161 Beziehungen: Abtei Fruttuaria, Abtei Saint-Maurice, Albertville, Alexis Bétemps, Alpen, Anaïs Ronc-Désaymonet, Annales valaisannes, Anselm von Canterbury, Aosta (Begriffsklärung), Aostatal, Apostel, Arena Croix-Noire, Association internationale des maires francophones, Augusteische Alpenfeldzüge, Augustiner-Chorherren, Augustus, Augustusbogen (Aosta), Autostrada A5 (Italien), Émile Chanoux, Bahnhof Aosta, Bard (Aostatal), Basilika (Bautyp), Büste, Bischof, Bistum Aosta, Bistum Tarentaise, Bureau régional pour l’ethnologie et la linguistique, Buthier, Byzantinisches Reich, Challant (Adelsgeschlecht), Chamonix-Mont-Blanc, Charvensod, Chor (Architektur), Chorgestühl, Christentum, Croix de Calvin, Denkmal, Dialekt, Dichter, Diglossie, Dolmen, Dolmen von Petit-Chasseur, Domschatzmuseum Aosta, Dora Baltea, Droemer Knaur, Emanuel Philibert (Savoyen), Ernest Schüle, Erzbistum Lyon, Erzbistum Mailand, Fassade, ..., Flughafen Aosta, Frankophonie, Frankoprovenzalische Sprache, Frankreich, Französische Revolution, Französische Sprache, Franziskanische Orden, Fresko, Fries, Georg (Heiliger), Gerold Walser, Gianni Bugno, Gignod, Giro d’Italia 1996, Glasmalerei, Gotik, Grand Combin, Gratus von Aosta, Gressan, Grosser St. Bernhard, Guntram I., Heiliges Römisches Reich, Humbert I. (Savoyen), Innocenzo Manzetti, Insula, Italianisierung, Italien, Italienische Gemeinden, Italienische Sprache, Ivrea, Jean-Baptiste Cerlogne, Johannes Calvin, Jupiter (Mythologie), Kanton Wallis, Kaolack, Kapelle (Kirchenbau), Kapitell, Karl der Große, Kathedrale, Königreich Burgund, Königreich Italien (1861–1946), Kirchenschiff, Klassizismus, Kleiner Sankt Bernhard, Kollegiatstift, Kreuzgang, Krypta, Kryptoportikus, Kuhkampf, Langobarden, Liste von Persönlichkeiten der Stadt Aosta, Literatur, Lyon, Mailand, Martigny, Megalithareal von Saint-Martin-de-Corléans, Menhir, Metropolitanstadt Turin, Moûtiers, Mont Blanc, Mont-Blanc-Tunnel, Monte Emilius, Mosaik, Napoleon Bonaparte, Nus, Obergaden, Ortsname, Ostgotenreich, Partito Democratico, Patrozinium, Pietro Canonica, Pila (Gressan), Pippin der Jüngere, Place Émile-Chanoux, Pollein, Pont de Pierre (Aosta), Pont Saint-Martin, Prätorianer, Pré-Saint-Didier, Prior, Römisches Reich, Regionalflughafen, Renaissance, Rhone, Roisan, Rom, Romanik, Rumänien, Saint-Christophe (Aostatal), Salasser, Sarre (Aostatal), Säule, Schweiz, Senegal, Sigerich der Ernste, Sinaia, Sitten, Spanischer Erbfolgekrieg, Stadtmauer von Augusta Praetoria Salassorum, Streethockey, Susa (Piemont), Telefon, Terrakotta, Thomas I. (Savoyen), Thomas II. (Savoyen), Turin, Union Valdôtaine, Ursus von Aosta, Via Francigena, Walser, 7. September. Erweitern Sie Index (111 mehr) »
Abtei Fruttuaria
Glockenturm der Abtei Fruttuaria Die Abtei Fruttuaria (lat. Abbatia Fructuariensis) ist ein ehemaliges bedeutendes Benediktinerkloster auf dem Gebiet der Gemeinde San Benigno Canavese etwa 20 km nördlich von Turin in Piemont, Italien.
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Abtei Saint-Maurice
Die Abtei Saint-Maurice ist ein Kloster der Augustiner-Chorherren in Saint-Maurice, Kanton Wallis, Schweiz.
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Albertville
Albertville ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Savoie in der Region Auvergne-Rhône-Alpes in den Alpen.
