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Augenevolution

Index Augenevolution

Die Augenevolution befasst sich mit den evolutionären Schritten zur stammesgeschichtlichen Entstehung des Auges und ihrer Erforschung.

183 Beziehungen: Adaptation (Auge), Akkommodation (Auge), Amnioten, Analogie (Biologie), Auge, Augenbewegung, Augenentwicklung (Wirbeltiere), Augenfleck, Augenlid, Augenmuskeln, Augentierchen, Autosom, Bauplan (Morphologie), Bilateria, Binokularsehen, Bipolare Zellen der Retina, Brechung (Physik), Burgess-Schiefer, Chamäleons, Charles Darwin, Chlamydomonas, Chloroplast, Chordatiere, Chromosom, Chronostratigraphie, Current Biology, Cyanobakterien, Devon (Geologie), Dinoflagellaten, Dreifarbentheorie, Echte Knochenfische, Einzeller, Elektromagnetisches Spektrum, Enzym, Ernst Mayr, Evolution, Evolutionäre Entwicklungsbiologie, Evolutionstheorie, Exaptation, Facettenauge, Falsche Landkarten-Höckerschildkröte, Fangschreckenkrebse, Farbwahrnehmung, Flachauge, Flagellum, Flimmerverschmelzungsfrequenz, Fortbewegung, Fossil, Fossilbericht, Fossillagerstätte, ..., Fotorezeptor, Fovea centralis, Garnele, Gemeine Napfschnecke, Genregulationsnetzwerk, Georg Glaeser, George Wald, Gesichtsfeld (Wahrnehmung), Gewöhnlicher Krake, Gleichgewichtssinn, Gleichwarmes Tier, Gleitsichtglas, Gliederfüßer, Grünalge, Hannes F. Paulus, Hermann von Helmholtz, Homologie (Biologie), Hornhaut, Hox-Gen, Hummer, Induktion (Biologie), Innovation (Evolution), Iris (Auge), Jakobsmuschel, Journal of Cell Biology, Julian Huxley, Kambrische Explosion, Kambrium, Kammmuscheln, Kanalisierung (Entwicklung), Kangaroo Island, Kiefermäuler, Koboldmakis, Koevolution, Koloss-Kalmar, Konformationsänderung, Konvergenztheorie (Evolution), Kopffüßer, Krallenfrosch, Kröten, Kristalline, Landwirbeltiere, Langusten, Lanzettfischchen, Lichtabsorption, Linse (Auge), Lochkamera, Luitfried Salvini-Plawen, Manteltiere, Molekulare Uhr, Myelin, Nature, Netzhaut, Neumünder, Neunaugen, Neuweltaffen, Nickhaut, Ocellus, Ommatidium, Opsin, Orbita, Ostracodermi, Pax-Gen, Perlboote, Phänotyp, Photoperiodismus, Phototaxis, Phylogenese, Pigment (Biologie), Pigmentbecherocellus, Plattfische, Platynereis dumerilii, Polarisation, Pottwal, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Progressionsreihe (Biologie), Proterozoikum, Pupille, Qualle, Retinal, Retroreflektor, Rezent, Rhabdomer, Rhodopsin, Richard Dawkins, Ringelwürmer, Santiago Ramón y Cajal, Schärfentiefe, Schleimaale, Scholle (Fisch), Schwertfisch, Science, Seeigel, Seesterne, Seezunge, Selektion (Evolution), Sepien, Sexuelle Selektion, Silur, Simon Ings, Springspinnen, Stamm (Biologie), Stäbchen (Auge), Steinbutt, Stereoskopisches Sehen, Strudelwürmer, Superpositionsauge, Synapse, Tapetum lucidum, Taufliegen, Tetrachromat, Theodor Wilhelm Engelmann, Thomas Geissmann, Thomas Young (Mediziner), Tintenfische, Trichromat, Trilobiten, Triops, Ultraviolettstrahlung, Urmünder, Vieraugen, Vitamin A, Walter Gehring, Würfelquallen, Weichtiere, Westliche Honigbiene, Wirbellose, Wirbeltierauge, Wirbeltiere, X-Chromosom, Zapfen (Auge), Zentralnervensystem, Zilie. Erweitern Sie Index (133 mehr) »

Adaptation (Auge)

Pupillenreflex des menschlichen Auges Unter Adaptation (lat. adaptare „anpassen“) versteht man beim Auge dessen Anpassung an die im Gesichtsfeld vorherrschenden Leuchtdichten.

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Akkommodation (Auge)

Durch Änderung von Form und Brechkraft der Linse kann ein normalsichtiges Auge Objekte in unterschiedlicher Entfernung fokussieren zwischen Fernpunkt (links) und Nahpunkt (rechts); die Anpassung an kurze Distanzen wird auch ''Nahakkommodation'' genannt. Akkommodation („anpassen, anlegen“) ist eine dynamische Anpassung der Brechkraft des Auges.

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Amnioten

Amnioten (Amniota), auch Amniontiere oder Nabeltiere genannt, sind eine Großgruppe der Landwirbeltiere (Tetrapoda).

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Analogie (Biologie)

Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Augenbewegung

Unter Augenbewegungen (Synonyme: Okulomotorik, Augenmotilität) versteht man die Gesamtheit aller motorischen Ausdrucksformen und Varianten, die den Augäpfeln (Bulbi oculi) zur Verfügung stehen, sich bewusst oder unbewusst, willkürlich oder unwillkürlich in unterschiedliche Richtungen drehen (oder drehen lassen) zu können.

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Augenentwicklung (Wirbeltiere)

Als Augenentwicklung der Wirbeltiere wird die embryonale Bildung (Ontogenese) der Sehorgane bezeichnet.

