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118 Beziehungen: Aage Niels Bohr, Alphastrahlung, Atom, Atomhülle, Atomorbital, Atomphysik, Atomradius, Äquivalenz von Masse und Energie, Ben Mottelson, Betastrahlung, Bethe-Weizsäcker-Formel, Bindungsenergie, Blei, Boson, Carl Friedrich von Weizsäcker, Cheops-Pyramide, Coulombsches Gesetz, Deuteron, Dichte, Drehimpuls, Drehimpuls (Quantenmechanik), Eisen, Elektrische Ladung, Elektromagnetische Wechselwirkung, Elektron, Elektronenkonfiguration, Elementsymbol, Ellipsoid, Energieeigenzustand, Energieniveau, Ernest Rutherford, Fundamentale Wechselwirkung, Gammastrahlung, Gerthsen Physik, Halbwertszeit, Helium, Hyperfeinstruktur, Ideales Fermigas, Innere Konversion, Interacting Boson Approximation, Ionisierende Strahlung, Ionisierungsenergie, Isomer (Kernphysik), Isotop, James Rainwater, Johannes Hans Daniel Jensen, Kernfusion, Kernfusionsreaktor, Kernkraftwerk, Kernmasse, ... Erweitern Sie Index (68 mehr) »
- Kernchemie
- Radiochemie
Aage Niels Bohr
Aage Niels Bohr (1955) Aage Niels Bohr (* 19. Juni 1922 in Kopenhagen; † 8. September 2009 ebenda) war ein dänischer Physiker und Nobelpreisträger der Universität Kopenhagen.
Sehen Atomkern und Aage Niels Bohr
Alphastrahlung
Emission eines Alphateilchens (Protonen rot, Neutronen blau) Alphastrahlung oder α-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die beim Alphazerfall, einer Art des radioaktiven Zerfalls von Atomkernen, auftritt.
Sehen Atomkern und Alphastrahlung
Atom
kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.
Sehen Atomkern und Atom
Atomhülle
kugelförmig. Die Atomhülle oder Elektronenhülle besteht aus den Elektronen, die von einem Atomkern gebunden sind und ihn gewöhnlich bis zu einem Abstand von der Größenordnung 10−10 m umgeben (Atomradius).
Sehen Atomkern und Atomhülle
Atomorbital
^2. Die Isofläche ist jeweils so gewählt, dass sich das Elektron innerhalb des von der Isofläche umschlossenen Volumens mit 90 % Wahrscheinlichkeit aufhält. Ein Atomorbital ist in den quantenmechanischen Modellen der Atome die räumliche Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem quantenmechanischen Zustand, meist in einem stationären Zustand.
Sehen Atomkern und Atomorbital
Atomphysik
Die Atomphysik ist ein Teilgebiet der Physik, das sich – im weiteren Sinne – mit dem Aufbau der Atome aus Atomkern und Elektronenhülle befasst sowie mit deren Wechselwirkungen.
Sehen Atomkern und Atomphysik
Atomradius
Einem Atom wird ein Atomradius zugeschrieben, mit dem seine räumliche Größe näherungsweise bestimmt werden kann.
Sehen Atomkern und Atomradius
Äquivalenz von Masse und Energie
Die Skulptur ''Relativitätstheorie'' im Berliner Walk of Ideas zur FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland 2006 Die Äquivalenz von Masse und Energie ist ein 1905 von Albert Einstein im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie entdecktes Naturgesetz.
Sehen Atomkern und Äquivalenz von Masse und Energie
Ben Mottelson
Ben Mottelson, Kopenhagen 1963 Benjamin Roy Mottelson (* 9. Juli 1926 in Chicago, Illinois; † 13. Mai 2022) war ein US-amerikanisch-dänischer Physiker (Kernphysik) und Nobelpreisträger für Physik (1975).
Sehen Atomkern und Ben Mottelson
Betastrahlung
β−-Strahlung (Protonen rot, Neutronen blau)β+-Strahlung Betastrahlung oder β-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Betazerfall oder Betaübergang, auftritt.
