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Antidiuretisches Hormon

Index Antidiuretisches Hormon

Arg8-vasopressin (AVP) genannt Das Antidiuretische Hormon (ADH), auch Adiuretin oder Vasopressin (INN) bzw.

89 Beziehungen: Adenohypophyse, Adrenocorticotropin, American Journal of Physiology, Amide, Aminosäuren, Aminosäuresequenz, Aortenbogen, Aquaporine, Arginin, Asparagin, Atomare Masseneinheit, Axon, Axonaler Transport, Barorezeptor, Blut, Blutdruck, Blutplasma, Bronchialkarzinom, C-Terminus, Copeptin, Corticotropin-releasing Hormone, Cortisol, Cyclisches Adenosinmonophosphat, Cystein, Desmopressin, Diabetes insipidus, Dialyse, Disulfidbrücke, Diurese, Durst, Ethanol, Ethylendiamintetraessigsäure, Gen, Genetischer Code, Genlocus, Genprodukt, Glutamin, Glycin, Harnstoff, Hypophyse, Hypophysenpfortader, Hypothalamus, Internationaler Freiname, Isoleucin, Karenzzeit, Konzentration (Chemie), Kopfschmerz, Leucin, Lysin, N-Terminus, ..., Nachdurst, Nature, Nebenniere, Nervenzelle, Neurohormon, Neurohypophyse, Neuropeptide, Nicotin, Niere, Noradrenalin, Nucleus (ZNS), Nucleus paraventricularis, Nucleus supraopticus, Oligopeptide, Osmolalität, Osmorezeptor, Oxytocin, Paraneoplastisches Syndrom, Phenylalanin, Primärharn, Primärstruktur, Prohormon, Prolin, Proteohormone, Radioimmunassay, Resorption, Sammelrohr, Schock (Medizin), Schwartz-Bartter-Syndrom, Seitenkette, Stress, Tonizität, Tubulus, Tyrosin, Urin, Vasokonstriktion, Vesikel (Biologie), Volumen, Zwischenhirn. Erweitern Sie Index (39 mehr) »

Adenohypophyse

Lage von Vorder- und Hinterlappen (hell- bzw. dunkelrot) der Hypophyse Die Adenohypophyse (griechisch-lateinisch: Adenohypophysis) ist der drüsige (endokrine) und größere Teil der an der Basis des Gehirns liegenden Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und besteht aus dem Hypophysenvorderlappen und dem Hypophysenmittellappen oder Hypophysenzwischenlappen.

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Adrenocorticotropin

Adrenocorticotropin, auch Adrenocorticotropes Hormon (kurz ACTH), ist ein normalerweise von der Hypophyse abgegebenes Hormon, das unter anderem die Corticoid-Abgabe durch die Nebennieren steuert.

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American Journal of Physiology

Das American Journal of Physiology, abgekürzt Am.

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Amide

Amide sind stickstoffhaltige chemische Verbindungen, zu denen einerseits die Stoffgruppe der kovalenten und meist organischen Säureamide und andererseits die Stoffgruppe der ionischen und überwiegend anorganischen Metallamide zählt.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Aminosäuresequenz

Als Aminosäuresequenz, auch Peptidsequenz oder Proteinsequenz, wird die Abfolge der verschiedenen Aminosäuren in einem Peptid bezeichnet, insbesondere der Polypeptidkette eines Proteins.

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Aortenbogen

Aortenbogen mit Abgängen, schematisch Der Aortenbogen (Arcus aortae) ist ein Abschnitt der Hauptschlagader (Aorta) in unmittelbarer Nähe zu deren Ursprung aus dem Herz.

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Aquaporine

Darstellung eines Aquaporin-Kanals (aufgeschnitten). Die Pore in der Mitte des Homotetramers leitet kein Wasser. Aquaporine (AQP) sind Proteine, die Kanäle in der Zellmembran bilden, um den Durchtritt von Wasser und einigen weiteren Molekülen zu erleichtern (Membrantransport).

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Arginin

L-Arginin ist eine proteinogene ''α''-Aminosäure.

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Asparagin

Asparagin, abgekürzt Asn oder N, ist in der natürlichen L-Form eine der proteinogenen α-Aminosäuren.

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Atomare Masseneinheit

Die atomare Masseneinheit (Einheitenzeichen: u für unified atomic mass unit) ist eine Maßeinheit der Masse.