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Augenfleck

Bildbeschreibung Der Augenfleck (auch Stigma genannt) ist ein Sinnesorganell zumeist photosynthetisierender, begeißelter Protisten, das der Phototaxis dient.

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Augenlid

Menschliches Auge mit oberem und unterem Augenlid sowie einer Oberlidfurche Unvollständig geöffnetes Auge eines Graupapageis mit sichtbarem Ober- und Unterlid Nickhaut eines Huhns Ein Augenlid (altgriechisch Blepharon) ist eine dünne, aus Muskeln, Drüsen, Bindegewebe und Haut bestehende Falte, die das Auge schützt.

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Augenmuskeln

Bei den Augenmuskeln unterscheidet man nach ihrer Lage und Funktion die inneren von den äußeren Augenmuskeln.

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Augentierchen

Augentierchen (Euglena) bilden eine Gattung von geißeltragenden eukaryotischen Einzellern aus der Klasse der Euglenoida.

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Autosom

Gefärbte und sortiert dargestellte Chromosomen eines Mannes, ein sogenanntes Karyogramm zur übersichtlichen Darstellung des Karyotyps. Rechts unten die Geschlechtschromosomen X und Y, alle anderen Chromosomen sind Autosomen. Als Autosomen werden in der Genetik alle Chromosomen bezeichnet, die keine Gonosomen (Geschlechtschromosomen) sind.

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Bauplan (Morphologie)

Ein Bauplan in der Biologie beschreibt die anatomisch gemeinsamen Strukturen eines Stamms oder einer anderen taxonomischen Einheit.

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Bilateria

Die Bilateria sind die bilateralsymmetrisch gebauten dreikeimblättrigen Gewebetiere (Eumetazoa).

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Binokularsehen

Unter Binokularsehen (binokular.

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Bipolare Zellen der Retina

Säugetiernetzhaut – R: Stäbchen, C: Zapfen,H: Horizontalzelle, '''Bi: Bipolarzelle''',A: Amakrinzelle, G: Ganglienzelle, GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Die bipolaren Zellen der Retina sind Nervenzellen der Netzhaut mit bipolarem Aufbau und werden auch kurz Bipolarzellen genannt.

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Brechung (Physik)

Brechung an einem Wasserglas. Durch seine Form wirkt das Glas wie eine Zylinderlinse und erzeugt ein seitenverkehrtes Bild. Die Brechung, auch Refraktion, ist die Änderung der Ausbreitungsrichtung einer Welle durch eine räumliche Änderung des Brechungsindex des Mediums, das die Welle durchläuft.

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Burgess-Schiefer

Der Walcott-Steinbruch erschließt die Burgess-Schiefer in der so genannten Walcott-Quarry-Subformation (''Walcott Quarry Shale Member'') ''Marrella'' ist das häufigste Fossil des Burgess-Schiefer Der Burgess-Schiefer ist eine der weltweit bedeutendsten Fossillagerstätten und wurde nach dem Burgess-Pass im Yoho-Nationalpark in den kanadischen Rocky Mountains am südwestlichen Sattel zwischen Mount Wapta und Mount Field benannt.

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Chamäleons

Die Chamäleons (Chamaeleonidae) (griech. χαμαιλέων chamailéōn „Erdlöwe“) sind eine Familie der Leguanartigen (Iguania) innerhalb der Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Charles Darwin

Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.

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Chlamydomonas

Chlamydomonas ist eine Gattung einzelliger Grünalgen, die vor allem im Süßwasser, aber auch marin vertreten ist.

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Chloroplast

Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.

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Chordatiere

Die Chordatiere (-; Chordata) sind ein Stamm des Tierreichs.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Chronostratigraphie

Die Chronostratigraphie bzw.

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Current Biology

Current Biology ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die Artikel aus allen Bereichen der Biologie veröffentlicht, insbesondere aus Zellbiologie, Molekularbiologie, Genetik, Neurobiologie, Ökologie und Evolutionsbiologie.

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Cyanobakterien

Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.

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Devon (Geologie)

Das Devon (Aussprache) ist in der Erdgeschichte das vierte chronostratigraphische System bzw.

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Dinoflagellaten

Die Dinoflagellaten (Dinoflagellata; von und, ‚Geißel‘), auch als Peridineae und Panzergeißler bezeichnet, sind ein Taxon, das vorwiegend Einzeller umfasst.

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Dreifarbentheorie

Valenzen Rot, Grün und Violett hervorrufen''.Hermann Helmholtz: Gesammelte Schriften III.2, Olms-Weidmann, 2003, Fig. 21. Die Dreifarbentheorie oder Trichromatische Theorie oder Young-Helmholtz-Theorie ist eine historische Theorie zur Farbwahrnehmung im menschlichen Auge.

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Echte Knochenfische

Die Echten Knochenfische (Teleostei) sind eine Teilklasse der Strahlenflosser (Actinopterygii).

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Einzeller

Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.

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Elektromagnetisches Spektrum

Das elektromagnetische Spektrum, auch EM-Spektrum oder elektromagnetisches Wellenspektrum ist die Gesamtheit aller elektromagnetischen Wellen verschiedener Wellenlängen.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Ernst Mayr

Ernst Mayr 1994 an der Universität Konstanz Ernst Walter Mayr (* 5. Juli 1904 in Kempten (Allgäu); † 3. Februar 2005 in Bedford (Massachusetts)) war ein deutsch-amerikanischer Biologe und der Hauptvertreter der modernen synthetischen Evolutionstheorie.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Evolutionäre Entwicklungsbiologie

Die evolutionäre Entwicklungsbiologie oder kurz Evo-Devo (abgeleitet vom englischen Begriff evolutionary developmental biology) ist eine Forschungsrichtung der Biologie, die untersucht, wie sich die Steuerung der Individualentwicklung der Lebewesen (Ontogenese) in der Evolutionsgeschichte entwickelt hat.