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Alexis Bétemps
Alexis Bétemps (* 26. August 1944 in Saint-Christophe) ist ein italienischer Historiker, Ethnologe, Dialektologe und Politiker.
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Alpen
Die Alpen sind das höchste Hochgebirge in Mittel- und Südeuropa.
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Anaïs Ronc-Désaymonet
Anaïs Ronc-Désaymonet (* 28. Dezember 1890 in Arpuilles, Stadt Aosta; † 25. September 1955 in Aosta) war eine italienische Lehrerin, Politikerin und Schriftstellerin.
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Annales valaisannes
Die Annales valaisannes sind eine Schweizer kulturgeschichtliche Fachzeitschrift.
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Anselm von Canterbury
Miniatur des Anselm von Canterbury aus dem ''Monologion'' (spätes 11. Jahrhundert) Anselm von Canterbury OSB (lateinisch Anselmus Cantuariensis; auch nach seinem Geburtsort Anselm von Aosta oder nach seinem Kloster Anselm von Bec genannt; * um 1033 in Aosta; † 21. April 1109 in Canterbury) war ein Theologe, Erzbischof und Philosoph des Mittelalters.
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Aosta (Begriffsklärung)
Aosta steht für.
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Aostatal
Das Aostatal (walserdeutsch Augschtalann oder Ougstalland; deutsch veraltet Augsttal) ist eine autonome Region mit Sonderstatut in Italien.
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Apostel
Das Abendmahl – Das Wandgemälde zeigt die zwölf Apostel: Bartholomäus, Jakobus d. J., Andreas, Judas, Petrus, Johannes, Thomas, Jakobus d. Ä., Philippus, Matthäus, Thaddäus und Simon Zelotes ''Die zwölf Apostel'' von Christian Schmid (17. Jhd.) Christusmonogramm ☧, Domitilla-Katakomben, Rom Ein Apostel (von) ist im Verständnis der Tradition des Christentums jemand, der von Jesus Christus direkt mit der Verkündigung des Glaubens beauftragt wurde.
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Arena Croix-Noire
Die Arena Croix-Noire,, ist ein Stadion und Veranstaltungsort in der italienischen Stadt Aosta.
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Association internationale des maires francophones
Die Association internationale des maires francophones (AIMF) ist eine internationale Organisation großer Städte in frankophonen Ländern oder mit einer bedeutenden französischen Sprachkultur.
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Augusteische Alpenfeldzüge
Die Augusteischen Alpenfeldzüge waren eine unter dem römischen Kaiser Augustus angelegte, koordinierte militärische Unternehmung, die nach römischem Bekunden Oberitalien vor Einfällen und Plünderungszügen der keltischen und rätischen Alpenstämme schützen sollte.
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Augustiner-Chorherren
Die Augustiner-Chorherren (auch Augustiner Chorherren; Kürzel: CRSA von bzw. CanReg von) sind ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Kanonikerorden, die nach der Regel des heiligen Augustinus leben.
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Augustus
Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.
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Augustusbogen (Aosta)
Augustusbogen in Aosta Der Augustusbogen auf einem Gemälde von Henry Seward (1807) Der Augustusbogen in Aosta, dem antiken Augusta Praetoria, ist ein eintoriger Ehrenbogen, der im Jahr 25 v. Chr.
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Autostrada A5 (Italien)
Die Autostrada A5 (italienisch für ‚Autobahn A5‘), auch Autostrada della Valle d’Aosta (italienisch) und Autoroute de la Vallée d’Aoste (französisch) (dt.: Autobahn des Aostatals) genannt, ist eine italienische Autobahn im äußersten Nordwesten des Landes, die von Turin (Piemont) durch das Aostatal bis zum Mont-Blanc-Tunnel an der Grenze zu Frankreich führt.
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Émile Chanoux
Émile Chanoux (* 9. Januar 1906 in Rovenaud, Gemeinde Valsavarenche; † 18. Mai 1944 in Aosta) war ein italienischer Notar, Politiker, Widerstandskämpfer und Aktivist für die Autonomie des Aostatals.
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Bahnhof Aosta
Der Bahnhof Aosta ist der Hauptbahnhof der italienischen Stadt Aosta, neben den Haltestellen Aosta Viale Europa und Aosta Istituto.
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Bard (Aostatal)
Die Festung von Bard Bard ist eine italienische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Aostatal am Fluss Dora Baltea.
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Basilika (Bautyp)
Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.