Sehen Atomkern und Betastrahlung
Bethe-Weizsäcker-Formel
Die Bethe-Weizsäcker-Formel (auch Weizsäcker-Formel, halbempirische Massenformel) erlaubt die Berechnung der Bindungsenergie des aus Nukleonen zusammengesetzten Atomkerns nach dem Tröpfchenmodell, dessen Grundideen erstmals 1930 von George Gamow vorgeschlagen wurden.
Sehen Atomkern und Bethe-Weizsäcker-Formel
Bindungsenergie
Bindungsenergie muss aufgebracht werden, um ein gebundenes System aus zwei oder mehr Bestandteilen (beispielsweise ein Molekül, ein Atom, einen Atomkern oder auch einen ganzen Himmelskörper oder Galaxienhaufen), die durch Anziehungskräfte zusammengehalten werden, in seine Bestandteile zu zerlegen.
Sehen Atomkern und Bindungsenergie
Blei
Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb und der Ordnungszahl 82.
Sehen Atomkern und Blei
Boson
Skalarbosonen (gelb) Bosonen (nach dem indischen Physiker Satyendranath Bose) sind alle Teilchen, die sich gemäß der Bose-Einstein-Statistik verhalten, in der u. a.
Sehen Atomkern und Boson
Carl Friedrich von Weizsäcker
Carl Friedrich von Weizsäcker, 1983 Carl Friedrich Weizsäcker, ab 1916 Freiherr von Weizsäcker, (* 28. Juni 1912 in Kiel; † 28. April 2007 in Söcking am Starnberger See) war ein deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher.
Sehen Atomkern und Carl Friedrich von Weizsäcker
Cheops-Pyramide
Die Cheops-Pyramide ist die älteste und größte der drei Pyramiden von Gizeh und wird deshalb auch als „Große Pyramide“ bezeichnet.
Sehen Atomkern und Cheops-Pyramide
Coulombsches Gesetz
Das coulombsche Gesetz oder Coulomb-Gesetz ist die Basis der Elektrostatik.
Sehen Atomkern und Coulombsches Gesetz
Deuteron
Als Deuteron (von deuteron, „das Zweite“) wird der Atomkern des Deuteriums („Schweren Wasserstoffs“) bezeichnet.
Sehen Atomkern und Deuteron
Dichte
Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.
Sehen Atomkern und Dichte
Drehimpuls
Actio gleich Reactio bekommt der Drehstuhl durch das Reaktionsmoment einen entgegengesetzten Drehimpuls (gelber Pfeil). Der vertikale Drehimpuls von null bleibt dabei erhalten. Der Drehimpuls (in der Mechanik auch Drall oder veraltet Schwung oder Impulsmoment) ist eine physikalische Erhaltungsgröße.
Sehen Atomkern und Drehimpuls
Drehimpuls (Quantenmechanik)
Der quantenmechanische Drehimpuls ist eine Observable in der Quantenmechanik.
Sehen Atomkern und Drehimpuls (Quantenmechanik)
Eisen
Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.
Sehen Atomkern und Eisen
Elektrische Ladung
Die elektrische Ladung oder Elektrizitätsmenge ist eine physikalische Größe, die mit der Materie verbunden ist, wie beispielsweise auch die Masse.
Sehen Atomkern und Elektrische Ladung
Elektromagnetische Wechselwirkung
Die elektromagnetische Wechselwirkung ist eine der vier Grundkräfte der Physik.
Sehen Atomkern und Elektromagnetische Wechselwirkung
Elektron
Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.
Sehen Atomkern und Elektron
Elektronenkonfiguration
Schematische Darstellung der Elektronenhülle des Silber-Atoms im Bohrschen Atommodell (Anm.: Silber entspricht nicht dem Aufbauprinzip) Die Elektronenkonfiguration gibt im Rahmen des Schalenmodells der Atomhülle die Verteilung der einzelnen Elektronen auf verschiedene Energiezustände und damit Aufenthaltsräume (Atomorbitale) an.
Sehen Atomkern und Elektronenkonfiguration
Elementsymbol
hochkant.
Sehen Atomkern und Elementsymbol
Ellipsoid
Kugel (oben), a.
Sehen Atomkern und Ellipsoid
Energieeigenzustand
Ein quantenmechanisches System (Teilchen, Atom, Molekül usw.) ist in einem Energieeigenzustand, wenn seine Energie einen wohlbestimmten Wert hat.
Sehen Atomkern und Energieeigenzustand
Energieniveau
Niveauschema für die einzelnen Elektronen im Atomorbitalmodell Ein Energieniveau eines Quantensystems (etwa eines Atoms, Moleküls oder Atomkerns) ist die Energie eines stationären oder metastabilen quantenmechanischen Zustands des Systems.
Sehen Atomkern und Energieniveau
Ernest Rutherford
Unterschrift Ernest Rutherford, 1.
Sehen Atomkern und Ernest Rutherford
Fundamentale Wechselwirkung
Eine fundamentale Wechselwirkung ist einer der grundlegend verschiedenen Wege, auf denen physikalische Objekte (Körper, Felder, Teilchen, Systeme) einander beeinflussen können.
Sehen Atomkern und Fundamentale Wechselwirkung
Gammastrahlung
Gammastrahlung (anschauliche Darstellung) Gammastrahlung – auch γ-Strahlung geschrieben – ist im engeren Sinne eine besonders durchdringende elektromagnetische Strahlung, die bei spontanen Umwandlungen („Zerfall“) der Atomkerne vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter radioaktiver Nuklide entsteht.
Sehen Atomkern und Gammastrahlung
Gerthsen Physik
Gerthsen Physik, ursprünglich von Christian Gerthsen geschrieben, ist eines der bekanntesten deutschsprachigen Lehrbücher der Physik.
Sehen Atomkern und Gerthsen Physik
Halbwertszeit
Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).
Sehen Atomkern und Halbwertszeit
Helium
Helium (von) ist ein chemisches Element und hat die Ordnungszahl 2.
Sehen Atomkern und Helium
Hyperfeinstruktur
Hyperfeinstruktur-Aufspaltung der Energieniveaus am Beispiel des Wasserstoffatoms (nicht maßstäblich);Bezeichnung der Feinstruktur-Niveaus s. Termsymbol, Erläuterung der restlichen Formelzeichen im Text Die Hyperfeinstruktur ist eine Energieaufspaltung in den Spektrallinien der Atomspektren.
Sehen Atomkern und Hyperfeinstruktur
Ideales Fermigas
Als Fermigas (nach Enrico Fermi, der es 1926 erstmals vorstellte) bezeichnet man in der Quantenphysik ein System identischer Teilchen vom Typ Fermion, die in großer Anzahl vorliegen, so dass man sich zur Beschreibung auf statistische Aussagen (beispielsweise zu Temperatur, Druck, Teilchendichte) beschränkt.
Sehen Atomkern und Ideales Fermigas
Innere Konversion
Als innere Konversion (engl. internal conversion, IC) wird in der Physik ein besonderer Fall der Radioaktivität bezeichnet.
Sehen Atomkern und Innere Konversion
Interacting Boson Approximation
Bei der Interacting Boson Approximation (IBA), oft auch als Interacting Boson Model (IBM) bezeichnet, handelt es sich um ein Näherungsverfahren, um die Struktur von Atomkernen zu beschreiben, vor allem die Kerne gerader Nukleonenzahl vom Cer bis zum Blei.
Sehen Atomkern und Interacting Boson Approximation
Ionisierende Strahlung
Warnzeichen nach ISO 7010 vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen (auch auf abschirmenden Behältern) Warnzeichen nach ISO 21482 direkt an gefährlichen radioaktiven Stoffen Ionisierende Strahlung (auch Ionisierende Strahlen) ist eine Bezeichnung für jede Teilchen- oder elektromagnetische Strahlung, die in der Lage ist, Elektronen aus Atomen oder Molekülen zu entfernen (meist durch Stoßprozesse), sodass positiv geladene Ionen oder Molekülreste zurückbleiben (Ionisation).
Sehen Atomkern und Ionisierende Strahlung
Ionisierungsenergie
Die Ionisierungsenergie (auch Ionisationsenergie, Ionisierungspotential, Ionisierungsenthalpie) ist die Energie, die benötigt wird, um ein in der Gasphase befindliches Atom oder Molekül zu ionisieren, d. h., um ein Elektron vom Atom oder Molekül zu trennen.
