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Wappen

Index Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

97 Beziehungen: Abt, Adelsaufhebungsgesetz, Adelsprobe, Allianzwappen, Anspruchswappen, Öffentliches Recht, Bürgerliches Gesetzbuch, Beschauzeichen, Bischof, Blasonierung, Buchdruck, Bunter Löwe, Codex Manesse, College of Arms, Conrad Grünenberg, Deutscher Orden, Dienstsiegel, Domkapitel, Eurokorps, Familie, Französische Revolution, Gebietskörperschaft, Gemeine Figur, Genealogie, Georg Rüxner, Gert Oswald, Gilden und Zünfte in Florenz, Gliedstaat, Hausmarke, Helm (Heraldik), Helmdecke, Helmkleinod, Heraldik, Heraldischer Verein, Herold, Heroldsamt, Heroldsbild, Herzogtum Franken, Hochstift, Hoftag, Hoheitszeichen, Johann Siebmacher, Karlheinz Blaschke, Körperschaft, Kirchliche Heraldik, Kontrast, Lehnswappen, Liste der Päpste, Ludwig Biewer, Marineschule Mürwik, ..., Münze, Mittelhochdeutsche Sprache, Mittelniederländische Sprache, Mon (Japan), Napoleon Bonaparte, Napoleonische Heraldik, Nasriden (Granada), Oberwappen, Ordensgemeinschaft, Ortsteil, Ottfried Neubecker, Patrilinearität, Prachtstück, Purpur (Farbe), Rangkrone, Rüstung (Schutzkleidung), Richard Löwenherz, Ritterorden, Schild (Schutzwaffe), Schildhalter, Schutzwaffe, Siegel, Staatswappen, Stilisierung, Studentenverbindung, Studentenwappen, Tettnang, Tingierung, Topfhelm, Totempfahl, Trauerwappen, Turnier, Urheberrechtsgesetz (Deutschland), Vier-Lande-Turniere, Vollwappen, Wahlspruch, Walter Seitter, Wappen Württembergs, Wappenbuch, Wappenmantel, Wappenmünze, Wappenschild, Wappenvereinigung, Weiße Flotte (Bodensee), Zürcher Wappenrolle, Zunftzeichen, 10. Panzerdivision (Bundeswehr). Erweitern Sie Index (47 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Adelsaufhebungsgesetz

Das Adelsaufhebungsgesetz regelt die nach dem Zerfall Österreich-Ungarns beim Übergang zur republikanischen Staatsform erfolgte Abschaffung des Adels.

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Adelsprobe

von Hettersdorf (1782) Die Adelsprobe (auch: Ahnenprobe) ist ein urkundlicher Nachweis der adligen Abstammung eines Geschlechts oder einer Person.

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Allianzwappen

Navarra Ein Allianzwappen ist die Darstellung zweier Wappen, deren Träger (Personen, Länder, Fürsten- oder Bistümer) durch eine Allianz verbunden sind, in aller Regel durch Heirat, seltener durch Personalunion.

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Anspruchswappen

Anspruchswappen sind Wappen von Territorien, auf die ein geistiger oder sachlicher Anspruch erhoben wird, obwohl diese Gebiete nicht oder nicht vollständig im Besitz des Landesherren sind.

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Öffentliches Recht

Das öffentliche Recht (auch Öffentliches Recht geschrieben) ist derjenige Teil der Rechtsordnung, der das Verhältnis zwischen Trägern der öffentlichen Gewalt (dem Staat) und einzelnen Privatrechtssubjekten (den Bürgern) oder anderen Hoheitsträgern regelt.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Beschauzeichen

Beschauzeichen nennt man die Marken, Plomben, Stempel und anderen Zeichen, die zur Zeit der Zünfte zum Nachweis erfolgter Qualitätsprüfung an oder auf bestimmten Waren angebracht wurden.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Blasonierung

Blasonierung ist in der Wappenkunde (Heraldik) die fachsprachliche Beschreibung eines Wappens.