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Axon

Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.

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Axonaler Transport

Unter axonalem Transport versteht man den Transport von Substanzen im Axon einer Nervenzelle.

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Barorezeptor

Im menschlichen Körper registrieren Barorezeptoren (Drucksinneskörperchen, auch Pressorezeptoren genannt) den Druck des fließenden arteriellen Blutes auf die Gefäßwände.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blutdruck

Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.

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Blutplasma

Beutel mit frischem Blutplasma Blutplasma (plásma ‚Gebilde‘) oder kurz Plasma genannt, ist der flüssige und zellfreie Anteil des Blutes, den man erhält, wenn man eine ungerinnbar gemachte Blutprobe zentrifugiert.

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Bronchialkarzinom

CT-Einzelschichten zusammengesetztes 3D-Bild (der Pfeil weist auf das Karzinom) Unter einem Bronchialkarzinom (auch Lungenkarzinom, bronchogenes Karzinom, Bronchuskarzinom, Lungenkrebs) versteht man eine bösartige Neubildung entarteter Zellen der Bronchien oder Bronchiolen.

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C-Terminus

'''L-Alanin'''). Als C-Terminus oder Carboxy-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, das eine Aminosäure mit einer freien Carboxygruppe (COOH) besitzt.

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Copeptin

Copeptin (auch C-terminales proAVP, CT-proAVP) ist ein aus 39 Aminosäuren bestehendes glykosyliertes Peptid, das zusammen mit Vasopressin (auch als AVP oder Antidiuretisches Hormon bezeichnet) und Neurophysin II als Prohormon im Hypothalamus synthetisiert wird (Präprovasopressin).

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Corticotropin-releasing Hormone

Das Corticotropin-releasing Hormone (CRH) bzw.

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Cortisol

Cortisol oder Kortisol (auch Hydrocortison und Hydrokortison) ist ein Stresshormon, das katabole (.

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Cyclisches Adenosinmonophosphat

Cyclisches Adenosinmonophosphat (cAMP) ist ein biochemisch vom Adenosintriphosphat (ATP) abgeleitetes Molekül, das als Second Messenger bei der zellulären Signaltransduktion dient und insbesondere zur Aktivierung vieler Peptidhormone (Proteinkinasen) führt.

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Cystein

Cystein (ausgesprochen: Cyste-ín), abgekürzt Cys oder C, ist eine ''α''-Aminosäure mit der Seitenkette –CH2–SH, die Schwefel enthält.

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Desmopressin

Desmopressin ist ein synthetisches Derivat des körpereigenen Hormons Vasopressin, das die Harnausscheidung hemmt.

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Diabetes insipidus

Der Diabetes insipidus (von altgriechisch διαβαίνειν diabainein ‚hindurch passieren‘ und lateinisch insipidus ‚ohne Geschmack‘: „geschmacklose Harnruhr“ – im Gegensatz zur „honigsüßen Harnruhr“, „Honigharnruhr“, dem Diabetes mellitus), auch Diabetes spurius, Wasserharnruhr und (seltener) Wasserruhr oder Durstkrankheit genannt, ist eine angeborene oder erworbene Krankheit.

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Dialyse

Patient bei der Hämodialyse Als Dialyse wird ein Blutreinigungsverfahren bezeichnet, das seit 1924 bei Nierenversagen als Ersatzverfahren („künstliche Niere“) bei Menschen zum Einsatz kommt.

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Disulfidbrücke

Disulfidbrücke zwischen zwei organischen Resten R und R'. Disulfidbindung zweier Cystein-haltigen Proteinketten. Vier (intrachenare)Hans-Dieter Jakubke, Hans Jeschkeit: ''Aminosäuren, Peptide, Proteine'', Verlag Chemie, Weinheim, S. 101, 1982, ISBN 3-527-25892-2. Disulfidbrücken innerhalb einer Peptidkette eines Proteins – schematische Präsentation. Schematische Präsentation von zwei (interchenaren) Disulfidbrücken zwischen Peptidketten zweier Proteine. Eine Disulfidbrücke, Disulfidbindung oder Disulfidbrückenbindung bezeichnet in der Chemie eine kovalente Bindung zwischen zwei Schwefelatomen, deren jeweils einzige freie Valenz mit einem Organylrest abgesättigt ist.

