dem Nordatlantik.

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Omega

Das Omega (auch, von altgriechisch ὦ μέγα; Majuskel Ω, Minuskel ω) ist der 24.

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Omegalage

Diagramm einer Omega-Lage Die Omegalage, auch Omegahoch, ist eine Wetterlage, die von einem großen Hochdruckgebiet charakterisiert wird, das seinerseits von zwei Höhentiefs flankiert wird, eines westlich und eines östlich davon.

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Ostküste der Vereinigten Staaten

Die East-Coast-Staaten (dunkel hervorgehoben die Staaten, die mit dem Atlantik nur über einen Fluss verbunden sind) Als Ostküste der Vereinigten Staaten (Atlantic Seaboard, Eastern Seaboard, oder schlicht East Coast) bezeichnet man die Küste der Vereinigten Staaten zum offenen Atlantischen Ozean.

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Polarluft

gemäßigtere Breiten (Ferrelzelle), Rossbreiten und Tropen (Hadleyzelle) Polarluft ist eine kalte, atmosphärische Strömung auf der Nordhalbkugel, die ihren Ursprung im Polargebiet hat und in der Regel ihren Weg über Meeresflächen hin in gemäßigtere Breiten nimmt.

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Polarwirbel

sprache.

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Seeklima

(Tropische Klimate) Als Seeklima (auch Maritimes/Ozeanisches Klima) werden Klimatypen außerhalb der Tropen beziehungsweise innerhalb der Jahreszeitenklimate bezeichnet, deren jährlicher Temperaturverlauf durch den Einfluss von Ozeanen eine Schwankungsbreite der monatlichen Durchschnittstemperaturen von unter 20 °C im Jahr (Jahresamplitude) auszeichnen.

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Sibirienhoch

Das Sibirienhoch ist ein relativ stationäres Kältehoch über Sibirien bzw.

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Siebenschläfertag

Die sieben Schläfer von Ephesus, Illumination im Weißenauer Passionale, um 1170 Der Siebenschläfertag ist der liturgische Gedenktag für die sieben Schläfer von Ephesus am 27.

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Skandinavien

Skandinavien im Winter, Satellitenbild vom Februar 2003 Schweden und Norwegen um 1888 Skandinavismus Skandinavien (norwegisch Skandinavia, dänisch und schwedisch Skandinavien) ist ein Teil Nordeuropas, der je nach Definitionsweise unterschiedliche Länder umfasst, darunter in jedem Fall Norwegen und Schweden auf der Skandinavischen Halbinsel, daneben im Regelfall auch Dänemark.

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Sonnenwende

Die Tageslänge am 21. Juni auf verschiedenen Breitenkreisen Tagundnachtgleichen. Eine Sonnenwende oder Sonnwende, auch Solstitium (lateinisch für „Sonnenstillstand“) genannt, findet zweimal im Jahreslauf statt.

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Subtropischer Hochdruckgürtel

Der subtropische Hochdruckgürtel (auch subtropisch-randtropischer Hochdruckgürtel oder subtropische Hochdruckzone) ist eine gedachte und idealisierte Zone in den Subtropen, die durch die planetarische Zirkulation in der Hadley-Zelle ständigen Lufthochdruck erfährt, womit sich dynamische Hochdruckgebiete ausbilden.

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Telekonnektion

Unter Telekonnektion versteht man in der Meteorologie einen Zusammenhang zwischen Wettervorgängen in zwei weit voneinander entfernten Gebieten.

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Tiefdruckgebiet

Tiefdruckgebiet an der Südwestküste von Island (Islandtief) Ein Tiefdruckgebiet (kurz das Tief, auch die Störung) ist ein Teil der Erdatmosphäre mit niedrigerem Luftdruck gegenüber dessen großräumiger Umgebung.

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Warmfront

Darstellung einer Warmfrontpassage Symbol der Warmfront auf Wetterkarten Die Warmfront ist, wie auch die Kaltfront, eine Wettererscheinung im Zusammenhang mit einem Tiefdruckgebiet.

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Westwindzone

Die Westwinde auf der Nord- und Südhalbkugel (blau), Südostpassat (braun), Nordostpassat (gelb), ein Beispiel für ein Sturmtief (1), einen Zyklon (2) Die Westwindzone, Westwindlage oder Westwinddrift ist eine atmosphärische Luftzirkulation in der Rotationsrichtung der Erde von West nach Ost in den mittleren Breiten der Erde, also etwa zwischen 40° und 60°, teilweise bis 70° geographischer Breite, sowohl auf der Nord- als auch auf der Südhalbkugel.

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Wetter

Aprilwetter Als Wetter (von althochdeutsch wetar „Wind, Wehen“) bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre (auch: messbarer Zustand der Troposphäre) an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze oder Kälte in Erscheinung tritt.

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AusgehendeEingehende
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