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Evolutionstheorie

Unter Evolutionstheorie (früher auch Evolutionslehre genannt) versteht man die wissenschaftliche und in sich stimmige Beschreibung der Entstehung und Veränderung biologischer Einheiten, speziell der Arten, als Ergebnis der organismischen Evolution, d. h.

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Exaptation

Als Exaptation wird insbesondere in der Evolutionsbiologie die Nutzbarmachung einer Eigenschaft für eine Funktion bezeichnet, für die sie ursprünglich nicht entstanden war – mit anderen Worten: Es handelt sich um eine „Zweckentfremdung“.

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Facettenauge

Facettenaugen einer Schwebfliege Holoptisch angeordnete Facettenaugen einer Pferdebremse Als Facetten- oder Komplexauge oder oculus compositus (Plural oculi compositi) bezeichnet man den häufig bei Gliederfüßern vorkommenden Augentyp, bei dem ein Auge sich aus mehreren, bei bestimmten Insekten wie z. B.

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Falsche Landkarten-Höckerschildkröte

Mississippi-Höckerschildkröte oben Mississippi-Höckerschildkröte (''G. p. kohnii'') - unten Missouri-Höckerschildkröte (''G. p. pseudogeographica'') Die Falsche Landkarten-Höckerschildkröte oder Falsche Landkartenschildkröte (Graptemys pseudogeographica) ist eine Art der Neuwelt-Sumpfschildkröten.

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Fangschreckenkrebse

Die Fangschreckenkrebse (Stomatopoda) sind eine Ordnung der Höheren Krebse (Malacostraca).

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Farbwahrnehmung

Sprache.

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Flachauge

Flachaugen, auch Plattenaugen genannt, sind Augen, die aus einer Anzahl flach angeordneter Licht-Sinneszellen bestehen, die von einer Seite durch Pigmentzellen vor Lichteinfall geschützt sind und bei Lichteinfall alle gemeinsam erregt werden.

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Flagellum

Transmissions­elektronen­mikroskopie Flagellen oder Geißeln sind fadenförmige Gebilde auf der Oberfläche einzelner Zellen, die der Fortbewegung dienen.

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Flimmerverschmelzungsfrequenz

Flimmerverschmelzungsfrequenz abhängig vom Lebensalter Die Flimmerverschmelzungsfrequenz (FVF), auch Flimmerfusionsfrequenz oder kritische FlickerfrequenzE.

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Fortbewegung

Fortbewegung bezeichnet ganz allgemein die Bewegung von Objekten mit dem Ziel bzw.

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Fossil

Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.

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Fossilbericht

Aussterbeereignisse rekonstruiert werden. Das Diagramm zeigt die Paläobiodiversität mariner Lebewesen über das gesamte Phanerozoikum hinweg. Der Fossilbericht ist die Summe aller wissenschaftlich dokumentierten (d. h. in Publikationen beschriebenen) Vorkommen von Fossilien in ihrem stratigraphischen Kontext.

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Fossillagerstätte

Als Fossillagerstätte wird eine Sedimentgesteinseinheit bezeichnet, die sich.

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Fotorezeptor

Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).

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Fovea centralis

Die Fovea centralis (lateinisch für „mittige Grube“) oder Sehgrube, eine im Zentrum des sogenannten Gelben Flecks (Macula lutea) gelegene Einsenkung der Netzhaut (Retina), ist der Bereich des schärfsten Sehens bei Säugetieren.

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Garnele

Garnelen Unterschiedliche Garnelenarten auf einem Poster von Augustus Addison Gould Als Garnelen werden unterschiedliche Arten in der Bodenzone lebender oder freischwimmender Krebstiere bezeichnet.

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Gemeine Napfschnecke

Die Gemeine Napfschnecke (Patella vulgata) ist eine Schneckenart, die vor allem in algenreichen Gebieten der meisten Felsenküsten vorkommt.

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Genregulationsnetzwerk

Ein Genregulationsnetzwerk (GRN) ist eine Ansammlung aus DNS-Segmenten in einer Zelle, die in direkte oder indirekte Interaktion miteinander (durch ihre RNS- und Protein-Botenstoffe) oder mit anderen Substanzen in der Zelle treten, wobei sie die Frequenz, mit der die Gene im Netzwerk in mRNS transkribiert werden, steuern.

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Georg Glaeser

Georg Glaeser (* 1. August 1955 in St. Johann im Pongau) ist ein österreichischer Mathematiker und seit 1998 ordentlicher Professor für Mathematik und Geometrie an der Universität für angewandte Kunst in Wien.

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George Wald

George Wald, 1987 George Wald (* 18. November 1906 in New York, USA; † 12. April 1997 in Cambridge, Massachusetts, USA) war ein US-amerikanischer Biologe, Physiologe, Biochemiker und Nobelpreisträger.

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Gesichtsfeld (Wahrnehmung)

Mit Gesichtsfeld bezeichnet man in der Physiologie, Augenheilkunde, Neurologie und allgemeiner der Wahrnehmungsforschung das Sichtfeld der Augen an ihrem natürlichen, anatomischen Ort, gewichtet mit der Lichtempfindlichkeit des zentralen Nervensystems, das die Lichtimpulse aufnimmt und auswertet.

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Gewöhnlicher Krake

Der Gewöhnliche Krake oder Gemeine Krake (Octopus vulgaris), teilweise nur Oktopus (Plural Oktopoden) genannt, ist ein Kopffüßer aus der Ordnung der Kraken.