Sehen Atomkern und Ionisierungsenergie
Isomer (Kernphysik)
Isomere (von „gleich“ und méros „Teil“; Einzahl: das Isomer) in der Kernphysik sind Atomkerne, die sich weder in der Anzahl der Protonen noch der Neutronen unterscheiden, sich aber in unterschiedlichen inneren (Energie-)Zuständen befinden.
Sehen Atomkern und Isomer (Kernphysik)
Isotop
beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.
Sehen Atomkern und Isotop
James Rainwater
James Rainwater Leo James Rainwater (* 9. Dezember 1917 in Council, Idaho; † 30. Mai 1986 in New York) war ein US-amerikanischer Physiker.
Sehen Atomkern und James Rainwater
Johannes Hans Daniel Jensen
Hans Jensen (1963) Johannes Hans Daniel Jensen (* 25. Juni 1907 in Hamburg; † 11. Februar 1973 in Heidelberg; kurz auch Hans Jensen genannt) war ein deutscher Physiker und Nobelpreisträger.
Sehen Atomkern und Johannes Hans Daniel Jensen
Kernfusion
Fusion eines Deuterium- und eines Tritiumkernes zu einem Heliumkern unter Freisetzung eines Neutrons. Die entstehende Energie von 17,59 MeV wird als kinetische Energie des Helium­kernes und des Neutrons freigesetzt. Bindungsenergie pro Nukleon in Abhängigkeit der Anzahl der Nukleonen Video: Kernfusion in der Sonne Als Kernfusion werden Kernreaktionen bezeichnet, bei denen je zwei Atomkerne zu einem neuen Kern verschmelzen.
Sehen Atomkern und Kernfusion
Kernfusionsreaktor
Modell eines der 18 Sektoren des im Bau befindlichen ITER-Tokamaks (rechts unten eine Person zum Größenvergleich) Ein Kernfusionsreaktor oder Fusionsreaktor ist eine technische Anlage, in der die Kernfusion von Deuterium und Tritium als thermonukleare Reaktion kontrolliert abläuft.
Sehen Atomkern und Kernfusionsreaktor
Kernkraftwerk
Kernkraftwerk Leibstadt. Der Kernreaktor befindet sich unter der Kuppel links. Rechts befindet sich der Kühlturm. Ein Kernkraftwerk (KKW), auch Atomkraftwerk (AKW), ist ein Wärmekraftwerk zur Gewinnung elektrischer Energie aus Kernenergie durch kontrollierte Kernspaltung (Fission).
Sehen Atomkern und Kernkraftwerk
Kernmasse
Die Kernmasse m_\mathrm bezeichnet die Masse eines von allen Elektronen der Hülle befreiten nackten Atomkerns.
Sehen Atomkern und Kernmasse
Kernphysik
Die Kernphysik (oder Nuklearphysik) ist der Teilbereich der Physik, der sich mit dem Aufbau und dem Verhalten von Atomkernen beschäftigt.
Sehen Atomkern und Kernphysik
Kernreaktion
Eine Kernreaktion ist ein physikalischer Prozess, bei dem ein Atomkern durch den Zusammenstoß mit einem anderen Atomkern oder Teilchen seinen Zustand oder seine Zusammensetzung ändert.
Sehen Atomkern und Kernreaktion
Kernreaktor
EPFL in der Schweiz Briefmarke der Deutschen Bundespost (1964) Ein Kernreaktor, auch Atomreaktor oder Atommeiler ist eine Anlage, in der eine Kernspaltungsreaktion kontinuierlich als Kettenreaktion im makroskopischen, technischen Maßstab abläuft.
Sehen Atomkern und Kernreaktor
Kernspaltung
Animation einer neutroneninduzierten Kernspaltung nach dem Tröpfchenmodell mit drei neu freiwerdenden Neutronen Beispiel für eine neutroneninduzierte Kernspaltung von Uran-235 Kernspaltung bezeichnet Prozesse der Kernphysik, bei denen ein Atomkern unter Energiefreisetzung in zwei oder mehr kleinere Kerne zerlegt wird.
Sehen Atomkern und Kernspaltung
Kernspin
Der Kernspin \vec I ist der Gesamtdrehimpuls eines Atomkerns um seinen Schwerpunkt.