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Büste
Antonia d. J. (um 50 n. Chr.) Die Büste ist ein voll- oder reliefplastisches Bildnis oder eine Plastik einer in der Regel individuellen Person, das den „Kopf mit Oberkörperanschnitt“ zeigt, oder allgemeiner eine „Darstellung eines Menschen, die nach unten durch Schulter, Brust, Leibes- oder Körpermitte begrenzt wird“.
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Bischof
Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.
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Bistum Aosta
Das Bistum Aosta ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien mit Sitz in Aosta.
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Bistum Tarentaise
Die Kathedrale ''St. Peter'' in Moutiers Das in Frankreich gelegene Bistum Tarentaise (lateinisch Dioecesis Tarantasiensis) wurde im 5. Jahrhundert als Suffragansitz des Erzbistums Vienne gegründet und nahm seinen Sitz in der Stadt Moûtiers.
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Bureau régional pour l’ethnologie et la linguistique
Das Bureau régional d’ethnologie et de linguistique BREL (offiziell B.R.E.L.) ist eine Kulturinstitution im Aostatal in Italien.
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Buthier
Der Buthier ist ein Fluss im Aostatal in den italienischen Westalpen.
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Byzantinisches Reich
Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.
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Challant (Adelsgeschlecht)
Wappen der Grafen von Challant Die Challant waren eine Adelsfamilie aus dem Aostatal.
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Chamonix-Mont-Blanc
Chamonix-Mont-Blanc (seit 1921 offizieller Name), meistens kurz Chamonix genannt, ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Haute-Savoie in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.
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Charvensod
Charvensod ist eine italienische Gemeinde in der autonomen Region Aostatal.
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Chor (Architektur)
Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.
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Chorgestühl
Chorgestühl im Erfurter Dom Als Chorgestühl bezeichnet man ein- oder mehrreihige Sitzreihen an den Längsseiten des Chorraums einer Kirche, vorzugsweise einer Kloster- oder Stiftskirche.
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Christentum
Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.
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Croix de Calvin
Das Calvinskreuz in Aosta Croix de Calvin – und jünger auch Croix-de-Ville (italienisch Croce di Calvino und seit der Zeit des Faschismus Croce di città) – heißt ein Denkmal in der Stadt Aosta im Aostatal.
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Denkmal
Ein Denkmal (Mehrzahl: Denkmäler oder Denkmale) ist im allgemeinen Sprachgebrauch laut Duden: auf duden.de.
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Dialekt
Ein Dialekt (und griechisch-,, ‚Redeweise‘, ‚Dialekt/Mundart‘, ‚Sprache‘, von) oder eine Mundart (eine barockzeitliche Eindeutschung von Philipp von Zesen, Christian Gueintz und Justus Georg Schottelius) ist eine lokale oder regionale Sprachvarietät.
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Dichter
David Jones, diskutieren ihre Reime in der Werkstatt eines Schuhmachers (1959) Ein Dichter ist ein Verfasser von Dichtung im Sinne von sprachlicher und schriftstellerischer Kunst.
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Diglossie
Die Diglossie ist eine besondere Form der Zweisprachigkeit, bei der die Sprachen einen ungleichen Status haben.
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Dolmen
Dysse) in der Nähe von Vinstrup, Nørhald, Dänemark Dolmen de la Pierre Levée, bei Saint-Fort-sur-le-Né, Frankreich Ein Dolmen (aus „Steintisch“ oder aus „Steintisch“) ist in der Regel ein aus großen, unbehauenen oder behauenen Steinblöcken (Megalithen) errichtetes Grab.
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Dolmen von Petit-Chasseur
Die Dolmen von Petit-Chasseur befinden sich hauptsächlich um den Ortsteil Le Petit-Chasseur (frz. kleiner Jäger) der Stadt Sion im Kanton Wallis in der Schweiz, wo sie in drei Varianten auftreten.
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Domschatzmuseum Aosta
Das Domschatzmuseum Aosta ist das Kirchen- und Bistumsmuseum der Kathedrale von Aosta.
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Dora Baltea
Die Dora Baltea, frz.
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Droemer Knaur
Die Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co.
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Emanuel Philibert (Savoyen)
128px Emanuel Philibert von Savoyen, genannt Eisenschädel (* 8. Juli 1528 in Chambéry; † 30. August 1580 in Turin) war von 1553 bis 1580 Herzog von Savoyen und 1556 bis 1559 Statthalter der habsburgischen Niederlande.