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Gleichgewichtssinn

Wie funktioniert der menschliche Gleichgewichtssinn? Erklärvideo (1 min 06) Balance auf Rollen balanciert auf dem Rucksack eines Erwachsenen Der Gleichgewichtssinn dient zur Feststellung der Körperhaltung und Orientierung im Raum.

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Gleichwarmes Tier

Gleichwarme Tiere sind entweder Vögel … … oder Säugetiere Als gleichwarmes Tier oder homoiothermes Tier (auch homöotherm; von „ähnlich“ und thermós „warm“) oder endothermes Tier (éndon „innen, innerhalb“) werden in der Zoologie Tiere (Vögel, Säugetiere) bezeichnet, die ihre Körperkerntemperatur unabhängig von der Umwelttemperatur auf einen konstanten Temperaturwert regulieren können.

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Gleitsichtglas

Sicht durch eine Gleitsichtbrille. Bei normalem Gebrauch wird nur ein kleiner Teil des Glases genutzt, sodass die Verzerrung geringer ist. Ein Gleitsichtglas ist ein spezielles Brillenglas mit unterschiedlichen Brechwerten zur Fern- und Nahkorrektur von Fehlsichtigkeiten und in der Regel einer Alterssichtigkeit (Presbyopie).

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Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

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Grünalge

Meersalat (''Ulva lactuca'') Die Grünalgen sind eine Gruppe von Algen, die früher in der Systematik als eigenes Taxon geführt wurden.

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Hannes F. Paulus

Hannes F. Paulus (* 17. Oktober 1943 in Berlin-Schöneberg) ist ein deutsch-österreichischer Zoologe und Hochschullehrer.

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Hermann von Helmholtz

rahmenlos Hermann Ludwig Ferdinand Helmholtz, ab 1883 von Helmholtz, (* 31. August 1821 in Potsdam; † 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker.

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Homologie (Biologie)

Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.

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Hornhaut

Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.

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Hox-Gen

Hox-Gene sind eine Familie von regulativen Genen.

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Hummer

Die Hummer (Homarus) sind eine meeresbewohnende Gattung der Zehnfußkrebse (Decapoda) aus der Familie der Hummerartigen (Nephropidae).

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Induktion (Biologie)

Als Induktion bezeichnet man die Einleitung eines entwicklungsphysiologischen Vorgangs.

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Innovation (Evolution)

Eine phänotypische Innovation ist ein neues Merkmal oder eine neue Verhaltensweise in der evolutionären Stammesgeschichte, das sich nicht allein als Variation bestehender Merkmale der Vorfahren erklären lässt.

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Iris (Auge)

Position der Iris im Auge Die Iris (Mehrzahl Iris, Iriden oder Irides; von iris ‚Regenbogen‘, bereits bei Galenos auch ‚Regenbogenhaut im Auge‘) oder Regenbogenhaut ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges.

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Jakobsmuschel

Linke Schale der Großen Pilgermuschel ''(Pectin maximus)'' Als Jakobsmuschel oder Pilgermuschel werden mehrere verwandte Arten von Muscheln aus der Familie der Kammmuscheln (Pectinidae) bezeichnet.

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Journal of Cell Biology

The Journal of Cell Biology, abgekürzt J. Cell Biol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Verlag Rockefeller University Press veröffentlicht wird.

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Julian Huxley

Julian Huxley (1964) Julian Huxley (1922) Sir Julian Sorell Huxley (* 22. Juni 1887 in London; † 14. Februar 1975 ebenda) war ein britischer Biologe, Philosoph und Schriftsteller.

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Kambrische Explosion

Als kambrische Explosion, kambrische Artenexplosion oder auch kambrische Radiation (vgl. Adaptive Radiation) wird das fast gleichzeitige erstmalige Vorkommen von Vertretern fast aller heutigen Tierstämme im geologisch winzigen Zeitraum von 5 bis 10 Millionen Jahren zu Beginn des Kambriums vor etwa 541 Millionen Jahren bezeichnet.

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Kambrium

Das Kambrium ist eine Zeitspanne der Erdgeschichte, die dem Zeitraum von vor bis vor Millionen Jahren entspricht.

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Kammmuscheln

Die Kammmuscheln (Pectinidae) sind eine Familie der Ordnung Pectinida innerhalb der Muscheln (Bivalvia).

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Kanalisierung (Entwicklung)

Kanalisierung ist die Robustheit des Phänotyps bei Änderungen von genetischen und Umwelt-FaktorenFlatt, Thomas (2005): The Evolutionary Genetics of Canalization.

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Kangaroo Island

Kangaroo Island (deutsch Känguru-Insel, frühere Schreibweise Känguruh-Insel) ist nach Tasmanien und der Melville-Insel die drittgrößte Insel Australiens.

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Kiefermäuler

Die Kiefermäuler (Gnathostomata) (altgriechisch γνάθος gnathos „Kiefer“ und στόμα stoma „Öffnung“, „Mund“, „Rachen“), manchmal auch Kiefertiere oder Kiefermünder, sind eine systematische Gruppe innerhalb des Unterstamms der Wirbeltiere.

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Koboldmakis

Philippinen-Koboldmaki – die großen Hände mit den scheibenförmigen Fingerballen und die verlängerte Fußwurzel (die bei dieser Art unbehaart ist) sind gut zu erkennen. Die Koboldmakis (Tarsiidae) sind eine Familie der Primaten.

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Koevolution

Koevolution, auch Coevolution, bezeichnet im Rahmen der Evolutionstheorie einen evolutionären Prozess mit wechselseitiger Anpassung zweier stark interagierender Arten.

