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Aschermittwoch

Index Aschermittwoch

Spendung des Aschenkreuzes Mit dem Aschermittwoch (‚vierter Tag (.

69 Beziehungen: Adam und Eva, Adolf Adam (Theologe), Agende, Albe, Altes Testament, Antiphon (Musik), Asche, Aschermittwoch der Kabarettisten, Aschermittwoch der Künstler, Östliches Christentum, Beichte, Benevento, Buße (Religion), Bußgottesdienst, Christentum, Deutsche Presse-Agentur, Evangelisches Gesangbuch, Evangelium (Glaube), Fastensonntag, Fastenzeit, Fastnachtsdienstag, Fürbittengebet, Garten Eden, Günter Schenk (Journalist), Gotteslob, Gründonnerstag, Gregor der Große, Heilige Messe, Inzens, Jesus Christus, Karneval, Fastnacht und Fasching, Kasel (liturgische Kleidung), Katholisch.de, Kirchenbuße, Kommunion, Kommunionbank, Kreuzzeichen, Liturgie von 1962, Liturgische Farben, Mainzer Fastnacht, Messbuch, Mittwoch, Ninive, Oration, Osterdatum, Ostern, Palmsonntag, Pieter Bruegel der Ältere, Pius Brunquell, Pluviale, ..., Politischer Aschermittwoch, Pontifikat, Priester (Christentum), Responsorium, Rupert Berger (Liturgiewissenschaftler), Sakramentale, Schwäbische Zeitung, Spätantike, Stola (liturgische Kleidung), Synode von Benevent, Urban II., Vanitas, Wüste, Weihe (Religion), Weihwasser, Westliches Christentum, Wilhelm Pape, Wortgottesdienst, Zelebrant. Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Adam und Eva

Maarten van Heemskerck (1498–1574): ''Adam und Eva''. Der Geschlechts­unterschied wird durch die Verwendung verschieden­farbiger Inkarnate hervor­gehoben. Notre-Dame de Chartres (1205–1215) Albrecht Dürer: ''Adam und Eva'' (Öl auf Holz, 1507) Adam und Eva'' (um 1518) Michelangelo: ''Die Erschaffung Evas'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Michelangelo: ''Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Bjørn Nørgaard: ''Adam und Eva'', Skulptur am Germaniahafen in Kiel (1989) Gustav Klimt: ''Adam und Eva'' (um 1917) Adam und Eva waren nach der biblischen Erzählung im 1. Buch Mose (Kapitel 2 bis 5) das erste Menschenpaar und somit die Stammeltern aller Menschen.

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Adolf Adam (Theologe)

Adolf Adam (* 19. März 1912 in Dietesheim; † 16. Dezember 2005 in Mainz-Finthen) war ein deutscher Prälat, Pastoraltheologe und Liturgiewissenschaftler.

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Agende

Als Agende wird in den evangelischen Kirchen das Buch (bzw. die Bücher) bezeichnet, in dem die feststehenden und wechselnden Stücke (Ordinarium und Proprium) des regulären Gottesdienstes sowie der Amtshandlungen (Kasualien) aufgeführt sind.

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Albe

Die Albe wird mit dem Zingulum gebunden Diakon mit Albe und Stola Die Albe (von) ist ein aus der antiken Tunika hervorgegangenes, knöchellanges Gewand aus weißem oder heute auch naturfarbenem Leinen.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Antiphon (Musik)

Antiphon (Femininum, reformierte Schreibweise: Antifon; von „entgegentönend“) bedeutet Gegengesang oder Wechselgesang.

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Asche

Kasten voller Asche aus einer Steinkohleheizung Asche ist ein fester Rückstand aus der Verbrennung organischen Materials, also von fossilen Brennstoffen, Biokraftstoffen oder Lebewesen wie Pflanzen, Tieren und Menschen.

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Aschermittwoch der Kabarettisten

Der Aschermittwoch der Kabarettisten und der Politische Aschermittwoch Berlin sind seit vielen Jahren an verschiedenen Orten stattfindende Publikumsveranstaltungen.

