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Arzneimittel und Krankenhausapotheke

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Arzneimittel und Krankenhausapotheke

Arzneimittel vs. Krankenhausapotheke

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw. Kommissionierroboter in der Apotheke der Universitätsklinik Münster bei der Entnahme von Arzneimittelpackungen aus dem Lagerregal. Krankenhausapotheke im National Naval Medical Center in Bethesda, Maryland. Manuelle Kommissionierung von „unit-doses“. Teilansicht einer einfachen Krankenhausapotheke in Thailand Eine Krankenhausapotheke (in der Schweiz: Spitalapotheke) ist eine Apotheke im Krankenhaus, die die Stationen, Ambulanzen und weitere Teileinheiten des Krankenhauses mit Arzneimitteln und anderen typischen Apothekengütern wie Medizin- und Blutprodukten, Röntgen-, Dialyse- und Laborbedarf, medizinischen Gasen und Desinfektionsmitteln versorgt.

Ähnlichkeiten zwischen Arzneimittel und Krankenhausapotheke

Arzneimittel und Krankenhausapotheke haben 21 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Antike, Apotheke, Applikationsform, Arzneibuch, Arzneimittelgesetz (Deutschland), Arzneimittelkommission, Arzt, Betäubungsmittel, Chemie, Eigenherstellung von Arzneimitteln, Elektrolyt, Fertigarzneimittel, Gute Herstellungspraxis, Infusion, Medizin, Patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung, Peroral, Pharmazie, Pille, Salbe, Strichcode.

Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Apotheke

Oldenburg mit Logo, Einhorn und historischen Darstellungen von Apothekern (um 1900) Apotheke am Rathaus in Alsfeld wird seit 1683 betrieben Die Mohren-Apotheke in Bayreuth Alte Apotheke von 1889 in Bremen-Hemelingen Pomßen, Sachsen, 1988 Als Apotheke wird ein Ort bezeichnet, an dem Arzneimittel und Medizinprodukte abgegeben, geprüft und hergestellt werden.

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Applikationsform

Als Applikationsform (von Applikation, „Anwendung“, „Verabreichung“ von Arzneimitteln, von lateinisch applicare, „zusammenfügen“) oder Verabreichungsform wird die Art und Weise bezeichnet, wie ein Arzneimittel verabreicht wird.

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Arzneibuch

Ein Arzneibuch (frühmittelhochdeutsch arzenîbuoch, mittelhochdeutsch arzetbuoch; Lehnübersetzung von mittellateinisch liber medicinalis: Bezeichnet wurden mit dieser Form der Gebrauchsliteratur praxisbezogene „heilkundliche Kompendien umfassender Indikation, zusammengesetzt aus Rezepten bzw. Kurztraktaten“), auch als Pharmakopöe (wie lateinisch gleichbedeutend Pharmacopoea aus pharmakopoieĩn ‚Arzneien zubereiten‘), im 16.

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Arzneimittelgesetz (Deutschland)

Das deutsche Arzneimittelgesetz (AMG) ist ein Gesetz des besonderen Verwaltungsrechts und regelt den Verkehr mit Arzneimitteln im Interesse einer ordnungsgemäßen und sicheren Arzneimittelversorgung der Menschen.

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Arzneimittelkommission

Eine Arzneimittelkommission ist ein mit Fachleuten besetztes Gremium, das Empfehlungen in der Anwendung von Arzneimitteln gibt.

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Arzt

Abhorchen eines Patienten (2011) pharma­zeutischen Standes ''De zieke vrouw'' (Jan Steen, um 1666) Ein Arzt (Mehrzahl: Ärzte; weiblich: Ärztin, Ärztinnen) ist ein medizinisch ausgebildeter und zur Ausübung der Heilkunde zugelassener Heilkundiger.

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Betäubungsmittel

Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Sicherheitsblister Als Betäubungsmittel bezeichnet man heute Rauschdrogen, deren Herstellung, Verbreitung oder Besitz durch Gesetze beschränkt ist.

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Chemie

Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.

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Eigenherstellung von Arzneimitteln

Friedland (1975) Bei der Eigenherstellung von Arzneimitteln in Apotheken werden Arzneimittel von Apothekern nach Verschreibung durch einen Arzt oder auf Verlangen eines Patienten nach einer Rezeptur individuell zubereitet.

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Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

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Fertigarzneimittel

Ein Fertigarzneimittel, österr.

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Gute Herstellungspraxis

Unter Gute Herstellungspraxis (abgekürzt GMP) versteht man Richtlinien zur Qualitätssicherung der Produktionsabläufe und -umgebung in der Produktion von Arzneimitteln und Wirkstoffen, aber auch bei Kosmetika, Lebens- und Futtermitteln.

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Infusion

Verschiedene Infusionslösungen und Infusionsbesteck (links) Beutel mit Infusionslösung Als Infusion (‚Aufguss, Hineingießen, Einguss‘, von infundere ‚eingießen, eindringen‘) bezeichnet man in der Medizin die (im Gegensatz zur einmaligen Injektion) kontinuierliche, meist parenterale Verabreichung von flüssigen Medikamenten (Infusionstherapie).

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung

Blisterkarte Bei der patientenindividuellen Arzneimittelverblisterung werden Arzneimittel eines Patienten in Einzelportionen nach ärztlich verordneter Dosierung zusammengestellt und verpackt, zur Verabreichung zu festgelegten Zeitpunkten.

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Peroral

Perorale Verabreichung (Einnahme) Mit peroral (von „durch, über“ und os, oris „Mund“; abgekürzt p. o. für per os) wird in der Medizin und Pharmazie die Verabreichung eines Arzneimittels über den Mund mit anschließendem Herunterschlucken bezeichnet.

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Pharmazie

Ein Apothekermörser, universelles Logo der Pharmazeutischen Wissenschaften Apotheke im 14. Jahrhundert Pharmazie (von, ‚Medikament‘, ‚Gift‘, ‚Zaubermittel‘, zurückgehend auf die Wurzel de, ‚Blendwerk‘) oder Pharmazeutik (von altgriechisch de), deutsch auch Arzneikunde, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Beschaffenheit, Wirkung, Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Abgabe von Arzneimitteln befasst.

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Pille

Dieterich’sche „Pillenmaschine“ (Pillenbrett, Pillenabschneider) Bis in die 1960er Jahre wurden diese Pillen in Deutschland noch als Fertigarzneimittel verkauft. Eine Pille (von lateinisch pillula bzw. pilula „Kügelchen“) ist eine Arzneiform in Kugelgestalt (zuweilen in Ei- oder Walzenform) zur oralen Einnahme, die mit einem Überzug versehen sein kann.

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Salbe

Salbe Die Salbe (kurz Ungt.) ist eine halbfeste, weiche, streichbare und homogen aussehende Zubereitung, die, insbesondere als Heilsalbe, zur Anwendung auf der Haut (z. B. als heilende oder die Heilung unterstützende Wundsalbe, auch als Schutzsalbe oder Kühlsalbe) oder auf den Schleimhäuten bestimmt ist.

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Strichcode

Alles über Wikipedia und …“. Als Strichcode, Balkencode, Streifencode oder Barcode (von ‚Balken‘) wird eine optoelektronisch lesbare Schrift bezeichnet, die aus verschieden breiten, parallelen Strichen und Lücken besteht.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Arzneimittel und Krankenhausapotheke

Arzneimittel verfügt über 392 Beziehungen, während Krankenhausapotheke hat 77. Als sie gemeinsam 21 haben, ist der Jaccard Index 4.48% = 21 / (392 + 77).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Arzneimittel und Krankenhausapotheke. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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