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Bund Deutscher Osten

Index Bund Deutscher Osten

Der Bund Deutscher Osten (BDO) wurde am „Tag des deutschen Ostens“, dem 27.

51 Beziehungen: Albert Brackmann, Andreas Kossert, Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte, Deutsch (Etymologie), Deutsche, Deutsche Überseewanderung, Deutsche Besetzung Polens 1939–1945, Deutsche Reichsgründung, Deutscher Ostmarkenverein, Deutsches Reich, Elsass, Erster Weltkrieg, Ethnische Deportationen in der UdSSR, Franz Lüdtke, Friedensvertrag von Versailles, Geheime Staatspolizei, Generalplan Ost, Großdeutsche Lösung, Hans Krüger (Politiker, 1902), Heiliges Römisches Reich, Hermann Behrends, Hochmittelalterliche Ostsiedlung, Ingo Haar, Konsistorium, Lothringen, Masuren, Masurische Sprache, Michael Burleigh, Migration, Nationalsozialismus, Nationalstaat, Ostforschung, Ostpreußen, Polnischer Westgedanke, Potsdamer Abkommen, Publikationsstelle Berlin-Dahlem, Reichsdeutsche, Revisionismus (Völkerrecht), Rote Armee, Rudolf Heß, Schlesier, SS-Standartenführer, Theodor Oberländer, Völkische Bewegung, Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Volksdeutsche, Volksdeutsche Mittelstelle, Volkstumspolitik, Wolgadeutsche, ..., Zweite Polnische Republik. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Albert Brackmann

Albert Brackmann (vollständiger Name Albert Theodor Johann Karl Ferdinand Brackmann; * 24. Juni 1871 in Hannover; † 17. März 1952 in Berlin) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Andreas Kossert

Andreas Kossert (2014) Andreas Kossert (* 1970 in Münden) ist ein deutscher Historiker.

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Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte

Das Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte (BMVt) wurde 1949 errichtet und 1969 aufgelöst.

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Deutsch (Etymologie)

Das Wort deutsch leitet sich vom althochdeutschen thiutisk (westfränkisch *Þeodisk, germanisch *þeudisk) ab, was ursprünglich „zum Volk gehörig“ bedeutete (germanisch *þeuðō, althochdeutsch thiot „Volk“).

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Deutsche

Das Ethnonym Deutsche wird in vielfältiger Weise verwendet.

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Deutsche Überseewanderung

Als deutsche Überseewanderung wird die Emigration von Deutschen in Gebiete außerhalb des eurasischen Kontinents bezeichnet.

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Deutsche Besetzung Polens 1939–1945

Deutscher und sowjetischer Angriff auf Polen, September und Oktober 1939 Deutsche Reich und die Sowjetunion 1939–1941 deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt, Moskau, 23. August 1939 Deutscher Krieg gegen die Sowjetunion, 1941 bis 1942 Die deutsche Besetzung Polens (1939–1945) im Zweiten Weltkrieg begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Zweite Polnische Republik am 1. September 1939.

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Deutsche Reichsgründung

Anton von Werner: ''Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)'' (dritte Fassung 1885), Bismarck-Museum Friedrichsruh Norddeutschen Bund (Saarbrücker Rathauszyklus, 1880), Historisches Museum Saar Goslarer Kaiserpfalz (1882) Als deutsche Reichsgründung wird die Gesamtheit der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Prozesse bezeichnet, die zur Konstituierung des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1871 und damit zur Entstehung des modernen deutschen Nationalstaats führten.

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Deutscher Ostmarkenverein

Der Deutsche Ostmarkenverein war eine nationalistische deutsche Organisation, die 1894 in Posen gegründet wurde.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Elsass

Das Elsass (in vor 1996 gültiger Schreibweise auch Elsaß, elsässisch ’s Elsàss, ’s Elses) ist eine Europäische Gebietskörperschaft in der Region Grand Est im Osten Frankreichs.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Ethnische Deportationen in der UdSSR

Das inguschische Elternpaar Gasdijew am Deportationsort in Kasachstan 1944 bei ihrer verstorbenen Tochter Ethnische Deportationen in der UdSSR waren Zwangsumsiedlungen sowjetischer Bürger meist zur Zeit des Stalinismus aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit in Sondersiedlungen und Gulags, vorwiegend in Mittelasien und Sibirien.

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Franz Lüdtke

Franz Lüdtke, Pseudonym Frank Hinrich Brastatt (* 5. August 1882 in Bromberg; † 30. April 1945 in Oranienburg) war ein deutscher Volkstumspolitiker, der vor allem in der Zeit des Nationalsozialismus als Geschichtsschreiber, Schriftsteller und Mitherausgeber der Schriftenreihe „Deutsche Männer“ (1935 ff.) hervortrat.