Sehen Atomkern und Kernspin
Kernwaffe
Bravo“ (Sprengkraft: 15 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 1. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Romeo“ (Sprengkraft: 11 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 27. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Eine Kernwaffe (Atomwaffe, Nuklearwaffe, Atombombe, Atomsprengkopf) ist eine Waffe, deren Wirkung auf kernphysikalischen Reaktionen – Kernspaltung und/oder Kernfusion – beruht.
Sehen Atomkern und Kernwaffe
Kernwaffentechnik
''Trinity'', 16 ms nach der Zündung, 200 m hoch, ca. 300 m Durchmesser Die Kernwaffentechnik beschäftigt sich mit Waffen, welche die Energie für eine Explosion aus Kernreaktionen – Kernspaltungen oder -verschmelzungen – beziehen.
Sehen Atomkern und Kernwaffentechnik
Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
Sehen Atomkern und Kohlenstoff
Kompressionsmodul
Verformung unter gleichmäßigem Druck Der Kompressionsmodul (Formelzeichen K) ist eine intensive und stoffeigene physikalische Größe aus der Elastizitätslehre.
Sehen Atomkern und Kompressionsmodul
Ladungsradius
Der Ladungsradius ist ein Maß für die Größe von zusammengesetzten Teilchen, insbesondere Atomkernen und Hadronen.
Sehen Atomkern und Ladungsradius
Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
Sehen Atomkern und Latein
LEIFIphysik
LEIFIphysik (Kurzbezeichnung LEIFI) ist ein deutschsprachiges Webportal, das zahlreiche Materialien für den Physikunterricht und zur Vertiefung und Ergänzung von Unterrichtsinhalten für Schüler anbietet.
Sehen Atomkern und LEIFIphysik
Lichtgeschwindigkeit
Die Lichtgeschwindigkeit c (c nach lat. celeritas: Schnelligkeit) ist eine fundamentale Naturkonstante.
Sehen Atomkern und Lichtgeschwindigkeit
Liste der Atommodelle
__NoTOC__ Darstellung unterschiedlicher Atome im Orbitalmodell. Die Orbitale sind die Wellenfunktionen der zum Atom gehörenden Elektronen. Ein Atommodell ist eine Vorstellung vom Aufbau und der Form der Atome.
Sehen Atomkern und Liste der Atommodelle
Liste von Größenordnungen der Länge
Dies ist eine Zusammenstellung von Längen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken.
Sehen Atomkern und Liste von Größenordnungen der Länge
Magische Zahl (Physik)
Als Magische Zahlen bezeichnet man in der Kernphysik bestimmte Neutronen- und Protonenzahlen in Atomkernen, bei denen im Grundzustand des Kerns eine höhere Stabilität als bei benachbarten Nukliden beobachtet wird.
Sehen Atomkern und Magische Zahl (Physik)
Magnetisches Dipolmoment
Das magnetische Dipolmoment (oder magnetische Moment) \vec ist in der Physik ein Vektor, dessen Maß die Stärke eines magnetischen Dipols und dessen Richtung die Orientierung des Dipols angibt.
Sehen Atomkern und Magnetisches Dipolmoment
Magnetresonanztomographie
Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.
Sehen Atomkern und Magnetresonanztomographie
Maria Goeppert-Mayer
Maria Goeppert-Mayer (1963) Maria Gertrude Goeppert-Mayer (* 28. Juni 1906 in Kattowitz, Oberschlesien; † 20. Februar 1972 in San Diego, Kalifornien) war eine deutsch-US-amerikanische Physikerin.
Sehen Atomkern und Maria Goeppert-Mayer
Masse (Physik)
Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.
Sehen Atomkern und Masse (Physik)
Massendefekt
Als Massendefekt (auch Massenverlust) bezeichnet man in der Kernphysik das Massenäquivalent der Bindungsenergie des Atomkerns.
Sehen Atomkern und Massendefekt
Massenzahl
Die Massenzahl, Nukleonenzahl, Nukleonenanzahl, manchmal auch Kerngröße A ist die Anzahl der Nukleonen (Protonen und Neutronen), die den Atomkern eines Nuklids bilden.
Sehen Atomkern und Massenzahl
Medizin
Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.
Sehen Atomkern und Medizin
Neutrino
Neutrinos sind elektrisch neutrale Elementarteilchen mit sehr geringer Masse.