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Aschermittwoch der Künstler

Der Aschermittwoch der Künstler ist eine von dem katholischen Schriftsteller und Diplomaten Paul Claudel nach dem Zweiten Weltkrieg in Paris begründete Veranstaltung der römisch-katholischen Kirche, der Künstler und ihrer Seelsorger.

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Östliches Christentum

Östliches Christentum, Christlicher Orient oder Ostkirche bezeichnet den Teil des Christentums, dessen traditionelle Ursprünge auf die altkirchlichen Patriarchate Konstantinopel, Alexandrien, Antiochien und Jerusalem zurückgehen und aus Sicht der Westkirche im Osten liegen.

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Beichte

St. Peter in Mainz Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist ein Sündenbekenntnis vor einem ordinierten kirchlichen Amtsträger, so in der römisch-katholischen Kirche vor einem Priester.

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Benevento

Benevento (lateinisch Beneventum, deutsch Benevent) ist die Hauptstadt der italienischen Provinz Benevento und liegt in der Region Kampanien.

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Buße (Religion)

Büßer beim Kreuzweg in Iztapalapa, Mexiko In religiöser Bedeutung bezeichnet die Buße das menschliche Bemühen um Anerkennung und Wiedergutmachung der Folgen früherer Taten, Verfehlungen und Sünden.

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Bußgottesdienst

Bußgottesdienste sind eine gemeinschaftliche Form der Gewissenserforschung und des Sündenbekenntnisses.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Deutsche Presse-Agentur

Hauptsitz der dpa am Hamburger Mittelweg (2022) Die dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH ist die größte Nachrichtenagentur Deutschlands.

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Evangelisches Gesangbuch

Landeskirche in Thüringen, 2009) Layout der Ausgabe Mecklenburg/Pommern Das Evangelische Gesangbuch (EG) ist das aktuelle Gesangbuch der deutschsprachigen Evangelischen Gemeinden in Deutschland, Elsass-Lothringen, Österreich und Luxemburg, welches je nach Landeskirche zwischen 1993 und 1996 eingeführt wurde.

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Evangelium (Glaube)

Jesus verkündet das Evangelium (Buchmalerei, um 1010) Als Evangelium (auch Frohe Botschaft, Gute Nachricht, Frohbotschaft oder Heilsbotschaft) bezeichnet das Christentum die Botschaft, die Gott durch Jesus Christus an die Menschen richtet und deren Verkündigung Aufgabe der Christen sei.

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Fastensonntag

Die Fastensonntage sind die Sonntage in der großen Fastenzeit.

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Fastenzeit

Pieter Brueghel dem Älteren Als Fastenzeit wird in der Westkirche der vierzigtägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf das Hochfest Ostern bezeichnet.

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Fastnachtsdienstag

Der Fastnachtsdienstag (auch Faschingsdienstag, Karnevalsdienstag, Fasnets-Zeisdig, Fasnachtsdienstag oder Veilchendienstag oder Narrenkirchweih) ist die Bezeichnung für den letzten der Karnevalstage, den Tag nach dem Rosenmontag.

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Fürbittengebet

Eine Fürbitte ist ein Gebet, in dem ein Beter Gott für jemand anderen bittet.

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Garten Eden

Der Garten Eden ist eine biblische Bezeichnung für das zunächst irdische Paradies, das Gott nach dem biblischen Schöpfungsbericht in für den Menschen erschuf, den er dann daraus vertrieb.

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Günter Schenk (Journalist)

Günter Schenk (* 1948 in Mainz) ist ein deutscher Journalist, Autor und Publizist.

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Gotteslob

Gotteslob 2013 Gotteslob ist das gemeinsame Gebet- und Gesangbuch der römisch-katholischen Bistümer in Deutschland, Österreich, Südtirol sowie in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens.

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Gründonnerstag

Die Fußwaschung und das letzte Abendmahl (Altarretabel des Sieneser Doms) Gründonnerstag (auch Hoher Donnerstag, heiliger Donnerstag, weißer Donnerstag oder Palmdonnerstag) ist die deutschsprachige Bezeichnung für den fünften Tag der Karwoche oder der Heiligen Woche (in liturgischer Zählung, beginnend mit dem Palmsonntag als erstem Wochentag).