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Diurese

Der medizinische Ausdruck Diurese (und) bezeichnet die Harnausscheidung durch die Nieren.

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Durst

Durst (Gemälde von William-Adolphe Bouguereau, 1886) Durst (von althochdeutsch durst, ursprünglich „Trockenheit “) ist ein Signal des gesunden Körpers, das bei einem Flüssigkeitsdefizit oder bei einem Salzüberschuss verspürt wird.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Ethylendiamintetraessigsäure

Ethylendiamintetraessigsäure bzw.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Genetischer Code

kanonischen Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert. Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird.

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Genlocus

Idiogramm Chromosom 22 (Mensch) Genlocus, Genlokus, kurz Lokus oder Locus (Mehrzahl loci) heißt in der Genetik die physische Position eines Gens im Genom, der Genort.

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Genprodukt

Als Genprodukt bezeichnet man in der Biologie Produkte, die das Resultat der Expression eines Gens sind.

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Glutamin

Glutamin ist eine proteinogene, für den Menschen nicht essentielle α-Aminosäure und stellt das γ-Mono-Amid der L-Glutaminsäure dar.

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Glycin

Glycin, abgekürzt Gly oder G, (auch Glyzin oder Glykokoll, von altgr. κόλλα kólla: Leim, nach systematischer chemischer Nomenklatur Aminoessigsäure oder Aminoethansäure), ist die kleinste und einfachste α-Aminosäure und wurde erstmals 1820 aus Gelatine, d. h.

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Harnstoff

Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.

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Hypophyse

Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.

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Hypophysenpfortader

Sehnervenkreuzung2 Hypophysenpfortader3 Pars infundibularis des Hypophysenvorderlappens4 Pars distalis des Hypophysenvorderlappen5 Venöse Verbindung zum Sinus cavernosus6 Hypophysenhinterlappen (Neurohypophyse)7a Obere Hypophysenarterie7b Untere Hypophysenarterie8 Hypophysenstiel (Infundibulum)9 Primärplexus10 Neurosekretorische Zellen11 Nucleus paraventricularis12 Nucleus supraopticus13 Pars intermedia der Hypophyse Hypophysenpfortadern (Venae portales hypophysiales) sind kleine Portalvenen, welche im Bereich der Hypophyse gelegene Kapillarnetze zu einem venösen Wundernetz (Rete mirabile venosum) verbinden.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Internationaler Freiname

Der Internationale Freiname (INN, Abkürzung von) ist der von der Weltgesundheitsorganisation vergebene, gemeinfreie Name für einen Arzneimittelwirkstoff.

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Isoleucin

Isoleucin, abgekürzt Ile oder I, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.

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Karenzzeit

Die Karenzzeit („verzichten“) ist eine Wartezeit oder Sperrfrist.

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Konzentration (Chemie)

Reagenzgläser mit Flüssigkeit, in denen ein blauer Farbstoff in unterschiedlicher Konzentration gelöst ist. In dem Reagenzglas mit dunkelblauer Flüssigkeit (vorne) ist der blaue Farbstoff in hoher Konzentration gelöst. In den folgenden Reagenzgläsern ist der blaue Farbstoff in einer jeweils geringerer Konzentration gelöst (und gleichzeitig in geringerer Menge, da das Volumen etwa gleich ist). Bild ist AI-generiert. Die Konzentration ist nach DIN 1310 eine Gehaltsangabe, die auf das Volumen des Gemisches bezogen ist.

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Kopfschmerz

Als Kopfschmerz oder Kopfweh (Cephalgie, Kephalgie, Kephalalgie, Zephalgie, Cephalaea) werden Schmerzempfindungen im Bereich des Kopfes bezeichnet.

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Leucin

Leucin, abgekürzt Leu oder L, ist eine proteinogene α-Aminosäure.

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Lysin

Lysin, abgekürzt Lys oder K, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.

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N-Terminus

'''L-Alanin'''). Als N-Terminus oder Amino-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, welches bei Eukaryoten und Archaeen eine Aminosäure mit einer freien Aminogruppe (NH2) besitzt.

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Nachdurst

Der Nachdurst (auch Brand) bezeichnet starken Durst als Nachwirkung eines übermäßigen Alkoholkonsums.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nebenniere

Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Neurohormon

Als Neurohormon wird ein Hormon bezeichnet, das von Neuronen an das umgebende Gewebe und in Hämolymphe oder Blutbahn abgegeben wird.