Sehen Atomkern und Neutrino
Neutron
Das Neutron (Plural Neutronen) ist ein elektrisch neutrales Baryon mit dem Formelzeichen \mathrm.
Sehen Atomkern und Neutron
Niels Bohr
Niels Bohr (1922) Niels Henrik David Bohr (* 7. Oktober 1885 in Kopenhagen; † 18. November 1962 ebenda) war ein dänischer Physiker.
Sehen Atomkern und Niels Bohr
Nuklearmedizin
Patient unter Gammakamera (Schilddrüsen-Szintigraphie)Nuklearmedizin ist die Anwendung von offenen Radionukliden zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken.
Sehen Atomkern und Nuklearmedizin
Nukleon
Atomkern mit blauen Neutronen und roten Protonen Als Nukleonen (Singular Nukleon; von lat. nucleus „Kern“) bezeichnet man die beiden Teilchenarten, aus denen Atomkerne bestehen, nämlich Protonen und Neutronen.
Sehen Atomkern und Nukleon
Nuklid
Ein Nuklid ist eine Art (Sorte) von Atomen, charakterisiert durch die beiden Zahlen, die angeben, aus wie vielen Protonen und wie vielen Neutronen ihre Atomkerne bestehen.
Sehen Atomkern und Nuklid
Nuklidkarte
Nuklidkarte in Segrè-Darstellung mit farblicher Kennzeichnung der Zerfallsarten Nuklidkarte in gespiegelter Segrè-Darstellung mit farblich gekennzeich­neter Größen­ordnung der Halbwertszeit Eine Nuklidkarte (auch Isotopenkarte, Isotopentafel) ist eine grafische Darstellung aller bekannten Nuklide (Atomsorten).
Sehen Atomkern und Nuklidkarte
Oganesson
Oganesson ist ein chemisches Element und weist mit Stand von 2023 die höchste nachgewiesene Ordnungszahl 118 auf.
Sehen Atomkern und Oganesson
Optisches Modell
Das optische Modell der Kernphysik beschreibt Kernreaktionen und Streuung von Teilchen wie Nukleonen, Deuteronen oder Alphateilchen an Atomkernen durch ein mittleres Potential.
Sehen Atomkern und Optisches Modell
Ordnungszahl
Die Ordnungszahl, auch Kernladungszahl, Atomnummer oder Protonenzahl, Formelzeichen meist Z, von „Zahl“ (im englischen Sprachraum jedoch auch P für Protonenanzahl), gibt die Stellung eines chemischen Elements im Periodensystem der Elemente an.
Sehen Atomkern und Ordnungszahl
Paarbildung (Physik)
Unter Paarbildung, auch Paarerzeugung, versteht man in der Teilchenphysik die Bildung eines realen, beobachtbaren Teilchen-Antiteilchen-Paares.
Sehen Atomkern und Paarbildung (Physik)
Parität (Physik)
Die Parität bezeichnet in der Physik eine Symmetrieeigenschaft, die ein physikalisches System gegenüber einer räumlichen Spiegelung haben kann.
Sehen Atomkern und Parität (Physik)
Paritätsverletzung
Paritätsverletzung bezeichnet in der Physik die 1956 entdeckte Tatsache, dass es physikalische Prozesse gibt, die in einer spiegelverkehrt aufgebauten Welt anders ablaufen als in einem Spiegelbild der normalen Welt.
Sehen Atomkern und Paritätsverletzung
Pauli-Prinzip
Das Pauli-Prinzip (auch Pauli-Verbot oder Paulisches Ausschließungsprinzip) ist ein physikalisches Gesetz, das sich in der Quantenphysik auswirkt.
Sehen Atomkern und Pauli-Prinzip
Photon
Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.
Sehen Atomkern und Photon
Physik
Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.
Sehen Atomkern und Physik
Plutonium
Plutonium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pu und der Ordnungszahl 94, der höchsten Ordnungszahl aller natürlich vorkommenden Elemente.
Sehen Atomkern und Plutonium
Positron
Das Positron (Kofferwort aus positive Ladung und Elektron), Formelzeichen \mathrm^+\!\,, ist ein Elementarteilchen aus der Gruppe der Leptonen.