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Koloss-Kalmar

Der Koloss-Kalmar (Mesonychoteuthis hamiltoni) gehört zu den Gallertkalmaren (Cranchiidae) und lebt in den Gewässern der Antarktis.

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Konformationsänderung

Die Konformationsänderung bezeichnet ein zentrales Konzept in der Molekularbiologie, nach dem Proteine in der Lage sind, ihre räumliche Struktur zu ändern als Teil ihrer Funktion (zum Beispiel Motorproteine) oder um eine neue Funktion auszuüben.

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Konvergenztheorie (Evolution)

Heliconius Arten. Die Flügelmuster sind konvergent entstanden. Sie sind keine Variation eines gemeinsamen Vorfahren Die Konvergenztheorie der Evolution beschäftigt sich mit den langfristigen erdgeschichtlichen Formen der Entstehung des Lebens.

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Kopffüßer

Die zoologische Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda, von kephalē „Kopf“ und ποδ- pod- „Fuß“) ist eine Tiergruppe, die zu den Weichtieren (Mollusca) gehört und nur im Meer vorkommt.

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Krallenfrosch

Der Glatte Krallenfrosch (Xenopus laevis), auch Afrikanischer Krallenfrosch, Apothekerfrosch, Glatter Spornfrosch oder oft einfach nur Krallenfrosch genannt, ist eine der Arten aus der Gattung der Krallenfrösche (Xenopus) innerhalb der Zungenlosen Frösche (Familie Pipidae).

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Kröten

Die Kröten (Bufonidae) bilden eine Familie innerhalb der Ordnung der Froschlurche.

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Kristalline

Kristalline sind eine Gruppe wasserlöslicher Proteine, die der Augenlinse ihre Brechkraft und Durchsichtigkeit gibt und in der Augenhornhaut zudem UV-Licht absorbiert.

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Landwirbeltiere

Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.

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Langusten

Die Langusten (Palinuridae) bilden eine Familie innerhalb der Ordnung der Zehnfußkrebse (Decapoda).

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Lanzettfischchen

Als Lanzettfischchen werden die Vertreter der Familie Branchiostomatidae aus der Ordnung Amphioxiformes bezeichnet.

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Lichtabsorption

Als Lichtabsorption wird eine physikalische Wechselwirkung bezeichnet, bei der Licht seine Energie an Materie abgibt.

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Linse (Auge)

Iris, 15. Ziliarkörper, 16. Glaskörper. Die Linse (griechisch φακός phakós; lateinisch lens) des Auges oder Augenlinse ist ein klarer, durchsichtiger und elastischer Körper, der sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite – hier stärker – konvex gekrümmt ist.

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Lochkamera

Eine Lochkamera ist eine einfache Kamera.

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Luitfried Salvini-Plawen

Luitfried Salvini-Plawen (* 1. Juni 1939 in Wien; † 22. Oktober 2014 ebenda) war ein österreichischer Malakologe, Zoologe, Historiker und Professor für Zoologie an der Universität Wien.

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Manteltiere

Die Manteltiere (Tunicata, Urochordata) sind ein weltweit rein marin verbreiteter Unterstamm der Chordatiere.

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Molekulare Uhr

Die molekulare Uhr ist eine Metapher für eine Methode der Genetik, mit der anhand von DNA-Sequenzierung der Zeitpunkt der Aufspaltung zweier Arten von einem gemeinsamen Vorfahren abgeschätzt wird.

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Myelin

Transmissionselektronenmikroskopisches Bild der das Axon konzentrisch umgebenden Myelinscheide Myelin ist eine Biomembran, mit der die Axone der meisten Nervenzellen von Wirbeltieren umwickelt sind.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

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Neumünder

Die Neumünder (Neumundtiere, Deuterostomia) stellen einen Überstamm der Zweiseitentiere (Bilateria), von denen die Rückensaitentiere (Chordatiere, Chordata – darunter der Mensch) und die Stachelhäuter (Echinodermata) die hauptsächlichen Taxa sind.

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Neunaugen

Neunaugen (Petromyzontiformes) sind eine Ordnung fischähnlicher, stammesgeschichtlich basaler Wirbeltiere (Vertebrata), lebende Fossilien, die sich seit 500 Millionen Jahren kaum verändert haben.

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Neuweltaffen

Die Neuweltaffen oder Breitnasenaffen (Platyrrhini) sind eine Verwandtschaftsgruppe der Primaten.

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Nickhaut

Nickhautschlag bei einem Maskenkiebitz Zeitlupenaufnahme eines gähnenden Mäusebussards, dabei ist die Nickhaut bei beiden Augen kurz sichtbar. Nickhaut eines Kronenkranichs (Augenlid jedoch geöffnet). Deutlich sichtbar ist ein Gefäßnetz, das die gesamte Nickhaut versorgt. Nickhaut eines Blauhais Rudimentäre Nickhaut des Menschen (im Bild mit ''Plica semilunaris'' beschriftet) Nickhaut eines Haushundes Die Nickhaut (Plica semilunaris conjunctivae, Membrana nictitans) oder „drittes Augenlid“ (Palpebra tertia) ist eine zusätzliche Bindehautfalte im nasenseitigen Augenwinkel.

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Ocellus

Gesichtspartie eines Triops mit zwei Komplexaugen und einem Ocellus Als Ocellus (lat. „Äuglein“, Mehrzahl Ocelli bzw. Ocellen) werden in der Zoologie die punktförmigen Punktaugen (Lichtsinnesorgane) und Hautaugen verschiedener Tiergruppen bezeichnet.

