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Amygdala

Index Amygdala

Lage der paarigen Amygdala im Schädel Lage der Amygdalae im menschlichen Gehirn in der Transversalebene (Ansicht von unten) Die Amygdala oder der Mandelkern ist ein paariges Kerngebiet des Gehirns im zur Mitte gelegenen Teil des jeweiligen Temporallappens.

98 Beziehungen: Acetylcholin, Adrenalin, Adrenocorticotropin, Affekt, Afferent, Aggression, Analyse, Angst, Angststörung, Apathie, Area tegmentalis ventralis, Atmung, Autismus, Aversion, Übelkeit, Basalganglien, Bildgebendes Verfahren (Medizin), Current Biology, Depression, Dopamin, Efferent, Emotion, Erregung (Physiologie), Experiment, Fluchtverhalten, Formatio reticularis, Friedrich Christian Rosenthal, Frontalebene, Funktionelle Magnetresonanztomographie, Furcht, Gedächtnis, Gefahr, Gehirn, Geruch, Großhirnrinde, Heinrich Klüver, Hypophyse, Hypothalamus, Information, Iwan Petrowitsch Pawlow, JAMA Psychiatry, Joseph LeDoux, Kalkablagerung, Körpergedächtnis, Klassische Konditionierung, Kollaterale, Konditionierung, Kriminalität, Leid, Libido, ..., Limbisches System, Locus caeruleus, Lust, Mandelbaum, Mimik, Narkolepsie, Nature, Nervus facialis, Nervus trigeminus, Nervus vagus, Neurotransmitter, Nucleus (ZNS), Nucleus paraventricularis, Olfaktorische Wahrnehmung, Olfaktorischer Cortex, Ontogenese, Panik, Paul Bucy, Posttraumatische Belastungsstörung, Primaten, Profil (Zeitschrift), Puls, Reflex, Reiz, Riechkolben, Salomon Mandelkern, Säugetiere, Schmerz, Schreck, Sexualität, Sinnesempfindung, Somatisch, Stress, Striatum, Sympathikus, Synkope (Medizin), Temporallappen, Thalamus, Thomas Jessell, Tierversuch, Tomografie, Trigger (Medizin), Urbach-Wiethe-Syndrom, Vegetatives Nervensystem, Verdauungstrakt, Vigilanz, Wahrnehmung, Wut. Erweitern Sie Index (48 mehr) »

Acetylcholin

Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.

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Adrenalin

Adrenalin (gebildet 1901 aus ‚an‘ und ren ‚Niere‘) oder Epinephrin (1900 gebildet aus ‚auf‘ und nephros ‚Niere‘) ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon, das zur Gruppe der Katecholamine gehört.

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Adrenocorticotropin

Adrenocorticotropin, auch Adrenocorticotropes Hormon (kurz ACTH), ist ein normalerweise von der Hypophyse abgegebenes Hormon, das unter anderem die Corticoid-Abgabe durch die Nebennieren steuert.

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Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Afferent

Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.

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Aggression

Illustration aus ''Le Petit Parisien'' (1909) Aggression (vom Deponens aggredī sich zubewegen auf; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.

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Analyse

Adriaen van Ostade, „Analyse“ (1666) Eine Analyse (von griechisch ἀνάλυσις análysis „Auflösung, Zergliederung“) ist eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt in seine Bestandteile (Elemente) zerlegt wird.

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Angst

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Apathie

Edgar Degas - Römische Bettlerin Mit Apathie („Unempfindlichkeit“) bezeichnet man in der Medizin die Teilnahmslosigkeit, mangelnde Erregbarkeit und Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen.

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Area tegmentalis ventralis

Lage der Area tegmentalis ventralis im menschlichen Gehirn, hier als VTA (englisch: ventral tegmental area) bezeichnet Als Area tegmentalis ventralis werden Nervenzellgruppen des Mittelhirns (Mesencephalon) zusammengefasst, die in der ventralen Mittelhirnhaube (Tegmentum mesencephali) rostroventral des Nucleus ruber und medial der Substantia nigra nahe der Medianebene liegen.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Autismus

Wiederholtes, gleichförmiges Stapeln oder Aneinanderreihen von Objekten ist ein häufig mit Autismus in Verbindung gebrachtes Verhalten Autismus (von „selbst“) gilt als eine Störung der Gehirnentwicklung beim Menschen.

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Aversion

Aversion, Abneigung oder Ablehnung (‚Abneigung‘, von aversio ‚Ekel‘) bezeichnet die Neigung, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren.