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Buchdruck

Buchdruck im 16. Jahrhundert Der Buchdruck ist ein mechanischer Prozess, bei dem Schriften und Bilder in großer Anzahl auf ebenen Flächen, meist aus Papier, reproduziert werden.

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Bunter Löwe

Siebmachers Wappenbuch Hauses Hessen Albrecht von Thüringen Bunter Löwe im Wappen der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt Wappen der Landgrafschaft Hessen-Kassel Hauses Battenberg (-Mountbatten) Sachsen-Hildburghausen „Bunter Bock“ in Buntenbock (Harz) Großherzogtums Hessen, um 1890 Wildem Mann Wappen der Provinz Hessen-Nassau (1868–1944) Ordnungspolizei Wappen der deutschen Bundesländer und von Thüringen Der Bunte Löwe ist eine gemeine Figur in Wappen, nämlich ein mehrmals (meist neunmal) von Silber und Rot oder auch von Rot und Silber geteilter, rotgezungter und golden bewehrter steigender Löwe (umgangssprachlich: ein weiß-rot oder rot-weiß waagerecht in zumeist fünf Streifenpaaren gestreifter, aufgerichteter und in Schreitrichtung sehender Löwe, mit roter Zunge und goldenen Krallen), stets in blauem Schild.

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Codex Manesse

Fol. 127r, Werke Walthers von der Vogelweide Fol. 124r, Autorbild Walther von der Vogelweide Der Codex Manesse (auch Manessische Liederhandschrift oder Manessische Handschrift, nach dem jeweiligen Aufbewahrungsort auch als Große Heidelberger Liederhandschrift oder Pariser Handschrift bezeichnet) ist die umfangreichste und berühmteste deutsche Liederhandschrift des Mittelalters.

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College of Arms

Eingang des ''College of Arms''. Oben das königliche Wappen, darunter das eigene Emblem Wappen des ''College of Arms'' Das College of Arms in London ist das für Heraldik in England und Wales zuständige Amt.

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Conrad Grünenberg

Auf der Heimfahrt von Jaffa nach Venedig Konrad Grünembergs Wappen Conrad Grünenberg (auch Konrad Grünemberg; † 1494) war ein bedeutender Bürger und Ritter aus Konstanz.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Dienstsiegel

Geprägtes Dienstsiegel (Notar in München) Verschiedene Siegelstempel, Stadtarchiv Ditzingen, vor 1918 Ein Dienstsiegel ist ein Symbol eines Amtes, mit dem Dokumente rechtsverbindlich gekennzeichnet werden.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Eurokorps

Generalleutnant Olivier de Bavinchove Das Eurokorps ist ein multinationales militärisches Hauptquartier der Staaten Deutschland, Frankreich, Belgien, Spanien und Luxemburg (Rahmennationen), das allen Mitgliedsstaaten der EU und den NATO-assoziierten Staaten offensteht.

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Familie

Eine Familie aus Eltern und drei Kindern Kloster Guadalupe, Spanien 2007. Todd. Grüntöne: Formen der Stammfamilie (je dunkler, desto stärker ausgeprägt). Gelbtöne: Kernfamilie. Orangetöne: kommunitäre Familie. Grau: endogam-patrilokale Familie. Rote Streifen: matrilokale Familie. Familie (von lateinisch familia „Gesinde“, „Gesamtheit der Dienerschaft“, einer Kollektivbildung von famulus „Diener“) bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat, Lebenspartnerschaft, Adoption oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten erweitert.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Gebietskörperschaft

Eine Gebietskörperschaft ist eine Körperschaft, deren Zuständigkeit und Mitgliedschaft territorial bestimmt sind.

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Gemeine Figur

Eine Auswahl häufiger Gemeiner Figuren Die gemeine Figur ist eine Wappenfigur.

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Genealogie

Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist ein Fachausdruck für die vor allem privat betriebene Ahnenforschung und (geschichtliche) Familienforschung, zugleich aber auch für eine der Historischen Hilfswissenschaften.