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Ommatidium

A – Hornhaut (Cornea), B – Kristalliner Kegel, C & D – Pigmentzellen, E – Rhabdom, F – Retinulare Zellen, G – Membrana fenestrata, H – Nervus opticus Ommatidien (von spätgriechisch ommatidion „Äuglein“) sind die Einzelaugen, aus denen die Facettenaugen der Gliederfüßer, darunter die Insekten und Krebstiere, zusammengesetzt sind.

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Opsin

Opsin (zu „Sehen, Wahrnehmung, Auge“) bezeichnet den Proteinanteil eines Sehpigments, das insgesamt aus einem Protein sowie einem Chromophor besteht.

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Orbita

Die sieben Knochen der Orbita.gelb.

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Ostracodermi

Verschiedene Ostracodermi aus der Gruppe der Heterostraci Als Ostracodermi (Ostracodermata; ostrakon ‚Scherbe‘, ‚Schale‘; derma ‚Haut‘) wird eine Gruppe ausgestorbener, kieferloser „Fische“ („Agnatha“) bezeichnet.

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Pax-Gen

Pax-Gene (Abk. für Paired-box-Gene) kodieren für eine Familie von gewebespezifischen Transkriptionsfaktoren, die eine Paired-Domäne und normalerweise eine teilweise oder vollständige Homöodomäne enthalten.

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Perlboote

Die Perlboote (Nautilidae) sind eine Familie der Kopffüßer (Cephalopoda), die in den Gattungen Nautilus und Allonautilus die letzten fünf heute noch lebenden Arten der Überordnung der Nautiloideen zusammenfasst, eines Taxons, das fossil in einer großen Artenfülle nachgewiesen ist.

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Phänotyp

Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.

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Photoperiodismus

Photoperiodismus bezeichnet die Abhängigkeit von Wachstum, Entwicklung und Verhalten bei Pflanzen von der Tageslänge (Photoperiode).

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Phototaxis

Motten sind positiv phototaktisch Als Phototaxis wird eine durch Unterschiede der Beleuchtungsstärke (Beleuchtungsstärkengradient) in ihrer Richtung beeinflusste Fortbewegung von Organismen bezeichnet.

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Phylogenese

Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.

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Pigment (Biologie)

Komplexes bei der Aufnahme von Sauerstoffmolekülen (Oxygenation) und damit dessen Farbe von dunkel- nach hellrot, umgekehrt bei Sauerstoffabgabe (Desoxygenation). Als Pigment (lateinisch pigmentum ‚Farbe, Färbestoff‘) werden in der Biologie alle farbgebenden Substanzen und Strukturen in den Zellen ein- und mehrzelliger Organismen bezeichnet.

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Pigmentbecherocellus

Napfschnecke (''Patella'' sp.). Nach Salvini-Plawen und Mayr (1977), verändert. Pigmentbecherocellen (Synonyme: Pigmentbecheraugen, Pigmentbecherozellen) sind einfache Lichtsinnesorgane (Augen), die z. B. bei Strudelwürmern (Turbellaria) oder Lanzettfischchen (Branchiostoma lanceolatum) auftreten.

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Plattfische

Die Plattfische (Pleuronectoideo) sind eine Gruppe der Echten Knochenfische (Teleostei), die durch ihren besonderen, an eine benthische Lebensweise auf dem Gewässergrund angepassten Körperbau auffällt.

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Platynereis dumerilii

pmc.

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Polarisation

stehenden Welle auf einem Gummifaden. Im Vordergrund wird das Ende des Fadens durch das Futter einer Bohrmaschine im Kreis geführt. Dadurch entsteht eine zirkuläre Schwingung. Zwei parallele Metallstangen erlauben eine freie Bewegung des Gummis in waagerechter, nicht aber in senkrechter Richtung. Dadurch schwingt das Gummi hinter den Stangen nur noch in einer Ebene. Dies entspricht linearer Polarisation. Die Polarisation einer Transversalwelle beschreibt die Richtung ihrer Schwingung.

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Pottwal

Der Pottwal (Physeter macrocephalus, Syn.: Physeter catodon) ist ein in allen Ozeanen verbreiteter Wal aus der Unterordnung der Zahnwale (Odontoceti).

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Progressionsreihe (Biologie)

Stark vereinfachte Evolution der Pferde anhand ausgewählter Beispiele Gegenbaur 1870) Die Begriffe Progressionsreihe und Regressionsreihe bezeichnen in der vergleichenden Morphologie eine veranschaulichende Darstellung der evolutionären Entwicklung von Organen beziehungsweise Organsystemen, die sich homolog entwickelt haben.

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Proterozoikum

Das Proterozoikum (latinisiertes abgeleitetes Kompositum aus den griechischen Wörtern de, ‚früh‘ und de), früher auch Algonkium oder Eozoikum genannt, ist ein Äon der Geologischen Zeitskala.

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Pupille

Runde Pupille eines Menschen Die Pupille ist die von der Regenbogenhaut umgebene natürliche Öffnung, durch die Licht in das Innere des Auges fallen kann.

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Qualle

Als Qualle, im wissenschaftlichen Sprachgebrauch auch Meduse oder Medusa (Pl. Medusen; Medusae) genannt, bezeichnet man ein Lebensstadium von Nesseltieren (Cnidaria).

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Retinal

Retinal gehört zu den Apocarotinoiden und wird aus Vitamin A gebildet.

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Retroreflektor

Prinzip eines Retroreflektors: Der Lichtstrahl (Beispiel: rot oder schwarz) wird unabhängig vom Einfallswinkel immer zur Quelle zurückgeworfen. Ein Retroreflektor (von, reflexio Zurückbeugung) oder Rückstrahler ist eine Vorrichtung, die einfallende elektromagnetische Wellen – im Licht- oder im unsichtbaren Teil des Spektrums – weitgehend unabhängig von der Einfallsrichtung in Bezug auf die Ausrichtung der Vorrichtung großteils in die Richtung reflektiert, aus der sie gekommen sind.

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Rezent

Das Adjektiv rezent steht für gegenwärtige oder kürzlich vergangene Zustände oder Vorgänge.

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Rhabdomer

Ein Rhabdomer ist ein bürstenartiger Mikrovillisaum an einer Seite der Photorezeptorzelle.

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Rhodopsin

Normalisierte Absorptionsspektren der drei menschlichen Photopsine und des menschlichen Rhodopsins (gestrichelt) Rhodopsin (vor allem in älteren Lehrbüchern und Forschungsarbeiten wegen seiner Farbe auch Sehpurpur genannt) ist ein lichtempfindliches Rezeptormolekül.

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Richard Dawkins

Richard Dawkins (2022) Unterschrift von Richard Dawkins Clinton Richard Dawkins, FRS, FRSL (* 26. März 1941 in Nairobi, Kenia) ist ein britischer Zoologe, theoretischer Biologe, Evolutionsbiologe und Autor populärwissenschaftlicher Literatur.

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Ringelwürmer

Die Ringelwürmer (Anneliden, Annelida)Aus der Sicht des klassischen Latein müsste der Name Anellida bzw.

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Santiago Ramón y Cajal

Santiago Ramón y Cajal, vor 1900 Santiago Felipe Ramón y Cajal (* 1. Mai 1852 in Petilla de Aragón, Navarra, Spanien; † 17. Oktober 1934 in Madrid) war ein spanischer Mediziner und Histologe sowie Hochschullehrer.

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Schärfentiefe

Nur ein schmaler Bereich des Bilds erscheint scharf – ein Beispiel für geringe Schärfentiefe. APS-Filmschachteln bei verschiedenen Blendenstufen (f/2.8 – f/4 – f/5.6 – f/8 – f/11 – f/16) Freistellen eines Objektes durch geringe Schärfentiefe am Beispiel eines einzelnen Radfahrers, der aus der Gruppe herausgehoben wird Mithilfe einer Blende lässt sich der scharf abgebildete Bereich vergrößern. Die Schärfentiefe, irrtümlich auch Tiefenschärfe genannt, ist ein Maß für die Ausdehnung des scharfen Bereichs im Objektraum eines abbildenden optischen Systems.

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Schleimaale

Schleimaale oder Inger (Myxinidae) sind eine Familie der Wirbeltiere, die zusammen mit den Neunaugen (Petromyzontida) die rezenten Vertreter der kieferlosen Rundmäuler (Cyclostomata) darstellen.

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Scholle (Fisch)

Die Scholle oder der Goldbutt (Pleuronectes platessa) gehört zur Ordnung der Plattfische (Pleuronectiformes) sowie zur Familie der Schollen und ist ein Speisefisch.

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Schwertfisch

Der Schwertfisch (Xiphias gladius) ist ein großer, räuberisch lebender Knochenfisch, der weltweit in gemäßigt warmen bis tropischen Meeren anzutreffen ist.

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Seeigel

Die Seeigel (Echinoidea, von griechisch ἐχῖνος echĩnos: Igel, Seeigel) bilden eine der Klassen, die dem Stamm der Stachelhäuter angehören.

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Seesterne

Seesterne (Asteroidea; abgeleitet von „Stern“ und eídos „Form, Gestalt“) sind eine Klasse von Eleutherozoen innerhalb des Stamms der Stachelhäuter.

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Seezunge

Kopf der Seezunge. Die Seezunge (Solea solea) gehört zur Ordnung der Plattfische (Pleuronectiformes) und ist einer der begehrtesten und teuersten Speisefische.

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Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

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Sepien

Die Sepien (Sepiida) oder Echten Tintenfische, veraltet Kuttelfische (vgl.), bilden eine Ordnung innerhalb der Zehnarmigen Tintenfische (Decabrachia), einer Teilgruppe der Tintenfische (Coleoidea).

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Sexuelle Selektion

Die sexuelle Selektion (‚Auslese‘) ist eine innerartliche Selektion, die auf körperliche Merkmale wirkt und durch Varianz im Fortpflanzungserfolg zwischen Mitgliedern desselben Geschlechts entsteht.

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Silur

Das Silur ist in der Erdgeschichte das dritte und kürzeste chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie) des Paläozoikums.

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Simon Ings

Simon Ings (* 1965 in Horndean, Hampshire, Großbritannien) ist ein britischer Science-Fiction-Autor, der wohl am ehesten dem Genre des Cyberpunk zuzurechnen ist.

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Springspinnen

Die Springspinnen (Salticidae) bilden die artenreichste Familie in der Ordnung der Webspinnen (Araneae) und sind gleichzeitig die einzige Familie in der Überfamilie Salticoidea.

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Stamm (Biologie)

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Der Stamm ist in der biologischen Systematik eine hierarchische Rangstufe der Taxonomie.

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Stäbchen (Auge)

Stäbchen oder Stäbchenzelle, griechisch-lateinisch Neuron bacilliferum, heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit stabförmigem Fortsatz, dem Stäbchen, anatomisch Bacillum retinae (lateinisch bacillum ‚Stäbchen‘).

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Steinbutt

Steinbutt, Aufnahme an der Küste Galiciens Der Steinbutt (Scophthalmus maximus, Syn.: Psetta maxima, Bothus maximus, Rhombus maximus L.) ist ein Plattfisch, dessen Augen auf seiner linken Körperflanke liegen.

