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Andreas II. (Ungarn)

Index Andreas II. (Ungarn)

Andreas II., Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Andreas II. von Ungarn und seine Ehefrau Gertrud von Andechs-Meranien (Landgrafenpsalter, 1211–1213) Moderne Phantasiebüste des Andreas II. von Ungarn in Ópusztaszer Andreas II. (* um 1185; † 21. Juni 1235 in Ofen) aus dem Geschlecht der Arpaden war 1205–1235 König von Ungarn und Kroatien.

62 Beziehungen: Agnes de Châtillon, Akkon, Andreas von Galizien, Árpáden, Banat, Béla III. (Ungarn), Béla IV. (Ungarn), Beatrix von Este, Berg Tabor, Berthold V. (Andechs), Buda, Budapest, Bulgarien, Burzenland, Damiette, Deutscher Orden, Elisabeth von Thüringen, Erzbischof, Esztergom, Fürstentum Galizien, Fürstentum Galizien-Wolhynien, Gertrud von Andechs, Goldene Bulle (Ungarn), Goldener Freibrief, Igriș, Iwan Assen II., Jerusalem, Jolante von Courtenay, Kalocsa, Königreich Kroatien und Slawonien, Königreich Ungarn, Kiewer Rus, Kiptschak (Volk), Kleinpolen, Koloman von Galizien, Kreuzzug von Damiette, Ladislaus III., Leopold VI. (Österreich), Leszek I., Liste der Herrscher Kroatiens, Liste der Herrscher von Ungarn, Ludwig IV. (Thüringen), Moritz von Schwind, Palästina (Region), Peter (Lateinisches Kaiserreich), Pilis (Gebirge), Roman von Galizien-Wolhynien, Siebenbürgen, Siebenbürger Sachsen, Slawonien, ..., Split, Stephan Posthumus von Ungarn, Székesfehérvár, Venedig, Wallonische Region, Woiwode, Wolhynien, Yolanda von Ungarn, Zypern, 1185, 1235, 21. Juni. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Agnes de Châtillon

Agnes de Châtillon. Gesichtsrekonstruktion aus dem Jahr 1939 nach dem Originalschädel Agnès de Châtillon (* 1153; † 1184) war eine antiochenische Prinzessin aus dem Adelsgeschlecht Semur und durch Ehe Königin von Ungarn.

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Akkon

Museum Ritterhallen Johanniterkommende: Refektorium von innen, Teil der Ritterhallen Karawanserei Chan al-Umdan Basar Hafen Innenhof des Hauses Abud, in dem das Kitab-i-Aqdas entstand Akkon oder Akko (auch: Akers, Acre, Accho, Acco, Hacco und St. Jean d’Acre), im Altertum auch Ptolemais, ist eine alte Hafenstadt im Nordbezirk Israels in Galiläa an der Küste des östlichen Mittelmeers.

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Andreas von Galizien

Andreas von Galizien oder Andreas von Halitsch, (* um 1210, Königreich Ungarn; † 1233/34, Halitsch, Fürstentum Halitsch) war ein ungarischer Fürst von Halitsch (1227–1229 und 1231–1233).

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Árpáden

Wappen der Árpáden, das zum Hauptbestandteil des Wappens von Ungarn wurde Die Árpáden waren die erste Herrscherfamilie Ungarns, deren Angehörige das Land von 1001 bis 1301 als Könige regierten.

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Banat

Das Banat (serbokroatisch, rumänisch,, ungarisch Bánság) ist eine historische Region in Südosteuropa, die heute in den Staaten Rumänien, Serbien und Ungarn liegt.

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Béla III. (Ungarn)

Béla III., Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Béla III. (* um 1148; † 24. April 1196 in Esztergom) war ungarischer König aus dem Geschlecht der Arpaden und regierte von 1172 bis zu seinem Tod.

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Béla IV. (Ungarn)

Béla IV. (Darstellung aus der ''Chronica Hungarorum'', um 1488) Béla IV. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Béla IV. (* November 1206; † 3. Mai 1270 auf der Haseninsel (heute Margareteninsel) bei Buda) war von 1235 bis 1270 König von Ungarn und als Bela III. in Personalunion auch König von Kroatien sowie von 1254 bis 1258 Herzog der Steiermark.

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Beatrix von Este

Beatrix von Este Beatrix von Este (* 1215; † 1245) war durch ihre Ehe mit Andreas II. Königin von Ungarn.

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Berg Tabor

Der Berg Tabor ist ein hoher Berg am Ostrand der Jesreelebene in Galiläa im Norden Israels.