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Friedensvertrag von Versailles

Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.

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Geheime Staatspolizei

Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.

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Generalplan Ost

Unter dem Begriff Generalplan Ost (GPO) werden eine Reihe von Plänen, Planungsskizzen und Vortragsmaterialien zu einer möglichen neuen Siedlungsstruktur im Rahmen der nationalsozialistischen „Ostpolitik“ zusammengefasst.

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Großdeutsche Lösung

Einwohner im Deutschen Bund 1848, nach Einzelstaaten. Ein deutscher Bundesstaat auf dieser Grundlage hätte im Wesentlichen der so genannten großdeutschen Lösung entsprochen. Jeweils zirka ein Drittel der Einwohner hätte in Österreich, Preußen und den übrigen Staaten gelebt. Als großdeutsche Lösung der deutschen Frage wurde das in der Frankfurter Nationalversammlung von 1848 diskutierte, aber verworfene Modell eines deutschen Nationalstaats unter Einschluss von österreichischen Gebieten bezeichnet.

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Hans Krüger (Politiker, 1902)

Hans Krüger (1963?) Hans Krüger (* 6. Juli 1902 in Neustettin; † 3. November 1971 in Bonn) war ein deutscher Politiker (CDU) und Vertriebenenfunktionär.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Hermann Behrends

Hermann Behrends Hermann Johann Heinrich Behrends (* 11. Mai 1907 in Rüstringen; † 4. Dezember 1948 in Belgrad) war ein deutscher Jurist, SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei sowie Höherer SS- und Polizeiführer (HSSPF) in Serbien, Montenegro und dem Sandschak.

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Hochmittelalterliche Ostsiedlung

Deutsche Ostsiedlung, ''Historischer Schul-Atlas'', 1893. Ungefähre (grob schematische) sprachliche Verhältnisse vor Beginn der Ostsiedlung 895 (links) und am Ende des Prozesses um 1400 (rechts). Der Begriff der Hochmittelalterlichen Ostsiedlung beziehungsweise des mittelalterlichen Landesausbaus (auch Deutsche Ostsiedlung oder einfach Ostsiedlung) bezeichnet die Einwanderung überwiegend deutschsprachiger Siedler in die östlichen Randgebiete des Heiligen Römischen Reiches während des Hochmittelalters und die damit einhergehenden Veränderungen der Siedlungs- und Rechtsstrukturen in den Einwanderungsgebieten.

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Ingo Haar

Ingo Haar (* 3. Februar 1965) ist ein deutscher Historiker.

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Konsistorium

Papst Clemens V. (1305–14) hält in Avignon ein Konsistorium ab (Buchmalerei) Ein Konsistorium (von „Versammlungsort, Versammlung; kaiserliches Kabinett, Kronrat, Senatsversammlung“) ist in der römisch-katholischen Kirche die Vollversammlung der Kardinäle, in den evangelischen Kirchen ein Kirchengericht oder eine kirchliche Behörde.

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Lothringen

Lothringen ist eine Landschaft im Nordosten Frankreichs.

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Masuren

rosa: Masuren (polnische Karte) Ruciane-Nida ''(Niedersee)'' Masuren (masurisch Mazurÿ) ist eine Region in der im Norden Polens gelegenen Woiwodschaft Ermland-Masuren bzw.

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Masurische Sprache

Polen in den Grenzen vor 1660 (Ostpreußen blau) Masuren hellpink eingezeichnet Masurisch (masurisch Mazurská Gádka) gilt allgemein als eine polnische Mundart, die in der südostpreußischen Landschaft Masuren verbreitet war.

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Michael Burleigh

Michael Burleigh (* 3. April 1955 in London) ist ein britischer Historiker.

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Migration

400x400px Als Migration wird eine auf Dauer angelegte räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder mehrerer Personen verstanden.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalstaat

Der Nationalstaat ist ein Staatsmodell, das auf der Idee und Souveränität der Nation beruht.

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Ostforschung

Ostforschung bezeichnete bis in die 1990er Jahre die Erforschung des deutschen Volkstums und der Kulturleistungen Deutscher in Ostmitteleuropa.

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Ostpreußen

Karte von Ostpreußen, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Wappen der Provinz Ostpreußen Brandenburg-Preußen als noch voneinander getrennte Territorien, rot: Bestand 1640; grün: Zuwachs bis 1688 Ostpreußen am östlichen Rand Deutschlands, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Ostpreußen als Exklave von Deutschland, 1920 bis 1939 (als Provinz des Freistaates Preußen im Deutschen Reich) Nach 1945 geteiltes Ostpreußen in eine sowjetische Oblast (Norden) und eine polnische Woiwodschaft (Süden) Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1945 bestehenden Staates Preußen.