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Ernest Schüle
Ernest Schüle (ursprünglich Ernst Schüle; * 5. November 1912 in Herisau; † 23. November 1989 in Montana, Kanton Wallis, Schweiz) war ein Schweizer Romanist, Dialektologe und Ethnologe.
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Erzbistum Lyon
Das Erzbistum Lyon ist ein im Osten Frankreichs gelegenes Erzbistum der römisch-katholischen Kirche.
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Erzbistum Mailand
Das Erzbistum Mailand ist eine Metropolitan-Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien.
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Fassade
Üppig mit Azulejos dekorierte Fassade der Kirche San Ildefonso, Porto (Portugal) Die Fassade (von, über, ursprünglich von) ist ein gestalteter, oft repräsentativer Teil der sichtbaren Hülle (Gebäudehülle oder Außenhaut) eines Gebäudes.
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Flughafen Aosta
Der Flughafen Aosta ist ein Regionalflughafen im italienischen Aostatal.
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Frankophonie
Karte zur weltweiten Verbreitung der französischen Sprache Karte aller Vollmitglieder, assoziierter Staaten und Beobachter der ''Organisation internationale de la Francophonie'' (OIF)Die fünf Farben in der Flagge der OIF symbolisieren die fünf Kontinente. Organigramm der Frankophonie. Nach der Ministerkonferenz (CMF) 2005 in Antananarivo ist die OIF der Hauptakteur der Frankophonie. Der Begriff Frankophonie (oft auch Francophonie) ist auf zwei Bedeutungsebenen zu verstehen: Einerseits wird als Frankophonie die Gesamtheit der französischsprachigen (frankophonen) Territorien, also der französische Sprachraum bezeichnet.
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Frankoprovenzalische Sprache
Die frankoprovenzalische Sprache (auch Franko-Provenzalisch) oder arpitanische Sprache (beziehungsweise arpitan, auch einfach ungenau de, ‚Dialekt‘) ist eine romanische Sprache, die im östlichen Frankreich (mittleres Rhonetal und Savoyen), in einzelnen Regionen der französischsprachigen Schweiz (Romandie) und im Nordwesten Italiens (vor allem im Aostatal) in verschiedenen Dialekten gesprochen wird.
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Frankreich
Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.
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Französische Revolution
''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.
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Französische Sprache
Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.
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Franziskanische Orden
Der Ordensgründer Franziskus von Assisi (Tafelbild von Guido di Graciano, nach 1270, Siena, Pinacoteca Nazionale) Franziskanische Orden sind verschiedene vornehmlich römisch-katholische Ordensgemeinschaften, die sich an den von Franziskus von Assisi (1181/1182 bis 1226) für die von ihm gegründeten Orden verfassten Ordensregeln orientieren.
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Fresko
Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.
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Fries
Romanik: Rollen-, Zahn-, Rauten- und Rundbogenfries am Bamberger Dom Bilderfriese aus glasierter Keramik an den Sunlight Chambers in Dublin (1902) Der Fries ist ein lineares, meist waagerechtes Stilelement in der Architektur.
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Georg (Heiliger)
Drache (Schedelsche Weltchronik, 1493) Georg (Geó̱rgios, koptisch Ⲅⲉⲟⲣⲅⲓⲟⲥ Georgios) ist ein legendärer christlicher Heiliger, welcher der Überlieferung zufolge zu Beginn der Christenverfolgung unter Diokletian (284–305) ein Martyrium erlitt.
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Gerold Walser
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Gerold Walser (* 25. Mai 1917 in Zürich; † 3. Juli 2000 in Basel) war ein Schweizer Althistoriker und Epigraphiker.
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Gianni Bugno
Gianni Bugno (* 14. Februar 1964 in Brugg, Schweiz) ist ein ehemaliger italienischer Radrennfahrer, der in der ersten Hälfte der 1990er Jahre einer der stärksten Allrounder im Straßenradsport war.
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Gignod
Gignod ist eine italienische Gemeinde in der autonomen Region Aostatal.
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Giro d’Italia 1996
Der 79.
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Glasmalerei
Darstellung verschiedene Stile der Glasmalerei aus unterschiedlichen Epochen in Meyers Konversations-Lexikon (Chromolithografie) Unter Glasmalerei versteht man in erster Linie die Herstellung farbiger Fenster mit bildlichen Darstellungen.
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Gotik
Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.