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Übelkeit

Übelkeit oder Nausea (lateinisch nausea, spätgriechisch ναῦτία nautía „Seekrankheit“, zu altgriechisch ναῦς naus „Schiff“) ist eine Befindlichkeitsstörung, die auch als „flaues“ Gefühl in der Magengegend und Brechreiz bezeichnet wird.

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Basalganglien

Die Basalganglien (violett) und ihre anatomisch-funktionellen Nachbarstrukturen Als Basalganglien oder Nuclei basales werden mehrere Kerne bzw.

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Bildgebendes Verfahren (Medizin)

Bildgebendes Verfahren (auch Bildgebende Diagnostik oder kurz Bildgebung) ist ein in der Medizin und speziell der medizinischen Diagnostik verwendeter Oberbegriff.

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Current Biology

Current Biology ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die Artikel aus allen Bereichen der Biologie veröffentlicht, insbesondere aus Zellbiologie, Molekularbiologie, Genetik, Neurobiologie, Ökologie und Evolutionsbiologie.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Dopamin

Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.

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Efferent

Efferent (von, ‚hinausführen‘) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die aus einem bestimmten Bereich Signale fort und an andere Zellen weitergeleitet werden.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Erregung (Physiologie)

Erregung oder Exzitation bezeichnet die charakteristische Reaktion erregbarer Systeme, bei bestimmten Veränderungen (als äußerer oder innerer Reiz) oberhalb einer gewissen Schwelle selbsttätig mit kennzeichnenden Mustern erhöhter Aktivität zu antworten.

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Experiment

Vermehrung der Erfahrenheit durch den Trieb, allerlei zu versuchen. Kupferstich von Daniel Chodowiecki Ein Experiment (bereits mittelhochdeutsch von lateinisch experimentum „das in Erfahrung Gebrachte; Versuch, Beweis, Prüfung, Probe“, von experiri „versuchen, ausprobieren, erproben, in Erfahrung bringen, erfahren“) im Sinne der Wissenschaft ist eine methodisch angelegte Untersuchung zur empirischen Gewinnung von Information (Daten).

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Fluchtverhalten

Als Fluchtverhalten (auch: Fluchtreaktion) bezeichnet man in der Verhaltensforschung alle Bewegungsabläufe, die einem Tier dazu dienen, sich durch Flucht vor einem tatsächlichen oder vermeintlichen Angreifer (zum Beispiel vor einem Prädator) in Sicherheit zu bringen, wenn dieser die Fluchtdistanz nicht einhält.

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Formatio reticularis

Die Formatio reticularis oder Retikulärformation (von lateinisch formatio „Gestaltung“, „Bildung“ und reticularis „netzartig“) bezeichnet ein ausgedehntes, diffuses Neuronennetzwerk im Hirnstamm, das von der Medulla oblongata (verlängertes Mark) bis zum Zwischenhirn (Diencephalon) reicht.

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Friedrich Christian Rosenthal

Friedrich Christian Rosenthal Friedrich Christian Rosenthal (* 3. Juni 1780 in Greifswald; † 5. Dezember 1829 ebenda) war ein deutscher Anatom.

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Frontalebene

Anatomische Ebenen des Körpers: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Frontalebene (von lateinisch frons ‚Stirn‘) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich beim aufrecht stehenden Menschen von oben nach unten wie von links nach rechts erstreckt.

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Funktionelle Magnetresonanztomographie

fMRT-Aufnahme des Gehirns eines 24-jährigen Probanden. Die funktionelle Magnetresonanztomographie, abgekürzt fMRT oder fMRI (für), ist ein bildgebendes Verfahren, um physiologische Funktionen im Inneren des Körpers mit den Methoden der Magnetresonanztomographie (MRT) darzustellen.

