99 Beziehungen: Acetyl-Coenzym A, Adenosindiphosphat, Adenosintriphosphat, Algenfarne, Amide, Aminogruppe, Aminosäuren, Aminotransferasen, Ammoniak, Ammonium, Anabolismus, Asparagin, Asparaginsäure, Asparaginsynthetase, Aspartat-Aminotransferase, Autotrophie, Bakterien, Carbonylgruppe, Chemotrophie, Chloroplast, Citratzyklus, Cyanobakterien, Cystein, Cytosol, Dissimilation (Biologie), Eisen, Elektron, Enzym, Essentielle Aminosäure, Exergone und endergone Reaktion, Ferredoxine, Gattung (Biologie), Genexpression, Gestein, Glucose, Glutamat-Ammonium-Ligase, Glutamatdehydrogenase, Glutamin, Glutaminsäure, Glutathion, Glykolyse, Hülsenfrüchtler, Heterotrophie, Histidin, Isoleucin, Knöllchenbakterien, Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffdioxid-Assimilation, Lebewesen, ..., Lichtleistung, Lysin, Membrantransport, Methionin, Mineralstoff, Mitochondrium, Nicotinamidadenindinukleotid, Nicotinamidadenindinukleotidphosphat, Nitrate, Nitratreduktasen, Nitrite, Nitritreduktasen, Nukleotide, O-Acetylserin, Oxalessigsäure, Pentosephosphatweg, Pflanze, Phenylalanin, Phloem, Phosphate, Phosphoenolbrenztraubensäure, Phosphoglycerinsäuren, Phospholipide, Photosynthese, Plastid, Protein, Proteinbiosynthese, Pyruvate, Reduktionsmittel, Rhizodermis, S-Adenosylmethionin, Sammlung Göschen, Schwefel, Schwefelwasserstoff, Serin, Spross, Stickstoff, Stoff- und Energiewechsel, Stoffwechsel, Substrat (Biochemie), Sulfate, Threonin, Transaminierung, Tryptophan, Valin, Wasser, Wasserstoff, Wurzel (Pflanze), Zellmembran. Erweitern Sie Index (49 mehr) »
Acetyl-Coenzym A
--> | Quelle GHS-Kz.
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Adenosindiphosphat
Adenosindiphosphat (ADP) ist ein Nucleotid, bestehend aus dem Diphosphat des Nucleosids Adenosin.
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Adenosintriphosphat
Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.
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Algenfarne
Die Pflanzengattung Algenfarne (Azolla) gehört zur Familie der Schwimmfarngewächse (Salviniaceae).
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Amide
Amide sind stickstoffhaltige chemische Verbindungen, zu denen einerseits die Stoffgruppe der kovalenten und meist organischen Säureamide und andererseits die Stoffgruppe der ionischen und überwiegend anorganischen Metallamide zählt.
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Aminogruppe
V. l. n. r.: Primäre, sekundäre und tertiäre Amine mit der '''blau''' markierten funktionellen Gruppe. R1 bis R3 ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.), jedoch ''kein'' Acyl-Rest. Als Aminogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle Gruppe (–NH2) der primären Amine und der meisten Aminosäuren verstanden.
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Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
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Aminotransferasen
Aminotransferasen oder Transaminasen sind Enzyme in allen Lebewesen, welche die Übertragung von α-Aminogruppen von einem Donor- auf ein Akzeptormolekül katalysieren (Transaminierung).
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Ammoniak
Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.
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Ammonium
Bildung eines Ammonium-Ions durch Protonierung von Ammoniak. Salmiaknebel beim Zusammentreffen von Ammoniak- und Salzsäuredämpfen Das Ammonium-Ion NH4+ (nach IUPAC auch Azanium-Ion) ist ein Kation, das sich in einer Säure-Base-Reaktion aus der gasförmigen Base Ammoniak durch Anlagerung eines Protons an das freie Elektronenpaar bildet.