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Gregor der Große

Teil einer Votivtafel mit 16 Legendenszenen und Heiligen, Gregor der Große. Franken, um 1500, Germanisches Nationalmuseum in Nürnberg Gregor I. beim Diktieren des gregorianischen Gesangs (aus dem Antiphonar des Hartker von St. Gallen, St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 390, p. 13, um 1000) Gregor der Große (Gregorius, als Papst Gregor I.; * um 540 in Rom; † 12. März 604 ebenda) war von 590 bis 604 Papst.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Inzens

Gemeinde im Kölner Dom Als Inzens (m. oder f., von lat. incendere „anzünden, verbrennen“, mittellat. incensum „Weihrauch, Brandopfer“), umgangssprachlich Beweihräuchern, bezeichnet man in der Kirche das feierliche Beräuchern mit Weihrauch, wie es in der katholischen und orthodoxen Liturgie in einem Gottesdienst geschieht, mitunter auch in lutherischen Gemeinden.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Karneval, Fastnacht und Fasching

Fastnachtsumzug in Santa Cruz de Tenerife / Februar 2023 Als Karneval, Fastnacht, Fassenacht, Fasnacht, Fasnet, Fasching, Fastabend, Fastelovend, Fasteleer oder fünfte Jahreszeit bezeichnet man die Bräuche, mit denen die Zeit vor der vierzigtägigen Fastenzeit ausgelassen gefeiert wird.

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Kasel (liturgische Kleidung)

Modern-gotische Kasel Kasel in traditioneller römischer Bassgeigenform mit reicher barocker Ornamentik und einer Lamm-Gottes-Darstellung bestickt Kasel in gotischer Form Manipel Die Kasel oder Casel (von lat. casula,Häuschen‘, auch planeta oder paenula) ist ein ärmelloses liturgisches Gewand, das ursprünglich den ganzen Körper umhüllte.

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Katholisch.de

katholisch.de ist das Internetportal der römisch-katholischen Kirche in Deutschland.

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Kirchenbuße

Kirchenbuße (lat. poenitentia publica, gr. ὑπόπτωσις hypóptōsis) bezeichnet in der alten Kirche öffentlich zu verrichtende Bußwerke, die groben und öffentlichen Sündern auferlegt wurden.

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Kommunion

Kommunion (griech. κοινωνία koinonia lat. communio „Gemeinschaft“) oder heilige Kommunion nennt man Spendung und Empfang der in einer Eucharistiefeier geheiligten Gaben von Brot und Wein, die den Leib und das Blut Christi repräsentieren, sowie die geistliche Wirkung des Genusses dieser heiligen Speisen.

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Kommunionbank

St. Laurentius, Ahrweiler Kommunionbank in der Holmens Kirke in Kopenhagen Die Kommunionbank ist eine halbhohe Abschrankung vor dem Altarraum einer Kirche, vor der die Gläubigen zum Empfang der Kommunion niederknien.

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Kreuzzeichen

Mosaik in der Basilika Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna. Die Hand Christi ist zum Segen mit dem Kreuzzeichen erhoben. Das Kreuzzeichen ist ein Ritual, das in den meisten christlichen Konfessionen gepflegt wird.

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Liturgie von 1962

Unter der Liturgie von 1962 (lateinisch Liturgia Piana, „Pianische Liturgie“) versteht man die Gestaltung der katholischen Messe und des Stundengebets unmittelbar vor deren Reform durch Papst Paul VI. Sie steht für den tridentinischen Ritus in der Fassung der liturgischen Bücher der römisch-katholischen Kirche, die im Jahr 1962 in Geltung waren und die Reformen Papst Pius XII. inkorporieren.

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Liturgische Farben

Messgewand, Kelchvelum und Burse in der liturgischen Farbe Rot Liturgische Farben bezeichnen die Farben von liturgischen Gewändern, Paramenten und Antependien, die zu bestimmten Liturgien mancher Kirchen benutzt werden.

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Mainzer Fastnacht

Die Mainzer Fastnacht („Määnzer Fassenacht“ oder „Meenzer Fassenacht“) gehört zu den traditionsreichsten und größten Veranstaltungen ihrer Art.