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Furcht

Marija Jakuntschikowa, ''Furcht'' (1893–95) Furcht (Siegbert A. Warwitz: Das Feld der Angstgefühle. In: Ders.: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. 3., erw. Auflage. Verlag Schneider, Baltmannsweiler 2021. ISBN 978-3-8340-1620-1, S. 36–37 Furcht verfüge über einen innerweltlich erfassbaren Gegenstand, sei meist rational begründbar und auf ein Konkretum gerichtet, das als reale Bedrohung wahrgenommen werde. Sie werde deshalb auch als „Realangst“ bezeichnet. Angst hingegen sei ein ungerichteter Gefühlszustand, der als Gestimmtheit die Welterschließung im Ganzen betreffe. Je nach Grad der Abstraktheit oder Konkretheit des zugrundeliegenden Vorstellungskomplexes seien Übergänge zwischen Angst und Furcht möglich. Begriffe wie Ehrfurcht oder Gottesfurcht betonen die Achtung (den Respekt) vor einer bestimmten Übermacht. Im psychologischen und biologischen Sinne ist die Furcht eines Lebewesens vor einem Objekt (Lebewesen, Gegenstand oder Situation) dessen (emotionale) Reaktion auf das Wissen oder die Vermutung, dass von dem Objekt eine Gefahr ausgeht. Die Furcht ist somit lebensnotwendig, da sie dazu motiviert, gegen die Bedrohung Abwehrmaßnahmen zu ergreifen (z. B. erhöhte Wachsamkeit), ihr zu entgehen oder ihr entgegenzutreten ("Fight or flight").

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Gefahr

ist in Europa üblich. 20px) Eine Gefahr (Abkürzung Gef.) ist eine Situation, die bei ungehindertem Ablauf des objektiv zu erwartenden Geschehens zu einem Schaden führt, wobei für den Schadenseintritt eine hinreichende Wahrscheinlichkeit verlangt wird und von einem Schaden erst gesprochen werden kann, wenn eine nicht unerhebliche Beeinträchtigung vorliegt.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Geruch

Jan Brueghel dem Älteren, Museo del Prado Der Haushund besitzt eines der empfindlichsten Riechorgane Der Geruch (lat. Olfactus, daher olfaktorische Wahrnehmung) ist die Interpretation der Sinneserregungen, die von den Chemorezeptoren der Nase oder anderer Geruchsorgane an das Gehirn eines Tieres übermittelt werden.

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Großhirnrinde

Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).

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Heinrich Klüver

Heinrich Klüver (* 25. Mai 1897 in Holstein; † 8. Februar 1979 in Oak Lawn, Illinois) war ein deutsch-amerikanischer Neurowissenschaftler, der vor allem durch die Beschreibung des Klüver-Bucy-Syndroms bedeutsam ist.

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Hypophyse

Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Information

Das „i“ ist international ein Symbol für Information im Tourismus und verwandten Gebieten Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt.

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Iwan Petrowitsch Pawlow

Iwan Pawlow Iwan Petrowitsch Pawlow (wissenschaftliche Transliteration Ivan Petrovič Pavlov, auch Iwan Petrowich Pawlow; * in Rjasan; † 27. Februar 1936 in Leningrad) war ein russischer Mediziner und Physiologe.

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JAMA Psychiatry

JAMA Psychiatry (vormals Archives of General Psychiatry, bibliographische Abkürzung: Arch Gen Psychiatry) ist eine medizinische Fachzeitschrift.

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Joseph LeDoux

Joseph E. LeDoux (* 7. Dezember 1949 in Eunice (Louisiana)) ist ein US-amerikanischer Psychologe, Neurowissenschaftler und Hochschullehrer am Center for Neural Science an der New York University.

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Kalkablagerung

Kalbablagerungen in einem Heißwasserbereiter Kalkablagerung bezeichnet im engeren Sinne die Ausfällung und/oder Sedimentation von Calciumcarbonat („kohlensaurer Kalk“), wird jedoch, wie Verkalkung als Begriff für den entsprechenden Prozess, auch für analoge Bildungen bzw.

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Körpergedächtnis

Das Körpergedächtnis ist die Summe der durch Wahrnehmung, Beziehungen sowie soziale und kulturelle Einflüsse entstandenen Erfahrungen des Körpers.

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Klassische Konditionierung

Hunde Pawlows Klassische Konditionierung ist eine von dem russischen Physiologen Iwan Petrowitsch Pawlow begründete behavioristische Lerntheorie, die besagt, dass einer natürlichen, meist angeborenen, sogenannten unbedingten Reaktion durch Lernen eine neue, bedingte Reaktion hinzugefügt werden kann.

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Kollaterale

Kollateralen (lat: con „zusammen“; latus „Seite“) sind in der Anatomie Abzweigungen, Seiten- oder Nebenäste.

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Konditionierung

Unter Konditionierung versteht man in der Lernpsychologie Formen des Lernens von Reiz-Reiz-Assoziationen bzw.

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Kriminalität

Der Begriff der Kriminalität (von „Beschuldigung, Anklage, Schuld, Verbrechen“) orientiert sich im Wesentlichen an der juristischen Definition der Straftat.