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Georg Rüxner

Königreichs Jerusalem (Holzschnitt von Hans Burgkmair der Ältere, 1504) Georg Rüxner, nach eigener Schreibweise auch Georg Rixner, (urkundlich 1494 bis 1526 nachweisbar) war ein deutscher Herold und Verfasser des 1530 erstmals erschienenen Werkes ThurnierBuch.

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Gert Oswald

Gert Oswald (* 1944 in Dresden; † 1996) war ein deutscher freischaffender Restaurator in der Denkmalpflege und Heraldiker.

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Gilden und Zünfte in Florenz

''Tribunale della Mercanzia'', Florenz, errichtet im 13. Jahrhundert Im Florenz des 13. Jahrhunderts entstanden Gilden oder Zünfte, die als „Künste“ bezeichnet wurde.

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Gliedstaat

USA deutschen Länder Länder Österreichs Als Gliedstaaten, manchmal auch Teilstaaten (im Sinne von „Staat, der Teil eines Gesamtstaates ist“, bzw. einer staatlichen Teilordnung) oder vereinzelt Bundesstaaten (Bundesland/Kanton), bezeichnet man im Allgemeinen die politischen Entitäten oder Einheiten mit Staatsqualität innerhalb eines föderativen Staatsverbandes (Bundesstaates) oder eines Staatenbundes.

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Hausmarke

Hausmarken der Fischerhäuser in Vitt auf Rügen Eine Hausmarke (auch Hauszeichen, Hofzeichen, Handgemal) ist ein Eigentumszeichen, später Sippenzeichen, das an Häusern, Gebäuden und Gegenständen sowie geschlagenem Holz zur Kennzeichnung angebracht ist.

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Helm (Heraldik)

Der Helm ist in der Heraldik ein Bestandteil des Oberwappens und als Wappenfigur auch im Schild.

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Helmdecke

Eine Helmdecke (auch: lambrequin) ist der aus Stoff bestehende Teil des Helmes, der ursprünglich als Nacken- bzw.

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Helmkleinod

wachsendem Adler als Helmzier Ein Helmkleinod (auch Helmzier, Cimir, Zimier oder Clainot) ist ein aufgesteckter Zieraufsatz für Helme, der von Rittern getragen wurde.

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Heraldik

Heraldik (aus französisch héraldique, lateinisch heraldica, beides hergeleitet aus Herold) ist die Lehre von den Wappen und ihrem Gebrauch.

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Heraldischer Verein

Ein Heraldischer Verein dient der Pflege der Heraldik, das heißt der Wappenkunde, Wappenkunst und des Wappenrechts.

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Herold

Der Herold (spätmittelhochdeutsch heralt, heralde aus altfranzösisch héraut, haraut, hiraut, die möglicherweise auf ein unbelegtes germanisches Wort zurückgehen) war im Mittelalter ein Fachmann für Fragen des Zeremoniells, der auch als Bote fungierte und damit eine Vorform des Diplomaten war.

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Heroldsamt

Die Bezeichnung Heroldsamt leitet sich ab vom Herold und bezeichnet staatliche Behörden, die für die Betreuung aller Adelsangelegenheiten (Adelstitel-, Rang- und Wappenfragen) zuständig sind oder waren.

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Heroldsbild

Eine Auswahl an möglichen Heroldsbildern Heroldsbild, auch Heroldsfigur, Ehrenstück und Heroldsstück genannt, ist in der Heraldik eine der zwei Grundarten der Wappenfigur, neben der Gemeinen Figur.

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Herzogtum Franken

Herzogtum Franken um 900 Das Herzogtum Franken war eines der Stammesherzogtümer des ostfränkischen Reichs, die sich gegen Ende der Karolingerzeit Anfang des 10.

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Hochstift

Die Ausdrücke Hochstift und später im Zuge der territorialen Emanzipation Fürststift bzw.

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Hoftag

Landfriden gemacht vnd vfgericht hatt'', Darstellung eines Hoftages aus der Chronik der Würzburger Bischöfe, nicht zeitgenössisch Als Hoftag bezeichnet man die formlosen und unregelmäßig stattfindenden Versammlungen des römisch-deutschen Königs bzw.