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Neurohypophyse

Die anatomische Lage von Vorder- und Hinterlappen (hell- bzw. dunkelrot gezeigt) der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) an der menschlichen Schädelbasis in der ''Sella turcica'' (Türkensattel). Der Hypophysenhinterlappen ist entwicklungsgeschichtlich ein Teil des Gehirns und wird auch ''Neurohypophyse'' genannt. Die Neurohypophyse (lateinisch Neurohypophysis), auch als Hypophysenhinterlappen (HHL) bezeichnet, ist ein Teil der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse).

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Neuropeptide

Neuropeptide sind Peptide, die in Nervengewebe vorkommen.

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Nicotin

Nicotin, auch Nikotin, ist ein pflanzliches Alkaloid, das als cholinerges Nervengift zur Abwehr von Fressfeinden natürlich in den Blättern der Tabakpflanze sowie in geringerer Konzentration auch in anderen Nachtschattengewächsen vorkommt.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Noradrenalin

Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.

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Nucleus (ZNS)

Als Nucleus („Kern“; Plural nuclei), Nukleus, Kern oder auch Kerngebiet wird in der Neuroanatomie eine Ansammlung von Nervenzellkörpern (Perikaryen bzw. Somata) bezeichnet, die innerhalb des zentralen Nervensystems liegt und von weißer Substanz umgeben ist.

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Nucleus paraventricularis

Der Nucleus paraventricularis ist ein Kerngebiet im Hypothalamus, also im Zwischenhirn.

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Nucleus supraopticus

Der Nucleus supraopticus ist eine Ansammlung von Nervenzellkörpern, ein Kerngebiet, das sich oberhalb der Sehbahn (Tractus opticus) im Zwischenhirn (Diencephalon), genauer im unteren Bereich dieses Hirnabschnitts, dem Hypothalamus befindet.

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Oligopeptide

'''L-Alanin''') Glutathion ein Tripeptid mit '''grün''' markiertem ''N-terminalen'' γ-L-Glutamyl-Rest und '''blau''' markiertem ''C-terminalen'' Glycyl-Rest '''L-Alanin''') Oligopeptide (‚wenige‘) sind Peptide, in denen weniger als zehn Aminosäuren – meist α-Aminosäuren – über Peptidbindungen chemisch miteinander verknüpft sind.

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Osmolalität

Die Osmolalität bosm gibt die Molalität der osmotisch aktiven Teilchen in einer Lösung an: mit.

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Osmorezeptor

Osmorezeptoren sind spezialisierte Rezeptorzellen, die die Konzentration gelöster Moleküle (die osmotische Konzentration) der Flüssigkeit außerhalb der Zelle messen und an der Osmoregulation beteiligt sind.

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Oxytocin

−1 (Ratte, i.v.) --> Oxytocin oder Oxitozin (von ‚schnell‘ und tokos ‚Geburt‘), auch Ocytocin (von ‚die Geburt beförderndes Mittel‘) – ältere Synonyme Pitocin, Pituisan, Orasthin und α-Hypophamin –, ist ein im Gehirn produziertes Hormon, welches eine wichtige Bedeutung unter anderem beim Geburtsprozess einnimmt, bei dem es die Gebärmutter dazu bringt, sich zusammenzuziehen, und damit Wehen auslöst.

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Paraneoplastisches Syndrom

Als paraneoplastisches Syndrom oder Paraneoplasie (von ‚neben‘ und Neoplasie ‚Neubildung‘) werden verschiedene Symptome bezeichnet, die im Rahmen einer Krebserkrankung (Neoplasie) auftreten können, aber nicht infolge lokaler Raumforderung oder Gewebszerstörung durch den Tumor oder dessen Metastasen entstehen.

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Phenylalanin

Phenylalanin, abgekürzt Phe oder F, ist eine aromatische α-Aminosäure mit hydrophober Seitenkette, die für den Menschen eine essentielle proteinogene (am Eiweißaufbau beteiligte) Aminosäure ist.

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Primärharn

Der Primärharn (auch Glomerulumfiltrat oder Vorharn; früher auch als Urharn, Harnwasser oder provisorischer Harn bezeichnet) ist ein weitgehend eiweißfreies Ultrafiltrat, das bei der Durchblutung der Nieren von den Nierenkörperchen gebildet wird und im Wesentlichen als noch unkonzentrierter Harn bezeichnet werden kann.

