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Arbitrarität

Index Arbitrarität

Arbitrarität (aus, zugehöriges Adjektiv arbiträr, wörtlich ‚willkürlich‘, daher auch Willkürlichkeit) bedeutet die Entstehung oder Beschaffenheit einer Sache aufgrund von Willkür anstelle einer „natürlichen Notwendigkeit“.

29 Beziehungen: Adjektiv, Arbitrage, Etymologie, Ferdinand de Saussure, Franz von Kutschera, Gerold Ungeheuer, Heinrich Walter Schmitz, Ikonizität, Konvention, Konventionalismus, Kratylos, Naturalismus (Philosophie), Neologismus, Onomatopoesie, Platon, Platonischer Dialog, Reduplikation (Sprache), Rudolf Engler, Semiotik, Signifikant, Signifikat, Sprachgemeinschaft, Sprachphilosophie, Sprachwissenschaft, Uni-Taschenbücher, Wille, Zeichen, Zhuangzi, 1916.

Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Arbitrage

Arbitrage (von, von „Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen“) ist in der Wirtschaft die ohne Risiko vorgenommene Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden zum selben Zeitpunkt an verschiedenen Orten zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Ferdinand de Saussure

Ferdinand de Saussure Ferdinand Mongin de Saussure (* 26. November 1857 in Genf; † 22. Februar 1913 auf Schloss Vufflens, Kanton Waadt, Schweiz) war ein Schweizer Sprachwissenschaftler.

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Franz von Kutschera

Franz von Kutschera (* 3. März 1932 in Hannover) ist ein deutscher Philosoph, zunächst mit den Schwerpunkten Logik, Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie, der jedoch auch Abhandlungen zu den Gebieten der Philosophie des Geistes, der Ethik, Ästhetik und Religionsphilosophie verfasst hat.

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Gerold Ungeheuer

Gerold Ungeheuer (1971) Gerold Ungeheuer (* 6. Juli 1930 in Karlsruhe-Durlach; † 12. Oktober 1982 in Bonn) war Kommunikationswissenschaftler, Phonetiker und Sprachwissenschaftler.

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Heinrich Walter Schmitz

Heinrich Walter Schmitz (* 15. Juli 1948 in Setterich) ist ein deutscher Kommunikationswissenschaftler.

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Ikonizität

Ikonizität ist ein Fachbegriff aus der Linguistik, der sich im Wesentlichen auf den Begriff des Ikons im Sinne von Charles Sanders Peirce bezieht.

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Konvention

Eine Konvention (Aussprache:; vom lateinischen conventio für „Übereinkunft“ oder „Zusammenkunft“) ist eine (nicht notwendig geschriebene) Regel oder Verhaltensnorm, die von einer Gruppe von Menschen aufgrund eines beschlossenen Konsenses eingehalten wird.

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Konventionalismus

Der Konventionalismus (latein. conventio: „übereinkommen“) ist innerhalb der Philosophie eine Richtung, die von der These ausgeht, dass wissenschaftliche Erkenntnisse und Gesetze (auch moralische Gesetze) nicht auf Übereinstimmung mit der Beschaffenheit der Realität, sondern auf Konventionen beruhen.

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Kratylos

Der Anfang des ''Kratylos'' in der ältesten erhaltenen mittelalterlichen Handschrift, dem 895 geschriebenen ''Codex Clarkianus'' (Oxford, Bodleian Library, Clarke 39) Der Kratylos ist eine Schrift des griechischen Philosophen Platon.

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Naturalismus (Philosophie)

Der Naturalismus ist die Auffassung, dass die Welt als ein rein von der Natur gegebenes Geschehen zu begreifen ist.

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Neologismus

Ein Neologismus (von, „neu“ und lógos, „Wort“ oder „Rede“) ist eine innerhalb einer Sprachgemeinschaft in den allgemeinen Gebrauch übergegangene sprachliche Neuprägung, das heißt.

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Onomatopoesie

Das Schild benutzt Onomatopoesie, um anzudeuten, dass die Uhren geräuschfrei sind. Hier wird die Artikulation dargestellt, nachdem die Aussage „Je mehr Schokolade man isst, desto besser“ mit vollem Mund (Essen befindet sich im Mund und erschwert die Artikulation, daher ergeben sich Lautverschiebungen) verbalisiert wird. Onomatopoesie ist die sprachliche Nachahmung von außersprachlichen Schallereignissen.

