45 Beziehungen: Andreas Roland Grüntzig, Angina pectoris, Angiogenese, Angiologie, Angioplastie, Aorta, Aortendissektion, Aortenisthmusstenose, Arteria carotis communis, Arteria femoralis, Arteria radialis, Arteria renalis, Arterie, Arterielle Hypertonie, Atherosklerose, Ballonkatheter, Bar (Einheit), Blutgefäß, Clinical Research in Cardiology, Diabetes mellitus, Herzbeuteltamponade, Herzinfarkt, Herzkatheteruntersuchung, Kardiologie, Koronarangiographie, Koronararterien-Bypass, Koronare Herzkrankheit, Koronargefäß, Latein, Occluded Artery Trial, Paclitaxel, Periphere arterielle Verschlusskrankheit, Radiologie, Rotablation, Schneepflugphänomen, Stenose, Stent, Stentangioplastie, Tassilo Bonzel, The New England Journal of Medicine, Thrombektomie, Tunica intima, Vaskulogenese, Vene, Zytostatikum.
Andreas Roland Grüntzig
Andreas Roland Grüntzig (* 25. Juni 1939 in Dresden; † 27. Oktober 1985 in Forsyth, Georgia, Vereinigte Staaten) war ein deutscher Angiologe und Kardiologe, durch dessen Wirken die interventionelle Kardiologie entscheidend geprägt wurde.
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Angina pectoris
Die Angina pectoris (Abkürzung AP; wörtlich „Brustenge“; Synonyme Stenokardie, sinngemäß „Herzenge“; veraltet Herzbräune, Brustbräune und Herzbeklemmung) ist ein anfallsartiger Schmerz in der Brust, der durch eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Herzens typischerweise im Rahmen einer koronaren Herzkrankheit (KHK) ausgelöst wird.
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Angiogenese
Als Angiogenese (von „Gefäß“ und génesis „Entstehung“) bezeichnet man das Wachstum von Blutgefäßen, durch Sprossungs- oder Spaltungsvorgänge aus bereits vorgebildeten Blutgefäßen.
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Angiologie
Schema des menschlichen Blutkreislaufs Die Angiologie (Lehre von den Gefäßen; und angehängt: -logie) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit Gefäßerkrankungen beschäftigt.
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Angioplastie
Die Angioplastie, auch perkutane transluminale Angioplastie (PTA, perkutan: lateinisch durch intakte Haut; transluminal: lateinisch innerhalb der Lichtung des Gefäßes verlaufend; Angioplastie:, ursprünglich „das Töpfern“, „die Gefäßschaffung“, hier im Sinne von „Aufweitung“, vergleiche Angiogenese, Vaskulogenese), ist ein Verfahren zur Erweiterung oder Wiedereröffnung von verengten oder verschlossenen Blutgefäßen (meistens Arterien, seltener auch Venen) mittels Ballondilatation oder anderer Verfahren (Laser, Thrombektomiekatheter usw.). Die Ballonkatheter werden fast immer von der Leiste aus über einen Führungsdraht und Führungskatheter in die Stenose (Engstelle) platziert und mit Druck (8–12 bar) aufgeblasen, hierdurch wird meist die Engstelle beseitigt und eine Operation vermieden.
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Aorta
Hauptschlagader (Aorta),schematische Darstellung Die Aorta (von de), auch Hauptschlagader oder große Körperschlagader, ist ein großes Blutgefäß, das an der Aortenöffnung (Ostium aortae) aus der linken Herzkammer entspringt.
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Aortendissektion
Dissektion der Aorta descendens (3), die nach Abgang der linken Schlüsselbeinarterie beginnt und in die Bauchaorta (4) reicht. Aorta ascendens (1) und Aortenbogen (2) sind nicht betroffen Als Aortendissektion beziehungsweise Aneurysma dissecans aortae bezeichnet man in der Medizin eine Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader (Aorta), meist verursacht durch einen Einriss der inneren Gefäßwand (Tunica intima) mit nachfolgender Einblutung zwischen den Schichten.
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Aortenisthmusstenose
Unter einer Aortenisthmusstenose, Isthmusstenose der Aorta (ISTA) oder Koarktation der Aorta (Coarctatio aortae), kurz auch Isthmusstenose genannt, versteht man die Einengung (Stenose) der Aorta (Körperhauptschlagader) im Bereich des Aortenbogens.
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Arteria carotis communis
Rechte Arteria carotis aus ''Gray’s Anatomy'' (1918) Karotiden (rot) im Abgangsbereich hinter den Jugularvenen (blau) Die Carotis (lateinische Transliteration von karōtis, von καρόω „versetze in einen tiefen Schlaf“, vgl. καρώδης karōdēs „betäubt“ – vom Symptom beim Druck auf diese Arterien; Plural: Carotiden), oder vollständig die Arteria carotis communis,FCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.
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Arteria femoralis
Arteria femoralis Schematische Darstellung der Arterien des Oberschenkels publisher.
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Arteria radialis
Arteria radialis(''Radial'', links im Bild),Arteria ulnaris(''Ulnar'', rechts im Bild) Die Arteria radialisFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.
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Arteria renalis
Die Arteria renalisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica.
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Arterie
Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.
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Arterielle Hypertonie
Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.
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Atherosklerose
Schematisch: Phasen der Atherosklerose Atherosklerose (eine Form der Arteriosklerose) bezeichnet die krankhafte Einlagerung von Cholesterinestern und anderen Fetten in die innere Wandschicht arterieller Blutgefäße.
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Ballonkatheter
Ballonkatheter ist in der Medizin eine Bezeichnung für Katheter, die mit einem Ballon versehen sind.
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Bar (Einheit)
Das Bar (von) ist in der Physik, der Chemie und Technik eine gesetzliche (aus dem Internationalen Einheitensystem (SI) abgeleitete) Einheit für den Druck.
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Blutgefäß
Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.
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Clinical Research in Cardiology
Clinical Research in Cardiology, abgekürzt Clin.
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Diabetes mellitus
Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.
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Herzbeuteltamponade
Unter einer Herzbeuteltamponade oder Perikardtamponade, auch Herztamponade genannt, versteht man die Komplikation einer Flüssigkeitsansammlung (siehe Tamponade) im Herzbeutel, eines sogenannten Perikardergusses, oder selten die Komplikation einer Luftansammlung im Herzbeutel, eines sogenannten Pneumoperikards.
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Herzinfarkt
LAD) der linken Kranzarterie (LCA), schematische Darstellung Der Herzinfarkt oder (genauer) Herzmuskelinfarkt bzw.
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Herzkatheteruntersuchung
Herzkatheterlabor, 2008 Die Herzkatheteruntersuchung, umgangssprachlich Herzkatheterisierung (veraltet auch Herzkatheterung) und auch „Herzkatheter“ genannt, ist eine minimalinvasive medizinische Untersuchung des Herzens über einen Katheter, der über venöse oder arterielle Adern der Leiste, der Ellenbeuge oder über das Handgelenk eingeführt wird.
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Kardiologie
Kardiologie (von, und von „-logie“) ist die Lehre vom Herzen, die sich mit dessen Strukturen und Funktionen im Organismus sowie mit seinen Erkrankungen und deren Behandlung befasst.
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Koronarangiographie
Darstellung der Herzkranzgefäße mittels Kontrastmittel – dargestellt ist die linke Koronararterie mit ihren zwei Hauptästen: im Anfangsbereich der nach unten abzweigende ''Ramus circumflexus'' (RCX); in Fortsetzung des Hauptstamms der ''Ramus interventricularis anterior'' (RIVA), der in dieser Abbildung zwei kaliberstarke Diagonaläste abgibt. Cerclage nach vorangegangener SternotomieM. A. Pantaleo, A. Mandrioli u. a.: https://bmccancer.biomedcentral.com/track/pdf/10.1186/1471-2407-12-231.pdf ''Development of coronary artery stenosis in a patient with metastatic renal cell carcinoma treated with sorafenib.'' (PDF; 333 kB) In: ''BMC Cancer.'' 2012, 12:231 doi:10.1186/1471-2407-12-231 (Open Access) PTCA) Die Koronarangiographie ist eine Angiographie der Herzkranzgefäße und damit eine spezielle Form der Röntgenuntersuchung, bei der die Koronararterien abgebildet werden.
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Koronararterien-Bypass
Bypass-Operation Der Koronararterien-Bypass ist eine Blutgefäßbrücke, die durch Umgehung (englisch bypass) einer Verengung oder eines Verschlusses einer Koronararterie die Durchblutung des nachgeschalteten Gefäßabschnitts sicherstellen soll.
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Koronare Herzkrankheit
'''Grafische Darstellung des menschlichen Herzens mit Ansicht von vorne (ventral). Dargestellt sind:''' – '''Herzkammern und -vorhöfe (weiß):''' ''rechter Ventrikel'' (RV), ''rechter Vorhof'' (RA) und ''linker Ventrikel'' (LV). Der linke Vorhof (LA) wird durch den linken Ventrikel verdeckt. – '''Arterien (rot) und Venen (blau) des großen und kleinen Kreislaufs:''' ''Aortenbogen'' der Aorta (A), ''Truncus pulmonalis'' (TP) mit ''linker und rechter Pulmonalarterie'' (RPA und LPA) sowie ''Vena cava superior'' und ''inferior'' (VCS und VCI) sowie die ''linken Pulmonalvenen'' (PV).Die rechten Pulmonalvenen sind durch den rechten Ventrikel verdeckt. – '''Koronararterien (orange):''' Hauptstamm der ''linken Koronararterie'' (LCA) mit den Hauptästen ''Ramus circumflexus'' (RCX) und ''Ramus interventricularis anterior'' (RIVA) sowie der Hauptstamm der ''rechten Koronararterie'' (RCA) mit den Hauptästen ''Ramus interventricularis posterior'' (RIP) und ''Ramus posterolateralis'' (RPL).'''Der Ursprung der Coronararterien ist in dieser Zeichnung fälschlicherweise an der Wurzel der Pulmonalarterien und nicht im Bereich der Aortenwurzel eingezeichnet!''' – Die '''Koronarvenen''' sind nicht dargestellt. Eine koronare Herzkrankheit (von: „Krone“, „Kranz“; kurz KHK, auch ischämische Herzkrankheit, IHK) ist eine Erkrankung der Herzkranzgefäße (Koronararterien).
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Koronargefäß
anteriorer Perspektive Als Herzkranzgefäß oder Koronargefäß (von, ‚kronenartig‘) wird ein Blutgefäß bezeichnet, das als Arterie den Herzmuskel mit Blut versorgt oder als Vene dieses aus ihm abführt.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Occluded Artery Trial
OAT (für Occluded Artery Trial) ist das Akronym einer im November 2006 auf dem jährlichen Kongress der American Heart Association vorgestellten und im The New England Journal of Medicine publizierten Studie über den Nutzen einer Herzkatheterintervention nach einem Herzinfarkt.
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Paclitaxel
Paclitaxel (Taxol) wird als Arzneistoff zur Behandlung verschiedener Krebsarten (z. B. Brustkrebs) eingesetzt.
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Periphere arterielle Verschlusskrankheit
Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK;, PAD), auch chronische arterielle Verschlusskrankheit der Extremitäten genannt, handelt es sich um eine Störung der arteriellen Durchblutung der Extremitäten.
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Radiologie
Sitzungsbericht der Physikalisch-medizinischen Gesellschaft zu Würzburg aus dem Dezember 1895 ''Dr. Macintyre’s X-Ray Film'' (1896) Die (medizinische) Radiologie, im engeren Sinne auch Strahlenheilkunde genannt, ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Anwendung bildgebender Verfahren zu diagnostischen, therapeutischen und wissenschaftlichen Zwecken befasst.
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Rotablation
Die Rotablation (Synonym: Gefäßfräse; Rotation.
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Schneepflugphänomen
BallondilatationA vorB während undC nach Dilatation„Schneepflugphänomen“.
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Stenose
Eine Stenose ist eine Verengung oder Verengerung (des Lumens) bzw.
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Stent
Stent für den Gallengang In die Speiseröhre eingelegter Stent zur Offenhaltung bei Speiseröhrenkrebs Stents für periphere Gefäße Ein „gecoverter“ Gefäß-Stent: Die Stentmaschen sind bedeckt. Diese seltene Art von Stents kann z. B. bei blutenden Rissen (Rupturen) in Gefäßen implantiert werden. Ein Stent (deutsch Gefäßstütze) ist ein medizinisches Implantat zum Offenhalten von Gefäßen oder Hohlorganen.
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Stentangioplastie
Der Begriff Stentangioplastie steht für eine Angioplastie, bei der ein Stent in das behandelte Blutgefäß implantiert wird.
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Tassilo Bonzel
Tassilo Reinhard Bonzel (* 1944 in Olpe, Westfalen) ist ein deutscher Mediziner und Kardiologe.
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The New England Journal of Medicine
Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.
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Thrombektomie
Unter einer Thrombektomie, auch Thrombembolektomie, versteht man die operative Entfernung eines Blutgerinnsels (Thrombus) aus einem Blutgefäß.
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Tunica intima
Transversalschnitt durch eine kleine Arterie und Vene der Schleimhaut der Epiglottis eines Kindes. (Tunica intima ist bei 'e') Schnitt durch ein Segment eines Blutgefäßes Die Tunica intima (von lat. Tunica.
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Vaskulogenese
Unter der Vaskulogenese (von und, ‚Entstehung‘, ‚Bildung‘) versteht man die Bildung von neuen Blutgefäßen aus endothelialen Vorläuferzellen, welche im Knochenmark gebildet werden.
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Vene
Querschnitt einer Vene mit Venenwand, Flussrichtung und Venenklappe Venen (lateinischer Singular vena, in fachsprachlichen Zusammensetzungen auch phlebo- vom griechischen Genitiv Singular phlébas, zu Duden – Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Mannheim 2003.) oder Blutadern sind Blutgefäße, die das Blut zum Herzen führen.
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Zytostatikum
Zytostatika (oder Cytostatika, Singular Zytostatikum, von „Gefäß“/Zelle und stásis „Zustand“) sind natürliche oder synthetische Substanzen, die das Zellwachstum beziehungsweise die Zellteilung hemmen.
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Leitet hier um:
Angioplastik, Medikament-freisetzender Ballonkatheter, Medikamenten-beschichteter Ballon, Medikamenten-beschichteter Ballonkatheter, PCTA, PTCA, Perkutane transluminale Angioplastie, Perkutane transluminale coronare Angioplastie.