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Messbuch

Dom-Museum Missale (14. Jh.) aus der Handschriftensammlung der Gothaer Forschungsbibliothek Ein Messbuch, auch (Plural Missalia, Missalien, Missalen) oder Missal (Plural Missale), ist ein liturgisches Buch der lateinischen Kirche und beschreibt den Ordo missae für die Feier der Eucharistie an Sonn-, Fest- und Werktagen.

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Mittwoch

Der Mittwoch ist nach international standardisierter Zählung (ISO 8601) der dritte Wochentag, nach jüdischer, christlicher und islamischer Zählung der vierte (und somit der mittlere).

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Ninive

Ninive, akkadisch Ninu(w)a (auch Niniveh und Nineveh), war eine mesopotamische Stadt im heutigen Irak, am linken Ufer des Tigris, an der Mündung des kleinen Flusses Chosr (auch Ḫosr, Khoser, Koussour oder) innerhalb der modernen Stadt Mossul.

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Oration

Eine Oration (lateinisch oratio, von orare ‚sprechen, predigen, verkündigen, beten‘, os ‚der Mund‘) ist eine geprägte Form eines Gebetes in der christlichen Liturgie.

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Osterdatum

Das Osterdatum ist das Datum des Osterfestes im Kirchenjahr.

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Ostern

Auferstehung (Dieric Bouts, um 1455) Verkauf von Osterzweigen am Münchner Viktualienmarkt Zu Ostern (von) feiern die Christen das Fest der Auferstehung Jesu Christi.

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Palmsonntag

Christi Einzug in Jerusalem, Ikone Der Palmsonntag (in der römisch-katholischen Kirche, Palmarum in der evangelischen Kirche) ist der sechste und letzte Sonntag der Fastenzeit und der Sonntag vor Ostern.

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Pieter Bruegel der Ältere

In der Zeichnung ''Maler und Käufer'' hat sich Bruegel möglicherweise selbst dargestellt (um 1565) Pieter Bruegel der Ältere (niederländisch; * um 1525/1530 vermutlich in Breda; † 9. September 1569 in Brüssel, Spanische Niederlande), genannt de Drol „der Drollige“ oder „Bauernbruegel“, war ein Maler der Niederländischen Renaissance.

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Pius Brunquell

Pius Brunquell OP (auch Brunnquell; * 23. Mai 1752 in Bamberg; † 27. August 1828 ebenda) war ein deutscher Theologe und Ordenspriester des Dominikanerordens.

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Pluviale

Das Pluviale (von lateinisch pluvia „Regen“, daher ursprünglich Bezeichnung für einen Regenmantel), auch Cappa, Chor-, Rauch-, Segens- oder Vespermantel genannt, ist ein liturgisches Gewand der Westkirche.

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Politischer Aschermittwoch

Der Politische Aschermittwoch bezeichnet die traditionell am Aschermittwoch stattfindenden lokalen oder regionalen Versammlungen der meist größeren deutschen Parteien, auf denen es oft zu einem derben rhetorischen Schlagabtausch kommt.

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Pontifikat

Als Pontifikat werden heute im Allgemeinen Amt, Amtszeit und Würde des Papstes der römisch-katholischen Kirche bezeichnet.

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Priester (Christentum)

heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.

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Responsorium

I. Nokturn, die Antworten (''Responsa'') sind am Ende abgekürzt angegeben. Unter Responsorium (von ‚Antwort‘) versteht man in der westlichen (römisch-katholischen, anglikanischen, lutherischen) Liturgie den Wechselgesang zwischen einem Vorsänger (dem Kantor oder der Schola) und der Gemeinde.

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Rupert Berger (Liturgiewissenschaftler)

Rupert Berger (* 26. Juni 1926 in Traunstein; † 7. Juni 2020 ebenda) war ein deutscher römisch-katholischer Priester und Professor für Liturgiewissenschaft und Pastoraltheologie.

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Sakramentale

Die Fußwaschung (Meister des Hausbuches, linker Flügel des Passionsaltars, um 1475) Sakramentalien (von lateinisch sacramentalia, Einzahl Sakramentale, lateinisch sacramentale ‚sakramentales Zeichen‘) sind nach römisch-katholischem Verständnis heilige Zeichen, rituell-symbolische Handlungen und Zeremonien, die in gewisser Nachahmung der Sakramente geistliche Wirkungen (zum übernatürlichen Nutzen der daran Glaubenden) bezeichnen und durch die Fürbitte der Kirche erlangt werden (vgl. can. 1166 CIC).

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Schwäbische Zeitung

Logo der Website Die Schwäbische Zeitung ist eine laut Untertitel unabhängige Tageszeitung für christliche Kultur und Politik, mit Unternehmenssitz in Ravensburg.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Stola (liturgische Kleidung)

Stola mit abnehmbarem Schutzkragen und Quasten. In der Barockzeit wurde eine kürzere Form der Stola bevorzugt. Anglikanischer Priester mit gekreuzter Stola Stola eines anglikanischen Diakons römisch-deutschen Kaiser leitet sich von ihrer ursprünglich auch hochpriesterlichen Stellung ab Die Stola ist ein liturgisches Gewandstück, das als Amtsabzeichen von katholischen und ostkirchlichen, teilweise auch von evangelischen Geistlichen verschiedener Konfessionen getragen wird.

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Synode von Benevent

Die Synode von Benevent begann am Freitag, den 28.

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Urban II.

Urban II., 14. Jh. aus dem ''Roman de Godfroi de Bouillon'' Urban II., vormals Odo de Châtillon, Odo de Lagery oder Eudes de Châtillon, auch Eudes de Lagery, Otto von Lagery, Otto von Châtillon, Bischof Otto von Ostia (* um 1035 wahrscheinlich in Lagery oder Châtillon-sur-Marne, Königreich Frankreich; † 29. Juli 1099 in Rom, Kirchenstaat)Georg Kreuzer:.

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Vanitas

memento moriheri mihi hodie tibi(„Gedenke der Sterblichkeit Gestern mir, heute dir“) Vanitas-Motiv aus Johann Caspar Lavaters ''Physiognomischen Fragmenten'' (1775–1778): Hinter der Maske der Schönheit lauert der Tod. Vanitas (lat. „leerer Schein, Nichtigkeit, Eitelkeit“; auch Prahlerei, Misserfolg oder Vergeblichkeit) ist ein Wort für die jüdisch-christliche Vorstellung von der Vergänglichkeit alles Irdischen, die im Buch Kohelet (Prediger Salomo) im Alten Testament ausgesprochen wird: „Es ist alles eitel.“ Diese Übersetzung Martin Luthers verwendet „eitel“ im ursprünglichen Sinne von „nichtig“.

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Wüste

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Weihe (Religion)

Weihe von Cluny durch Papst Urban II. Eine Weihe (von urgermanisch weiha-, „heilig, geweiht, numinos“) ist eine religiöse Zeremonie, die sich auf Menschen oder Dinge beziehen kann.

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Weihwasser

Weihwasserbehälter an einer Zimmerwand Taufwasser im Dom zu Augsburg Weihwasser ist ein Segenszeichen.

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Westliches Christentum

Westliches Christentum oder Westkirche bezeichnet den Teil des Christentums, dessen traditionelle Ursprünge auf das altkirchliche Patriarchat Rom und die aus diesem im Gebiet des weströmischen Reichs entwickelte Lateinische Kirche zurückgehen, und steht im Gegensatz zum östlichen Christentum.

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Wilhelm Pape

Johann Georg Wilhelm Pape (* 3. Januar 1807 in Berlin; † 23. Februar 1854 ebenda) war ein deutscher klassischer Philologe und Lexikograf.

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Wortgottesdienst

Der Wortgottesdienst, deutsch für Liturgia verbi, „Liturgie des Wortes“, ist in der katholischen Kirche der erste Hauptteil der heiligen Messe, der der Eucharistiefeier (Liturgia eucharistica, „Eucharistische Liturgie“) vorausgeht.

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Zelebrant

Zelebrant (von lat. celebrare „feiern, preisen“) ist die Bezeichnung für einen der heiligen Messe oder einer anderen Liturgie vorstehenden Kleriker.

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Leitet hier um:

Aschekreuz, Aschenkreuz, Aschenweihe, Aschertag, Dies cinerum, Feria quarta cinerum.

AusgehendeEingehende
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