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Platonischer Dialog

Platonischer Dialog ist die Bezeichnung für die literarisch gestalteten Dialoge, in denen der griechische Philosoph Platon (428/427–348/347 v. Chr.) seine Philosophie dargelegt hat.

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Reduplikation (Sprache)

Die Reduplikation ist in der Grammatik ein Prozess, der in der Wortbildung oder der Bildung von Wortformen (Flexion) vorkommt.

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Rudolf Engler

Rudolf Engler (* 25. Oktober 1930 in Teufen AR; † 5. September 2003) war ein Schweizer Romanist und Sprachwissenschaftler.

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Semiotik

Semiotik (auch Semeiotik; von sēmeĩon ‚Zeichen‘, ‚Signal‘), manchmal auch Zeichentheorie, ist die Wissenschaft, die sich mit Zeichensystemen aller Art befasst (z. B. Bilderschrift, Gestik, Formeln, Sprache, Verkehrszeichen).

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Signifikant

Saussure.Der linksseitige Pfeil symbolisiert die Verwendung, in der eine Lautfolge als ''bezeichnend'' für eine mentale Vorstellung steht, wodurch also ein Ausdruck als der Signifikant zur ''Bezeichnung'' eines Begriffs werden kann (siehe Onomasiologie). Der rechtsseitige Pfeil zeigt dagegen die Richtung einer Verwendung, mit der eine mentale Vorstellung als ''bezeichnet'' durch eine Lautfolge aufgefasst wird, wodurch also ein Begriffsinhalt als das Signifikat zur ''Bedeutung'' eines Ausdrucks werden kann (siehe Semasiologie).Johannes Kabatek; Claus D. Pusch: ''Spanische Sprachwissenschaft.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2009, ISBN 978-3-8233-6404-7, S. 43–45 Als Signifikant (französisch signifiant) oder Signans, deutsch auch Bezeichnendes oder Bezeichner, wird in der strukturalistischen Linguistik und Semiotik die Ausdrucksseite eines sprachlichen Zeichens bezeichnet – gegenüber dessen Inhaltsseite als Bezeichnetem oder Signifikat.

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Signifikat

Saussure.Der linksseitige Pfeil symbolisiert die Verwendung, in der eine Lautfolge als ''bezeichnend'' für eine mentale Vorstellung steht, wodurch also ein Ausdruck als der Signifikant zur ''Bezeichnung'' eines Begriffs werden kann (siehe Onomasiologie). Der rechtsseitige Pfeil zeigt dagegen die Richtung einer Verwendung, mit der eine mentale Vorstellung als ''bezeichnet'' durch eine Lautfolge aufgefasst wird, wodurch also ein Begriffsinhalt als das Signifikat zur ''Bedeutung'' eines Ausdrucks werden kann (siehe Semasiologie).Johannes Kabatek; Claus D. Pusch: ''Spanische Sprachwissenschaft.'' Narr Francke Attempto, Tübingen 2009, ISBN 978-3-8233-6404-7, S. 43–45 Der Ausdruck Signifikat (französisch signifié) oder Signatum, deutsch auch Bezeichnetes, bezeichnet in der strukturalistischen Sprachwissenschaft (Linguistik) und Zeichentheorie (Semiotik) die Inhaltsseite eines Zeichens – gegenüber dessen Ausdrucksseite als Bezeichnendem oder Signifikant.

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Sprachgemeinschaft

Die Sprachgemeinschaft wird nicht einheitlich definiert.

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Sprachphilosophie

Die Sprachphilosophie ist die Disziplin der Philosophie, die sich mit Sprache und Bedeutung beschäftigt, vor allem mit dem Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit und dem Verhältnis von Sprache und Bewusstsein (bzw. Denken).

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Uni-Taschenbücher

Uni-Taschenbücher (UTB) ist eine wissenschaftliche Taschenbuchreihe, die unter dem gemeinsamen Dach der UTB GmbH mit Sitz in Stuttgart, einer Arbeitsgemeinschaft von derzeit 19 Verlagen (Stand: 2023) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, herausgegeben wird.

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Wille

Der Begriff Wille (Altsächsisch/Althochdeutsch willio.

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Zeichen

Ein Zeichen ist im weitesten Sinne etwas, das auf etwas anderes hindeutet, etwas bezeichnet.

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Zhuangzi

Zhuāngzǐ (* um 365 v. Chr.; † 290 v. Chr.) bedeutet „Meister Zhuang“.

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1916

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Arbiträr, Willkürlichkeit.

AusgehendeEingehende
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