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Hoheitszeichen

sri-lankischen Polizei Ein Hoheitszeichen (auch Hoheitsemblem, Hoheitssymbol oder Emblem) ist eine Insigne (Gegenstand oder Symbol), die die Staatshoheit repräsentiert, und durch den Staat zu diesem Zweck gesetzmäßig festgelegt wurde.

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Johann Siebmacher

Wappen einiger Herzöge aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Stadtwappen aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Johann Ambrosius Siebmacher (auch Hans Sibmacher und Syber; * 1561 in Nürnberg; † 23. März 1612 ebenda) war ein deutscher Wappenmaler, Kupferstecher, Radierer und Verleger.

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Karlheinz Blaschke

Karlheinz Blaschke auf dem Ehrenkolloquium zu seinem 80. Geburtstag im Oktober 2007 Karlheinz Blaschke (* 4. Oktober 1927 in Schönlinde, Tschechoslowakei; † 25. Dezember 2020 in Moritzburg, Ortsteil Friedewald) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Körperschaft

Eine Körperschaft (auch Korporation, von entlehnt) ist ein auf Dauer angelegter Zusammenschluss von Personen, der einen überindividuellen Zweck verfolgt und dessen Bestand vom Wechsel der Mitglieder unabhängig ist.

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Kirchliche Heraldik

Ab dem 12.

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Kontrast

Kontrast (aus dem italienischen de zu lateinisch de und de entlehnt) bezeichnet den Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen eines Bildes (es unterscheidet helle und dunkle Farben).

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Lehnswappen

Lehnswappen, auch Lehnwappen genannt, waren die im Feudalismus geführten Familienwappen, wenn das zu ihnen gehörende Land als Lehn erteilt worden war.

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Liste der Päpste

Franziskus, amtierender Papst (2021) Die Liste der Päpste führt alle Bischöfe von Rom auf.

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Ludwig Biewer

Ludwig Biewer (* 8. Juli 1949 in Bornheim, Landkreis Alzey) ist ein deutscher Archivar, Heraldiker und Historiker.

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Marineschule Mürwik

Die Marineschule Mürwik (MSM) in Flensburg-Mürwik ist die Offizierschule der Deutschen Marine.

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Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Mittelniederländische Sprache

Als mittelniederländische Sprache (Abk. Mnl. oder Mnld.) bezeichnet man die Vorstufe des Neuniederländischen, wie es zwischen 1150 und 1500 gesprochen wurde.

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Mon (Japan)

kaiserlichen Familie (s. auch Nationales und Kaiserliches Siegel Japans) Tōshogū-Schrein Das Logo von Mitsubishi ist eine Form des Mons Mon (jap. 紋, dt. „Zeichen, Emblem“) sind japanische Symbole, ähnlich den Wappen und Hausmarken im heraldischen Gebrauch der westlichen Welt, für eine Person oder Gruppe, vor allem als Kamon (家紋, „Familienzeichen“) für Familien.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Napoleonische Heraldik

Unter napoleonischer Heraldik wird die am 1.

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Nasriden (Granada)

Nasridenreich von Granada Die Nasriden bzw.

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Oberwappen

blasonieren die Helme der Turniergesellschaft ''Grünenbergs Wappenbuch.'' 1483 Das Oberwappen ist in der Heraldik ein Teil des Prachtstücks, also ein Teil all dessen, was nicht zum eigentlichen Wappenschild gehört.

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Ordensgemeinschaft

Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.

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Ortsteil

Poltersdorf, Ortsteil der Gemeinde Ellenz-Poltersdorf Ortsteil, je nach Art der Gebietskörperschaft (Verwaltungseinheit) auch Teilort, Stadtteil, Gemeindeteil, Ortschaftsbestandteil, Fraktion oder Stadtgebiet, ist einerseits in Siedlungsgeographie, Demographie und Raumplanung ein unspezifischer Sammelbegriff für abgegrenzte und mit eigenem Namen versehene Teile einer Siedlung (eines Ortes, einer Ortschaft im allgemeinen Sinne).

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Ottfried Neubecker

Offizielle Gestaltung des Berliner Bären als Landessymbol seit 1954, von Ottfried Neubecker Ottfried Neubecker (* 22. März 1908 in Charlottenburg; † 8. Juli 1992 in Wiesbaden) war ein deutscher Heraldiker und Vexillologe.

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Patrilinearität

''Bildnis eines Mannes mit seinen drei Söhnen'' (Bartholomäus Bruyn der Ältere, Köln um 1530) Patrilinearität (lateinisch für „in der Linie des Vaters“), Väterlinie oder Vaterfolge bezeichnet die Vererbung und Übertragung von sozialen Eigenschaften und Besitz sowie des Familiennamens ausschließlich über die männliche Linie von Vätern an Söhne.

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Prachtstück

Als Prachtstücke bezeichnet man im Sinne der Heraldik alle Bestandteile, die zum Wappenschild hinzugefügt werden können.

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Purpur (Farbe)

kräftige Purpurtöne kühle bläuliche Purpurtöne Purpur ist die allgemeine Bezeichnung für Nuancen zwischen Rot und Blau, physikalisch gesehen zwischen Rot und Violett.

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Rangkrone

römisch-deutschen Könige, ca. 1433–1486 Die Rangkronen sind ein Teilgebiet der Heraldik (siehe auch Krone (Heraldik)) und sitzen meist dem Wappenschild auf, bei Vollwappen auch dem Wappenmantel.

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Rüstung (Schutzkleidung)

200px Als Rüstung bezeichnet man eine historische Schutzbekleidung, die ihren Träger in erster Linie vor Waffeneinwirkung und gegen Verwundung schützen soll.

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Richard Löwenherz

Matthew Paris; Handschrift London, British Library, Cotton MS Claudius D VI, fol. 9v (1250–1259) Richard Löwenherz (französisch Richard Cœur de Lion, englisch Richard the Lionheart; * 8. September 1157 in Oxford; † 6. April 1199 in Châlus) war von 1189 bis zu seinem Tod als Richard I. König von England.

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Ritterorden

Ursprünglicher Einsatzort der Ritterorden waren die Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land Ein Ritterorden ist eine durch Ordensregeln verfasste Gemeinschaft von Rittern mit dem Hauptzweck einer ideellen oder karitativen Aufgabe.

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Schild (Schutzwaffe)

Der Schild (Plural: Schilde) ist eine von einem Kämpfer getragene Schutzwaffe.

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Schildhalter

Frühe Form eines Schildhalters von 1477: Wilder Mann mit umgehängtem Wappen Schildhalter auf einem Bleiglasfenster in der Pfarrkirche Saint-Cyr-et-Sainte-Julitte in Crouy-sur-Ourcq Wappen der Stadt Kamenz mit Schildhaltern ''im'' Wappenschild als Gemeine Figur und nicht daneben Zwei ''Schildbuben'' halten das Wappen von ’s-Gravendeel Schildhalter (früher auch Wappenknecht) werden in der Heraldik hinter, neben oder unter dem Schild eines Wappens befindliche Gestalten genannt (meist Menschen oder Tiere, aber auch Objekte wie Säulen, Flaggen oder Bäume), die auf einem geeigneten Boden, Rasen, Gesims, Konsole, Podest, einer ornamentalen Ranke oder Ähnlichem stehen.

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Schutzwaffe

Der Begriff Schutzwaffe oder passive Waffe bezeichnet diejenigen Teile der Ausrüstung einer Person, die nicht zum Angriff, sondern zum Schutz des Trägers gegen Waffenanwendung bestimmt sind.

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Siegel

Siegellack, Siegel, Siegelstempel Aachener Marienstifts in Form einer Mandorla, Hans von Reutlingen, 1528 Das Siegel (von) ist ein Insigne und damit eine Form der Beglaubigung von Urkunden.

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Staatswappen

Ein Staatswappen oder Staatsemblem ist ein Hoheitszeichen, das einen Staat symbolisiert.