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Berthold V. (Andechs)

Unter Patriarch Berthold (1218–1251) geprägter Pfennig Berthold V. von Andechs oder auch Berthold von Aquileia (* um 1180 in Bamberg; † 23. Mai 1251) war Graf von Andechs-Meranien, Erzbischof von Kalocsa, vor allem aber von 1218 bis 1251 Patriarch von Aquileia.

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Buda

alternativtext.

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Budapest

St.-Stephans-Basilika (Blick vom Gellértberg) Budapest (ungarische Aussprache;; deutsch historisch Ofen-Pesth) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns.

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Bulgarien

Bulgarien (amtliche Bezeichnung seit 1990 Republik Bulgarien, bulgarisch Република България) ist eine Republik in Südosteuropa mit etwa 6,5 Millionen Einwohnern.

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Burzenland

Cristian (''Neustadt'') und am Zeidener Berg Codlea (''Zeiden'') zu erkennen. Das Burzenland (rumänisch Țara Bârsei, ungarisch Barcaság) ist ein historisches Gebiet im Südosten Siebenbürgens (heute in Rumänien), mit Brașov (Kronstadt) als wichtigster Stadt.

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Damiette

Damiette (lat. Damietta) ist eine Hafenstadt und Hauptstadt des gleichnamigen ägyptischen Gouvernements Damiette am Mittelmeer und am Nildelta, ungefähr 200 Kilometer nördlich von Kairo.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Elisabeth von Thüringen

Elisabethkirche in Marburg Elisabethkirche in Marburg Hans Holbein, d. Ä., ca. 1516, vom Sebastianaltar in der Alten Pinakothek, München Elisabeth von Thüringen (* 1207 in PressburgElizabeth of Hungary, Saint. In: Encyclopaedia Britannica 2013. Ultimate edition. 2012, ISBN 978-3-8032-6629-3,, DVD-ROM, siehe auch. oder in Sárospatak (Ungarn) auf Burg Rákóczi; † 16. oder 17. November 1231 in Marburg an der Lahn) war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Esztergom

Esztergom (lateinisch Solva, deutsch Gran, slowakisch Ostrihom, latinisiert Strigonium) ist eine Stadt mit Komitatsrecht im Norden von Ungarn, an der Donau im Komitat Komárom-Esztergom gelegen.

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Fürstentum Galizien

Fürstentümer Halitsch und Wolhynien 1144–1199 Wappen des Fürstentums Halitsch. 1378 Das Fürstentum Galizien (altruthenisch Галицкоє кънѧжьство, ukrainisch Галицьке князівство/Halyz'ke knjasiwsstwo) war ein Fürstentum der Kiewer Rus um die namensgebende Burg Halitsch (Galitsch) von 1124 bis 1199 und 1205 bis 1238 in der heutigen Ukraine.

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Fürstentum Galizien-Wolhynien

Fürstentum Galizien-Wolhynien im 13. und 14. Jhd.Das Fürstentum Galizien-Wolhynien (altostslawisch Галицко-Волынскоє кънѧжьство), später auch Russisches (Ruthenisches) Königreich (Regnum Russiæ) war ein Nachfolgefürstentum der Kiewer Rus, das in seiner größten territorialen Ausdehnung die heutigen historischen Landschaften Galizien, Wolhynien, Podlachien, Polesien und Podolien umfasste.

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Gertrud von Andechs

Gertrud von Andechs Gertrud von Andechs, auch Gertrude von Andechs-Meranien (* um 1185 in Andechs; † 28. September 1213 im Wald Pilis) war Gräfin von Andechs-Meranien und als Ehefrau von Andreas II. Königin von Ungarn.

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Goldene Bulle (Ungarn)

Goldbulle Andreas II. Die Goldene Bulle von Ungarn wurde 1222 von König Andreas II. ausgegeben.

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Goldener Freibrief

Karl I. im Jahr 1317 Der Goldene Freibrief ist eine Urkunde, welche die konstitutive Rechtsverleihung der ungarischen Könige an die Siedlergruppe der Siebenbürger Sachsen darstellt.

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Igriș

Lage der Gemeinde Sânpetru Mare im Kreis Timiș Igriș (Igrisch oder auch Egrisch) ist ein Dorf im Kreis Timiș, im Banat, in Rumänien, am Fluss Mureș.

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Iwan Assen II.