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Anabolismus
Mit Anabolismus oder Baustoffwechsel (von) bezeichnet man bei Lebewesen den Aufbau von körpereigenen Stoffen.
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Asparagin
Asparagin, abgekürzt Asn oder N, ist in der natürlichen L-Form eine der proteinogenen α-Aminosäuren.
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Asparaginsäure
Asparaginsäure, abgekürzt Asp oder D, ist in ihrer natürlichen L-Form eine der proteinogenen ''α''-Aminosäuren.
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Asparaginsynthetase
Asparaginsynthetase (ASNS) ist ein in allen Lebewesen vorkommendes Enzym.
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Aspartat-Aminotransferase
Aspartat-Aminotransferase (ASAT, AST), früher Serum-Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (SGOT) oder Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (GOT), heißen Enzyme, die die Umwandlung von α-Ketoglutarat in die Aminosäure Glutaminsäure katalysieren.
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Autotrophie
Schwimmfarn (''Salvinia minima'') als Beispiel eines photoautotrophen Organismus: Lichtenergie, Wasser, anorganische Stoffe und Kohlendioxid aus der Luft genügen ihm als „Nahrung“. Unter Autotrophie (wörtlich „Selbsternährung“, von autós „selbst“ und τροφή trophḗ „Ernährung“) wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen verstanden, ihre Baustoffe (und organischen Reservestoffe) ausschließlich aus anorganischen Stoffen aufzubauen.
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Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
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Carbonylgruppe
Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.
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Chemotrophie
Chemotrophie (wörtlich „chemische Ernährung“, vgl. Trophie) bezeichnet den Stoffwechseltyp aller Lebewesen, die Energie für ihren Stoffwechsel aus chemischen Reaktionen von Stoffen gewinnen, die sie aus der Umgebung aufnehmen.
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Chloroplast
Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.
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Citratzyklus
Der Citratzyklus (auch Zitratzyklus, Citronensäurezyklus, Tricarbonsäurezyklus, Krebs-Zyklus oder Szent-Györgyi-Krebs-Zyklus) ist ein Kreislauf biochemischer Reaktionen, der eine wichtige Rolle im Stoffwechsel (Metabolismus) aerober Zellen von Lebewesen spielt und hauptsächlich dem oxidativen Abbau organischer Stoffe zum Zweck der Energiegewinnung und der Bereitstellung von Zwischenprodukten für Biosynthesen dient.
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Cyanobakterien
Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.
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Cystein
Cystein (ausgesprochen: Cyste-ín), abgekürzt Cys oder C, ist eine ''α''-Aminosäure mit der Seitenkette –CH2–SH, die Schwefel enthält.
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Cytosol
Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.
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Dissimilation (Biologie)
Dissimilation ist der katabolische Stoff- und Energiewechsel von Lebewesen, bei dem Bestandteile des Organismus (zum Beispiel Fette, Kohlenhydrate) abgebaut werden, meistens unter Energiegewinnung.
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Eisen
Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.
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Elektron
Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
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Essentielle Aminosäure
Eine Aminosäure, die ein Organismus benötigt, aber selbst nicht aufbauen kann, wird als eine für ihn essentielle Aminosäure bezeichnet.
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Exergone und endergone Reaktion
Chemische Reaktionen werden in Bezug darauf, ob die freie Enthalpie G der an der Reaktion beteiligten Komponenten ab- oder zunimmt, als exergone (bzw. exergonische) oder endergone (bzw. endergonische) Reaktionen bezeichnet.
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Ferredoxine
Ferredoxine sind eisen- und schwefelhaltige Proteine, die als Elektronenüberträger in metabolischen Reaktionen mitwirken und in Eukaryoten und anaeroben Bakterien vorkommen.
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Gattung (Biologie)
Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.
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Genexpression
Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.
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Gestein
Säulenbasalt in Tschechien Als Gestein bezeichnet man mehr oder weniger stark verfestigte, natürlich auftretende, in der Regel mikroskopisch heterogene Gemische aus Mineralkörnern, Gesteinsbruchstücken, organischen oder anorganischen Ausscheidungen oder Rückständen von Lebewesen.