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Stilisierung

Stilisiertes Mühlrad unter dem Monogramm des Plakatkünstlers Paul Kammüller Unter einer Stilisierung wird die Anpassung einer Gestalt oder Darstellung an einen bestimmten Stil oder die (oft schrittweise) abstrahierende Reduktion einer detaillierten oder naturgetreuen Vorlage (z. B. Zeichnung) hin zu einem einfachen Muster mit hohem Wiedererkennungswert und einfacher Reproduzierbarkeit (Vergleiche auch: Modell) verstanden.

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Studentenverbindung

Landesvater der deutschen Studenten in Prag (1900) Eine Studentenverbindung, auch Korporation, ist im deutschen Sprachraum ein Verband von Studenten und Alumni einer Hochschule in Form einer Brüderschaft, der Brauchtum und gewachsene Traditionen pflegt.

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Studentenwappen

Baltonia Dorpat (1872) Studentenwappen sind die Wappen von Studentenverbindungen.

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Tettnang

Tettnang ist mit rund 20.000 Einwohnern die drittgrößte und mit 71,22 km² die flächengrößte Stadt im Bodenseekreis in Baden-Württemberg.

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Tingierung

Tinkturen Tingierung ist die Farbgebung (Tinktur) der Wappen.

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Topfhelm

Deutschen Historischen Museum in Berlin Schema: Getragener Topfhelm Der Topfhelm war ein annähernd zylindrisch geformter Helmtypus, der im frühen 13.

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Totempfahl

Verschiedene Totempfähle im Stanley Park, Vancouver Detail eines Totempfahls in Vancouver Totempfahl in Ketchikan, Alaska. Die untere Figur stellt einen Biber dar, die Figur darüber einen Bären Ein Totempfahl, seltener auch Wappenpfahl genannt, ist eine monumentale Skulptur, die aus einem großen Baumstamm geschnitzt und anschließend bemalt wird.

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Trauerwappen

Ein Trauerwappen (auch Trauertafel) ist eine Wappendarstellung, die speziell zu Trauerzwecken erstellt und ausgestellt wurde.

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Turnier

Zweikampf während eines Kolbenturniers Bei einem Turnier (von mittelhochdeutsch turnier „Kampfspiel“ und turnieren das Pferd „tummeln, wenden, drehend bewegen“) traten im Mittelalter mehrere Einzelpersonen oder Gruppen in einem Wettkampf gegeneinander an.

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Urheberrechtsgesetz (Deutschland)

Das deutsche Urheberrechtsgesetz (UrhG) wurde 1965 aus dem Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Tonkunst (LUG) von 1901 und dem Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie (KUG) von 1907 geschaffen.

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Vier-Lande-Turniere

Kolbenturnier in Rüxners Turnierbuch von 1530 Als Vier-Lande-Turniere wird eine kurzlebige Welle von Turnieren bezeichnet, die zwischen 1479 und 1487 in Südwestdeutschland abgehalten wurden.

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Vollwappen

Ein Vollwappen ist in der Heraldik eine komplette Darstellung von mindestens einem Wappenschild mit den dazugehörigen Teilen des Oberwappens über dem Schild.

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Wahlspruch

POST TENEBRAS LUX“,'' lateinisch für „Nach Dunkelheit Licht“ Ein Wahlspruch (auch Devise) ist eine Maxime, Leitspruch oder Motto, das sich eine Gruppe Gleichgesinnter, eine Person, eine Familie oder Organisation gibt, um deren Ziel und den Anspruch deutlich zu machen.

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Walter Seitter

Walter Seitter (2012) Walter Seitter (* 12. Dezember 1941 in St. Johann in Engstetten, Niederösterreich) ist ein österreichischer Philosoph.