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Leid

Leid bezeichnet als Sammelbegriff all das, was einen Menschen körperlich und seelisch belastet.

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Libido

Der Begriff der Libido („Begehren, Begierde“, im engeren Sinne: „Wollust, Trieb, Maßlosigkeit“) stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist.

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Limbisches System

Die Teile des limbischen Systems Das limbische System (von lateinisch limbus „Saum“) ist eine Funktionseinheit des Gehirns, die der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten dient.

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Locus caeruleus

Locus caeruleus und seine auf- und absteigenden Bahnen Der Locus caeruleus (von und de) ist ein Kerngebiet im Bereich der rückenseitigen Brückenhaube im Hinterhirn.

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Lust

Lust ist eine intensiv angenehme Weise des Erlebens.

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Mandelbaum

Der Mandelbaum (Prunus dulcis, älteres Synonym: Amygdalus communis L.) ist eine Pflanzenart der Gattung Prunus in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

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Mimik

Die aufgeschreckte Miene der Witwe Bolte – Wilhelm Busch 1865:''Max und Moritz'' Mimik: Ekel Mimik: Zorn Als die Mimik (auch die Miene oder das Mienenspiel) werden die sichtbaren Bewegungen der Gesichtsoberfläche bezeichnet.

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Narkolepsie

Die Narkolepsie ist eine Hypersomnie zentralnervösen Ursprungs ohne Bezug zu schlafbezogenen Atmungsstörungen.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Nervus trigeminus

Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Nucleus (ZNS)

Als Nucleus („Kern“; Plural nuclei), Nukleus, Kern oder auch Kerngebiet wird in der Neuroanatomie eine Ansammlung von Nervenzellkörpern (Perikaryen bzw. Somata) bezeichnet, die innerhalb des zentralen Nervensystems liegt und von weißer Substanz umgeben ist.

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Nucleus paraventricularis

Der Nucleus paraventricularis ist ein Kerngebiet im Hypothalamus, also im Zwischenhirn.

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Olfaktorische Wahrnehmung

Die olfaktorische Wahrnehmung oder Riechwahrnehmung, auch Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (von) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen.

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Olfaktorischer Cortex

Der olfaktorische Cortex zählt zum Riechhirn (Rhinencephalon) und beinhaltet jene Strukturen des Endhirns, die als sekundäre olfaktorische Areale der Wahrnehmung und zentralen Verarbeitung von Gerüchen dienen.

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Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

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Panik

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Panik ist ein Zustand intensiver Angst vor einer tatsächlichen oder angenommenen Bedrohung.

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Paul Bucy

Paul Clancy Bucy (* 13. November 1904 in Hubbard, Iowa; † 22. September 1992 in Tryon, North Carolina) war ein US-amerikanischer Neurologe und Neurochirurg.

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Posttraumatische Belastungsstörung

Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), englisch post-traumatic stress disorder (PTSD), zählt zu den psychischen Erkrankungen aus dem Kapitel der Belastungs- und somatoformen Störungen.

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Primaten

Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.

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Profil (Zeitschrift)

profil ist ein österreichisches Nachrichtenmagazin.

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Puls

Pulstastung am Unterarm Audioaufnahme des Herzschlags eines Menschen Der Puls (lateinisch pulsus, „Stoß“, wie „klopfen“, von „schlagen, stoßen“) beschreibt seit der Antike (etwa bei dem alexandrinischen Arzt Herophilos um 300 v. Chr.) die mechanischen Auswirkungen der durch den systolischen Blutausstoß vom Herz stammenden Druck- und Volumenschwankung (Pulswelle) auf die direkte Umgebung oder deren Fortleitung in entferntere Regionen des Körpers durch das Blutgefäßsystem.

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Reflex

Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Riechkolben

Riechnerven (''Nervi olfactorii'') leiten Signale aus der Nasenhöhle in die Schädelhöhle und enden im Riechkolben (''Bulbus olfactorius'') des Gehirns. Der weitere Verlauf der Riechbahn ist ebenfalls gelb angedeutet. Der Riechkolben oder Bulbus olfactorius (lateinisch bulbus „Zwiebel“, olfactorius „riechend“) ist eine Anschwellung an der vorderen Basis des Gehirns und ein Teil des Rhinencephalons bzw.