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Glucose
Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.
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Glutamat-Ammonium-Ligase
Glutamat-Ammonium-Ligase (kurz GS von veraltet Glutamin-Synthetase) heißen Enzyme, welche unter ATP-Verbrauch Ammonium auf die Aminosäure Glutamat übertragen.
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Glutamatdehydrogenase
Glutamatdehydrogenase (GDH, auch GLDH) heißt das Enzym, das die Reaktion von L-Glutamat, Wasser und NAD(P)+ zu Ammonium, α-Ketoglutarat (2-Oxoglutarat) und NAD(P)H bzw.
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Glutamin
Glutamin ist eine proteinogene, für den Menschen nicht essentielle α-Aminosäure und stellt das γ-Mono-Amid der L-Glutaminsäure dar.
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Glutaminsäure
Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).
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Glutathion
Glutathion (GSH), auch γ-L-Glutamyl-L-cysteinylglycin, ist ein Tripeptid, das aus den drei Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein und Glycin gebildet wird.
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Glykolyse
Die Glykolyse (von und de) ist bei Lebewesen der schrittweise Abbau von Monosacchariden (Einfachzuckern) wie der D-Glucose (Traubenzucker), von der sich auch die Bezeichnung Glykolyse ableitet.
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Hülsenfrüchtler
Die Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae; früher: Papilionaceae), auch Leguminosen genannt, sind eine der artenreichsten Pflanzenfamilien und gehören zur Ordnung der Schmetterlingsblütenartigen (Fabales).
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Heterotrophie
Heterotrophe Organismen sind auf andere Lebewesen angewiesen, von denen sie sich ernähren können Die beiden Verwertungsweisen der organischen Nährstoffe. Hinsichtlich der Zellatmung sind heterotrophe Organismen auf den ebenfalls von anderen Lebewesen, den Pflanzen, gebildeten Sauerstoff angewiesen. Heterotrophie (altgriechisch ἕτερος heteros „fremd“, „anders“ und τροφή trophé „Ernährung“; also „sich von anderen ernährend“) bezeichnet in der Biologie das Aufbauen von Körperbestandteilen (Anabolismus) durch Lebewesen aus bereits vorhandenen organischen Verbindungen.
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Histidin
Histidin, abgekürzt His oder H, ist in der natürlichen L-Form eine bedingt essentielle, proteinogene α-Aminosäure und wurde 1896 unabhängig voneinander von Sven Gustaf Hedin und Albrecht Kossel entdeckt.
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Isoleucin
Isoleucin, abgekürzt Ile oder I, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.
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Knöllchenbakterien
Als Knöllchenbakterien oder Rhizobien (altgriechisch ῥίζα rhiza.
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Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
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Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
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Kohlenstoffdioxid-Assimilation
Mit Kohlenstoffdioxid-Assimilation (lat. assimulatio „Ähnlichmachung“) bezeichnet man bei Lebewesen die Aufnahme von Kohlenstoff und Sauerstoff aus Kohlenstoffdioxid (CO2) zum Aufbau von organischen, körpereigenen Kohlenstoffverbindungen.
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Lebewesen
Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.
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Lichtleistung
Lichtleistung und Lichtenergie sind umgangssprachlich vorkommende Bezeichnungen, die in der Fachterminologie nicht verwendet werden.
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Lysin
Lysin, abgekürzt Lys oder K, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.
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Membrantransport
Unter Membrantransport wird in der Biologie der Transport von unterschiedlichen Stoffen durch eine Biomembran verstanden.
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Methionin
Methionin ist eine schwefelhaltige α-Aminosäure, in der natürlich vorkommenden L-Form (abgekürzt Met oder M) eine essentielle proteinogene Aminosäure.