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Stereoskopisches Sehen

Stereoskopisches Sehen (von „fest“, „starr“ und skopéin „anschauen“, „beobachten“), auch räumliches Sehen, Stereosehen oder Stereopsis genannt, vermittelt durch die beidäugige Betrachtung von Objekten und Gegenständen eine echte, quantifizierbare Tiefenwahrnehmung und räumliche Wirkung des Außenraums.

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Strudelwürmer

Bei den Strudelwürmern (Turbellaria) handelt es sich um eine Klasse der Plattwürmer (Plathelminthes).

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Superpositionsauge

Als Superpositionsauge bezeichnet man ein Facettenauge, bei dem die einzelnen Ommatidien nicht in der ganzen Länge voneinander abgeschirmt sind.

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Synapse

Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.

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Tapetum lucidum

Retina (grau, unten) Leuchteffekt bei einer Hauskatze Als Tapetum cellulosum lucidum, kurz Tapetum lucidum (lat. „leuchtender Teppich“), noch kürzer Tapetum, wird eine reflektierende Schicht bezeichnet, die sich hinter oder inmitten der Netzhaut des Auges vieler nachtaktiver Tiere (z. B. bei Katzen und Hunden), aber auch Rindern und Pferden befindet.

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Taufliegen

Die Taufliegen (Drosophilidae), auch Obstfliegen, Fruchtfliegen, Gärfliegen, Mostfliegen und Essigfliegen genannt, sind eine Familie der Fliegen (Brachycera) innerhalb der Ordnung der Zweiflügler (Diptera).

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Tetrachromat

Ein Tetrachromat („vier“ und chrōma „Farbe“) ist ein Lebewesen, welches vier Arten von Farbrezeptoren zum Sehen benutzt.

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Theodor Wilhelm Engelmann

Theodor Wilhelm Engelmann Theodor Wilhelm Engelmann (* 14. November 1843 in Leipzig; † 20. Mai 1909 in Lankwitz bei Berlin) war ein deutscher Physiologe, Biologe und Zoologe.

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Thomas Geissmann

Thomas Geissmann (* 28. Oktober 1957 in Aarau) ist ein Schweizer Primatologe.

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Thomas Young (Mediziner)

Thomas Young Thomas Young (* 13. Juni 1773 in Milverton, Somersetshire; † 10. Mai 1829 in London) war ein englischer Augenarzt und Physiker.

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Tintenfische

Krake Tintenfische (Coleoidea oder Dibranchiata) sind Weichtiere, die im Meer leben.

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Trichromat

Trichromaten (griechisch: tri- „dreifach“ und chroma „Farbe“) sind Lebewesen, die drei verschiedene Arten von Zapfen als Farbrezeptoren in der Netzhaut haben.

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Trilobiten

Die Trilobiten (Trilobita, „Dreilapper“, von tria „drei“ und λοβός lobós „Lappen“) sind eine ausgestorbene Klasse meeresbewohnender Gliederfüßer (Arthropoda).

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Triops

Die Gattung Triops gehört innerhalb der Klasse der Kiemenfußkrebse (Branchiopoda) zur Ordnung der Rückenschaler (Notostraca; auch „Kieferfüßer“ oder „Schildkrebse“).

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Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

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Urmünder

Die Urmünder (Protostomia) sind eine Stammgruppe der Gewebetiere (Eumetazoa).

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Vieraugen

Die Vieraugen (Anableps) sind eine Gattung von ca.

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Vitamin A

Retinoide (Vitamin A) und ihre Interkonversion Unter Vitamin A werden alle fettlöslichen chemischen Verbindungen (Vitamere) zusammengefasst, die die biologische Aktivität des Retinols entfalten und sich von den Carotinoiden ableiten.

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Walter Gehring

Walter Jakob Gehring (2014) Walter Jakob Gehring (* 20. März 1939 in Zürich; † 29. Mai 2014 in Basel) war ein Schweizer Molekular- und Entwicklungsbiologe.

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Würfelquallen

Die Würfelquallen (Cubozoa) bilden eine kleine, fast ausschließlich marin vorkommende Klasse der Nesseltiere (Cnidaria) mit derzeit etwa 50 beschriebenen Arten.

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Weichtiere

Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken („weich“) sind ein sehr arten- und formenreicher Tierstamm der Gewebetiere (Eumetazoa).

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Westliche Honigbiene

Die Westliche Honigbiene (Apis mellifera), auch Europäische Honigbiene, meist einfach Biene oder Honigbiene genannt, gehört zur Familie der Echten Bienen (Apidae), innerhalb derer sie eine Vertreterin der Gattung der Honigbienen (Apis) ist.

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Wirbellose

Wirbellose, Invertebrata (Evertebrata) sind die vielzelligen Tiere ohne Wirbelsäule, also alle Metazoa mit Ausnahme der Wirbeltiere (Vertebrata).

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Wirbeltierauge

Rechtes Auge eines Uhus Die Wirbeltieraugen sind lichtempfindliche, oft hoch entwickelte Sinnesorgane, die der teils unterschiedlichen Aufnahme und Weiterleitung von Lichtreizen dienen (Auge).

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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X-Chromosom

Schematische Karte (Idiogramm) des menschlichen X-Chromosoms. X-Chromosom ist eine Bezeichnung für ein Geschlechtschromosom (Gonosom).

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Zapfen (Auge)

Zapfen oder Zapfenzelle, anatomisch Neuron coniferum (lateinisch conifer ‚Zapfen tragend‘), heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit kegelförmigem Fortsatz, dem Zapfen, anatomisch Conus retinae (lateinisch conus ‚Kegel‘).

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zilie

Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.

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Leitet hier um:

Augenevolution (Wirbeltierauge), Augenevolution (Wirbeltiere), Evolution des Auges.

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