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Salomon Mandelkern

Unterschrift von Salomon Mandelkern (1846–1902) Salomon ben Simcha Dow Mandelkern (Pseudonym Mindaloff, geboren 12. April 1846 in Mlynow bei Dubno, Rajon Mlyniw, Wolhynien, heute im ukrainischen Oblast Riwne; gestorben am 24. März 1902 in Wien) war ein russisch-jüdischer neuhebräischer Dichter, Philologe, Jurist, Übersetzer, Hebraist, Kabbalist, Talmudist, Sprachlehrer, Bibelwissenschaftler, Philosoph, Dolmetscher, Lexikograf, Rabbiner und Schriftsteller.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

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Schreck

Mit Schreck bezeichnet man die Reaktion eines Organismus auf einen überraschend wahrgenommenen, potentiell bedrohlichen Reiz.

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Sexualität

Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind.

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Sinnesempfindung

Erkenntnis und ihre theoretische Reflexion; Abbildung aus James Ayscough, ''A Short Account of the Eye and Nature of Vision'' (London, 1752), S. 30 Sinnesempfindung ist ein Begriff aus der Wahrnehmungstheorie.

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Somatisch

Kontinuum diagnostischer Kategorien bzw. Frage der Übergänge zwischen körperlichen und seelischen Erkrankungen Somatisch bedeutet: „das, was sich auf den Körper bezieht; körperlich“.

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Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

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Striatum

Horizontalschnitt durch das Vorderhirn, Basalganglien blau Vernetzung der Kerne im Basalgangliensystem Das Corpus striatum (oder kurz Striatum) ist ein Teil der Basalganglien, die zum Großhirn gehören.

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Sympathikus

Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).

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Synkope (Medizin)

In der Medizin ist eine Synkope (von, ‚Ausstoßen‘; spätlateinisch syncope), im Deutschen auch Ohnmacht genannt, eine plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit, die mit einem Verlust der Haltungskontrolle einhergeht und ohne besondere Behandlung spontan wieder aufhört.

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Temporallappen

lateral). Der Temporallappen ist blau gefärbt. medial). Der Temporallappen ist blau gefärbt. Der Temporallappen oder Schläfenlappen (lat. Lobus temporalis) ist einer der vier Lappen des Großhirns und macht dessen laterobasalen (seitlich und unten gelegenen) Anteil aus.

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Thalamus

Lage des Thalamus im Gehirn, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Thalamus (10), frontaler Schnitt Der Thalamus (von, ‚Kammer‘) bildet den größten Teil des Zwischenhirns.

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Thomas Jessell

Thomas Michael Jessell (* 2. August 1951 in London; † 28. April 2019) war ein britischer Entwicklungs- und Neurobiologe am Kavli Institute for Brain Science an der Columbia University in New York City.

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Tierversuch

Ein Tierversuch oder ein Tierexperiment ist ein wissenschaftliches Experiment an oder mit lebenden Tieren (Versuchstieren).

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Tomografie

Grundprinzip der Tomografie: überlagerungsfreie tomographische Schnittbilder S1 und S2 im Gegensatz zum Projektionsbild P Die Tomografie oder Tomographie (von, tome ‚Schnitt‘ und γράφειν, graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren, das die schichtweise Darstellung eines Objekts liefert.

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Trigger (Medizin)

Unter einem Trigger (engl.: „Auslöser“) versteht man in Medizin und Psychologie den Auslöser für einen Vorgang, der eine Empfindung, einen Affekt, eine maschinelle Beatmungsunterstützung, ein Symptom (z. B. Schmerz) oder eine Erkrankung auslösen kann.

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Urbach-Wiethe-Syndrom

Das Urbach-Wiethe-Syndrom (auch Lipoidproteinose oder Hyalinosis cutis et mucosae) ist eine sehr seltene (autosomal-rezessiv) vererbte Erkrankung.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Vigilanz

Vigilanz oder Vigilität („Wachsamkeit“, „Fürsorge“) bezeichnet einen Zustand andauernder Aufmerksamkeit bei eintöniger Reizfrequenz (z. B. versierter Autofahrer auf Autobahn).

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Wut

Ausagieren von Wut beim Pogotanzen Die Wut (auch ‚Raserei, Leidenschaft, Wahnsinn‘ oder französisch Rage ‚Raserei, Zorn, Toben‘) ist eine sehr heftige Emotion und häufig eine impulsive und aggressive Reaktion (Affekt), die durch eine als unangenehm empfundene Situation oder Bemerkung, z. B.

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Leitet hier um:

Angstzentrum, Corpus amygdaloideum, Mandelkern.

AusgehendeEingehende
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