Sehen Atomkern und Positron
Präfix
Das Präfix (lateinisch praefixum ‚vorne angeheftet‘), in der traditionellen Grammatik auch Vorsilbe, ist ein unselbständiger Wortteil (Affix), der vorne an den Wortstamm angefügt wird (im Gegensatz zum Suffix, das dem Stamm nachfolgt).
Sehen Atomkern und Präfix
Primordiales Nuklid
Ein Radionuklid bezeichnet man als primordial (lat. „von erster Ordnung“), wenn es schon bei der Entstehung der Erde vorhanden war und noch nicht vollständig zerfallen ist.
Sehen Atomkern und Primordiales Nuklid
Promethium
Promethium (von Prometheus, einem Titanen der griechischen Mythologie) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pm und der Ordnungszahl 61.
Sehen Atomkern und Promethium
Proton
Das Proton (Plural Protonen; von „das erste“) ist ein stabiles, elektrisch positiv geladenes Hadron.
Sehen Atomkern und Proton
Quadrupol
Ladung der roten Punkte beträgt +Q, die der blauen Punkte −Q. Potential eines realen elektrischen Quadrupols Potential eines elektrischen Punkt-Quadrupols Ein Quadrupol entsteht aus der nebenstehend dargestellten Anordnung zweier entgegengesetzt-gleicher elektrischer oder magnetischer Dipole mit beliebigem Abstandsvektor, typischerweise \vec a genannt.
Sehen Atomkern und Quadrupol
Quantenmechanik
Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik.
Sehen Atomkern und Quantenmechanik
Radioaktivität
DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.
Sehen Atomkern und Radioaktivität
Reinelement
Ein Reinelement, auch anisotopes Element, ist ein chemisches Element, von dem auf der Erde (vor dem Eingriff des Menschen) nur ein einziges stabiles oder langlebiges Isotop existiert.
Sehen Atomkern und Reinelement
Riesenresonanz
Unter Riesenresonanz versteht man in der Kernphysik eine Schwingungs-Anregung von Atomkernen.
Sehen Atomkern und Riesenresonanz
Schalenmodell (Atomphysik)
Das Schalenmodell ist ein Atommodell, bei dem die Elektronen den Atomkern in konzentrischen Schalen umgeben.
Sehen Atomkern und Schalenmodell (Atomphysik)
Schalenmodell (Kernphysik)
Das Schalenmodell in der Kernphysik ist ein Modell des Aufbaus von Atomkernen.
Sehen Atomkern und Schalenmodell (Kernphysik)
Schwache Wechselwirkung
Der Betazerfall eines Atomkerns erfolgt durch schwache Wechselwirkung. Dabei wandelt sich ein Neutron in ein Proton, ein Elektron und ein Elektron-Antineutrino um. Die schwache Wechselwirkung (auch schwache Kernkraft oder Quantenflavordynamik genannt) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.
Sehen Atomkern und Schwache Wechselwirkung
Spektroskopie
Spiritusflamme und ihr Spektrogramm Spektroskopie bezeichnet eine Gruppe physikalischer Methoden, die eine Strahlung nach einer bestimmten Eigenschaft wie Wellenlänge, Energie, Masse etc.
Sehen Atomkern und Spektroskopie
Spin
Spin (von ‚Drehung‘, ‚Drall‘) ist in der Teilchenphysik der Eigendrehimpuls von Teilchen.
Sehen Atomkern und Spin
Starke Wechselwirkung
Die starke Wechselwirkung (auch starke Kraft, Gluonenkraft, Farbkraft) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.
Sehen Atomkern und Starke Wechselwirkung
Stern
Unter einem Stern (und für ‘Stern, Gestirn’; ahd. sterno; astronomisches Symbol: ✱) versteht man in der Astronomie einen massereichen, selbstleuchtenden Himmelskörper aus sehr heißem Gas und Plasma, wie zum Beispiel die Sonne.
Sehen Atomkern und Stern
Streuexperiment
Ein Streuexperiment ist ein Versuch in der Atom-, Kern- oder Teilchenphysik.