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Polnischer Westgedanke

Als polnischer Westgedanke wird die Vorstellungswelt bezeichnet, welche eine Gewinnung deutscher Gebiete westlich der polnischen Grenze von 1772 anstrebte, die im Mittelalter schon einmal zu Polen gehört hatten.

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Potsdamer Abkommen

Josef Stalin, Harry S. Truman und Winston Churchill kurz vor der Eröffnung der Potsdamer Konferenz Als Potsdamer Abkommen werden die auf der Potsdamer Konferenz auf Schloss Cecilienhof in Potsdam nach Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa (VE-Day) getroffenen Vereinbarungen und Beschlüsse bezeichnet, die in einem Kommuniqué vom 2.

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Publikationsstelle Berlin-Dahlem

Die Publikationsstelle Berlin-Dahlem wurde ab 1931 als Abteilung des Preußischen Staatsarchivs unter Albert Brackmann eingerichtet und 1945 aufgelöst.

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Reichsdeutsche

Reichsdeutsche war die zeitgenössische, umgangssprachliche Bezeichnung der deutschen Bewohner des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945.

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Revisionismus (Völkerrecht)

Revisionismus (von – erneut ansehen, überprüfen) bezeichnet im Völkerrecht und in der Politik das Bestreben, bestimmte, häufig in der Folge von Kriegen zu vertraglichem Recht gewordene Fakten rückgängig zu machen.

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Rote Armee

Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.

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Rudolf Heß

rahmenlos Rudolf Walter Richard Heß (auch Hess; * 26. April 1894 in Alexandria, Ägypten; † 17. August 1987 in Berlin) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

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Schlesier

Tracht aus Niederschlesien Als Schlesier (schlesisch Schläsinger; schlonsakisch Ślůnzoki; tschechisch Slezané) wird eine Person deutscher, österreichischer, polnischer oder tschechischer Staatsangehörigkeit bezeichnet, die aus der Region Schlesien und dem ehemaligen Österreichisch-Schlesien stammt.

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SS-Standartenführer

Hermann Fegelein mit Dienstgradabzeichen eines SS-Standartenführers Der SS-Standartenführer (kurz: Staf; Ansprache: Standartenführer) war ein Führerrang der Schutzstaffel (SS) der Dienstgradgruppe der Stabsoffiziere, der im militärischen Ranggefüge mit einem Oberst vergleichbar war.

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Theodor Oberländer

Theodor Oberländer (1952) Theodor Erich Ernst Emil Otto Oberländer (* 1. Mai 1905 in Meiningen; † 4. Mai 1998 in Bonn) war ein deutscher Agrarwissenschaftler und Politiker.

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Völkische Bewegung

Die völkische Bewegung war eine rechtsextreme, deutschnationale und antisemitisch-rassistische Bewegung, die in Deutschland und Österreich vom späten 19.

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Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland

Logo des VDA mit Kornblume Der Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland e. V. (VDA) war eine Kulturorganisation in Deutschland.

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Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.

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Volksdeutsche

Volksdeutsche war seit etwa 1900, vor allem aber in der Zeit des Nationalsozialismus eine Bezeichnung für außerhalb des Deutschen Reichs in den Grenzen von 1937 und Österreichs lebende Personen deutscher Volkszugehörigkeit und nichtdeutscher Staatsangehörigkeit, vor allem in Ost- und Südosteuropa.

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Volksdeutsche Mittelstelle

Deutschen Ausland-Instituts Das Hauptamt Volksdeutsche Mittelstelle (auch Volksdeutsche Mittelstelle; offizielle Abkürzung VoMi) war eine Behörde des Deutschen Reichs mit der Aufgabe, die volkstumspolitischen Ziele des Nationalsozialismus in Bezug auf die außerhalb des Deutschen Reiches lebenden „Volksdeutschen“ umzusetzen.

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Volkstumspolitik

Volkstumspolitik ist eine rein deutsche Begriffsprägung, die nach dem Ersten Weltkrieg und den im Versailler Vertrag verfügten Gebietsabtretungen unter dem politischen Schlagwort Heim ins Reich zur Entfaltung kam.

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Wolgadeutsche

Wappen der Wolgadeutschen Schneidemühl, ca. 1920 Wolgadeutsche Siedlungen Wolgadeutsche sind Nachkommen deutscher Einwanderer, die im Russischen Reich unter der Regierung Katharinas der Großen an der unteren Wolga ansässig wurden.

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Zweite Polnische Republik

Als Zweite Polnische Republik wird die Wiedergründung und die Geschichte Polens in der Zwischenkriegszeit und während des Zweiten Weltkriegs bezeichnet.

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