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Mineralstoff
Beispiel: Auswahl von Lebens­mitteln, die gute Quellen für den Mineral­stoff Magnesium sind Mineralstoffe sind lebensnotwendige anorganische Nährstoffe, die der Organismus nicht selbst herstellen kann.
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Mitochondrium
mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.
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Nicotinamidadenindinukleotid
Nicotinamidadenindinukleotid (Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid, abgekürzt NAD) ist ein Coenzym, das formal ein Hydridion überträgt (zwei Elektronen, kurz: 2 e-, und ein Proton, H+).
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Nicotinamidadenindinukleotidphosphat
Nicotinamidadenindinukleotidphosphat, eigentlich Nicotinsäureamid-Adenin-Dinukleotid-Phosphat, abgekürzt NADP, ist ein Hydridionen-übertragendes (H−.
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Nitrate
Als Nitrate werden sowohl die Salze als auch die Ester der Salpetersäure (HNO3) bezeichnet.
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Nitratreduktasen
miniatur Nitratreduktasen sind Oxidoreduktasen, die die Reduktion von Nitrat zu Nitrit katalysieren.
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Nitrite
Nitrit-Anion Ester derSalpetrigen Säure Nitrite sind Salze (M+NO2−, M: einwertiges Kation) und Ester (R–O–N.
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Nitritreduktasen
Nitritreduktasen sind Enzyme in Pflanzen und Bakterien; sie spielen eine wichtige Rolle in der Stickstoffassimilation von Pflanzen und der Nitratatmung in Bakterien (Denitrifikation).
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Nukleotide
Als Nukleotide, auch Nucleotide (abgekürzt nt), werden die Bausteine von Nukleinsäuren sowohl in Strängen der Ribonukleinsäure (RNA bzw. deutsch RNS) wie auch der Desoxyribonukleinsäure (DNA bzw. deutsch DNS) bezeichnet.
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O-Acetylserin
Die chemische Verbindung O-Acetylserin (OAS) ist eine natürlich vorkommende, nicht proteinogene Aminosäure.
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Oxalessigsäure
Oxalessigsäure ist eine Oxodicarbonsäure und als Metabolit des Citratzyklus ein wichtiger Knotenpunkt im Stoffwechsel.
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Pentosephosphatweg
Der Pentosephosphatweg (auch Hexosemonophosphat-Zyklus, Hexosemonophosphat-Shunt oder 6-Phosphogluconatweg) ist ein Stoffwechselweg, der in den meisten Lebewesen vorkommt.
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Pflanze
Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.
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Phenylalanin
Phenylalanin, abgekürzt Phe oder F, ist eine aromatische α-Aminosäure mit hydrophober Seitenkette, die für den Menschen eine essentielle proteinogene (am Eiweißaufbau beteiligte) Aminosäure ist.
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Phloem
einkeimblättrigen Pflanze. Das Phloem ist mit einem Pfeil markiert und kaum gefärbt. Oben befindet sich das Xylem. Das Phloem (von.
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Phosphate
Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).
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Phosphoenolbrenztraubensäure
Phosphoenolbrenztraubensäure (PEP), besser bekannt als seine anionische Form Phosphoenolpyruvat, ist ein energiereiches Stoffwechselzwischenprodukt der Glykolyse, der Gluconeogenese und des Hatch-Slack-Zyklus der C4-Pflanzen.
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Phosphoglycerinsäuren
Mit Phosphoglycerinsäuren (kurz: PGS) werden zwei chemischen Verbindungen, 2-Phosphoglycerinsäure (auch Glycerinsäure-2-phosphat) und 3-Phosphoglycerinsäure (auch Glycerinsäure-3-phosphat), bezeichnet.
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Phospholipide
Schematische Darstellung von Phospholipiden, beispielsweise als Teil einer Membran. '''1.''' Hydrophiler Kopf. '''2.''' Hydrophober Schwanz. Unterschiedliche Strukturen, die Phospholipide in wässrigen Lösungen annehmen können: Liposom, Mizelle und Doppellipidschicht (Hauptbestandteil der Biomembran) Phospholipide sind eine Gruppe von Lipiden mit Phosphatgruppe.