Zar Iwan Assen II., Fresko im Kloster Zografou Die Siegeskolone in der Kirche ''Heilige 40 Märtyrer'' in Weliko Tarnowo. Bulgarien unter Iwan Assen II. nach der Schlacht von Klokotniza. Iwan Assen II. (wissenschaftliche Transliteration Ivan Asen, auch Johannes Assen II.; † 24. Juni 1241) war zwischen 1218 und 1241 Zar des Zweiten Bulgarischen Reiches.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Jolante von Courtenay

Jolante von Courtenay (ungarisch: Courtenay Jolán; * um 1200 in Courtenay (Loiret), Frankreich; † 1233) war als Ehefrau des Königs Andreas II. eine Königin von Ungarn.

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Kalocsa

Kalocsa ist eine Stadt in Süd-Ungarn mit 17.165 Einwohnern (Stand 2011).

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Königreich Kroatien und Slawonien

Das Königreich Kroatien und Slawonien (kroatisch Kraljevina Hrvatska i Slavonija; ungarisch Horvát-Szlavón Királyság) war ab 1745 als Nebenland Ungarns ein autonomes Königreich innerhalb der Habsburgermonarchie und im Kaisertum Österreich (ab 1804).

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Kiewer Rus

Kiewer Rus um das Jahr 1000 Die Kiewer Rus, auch Altrussland, Kiewer Russland bzw.

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Kiptschak (Volk)

Siedlungsgebiet, Einflusszone und Machtbereich der Kiptschaken um 1200 Die Kiptschak (Qiptschaq, Qïpčaq oder eingedeutscht Kiptschaken) stammten ursprünglich vom Fluss Irtysch, wo sie einen turksprachigen Clan innerhalb der Stammesföderation der Kimek bildeten.

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Kleinpolen

Sandomierz vor dem Hintergrund der modernen Verwaltungsgliederung Polens Adelsrepublik Polen-Litauen zur Zeit ihrer größten Ausdehnung 1618 Kleinpolen (seit dem Mittelalter lateinisch Polonia Minor) ist ursprünglich die Bezeichnung für den südlichen Teil des alten polnischen Staates mit den Metropolen Krakau, Lublin, Zamość und Sandomierz.

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Koloman von Galizien

Denkmal für Koloman in Gödöllő Koloman von Galizien oder Koloman von Halitsch (ungarisch Kálmán, lateinisch Coloman, kyrillisch Коломан; * 1208; † 1241) war ein ungarischer Fürst von Halitsch (1214–1221) und Slawonien (1226–1241).

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Kreuzzug von Damiette

Der Kreuzzug von Damiette in den Jahren 1217 bis 1221 war ein von der Kirche geförderter Kreuzzug zur Rückeroberung Jerusalems von den muslimischen Ayyubiden.

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Ladislaus III.

Ladislaus III. Ladislaus III., genannt das Kind, (* 1199 oder 1201; † 7. Mai 1205 in Wien) war von 1204 bis 1205 König von Ungarn und Kroatien.

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Leopold VI. (Österreich)

Herzog Leopold VI. (der Glorreiche). Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg. Herzogin Theodora, Gemahlin Leopolds VI., Enkelin des byzantinischen Kaisers Isaak Angelos II. (Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg) Stiftskirche in Lilienfeld Leopold VI., der Glorreiche (* 15. Oktober 1176; † 28. Juli 1230 in San Germano) stammte aus dem Geschlecht der Babenberger.

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Leszek I.

Statue von Leszek Leszek der Weiße (polnisch Leszek I Biały; * 1186; † 23. November 1227 in Gąsawa, heute Powiat Żniński) war 1194–1227 Herzog von Kleinpolen in Sandomir, 1194–1200 Herzog von Masowien, 1199–1200 Herzog von Kujawien und in den Jahren 1194–1198, 1206–1210, 1211–1227, als Leszek I., Herzog von Kleinpolen in Krakau, folglich Seniorherzog von Polen.

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Liste der Herrscher Kroatiens

Nach einer kurzen Periode der Selbstherrschaft wurde Kroatien Teil des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen.

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Liste der Herrscher von Ungarn

In dieser Liste sind die Könige des Königreichs Ungarn ab 1001 sowie von Vorgängergebieten ab etwa 890 aufgeführt.

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Ludwig IV. (Thüringen)

Ludwig IV. im ''Liber depictus'' Ludwig IV.

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Moritz von Schwind

centre Moritz Ludwig von Schwind (* 21. Januar 1804 in Wien; † 8. Februar 1871 in Niederpöcking, Königreich Bayern) war ein österreichischer Maler und Zeichner der Spätromantik.

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Palästina (Region)

Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.