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Wappen Württembergs

Stammwappen Württembergs Am steinernen Sockel des Markgröninger Pfarrhauses findet sich das vermutlich älteste, in Stein gemeißelte Württemberger Wappen. Es stammt mutmaßlich von den Grafen von Grüningen (13. Jhdt.), die als Kirchherren im Besitz des hier gelegenen Herrenhofes waren.Nach Crusius (Heyd, Ludwig Friedrich: ''Geschichte der vormaligen Oberamts-Stadt Markgröningen mit besonderer Rücksicht auf die allgemeine Geschichte Württembergs, größtenteils nach ungedruckten Quellen verfasst''. Stuttgart 1829, 268 S., Faksimileausgabe zum Heyd-Jubiläum, Markgröningen 1992, S. 9): „Im Schloss, wo einst die alten Grafen residiert haben, wohnt anitzo der Stadtpfarrer.“ Abweichendes Siegel von 1238 ohne Hirschstangen: Das Unikat zeigt einen Dreiberg mit drei Türmen Das Wappen Württembergs war bis 1806 in erster Linie das Erkennungszeichen der Mitglieder des Herrscherhauses.

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Wappenbuch

Zürcher Wappenrolle: Linien der Tübinger PfalzgrafenWappenbuch des Conrad Grünenberg St. Galler Wappenbuch Seite aus Gerold Edlibachs ''Wappenbuch'' Ein Wappenbuch ist eine Sammlung von Wappen in Buchform.

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Wappenmantel

Wappenmantel und Wappenzelt (auch als Pavillon oder Thronzelt bezeichnet) sind ein heraldisches Prachtstück.

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Wappenmünze

Unter einer Wappenmünze versteht der Numismatiker eine Münze, die auf einer Seite das Zeichen des Herausgebers oder des Herrschers im Geltungsbereich in Form eines geprägten Wappens aufweisen.

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Wappenschild

Der Wappenschild ist in der Heraldik der zentrale bildliche Teil eines Wappens.

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Wappenvereinigung

Das Wappen der Familie von der Mark nach Erbanfall der Grafschaft Kleve und der Vereinigung mit der Grafschaft Mark 1398 (Scheiblersches Wappenbuch, um 1480) Grafen von der Mark aus der Zeit nach 1249 (Wappenbuch des westfälischen Adels, 1903) Österreich-Ungarn, Mittleres Wappen, Neuentwurf 1915 (amtlicher Aufriss von Hugo Gerard Ströhl), Farbfassung 1917. Mit verschiedenen Formen der Wappenvereinigung: Zusammenstellen zweier Staatswappen und eines Hauswappens auf gemeinsamer Basis; Mittelschildauflegungen; vielfältige Zusammenschiebungen von Territorialwappen Die Wappenvereinigung ist eine Zusammenfügung von zwei oder mehreren Wappen in der Heraldik, um ein gemeinsames Wappenschild zu führen und die Zusammengehörigkeit verschiedener Wappenträger zu dokumentieren.

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Weiße Flotte (Bodensee)

Schifffahrtsrouten auf dem Bodensee Die „Karlsruhe“ vor Meersburg mit Blick zum Säntis Motorschiffe der Bodensee-Schiffsbetriebe im Hafen Meersburg Als Weiße Flotte des Bodensees wird umgangssprachlich die Gesamtheit aller dortigen Anbieter im öffentlichen Schiffsverkehr (Kursschifffahrt) bezeichnet.

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Zürcher Wappenrolle

Pergamentstreifen I Rückseite Wappen verschiedener Linien der Tübinger Pfalzgrafen Die Zürcher Wappenrolle wurde um 1335/1345 von einem unbekannten Chronisten als Wappenverzeichnis in Form einer langen Pergamentrolle angefertigt.

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Zunftzeichen

Die Getreidegasse in Salzburg – ein gutes Beispiel für die Zunftzeichen, die als Nasenschilder ausgeführt sind. Die mittelalterlichen Zünfte symbolisierten ihr Berufs- und Gemeinschaftsverständnis in Form von Zunftzeichen.

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10. Panzerdivision (Bundeswehr)

Die 10. Panzerdivision (10. PzDiv) ist ein Großverband des Heeres der Bundeswehr.

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Leitet hier um:

Adelswappen, Familienwappen, Schiffswappen.

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