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Photosynthese
Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.
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Plastid
Plastiden (von plastós „geformt“) sind die in Pflanzen und Algen vorkommenden besonderen Zellorganellen, die aus endosymbiontisch lebenden Zellen hervorgegangen sind und unter anderem für die Photosynthese gebraucht werden.
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Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
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Proteinbiosynthese
Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese in einer Eucyte Proteinbiosynthese ist die Neubildung von Proteinen in Zellen.
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Pyruvate
Als Pyruvate bezeichnet man Salze und Ester der Brenztraubensäure.
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Reduktionsmittel
Ein Reduktionsmittel (auch als Reduktans oder Reduktor bezeichnet) ist ein Stoff, der formal Elektronen abgibt, somit andere Stoffe reduzieren kann und dabei selbst oxidiert wird.
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Rhizodermis
Nickenden Distel In der Botanik bezeichnet man mit Rhizodermis ein meist einreihiges Abschlussgewebe einer Pflanzenwurzel.
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S-Adenosylmethionin
S-Adenosylmethionin, kurz SAM oder AdoMet genannt, ist eine chemische Verbindung aus der Stoffklasse der Sulfonium-Betaine.
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Sammlung Göschen
Der Band ''Mineralogie'' von Reinhard Brauns erschien 1899 in der Sammlung Göschen. Anfangs waren die Bände mit Jugendstil-Mustern verziert (links); das spätere Layout war schlichter (rechts). G. J. Göschen, rechts) abgelöst. Weitere Rückansichten von 1905 (links) und 1921 (rechts): VwV stand für ''Vereinigung wissenschaftlicher Verleger'' (Walter de Gruyter & Co.). Die Sammlung Göschen wird seit 1889 in der G. J. Göschen’schen Verlagsbuchhandlung (jetzt Verlag Walter de Gruyter) herausgegeben.
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Schwefel
Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.
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Schwefelwasserstoff
Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.
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Serin
--> | Quelle GHS-Kz.
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Spross
Wurzel und Spross einer Kartoffelpflanze mit Sprossknollen Als Spross (Plural Sprosse oder Sprossen) bezeichnet man den aus Sprossachse und Blättern bestehenden, meist oberirdisch wachsenden, Teil des Kormus höher entwickelter Pflanzen.
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Stickstoff
Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.
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Stoff- und Energiewechsel
Lebewesen können aufgrund ihres eigenen Stoff- und Energiewechsels verschiedenen Stoffwechsel-Formen zugeordnet werden.
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Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
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Substrat (Biochemie)
In der Biochemie wird als Substrat ein Stoff bezeichnet, der in einer enzymatisch gesteuerten Reaktion umgesetzt wird.
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Sulfate
Sulfat-Ion in der klassischen Schreibweise Wahrscheinlichere Bindungssituation im Sulfat-Ion Schwefelsäure-''monoester'' Sulfate sind Salze oder Ester der Schwefelsäure.
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Threonin
Threonin, abgekürzt Thr oder T, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.
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Transaminierung
Transaminierung bezeichnet eine Verschiebung der α-Aminogruppe einer Aminosäure auf eine α-Ketosäure.
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Tryptophan
Tryptophan, abgekürzt Trp oder W, ist in der L-Form (siehe Fischer-Projektion) eine proteinogene α-Aminosäure mit einem aromatischen Indol-Ringsystem.
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Valin
Valin, abgekürzt Val oder V, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die in geringen Mengen in allen wichtigen Proteinen vorkommt.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Wasserstoff
'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.
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Wurzel (Pflanze)
Teilweise durch Bodenabtrag freigelegter Wurzelstock eines Baumes im Speyerer Auwald Die Wurzel ist neben der Sprossachse und dem Blatt eines der drei Grundorgane der Kormophyten, zu denen die Samenpflanzen und die Farne zählen.
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Zellmembran
Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.
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