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Peter (Lateinisches Kaiserreich)

Darstellung Peters in einer Handschrift aus dem 14. Jahrhundert Peter von Courtenay (franz.: Pierre de Courtenay; * um 1155; † ~1217/19) aus dem jüngeren Haus Courtenay war als Peter II. Herr von Courtenay und als Peter I. Kaiser des Lateinischen Kaiserreichs von Konstantinopel von 1216 bis 1217.

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Pilis (Gebirge)

Das Pilis (sprich „Pilisch“) oder Pilisgebirge ist der östlichste Teil des Ungarischen Mittelgebirges.

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Roman von Galizien-Wolhynien

Fürst Roman empfängt den Gesandten von Papst Innozenz III., Gemälde von Nikolai Newrew, 1875 Roman Mstislawitsch, auch Roman der Große (und; * um 1150; † 1205 bei Zawichost, Königreich Polen) war Fürst von Nowgorod (1168–1170), Wolhynien (1170–1199), Galizien (1188), Galizien-Wolhynien (1199–1205) und Großfürst von Kiew (1201 und 1204).

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Siebenbürgen

Crișana und Maramureș werden gelegentlich zu ''Transilvania'' gezählt Das Großfürstentum Siebenbürgen, 1857 Siebenbürgen, Transsilvanien oder Transsylvanien (oder Transilvania,, siebenbürgisch-sächsisch Siweberjen) ist ein historisches und geografisches Gebiet im südöstlichen Karpatenraum mit einer wechselvollen Geschichte.

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Siebenbürger Sachsen

Wappen der Siebenbürger Sachsen Karte deutschsprachiger Siedlungsgruppen seit Mittelalter und Neuzeit im Königreich Ungarn und Umgebung. Siedlungsgebiete der Siebenbürger Sachsen in Siebenbürgen im Mittelalter: östlich, rotbraun mit feiner schwarzer Schraffur; weinrot schraffiert: früheres Vorkommen Siedlungsgebiete der Siebenbürger Sachsen 1890 Die Siebenbürger Sachsen (in der Eigenbezeichnung auch Siweberjer Såksen) sind eine deutschsprachige Minderheit der Rumäniendeutschen in Siebenbürgen, das an der Grenze von Ostmitteleuropa zu Südosteuropa gelegen ist.

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Slawonien

Slawonien (auch Slavonien;,,; das „Slawenland“) ist eine Region im Osten Kroatiens und gilt als dessen Kornkammer.

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Split

Zentrum und Altstadt mit der Stadtpromenade Riva Obala Hrvatskog narodnog preporoda (Stadtansicht vom Platz Trg Franje Tuđmana bis zum Turm der Kathedrale) Ansicht auf die Riva und Stadtpromenade ''Riva Obala Hrvatskog narodnog preporoda'' (2020) Split (italienisch Spalato, griechisch ἀσπάλαθος, aspálathos) ist die zweitgrößte Stadt Kroatiens.

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Stephan Posthumus von Ungarn

Historisches Wappen des Herzogtums Slavonien Stephan Posthumus von Ungarn (* 1236 in Wehrda, Thüringen; † nach dem 10. April 1271 in Venedig) war der jüngste Sohn von König Andreas II. von Ungarn und seiner dritten Ehegattin Beatrix von Este.

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Székesfehérvár

Székesfehérvár, (abgekürzt auch Fehérvár) ist eine Stadt in Ungarn mit Komitatsrecht und der Komitatssitz des Komitats Fejér.

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Venedig

Karte der Lagune von Venedig Venedig (venezianisch Venesia) ist eine Stadt im Nordosten Italiens.

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Wallonische Region

Die Wallonische Region, auch Wallonie und Wallonien (französisch Wallonie, niederländisch Wallonië), ist eine der drei Regionen des Königreichs Belgien und somit ein Gliedstaat des belgischen Bundesstaates.

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Woiwode

Rüstung eines russischen Wojwoden; Moskau, 17. Jahrhundert Woiwode ist ein slawischer Heerführer- bzw.

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Wolhynien

Wolhynien (gelb) innerhalb der heutigen Ukraine Wolhynien (selten auch Wolynien; wolhyniendeutsch/woliniendeitsch Wolinien) ist eine historische Landschaft in der Westukraine.

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Yolanda von Ungarn

Grab der Yolanda von Ungarn Yolanda von Ungarn (in Katalonien auch Violante genannt, * 1219; † 9. Oktober 1251 in Huesca) war eine ungarische Prinzessin und Königin von Aragón.

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Zypern

Zypern ist eine Insel im östlichen Mittelmeer.

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1185

künstlerische Interpretation der Throninsignien Japans.

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1235

Keine Beschreibung.

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21. Juni

Der 21.

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Leitet hier um:

Andreas II., Andreas II. von Ungarn.

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