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Grand Combin
Luftbild des Grand Combin von Nordwesten Der Grand Combin ist ein stark vergletschertes Bergmassiv in den westlichen Walliser Alpen, im Südwesten des Kantons Wallis, Schweiz.
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Gratus von Aosta
Statue des Heiligen Gratus, Holz geschnitzt, Sankt Ursusstift, Aosta Gratus von Aosta († 7. September um 470) war der zweite Bischof von Aosta.
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Gressan
Gressan ist eine italienische Gemeinde in der Autonomen Region Aostatal.
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Grosser St. Bernhard
Der Grosse St.
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Guntram I.
Guntram I., auch Guntchramn oder Gunthramn (* um 532, spätestens 534; † 28. März 592 in Chalon-sur-Saône) war ein Frankenkönig aus dem Geschlecht der Merowinger.
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Heiliges Römisches Reich
Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.
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Humbert I. (Savoyen)
Das Grabmal Humbert I. in der Kathedrale von Saint-Jean-de-Maurienne Humbert I. von Savoyen, genannt: Humbert mit den weißen Händen oder Humbert Weißhand; (* um 980; † um 1048) war der Sohn von Amadeus Graf von Maurienne oder Belley.
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Innocenzo Manzetti
Innocenzo Manzetti Innocenzo Manzetti oder frz.
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Insula
Ostia Insula, lateinisch für Insel, ist eine moderne archäologische Bezeichnung für Häuserblocks in meist rechtwinklig angelegten Städten im Altertum, insbesondere in römischen Städten.
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Italianisierung
Vodnjan/Dignano verboten war. Deutsche Orts- und Straßenbezeichnungen waren in Südtirols verbliebener deutschsprachiger Presse verboten (Beispiel von 1934) Als Italianisierung (auch Italienisierung) wird im Allgemeinen die Verdrängung anderer Sprachen durch die italienische Sprache bzw.
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Italien
Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.
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Italienische Gemeinden
Die Gemeinden, Provinzen und Regionen Italiens (Stand 2023) Die Gemeinden (Sg. comune) bilden in Italien die unterste Ebene der Gebietskörperschaften.
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Italienische Sprache
Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.
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Ivrea
Blick auf die Dora Baltea in Ivrea Ivrea (piemontesisch Ivréa, im lokalen Dialekt Ivreja, walserdeutsch Eebri) ist eine italienische Stadt in der Metropolitanstadt Turin, Region Piemont.
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Jean-Baptiste Cerlogne
Jean-Baptiste Cerlogne Jean-Baptiste Cerlogne (* 6. März 1826 in Saint-Nicolas; † 7. Oktober 1910 ebenda) war ein italienischer Pfarrer, Dichter und Dialektologe.
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Johannes Calvin
Johannes Calvin (anonymer Künstler um 1540, Wallonisch-Niederländische Kirche Hanau) Unterschrift Johannes Calvin Johannes Calvin (* 10. Juli 1509 in Noyon, Picardie; † 27. Mai 1564 in Genf) war einer der einflussreichsten systematischen Theologen unter den Reformatoren des 16.
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Jupiter (Mythologie)
Jupiter (römische Kamee) Jupiter (lateinisch Iuppiter, deutsch seltener Iupiter oder Juppiter; Genitiv Iovis, deutsch seltener Jovis) ist der Name der obersten Gottheit der römischen Religion.
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Kanton Wallis
Das Wallis (Kürzel VS;,, frankoprovenzalisch Valês), amtlich Kanton Wallis oder Staat Wallis beziehungsweise Canton du Valais oder État du Valais, ist ein Kanton im Südwesten der Schweiz.
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Kaolack
Kaolack (Kawlax in Wolof) ist die Hauptstadt der Region Kaolack im Senegal und hat über 200.000 Einwohner.
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Kapelle (Kirchenbau)
Kapelle aus dem 17. Jahrhundert Eine Kapelle ist eine baulich kleine Bet-, Gottesdienst- oder Andachtsräumlichkeit.
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Kapitell
Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.
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Karl der Große
Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).
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Kathedrale
Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.
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Königreich Burgund
Das Königreich Burgund war ein Staat im Süden des heutigen Frankreichs, der durch die Fränkischen Reichsteilungen entstand.
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Königreich Italien (1861–1946)
Das Königreich Italien war ein Staat in Südeuropa, welcher von 1861 bis 1946 auf dem Gebiet der heutigen Italienischen Republik und Teilen derer Nachbarstaaten bestand.
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Kirchenschiff
gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.
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Klassizismus
alternativtext.
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Kleiner Sankt Bernhard
Der Kleine Sankt Bernhard ist ein hoher Pass in den Grajischen Alpen, der das Isèretal im französischen Département Savoyen mit dem Aostatal verbindet.
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Kollegiatstift
Ein Kollegiatstift (auch Kanonikerstift, Säkularkanonikerstift, weltliches Chorherrenstift) ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern (Weltpriester, weltliche bzw. unregulierte Chorherren).
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Kreuzgang
Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.
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Krypta
Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.
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Kryptoportikus
Kryptoportikus von Reims Kryptoportikus in den Substruktionen des Jupitertempels in Terracina Ein (fachsprachlich auch: eine) Kryptoportikus (von griechisch kryptós.
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Kuhkampf
Kuhkämpfe werden wie es der Name sagt zwischen Kühen oder Färsen ausgetragen und enden im Gegensatz zu den Stierkämpfen normalerweise ohne Verletzungen.
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Langobarden
Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.
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Liste von Persönlichkeiten der Stadt Aosta
Wappen der Stadt Aosta Diese Liste enthält in Aosta geborene Persönlichkeiten sowie solche, die in Aosta gewirkt haben, dabei jedoch andernorts geboren wurden.
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Literatur
''Lesende Frau'' (Ölgemälde von Jean-Honoré Fragonard, 1770/72) Literatur ist seit dem 19.
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Lyon
Altstadt und Halbinsel vom Fourvière-Hügel aus gesehen, mit dem Geschäftsviertel Quartier de la Part-Dieu im Hintergrund Lyon (veraltet Lion, Leyden, Leiden, Welsch-Leyden oder Welsch-Leiden) ist eine Großstadt im Südosten Frankreichs.
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Mailand
Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.
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Martigny
Martigny (im frankoprovenzalischen Ortsdialekt,,Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 573 f.) ist eine Munizipalgemeinde, eine Burgergemeinde mit einem Burgerrat und Hauptort des gleichnamigen Bezirkes im Schweizer Kanton Wallis.
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Megalithareal von Saint-Martin-de-Corléans
Museumsbau der Area megalitica von Saint-Martin-de-Corléans Kirche Saint Martin de Corléans mit dem dahinter liegenden Eingang zum Museum Das Megalithareal von Saint-Martin-de-Corléans (italienisch: Area megalitica di Saint-Martin-de-Corléans) ist ein Fundareal bei Aosta im Aostatal und weist auf einer Fläche von über einem Hektar eine der größten Ansammlungen von Megalithanlagen in Italien auf.
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Menhir
Menhir vom Champ-Dolent, etwa 9,5 m hoch (bei Dol-de-Bretagne, Ille-et-Vilaine) Menhir ist eine aus dem Bretonischen entlehnte BezeichnungSalomon Reinach: Terminologie des monuments mégalithiques. In: Revue archéologique. Troisième Série 22, 1893, S. 34–48, hier S. 41 (französisch). für einen vorgeschichtlichen, hochragenden Steinblock, der auch als Hinkelstein bekannt ist.
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Metropolitanstadt Turin
Die Metropolitanstadt Turin ist eine Gebietskörperschaft in der italienischen Region Piemont.
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Moûtiers
Moûtiers ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Savoie in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.
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Mont Blanc
Der Mont Blanc (auch Montblanc, Monte Bianco, übersetzt „Weißer Berg“) an der Grenze zwischen Frankreich und Italien ist mit Höhe (Stand 2023) der höchste Berg der Alpen, Frankreichs, Italiens und der Europäischen Union.
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Mont-Blanc-Tunnel
Längsschnitt und Überdeckung des Mont-Blanc-Tunnels Tunnelausfahrt auf französischer Seite Der Mont-Blanc-Tunnel ist ein Straßentunnel durch das Montblanc-Massiv, der Chamonix-Mont-Blanc im französischen Département Haute-Savoie mit Courmayeur im italienischen Aostatal verbindet und eine wichtige Verbindung zwischen Genf und Frankreich über die A40 auf der Westseite und Turin und Norditalien über die A5 auf der Ostseite darstellt.
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Monte Emilius
Der Monte Emilius (französisch Mont Émilius) ist ein 3.559 m hoher Berg in der italienischen autonomen Region Aostatal.
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Mosaik
Frühchristliches Mosaik aus dem 6. Jahrhundert, Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna Das Deesis-Mosaik der Hagia Sophia ist ein Hauptwerk der Palaiologischen Renaissance und der Byzantinischen Kunst. Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste, bei der durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen geometrische Muster oder figürliche Bilder entstehen.
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Napoleon Bonaparte
Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.
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Nus
Nus ist eine italienische Gemeinde der Region Aostatal.
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Obergaden
Nikolaikirche Der Obergaden, auch als Lichtgaden oder Fenstergaden bezeichnet (oder clerestorium, oder overstorey), ist die obere Wandfläche des Mittelschiffs einer Basilika.
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Ortsname
Ortsschild von Aurich, Hochdeutsch und ostfriesisches Niederdeutsch Zweisprachiges Ortsschild von Großwarasdorf/Veliki Borištof, Deutsch/Kroatisch Zweisprachiges Ortsschild von Lubowitz/Łubowice, Polnisch/Deutsch Zweisprachiges Ortsschild von Schweinsteg/Passo in Südtirol, Deutsch/Italienisch Ein Ortsname, auch Siedlungsname, fachlich Oikonym (‚Haus‘ und -onym), ist der Name einer Siedlung.
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Ostgotenreich
Größte Ausdehnung des Reiches. Das Ostgotenreich wurde von den Ostgoten (bzw. Ostrogoten) in Italien und angrenzenden Regionen gegründet und bestand mit der Hauptstadt Ravenna von 493 bis 540 und dann Pavia 540 bis 553.
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Partito Democratico
Die Demokratische Partei (kurz PD) ist eine Partei im italienischen Mitte-links-Spektrum.
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Patrozinium
Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.
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Pietro Canonica
Pietro Canonica (* 1. März 1869 in Moncalieri; † 8. Juni 1959 in Rom) war ein italienischer Komponist, Medailleur und Bildhauer.
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Pila (Gressan)
Das Skigebiet in Pilaz Pila – oder auch Pilaz – ist ein Ortsteil in der Gemeinde Gressan im Aostatal, Italien und ein Sportgebiet.
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Pippin der Jüngere
Mittelalterliche Darstellung Pippins (um 1114) Unterschrift Pippins um 750 Grabmal Pippins und seiner Ehefrau Bertrada der Jüngeren in der Basilika Saint-Denis Pippin der Jüngere, genannt auch Pippin III., Pippin der Kurze oder Pippin der Kleine, französisch: Pépin Le Bref (* 714; † 24. September 768 in Saint-Denis bei Paris) war ein fränkischer Hausmeier aus dem Geschlecht der Karolinger und seit Ende 751 König der Franken.
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Place Émile-Chanoux
Place Émile-Chanoux, meist nur als Piazza Chanoux bezeichnet, heißt der zentrale Platz in der Altstadt der italienischen Stadt Aosta.
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Pollein
Pollein ist eine italienische Gemeinde in der autonomen Region Aostatal.
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Pont de Pierre (Aosta)
Die Pont de Pierre (ital. Ponte di pietra; dt. Steinbrücke) ist eine römische Segmentbogenbrücke in der Stadt Aosta im norditalienischen Aostatal.
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Pont Saint-Martin
Die Pont Saint-Martin (walserdeutsch: Martinstäg) ist eine römische Segmentbogenbrücke in der gleichnamigen Ortschaft Pont-Saint-Martin im Aostatal in Italien.
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Prätorianer
Die Prätorianergarde (oder kürzer Prätorianer) war eine Garde-Truppe, die von den römischen Kaisern eingesetzt wurde.
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Pré-Saint-Didier
Pré-Saint-Didier (Pré-Saint-Didier-les-Bains bis 1861 im Königreich Sardinien; San Desiderio Terme von 1939 bis 1946) ist eine italienische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Aostatal.
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Prior
Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.
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Römisches Reich
Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.
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Regionalflughafen
Regionalflughafen (auch „regionaler Verkehrsflughafen“) werden alle Flugplätze genannt, die vom Bundesverkehrsministerium nicht gemäß Luftverkehrsgesetz als internationale Flugplätze definiert worden sind.
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Renaissance
alternativtext.
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Rhone
Die Rhone (französisch grammatisch männlich le Rhône, provenzalisch lo(u) Rose, deutsch im obersten Teilstück der Rotten) ist ein Fluss von etwa 807 km Länge, davon 264 km in der Schweiz und 543 km in Frankreich.
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Roisan
Roisan ist eine italienische Gemeinde in der autonomen Region Aostatal.
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Rom
Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.
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Romanik
Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.
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Rumänien
Rumänien ist eine semipräsidentielle Republik in Südosteuropa.
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Saint-Christophe (Aostatal)
Saint-Christophe ist eine italienische Gemeinde in der autonomen Region Aostatal.
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Salasser
Gallia cisalpina. Die Salasser (lateinisch Salassi) waren ein Alpenvolk im heutigen Nordwest-Italien.
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Sarre (Aostatal)
Sarre ist eine italienische Gemeinde in der autonomen Region Aostatal.
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Säule
Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt.
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Schweiz
Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.
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Senegal
Die Republik Senegal ist ein Staat in Westafrika.
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Sigerich der Ernste
Sigerich der Ernste (Sigeric the Serious; † 28. Oktober 994) war Bischof von Ramsbury und Erzbischof von Canterbury.
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Sinaia
Sinaia ist eine Kleinstadt im Kreis Prahova in Rumänien.
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Sitten
Sitten (Walliser ''Patois'', walliserdeutsch Sittu) ist eine Munizipalgemeinde, eine Burgergemeinde mit einem Burgerrat und der Hauptort des Kantons Wallis, Schweiz.
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Spanischer Erbfolgekrieg
Der Spanische Erbfolgekrieg war ein zwischen 1701 und 1714 ausgetragener dynastischer Erbfolgekrieg zwischen den Herrscherhäusern Habsburg und Bourbon um die Nachfolge Karls II., des letzten Habsburgers auf dem spanischen Thron, und um das Mächtegleichgewicht in Europa.
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Stadtmauer von Augusta Praetoria Salassorum
Porta Praetoria in Aosta Die Stadtmauer von Augusta Praetoria Salassorum war die Stadtbefestigung der antiken Stadt Augusta Praetoria Salassorum.
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Streethockey
Streethockey (Synonyme: Ballhockey; Fieseln, alte Bezeichnung für den Sport im südbayrischen Raum; Strassenhockey, alte Bezeichnung für den Sport in der Schweiz) ist eine Mannschaftssportart, die mit vier oder fünf Feldspielern und einem Torwart gespielt wird.
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Susa (Piemont)
Susa ist eine italienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) am Fuße des Mont-Cenis-Passes in der Region Piemont.
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Telefon
Telefon mit Nummernschalter Modernes Telefon mit LC-Display (Siemens, 2005) offline.
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Terrakotta
Terrakottawerkstätte auf Kreta Terrakotta oder Terracotta (nach ‚gekochte Erde‘) ist die Bezeichnung für unglasierte keramische Produkte oder Erzeugnisse der Gruppe Tonware.
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Thomas I. (Savoyen)
Darstellung des Siegels von Thomas I. von Savoyen Thomas I., Graf von Savoyen (* 27. Mai 1177; † 1. März 1233 bei Moncalieri) war Graf von Savoyen.
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Thomas II. (Savoyen)
Wappen des Hauses Savoyen Thomas, Graf von Piémont (auch Thomas II. von Savoyen oder Thomas, Graf von Flandern, † 7. Februar 1259 in Aosta) war ein Adliger aus dem Königreich Arelat.
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Turin
Turin (piemontesisch Türin) ist eine Großstadt im Nordwesten Italiens, Verwaltungssitz der Metropolitanstadt Turin und der Region Piemont.
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Union Valdôtaine
Die Union Valdôtaine (französisch für Vereinigung des Aostatals) ist eine Regionalpartei in Italien.
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Ursus von Aosta
Ursus von Aosta Ursus von Aosta († 1. Februar, um 529) war ein katholischer Priester, der im 5.
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Via Francigena
Verschiedene Wegmarkierungen auf der Via Francigena Als Via Francigena, auch Frankenstraße oder Frankenweg, werden im weiteren Sinne die alten Fernstraßen bezeichnet, die Pilger auf ihrem Weg vom Frankenreich oder von England aus über das Gebiet des Frankenreichs nach Rom zur Grabstätte der Apostel Petrus und Paulus nutzten.
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Walser
Walsersiedlung Juf, das höchstgelegene dauernd besiedelte Dorf Europas Walserhaus in Alagna Valsesia, mit vorgebauten «Lauben» zum Trocknen des Heus Die Walser (rätoromanisch Gualsers) sind eine alemannische Volksgruppe im Alpenraum.
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7. September
Der 7.
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Leitet hier um:
Aoûta, Augschtal, Augusta Praetoria.