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Primärstruktur

500px Unter Primärstruktur versteht man in der Biochemie die unterste Strukturebene eines Biopolymers, d. h.

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Prohormon

Als Prohormon wird ein Hormonvorläufer bezeichnet, der selbst noch keine oder kaum hormonelle Wirkung zeigt, sondern im Stoffwechsel erst zu einem Hormon umgewandelt werden muss.

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Prolin

L-Prolin, abgekürzt Pro oder P, ist eine nichtessentielle proteinogene heterocyclische sekundäre α-Aminosäure und wird wegen seiner Biosynthese aus Pyrrolin-2-carbonsäure manchmal fälschlich als Iminosäure (eine heute obsolete Klassifizierung) bezeichnet.

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Proteohormone

Proteohormone und Peptidhormone sind lipidunlösliche/lipophobe (.

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Radioimmunassay

Ein Radioimmunassay (RIA, engl.: Radioimmunoassay) ist eine Labormethode zur quantitativen Bestimmung kleinster Substanzmengen.

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Resorption

Resorption (‚herunterschlucken‘; PPP: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.

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Sammelrohr

Feinbau der Niere, schematisch. Ein Sammelrohr (lateinisch Tubulus renalis colligens; auch Sammelkanälchen oder Ductus Bellini nach Lorenzo Bellini) ist ein feines Rohr in der Niere für den Abfluss des Harns aus den Nephronen.

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Schock (Medizin)

Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.

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Schwartz-Bartter-Syndrom

Beim Schwartz-Bartter-Syndrom oder Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH) besteht eine, in Bezug auf die Blutplasma-Osmolalität, unangemessen hohe Ausschüttung von Antidiuretischem Hormon (ADH, Syn.: Adiuretin, Vasopressin).

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Seitenkette

Als Seitenkette wird in der organischen Chemie ein Substituent (Rest, abgekürzt R) einer Hauptkette oder cyclischen Gruppe bezeichnet, z. B. eine kurze Kohlenstoffkette (Alkylgruppe), die von einer längeren Kohlenstoffkette oder einem Ring abzweigt.

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Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

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Tonizität

Tonizität (von, ‚Anspannung‘), auch als „effektive Osmolarität“ bezeichnet, ist ein qualitatives Maß für den Unterschied im osmotischen Druck zwischen zwei Lösungen bezogen auf einen Zelltyp (mit seiner jeweiligen Semipermeabilität).

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Tubulus

Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Der Tubulus (Plural Tubuli, Adjektiv tubulär), anatomisch exakt: Nierentubulus, lateinisch Tubulus renalis, oder Nierenkanälchen, genannt auch Nierenröhrchen, Harnkanälchen oder Tubulusapparat, ist das sich an das Nierenkörperchen anschließende Gangsystem und bildet mit diesem zusammen das Nephron als kleinste funktionelle Einheit der Niere von Menschen und anderen Säugetieren.

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Tyrosin

Tyrosin (abgekürzt Tyr oder Y) ist in seiner natürlichen L-Form eine nichtessentielle proteinogene α-Aminosäure, die in den meisten Proteinen vorkommt.

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Urin

Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.

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Vasokonstriktion

Schema eines verengten Gefäßes Vasokonstriktion (von lateinisch vas ‚Gefäß‘ und constringere ‚zusammenschnüren‘) ist der medizinische Fachbegriff für Gefäßverengung.

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Vesikel (Biologie)

Vesikel (Schema) Vesikel sind sehr kleine, in der Zelle gelegene, rundliche bis ovale Bläschen, die von einer doppelten Membran oder einer netzartigen Hülle aus Proteinen umgeben sind.

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Volumen

Das Volumen (Plural Volumen oder Volumina; von lateinisch volumen „Windung, Krümmung“, aus volvere „wälzen, rollen“), auch: Raum- oder Kubikinhalt, ist der räumliche Inhalt eines geometrischen Körpers.

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Zwischenhirn

3D-Animation Das Zwischenhirn oder Diencephalon (auch Dienzephalon) ist ein Teil des Gehirns und schließt sich scheitelwärts dem Mittelhirn (Mesencephalon) an.

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Leitet hier um:

Adiuretin, Antidiuretisches-Hormon, Arginin-Vasopressin, Dursthormon, Vasopressin.

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