Sehen Atomkern und Streuexperiment
Supraleiter
flüssigem Stickstoff gekühlten Hoch­temperatursupraleiter (ca. −197 °C)Ein keramischer Hochtemperatur­supraleiter schwebt über Dauermagneten Supraleiter sind Materialien, deren elektrischer Widerstand beim Unterschreiten der sogenannten Sprungtemperatur praktisch Null wird.
Sehen Atomkern und Supraleiter
Technetium
Technetium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Tc und der Ordnungszahl 43.
Sehen Atomkern und Technetium
Termschema
Niveauschema für die einzelnen Elektronen im Atomorbitalmodell Termschema des Natriumatoms mit Übergängen Ein Termschema, auch Niveauschema oder Grotrian-Diagramm (nach seinem Erfinder Walter Grotrian), ist die Zusammenstellung aller Energieniveaus (Terme) eines Atoms, Ions, Moleküls oder Atomkerns in übersichtlicher zeichnerischer Darstellung.
Sehen Atomkern und Termschema
Theo Mayer-Kuckuk
Theo Mayer-Kuckuk (* 10. Mai 1927 in Rastatt; † 21. September 2014 in Niebüll, eigentlich Theodor Mayer-Kuckuk) war ein deutscher Atom- und Kernphysiker.
Sehen Atomkern und Theo Mayer-Kuckuk
Transurane
Die Transurane sind die Elemente mit einer höheren Ordnungszahl als Uran (größer als 92).
Sehen Atomkern und Transurane
Trägheitsmoment
Das Trägheitsmoment, auch Massenträgheitsmoment oder Inertialmoment, gibt die Trägheit eines starren Körpers gegenüber einer Änderung seiner Winkelgeschwindigkeit bei der Drehung um eine gegebene Achse an (Drehmoment geteilt durch Winkelbeschleunigung, gleichbedeutend Drehimpuls geteilt durch Winkelgeschwindigkeit).
Sehen Atomkern und Trägheitsmoment
Tröpfchenmodell
Das Tröpfchenmodell beschreibt auf halb-empirische, makroskopische Art einen Atomkern wie einen Flüssigkeitstropfen.
Sehen Atomkern und Tröpfchenmodell
Uran
Uran (benannt nach dem Planeten Uranus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol U und der Ordnungszahl 92. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block). Uran ist ein Metall, dessen sämtliche Isotope radioaktiv sind. Natürlich in Mineralen auftretendes Uran besteht zu etwa 99,3 % aus dem Isotop 238U und zu 0,7 % aus 235U.
Sehen Atomkern und Uran
Wasserstoff
'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.
Sehen Atomkern und Wasserstoff
Wirkungsquerschnitt
Der Wirkungsquerschnitt \sigma (Sigma) ist in der Molekül-, Atom-, Kern- und Teilchenphysik ein Maß für die Wahrscheinlichkeit einer Wechselwirkung zwischen einer einfallenden Wellenstrahlung oder einem einfallenden Teilchen („Projektil“) und einem anderen Teilchen (Streukörper oder ''Target'').
Sehen Atomkern und Wirkungsquerschnitt
Siehe auch
Kernchemie
- Atomare Masseneinheit
- Atomkern
- Bethe-Weizsäcker-Formel
- Chemische Verschiebung
- Corium (Reaktortechnik)
- Coulombwall
- Elektroneneinfang
- Entdeckung der Kernspaltung
- Gaszentrifuge
- Helion (Physik)
- Kernbrennstoff
- Kernchemie
- Kernfusion
- Kernreaktion
- Kernspaltung
- Kernwaffenexplosion
- Kosmogene Nuklide
- Kritikalität
- Ladungsradius
- Massenexzess
- Massenzahl
- PUREX-Prozess
- Radioaktiver Niederschlag
- Radiochemie
- Radionuklid
- Solvatisiertes Elektron
- Spaltprodukt
- Strahlenchemie
- Transmutation
- Uran(IV)-oxid
Radiochemie
- Atomkern
- Bertram Boltwood
- Bethe-Weizsäcker-Formel
- Fajans-soddysche Verschiebungssätze
- Fluoreszenz
- Radiochemie
- Radiopharmakon
- Resonanzfluoreszenz
- Tritium
- Walter Seelmann-Eggebert
Auch bekannt als Atomkernradius, Kernmaterie.