Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Arianismus und Magister militum

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Arianismus und Magister militum

Arianismus vs. Magister militum

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde. Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

Ähnlichkeiten zwischen Arianismus und Magister militum

Arianismus und Magister militum haben 22 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Ambrosius von Mailand, Ammianus Marcellinus, Burgunden, Byzantinische Herrschaft im Maghreb, Foederaten, Germanen, Goten, Gregor von Nazianz, Gregor von Tours, Justinian I., Konstantin der Große, Merowinger, Ostgotenreich, Ravenna, Römisches Reich, Spätantike, Sueben, Valens, Vandalen, Völkerwanderung, Westgotenreich, Weströmisches Reich.

Ambrosius von Mailand

Sant’Ambrogio in Mailand, möglicherweise noch zu Lebzeiten entstanden Ambrosius von Mailand, Statue in Sankt Peter am Wimberg Ambrosius von Mailand (* 339 in Trier; † 4. April 397 in Mailand) wurde als römischer Politiker zum Bischof von Mailand gewählt.

Ambrosius von Mailand und Arianismus · Ambrosius von Mailand und Magister militum · Mehr sehen »

Ammianus Marcellinus

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus lat. 1873 (9. Jahrhundert) Ammianus Marcellinus (* um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; † um 395 wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker.

Ammianus Marcellinus und Arianismus · Ammianus Marcellinus und Magister militum · Mehr sehen »

Burgunden

Das Reich der Burgunden zwischen 443 und 476 n. Chr. Das Volk (lateinisch gens) bzw.

Arianismus und Burgunden · Burgunden und Magister militum · Mehr sehen »

Byzantinische Herrschaft im Maghreb

Byzantinisches Mosaik aus Karthago Das sogenannte Solomonstor,Susan Raven: ''Rome in Africa.'' 3. Auflage. Routledge, London u. a. 1993, ISBN 0-415-08150-5, S. 215. das Haupttor des byzantinischen ThevesteAusführlich zur Beschaffenheit des Haupttores Denys Pringle: ''The Defence of Byzantine Africa from Justinian to the Arab Conquest.'' British Archaeological Reports, Oxford 1981, ISBN 0-86054-119-3 (Nachdruck 2001), S. 241. Die byzantinische Herrschaft im Maghreb war eine Epoche der Geschichte Nordwestafrikas, die rund 175 Jahre umfasste.

Arianismus und Byzantinische Herrschaft im Maghreb · Byzantinische Herrschaft im Maghreb und Magister militum · Mehr sehen »

Foederaten

Als Foederaten (lat. Singular foederatus, Plural foederati) bezeichneten die Römer grundsätzlich jede Gruppe von Nichtrömern, mit denen ein Vertrag (foedus) geschlossen worden war.

Arianismus und Foederaten · Foederaten und Magister militum · Mehr sehen »

Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

Arianismus und Germanen · Germanen und Magister militum · Mehr sehen »

Goten

alternativtext.

Arianismus und Goten · Goten und Magister militum · Mehr sehen »

Gregor von Nazianz

Wladimir, 1408) Gregor von Nazianz, auch Gregorius von Nazianzus, altgr.

Arianismus und Gregor von Nazianz · Gregor von Nazianz und Magister militum · Mehr sehen »

Gregor von Tours

Panthéon in Paris (um 1875); seit 1934 in der Kathedrale von Arras Gregor von Tours (eigentlich Georgius Florentius Gregorius; * 30. November 538 bei Clermont-Ferrand; † vermutlich 17. November 594 in Tours) war Bischof von Tours, Geschichtsschreiber und Hagiograph.

Arianismus und Gregor von Tours · Gregor von Tours und Magister militum · Mehr sehen »

Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

Arianismus und Justinian I. · Justinian I. und Magister militum · Mehr sehen »

Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

Arianismus und Konstantin der Große · Konstantin der Große und Magister militum · Mehr sehen »

Merowinger

Die Merowinger (selten Merovinger) waren das älteste Königsgeschlecht der Franken vom 5.

Arianismus und Merowinger · Magister militum und Merowinger · Mehr sehen »

Ostgotenreich

Größte Ausdehnung des Reiches. Das Ostgotenreich wurde von den Ostgoten (bzw. Ostrogoten) in Italien und angrenzenden Regionen gegründet und bestand mit der Hauptstadt Ravenna von 493 bis 540 und dann Pavia 540 bis 553.

Arianismus und Ostgotenreich · Magister militum und Ostgotenreich · Mehr sehen »

Ravenna

Das Zentrum Ravennas, die Piazza del Popolo, Westseite mit dem Venezianischen Palast, der Teil des Rathauses ist Piazza del Popolo, Ostseite Ravenna, in Erzählungen auch Raben, ist eine Stadt in Italien mit Einwohnern (Stand). Sie ist Hauptstadt der Provinz Ravenna in der Region Emilia-Romagna.

Arianismus und Ravenna · Magister militum und Ravenna · Mehr sehen »

Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

Arianismus und Römisches Reich · Magister militum und Römisches Reich · Mehr sehen »

Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

Arianismus und Spätantike · Magister militum und Spätantike · Mehr sehen »

Sueben

Moorleiche von Osterby Die Sueben (oder Sweben, Sueven, Suawen, oder Suevi) waren eine Stammesgruppe germanischer Völker.

Arianismus und Sueben · Magister militum und Sueben · Mehr sehen »

Valens

Solidus des Valens von etwa 370. Auf der Rückseite sind Valens und sein Bruder Valentinian I. dargestellt. Sie halten zusammen den ''Globus cruciger'' (Reichsapfel), ein Symbol der Macht. Flavius Valens (* 328 in Cibalae, Pannonia secunda; † 9. August 378 in der Schlacht von Adrianopel) war römischer Kaiser im Osten in den Jahren 364 bis 378.

Arianismus und Valens · Magister militum und Valens · Mehr sehen »

Vandalen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Heinrich Leutemann: ''Plünderung Roms durch die Vandalen'' (1860–1880) Die Vandalen (auch Wandalen, Vandali, Vandili, Vandilier und Vanduli genannt;, Βανδῆλοι Bandē̃loi, Βανδίλοι Bandíloi) waren ein germanisches Volk, das eine ostgermanische Sprache sprach.

Arianismus und Vandalen · Magister militum und Vandalen · Mehr sehen »

Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

Arianismus und Völkerwanderung · Magister militum und Völkerwanderung · Mehr sehen »

Westgotenreich

Codex Vigilanus (976) Das Westgotenreich war das von 418 bis 711 (bzw. 725) bestehende Reich der Westgoten, das seinen Schwerpunkt zunächst in Südwestgallien und später auf der Iberischen Halbinsel hatte.

Arianismus und Westgotenreich · Magister militum und Westgotenreich · Mehr sehen »

Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

Arianismus und Weströmisches Reich · Magister militum und Weströmisches Reich · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Arianismus und Magister militum

Arianismus verfügt über 112 Beziehungen, während Magister militum hat 312. Als sie gemeinsam 22 haben, ist der Jaccard Index 5.19% = 22 / (112 + 312).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Arianismus und Magister militum. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »