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349 Beziehungen: Aceton, Adipinsäure, Adiponitril, Aktivierungsenergie, Aldehyde, Alfred Werner (Chemiker), Algenblüte, Alkalimetalle, Alkalische Brennstoffzelle, Alkohole, Aluminiumoxid, Alwin Mittasch, Amide, Amine, Aminierung, Aminosäuren, Ammoniak-Brennstoffzelle, Ammoniakwasser, Ammonium, Ammoniumchlorid, Ammoniumnitrat, Ammoniumphosphat, Ammoniumsulfat, Ampholyt, Amun, Angewandte Chemie (Zeitschrift), Anilin, Antoine-Gleichung, Apoptose, Aquarium, Arithmetisches Mittel, Asthma bronchiale, Astrozyt, Atemstillstand, Atemwegsinfektion, Atmospheric Chemistry and Physics, Atomuhr, Ausdehnungskoeffizient, Autogas, Azotobacter, Ägypten, Ätzende Stoffe, Ökologie, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Übergangsmetalle, Bar (Einheit), Barium, Basen (Chemie), Basenkonstante, BASF, ... Erweitern Sie Index (299 mehr) »
Aceton
Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.
Sehen Ammoniak und Aceton
Adipinsäure
Adipinsäure, auch Hexandisäure, ist eine Dicarbonsäure.
Sehen Ammoniak und Adipinsäure
Adiponitril
Adiponitril (ADN, Adipinsäuredinitril, Hexandisäuredinitril) gehört zu den aliphatischen Nitrilen und ist ein Zwischenprodukt der Polyamidherstellung.
Sehen Ammoniak und Adiponitril
Aktivierungsenergie
Die Aktivierungsenergie, geprägt 1889 von Svante Arrhenius, ist eine energetische Barriere, die bei einer chemischen Reaktion von den Reaktionspartnern überwunden werden muss.
Sehen Ammoniak und Aktivierungsenergie
Aldehyde
Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.
Sehen Ammoniak und Aldehyde
Alfred Werner (Chemiker)
Alfred Werner Alfred Werner (* 12. Dezember 1866 in Mülhausen (Elsass); † 15. November 1919 in Zürich) war ein elsässisch-stämmiger Chemiker, der ab 1895 die Schweizer Staatsbürgerschaft besaß.
Sehen Ammoniak und Alfred Werner (Chemiker)
Algenblüte
Rote Flut vor der Küste San Diegos Als Algenblüte (gelegentlich auch Wasserblüte oder Algenpest) bezeichnet man eine plötzliche, massenhafte Vermehrung von Algen oder Cyanobakterien (Blaualgen) in einem Gewässer.
Sehen Ammoniak und Algenblüte
Alkalimetalle
Als Alkalimetalle werden die chemischen Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium aus der 1.
Sehen Ammoniak und Alkalimetalle
Alkalische Brennstoffzelle
350x350px Die Alkalische Brennstoffzelle (engl. Alkaline Fuel Cell, AFC) ist eine Niedrigtemperatur-Brennstoffzelle mit einer konzentrierten wässrigen Lauge als Elektrolyt.
Sehen Ammoniak und Alkalische Brennstoffzelle
Alkohole
Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.
Sehen Ammoniak und Alkohole
Aluminiumoxid
Aluminiumoxid auf einer Uhrglasschale Aluminiumoxid ist die Sauerstoffverbindung des chemischen Elements Aluminium.
Sehen Ammoniak und Aluminiumoxid
Alwin Mittasch
Alwin Mittasch (1902) Paul Alwin Mittasch (* 27. Dezember 1869 in Großdehsa, heute zu Löbau, Sachsen; † 4. Juni 1953 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker sowie Naturwissenschaftshistoriker sorbischer Herkunft.
Sehen Ammoniak und Alwin Mittasch
Amide
Amide sind stickstoffhaltige chemische Verbindungen, zu denen einerseits die Stoffgruppe der kovalenten und meist organischen Säureamide und andererseits die Stoffgruppe der ionischen und überwiegend anorganischen Metallamide zählt.
Sehen Ammoniak und Amide
Amine
Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.
Sehen Ammoniak und Amine
Aminierung
Die Aminierung ist in der Chemie eine Reaktion, bei der eine oder mehrere Aminogruppen in ein Molekül eingeführt werden.
Sehen Ammoniak und Aminierung
Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
Sehen Ammoniak und Aminosäuren
Ammoniak-Brennstoffzelle
Eine Ammoniak-Brennstoffzelle, genauer und spezieller die Ammoniak-Sauerstoff-Brennstoffzelle, setzt Ammoniak und Sauerstoff bzw.
Sehen Ammoniak und Ammoniak-Brennstoffzelle
Ammoniakwasser
Ammoniakwasser, auch Salmiakgeist genannt, ist die Bezeichnung für wässrige Lösungen von Ammoniak (NH3) unterschiedlicher Konzentration.
Sehen Ammoniak und Ammoniakwasser
Ammonium
Bildung eines Ammonium-Ions durch Protonierung von Ammoniak. Salmiaknebel beim Zusammentreffen von Ammoniak- und Salzsäuredämpfen Das Ammonium-Ion NH4+ (nach IUPAC auch Azanium-Ion) ist ein Kation, das sich in einer Säure-Base-Reaktion aus der gasförmigen Base Ammoniak durch Anlagerung eines Protons an das freie Elektronenpaar bildet.
Sehen Ammoniak und Ammonium
Ammoniumchlorid
Ammoniumchlorid ist das Ammoniumsalz der Salzsäure.
Sehen Ammoniak und Ammoniumchlorid
Ammoniumnitrat
Ammoniumnitrat ist als Ammoniumsalz ein anorganisches Salz, das sich z. B. bei der Neutralisationsreaktion des wasserlöslichen, basischen Gases Ammoniak mit Salpetersäure bildet. Das so hergestellte und getrocknete Ammoniumnitrat wird einerseits insbesondere zur Herstellung von Düngemitteln verwendet, ist aber andererseits auch ein potentieller Sprengstoff, der bei nicht sachgemäßer Lagerung und Handhabung spontan explodieren kann.
Sehen Ammoniak und Ammoniumnitrat
Ammoniumphosphat
Ammoniumphosphat (genauer Triammoniumphosphat) ist ein Ammoniumsalz der Phosphorsäure.
Sehen Ammoniak und Ammoniumphosphat
Ammoniumsulfat
Ammoniumsulfat (E 517) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Salze, das bei der Reaktion von Ammoniak mit Schwefelsäure gebildet wird.
Sehen Ammoniak und Ammoniumsulfat
Ampholyt
Ampholyte (zusammengesetzt aus griechisch αμφίς amphis.
Sehen Ammoniak und Ampholyt
Amun
Amun (auch Amon, Amoun, Ammon, Hammon oder seltener Imenand) ist der Wind- und Fruchtbarkeitsgott der altägyptischen Religion.
Sehen Ammoniak und Amun
Angewandte Chemie (Zeitschrift)
Die Angewandte Chemie und die Angewandte Chemie International Edition (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Angew. Chem. bzw. Angew. Chem., Int. Ed. abgekürzt) ist eine wöchentlich erscheinende Peer-Review-Fachzeitschrift.
Sehen Ammoniak und Angewandte Chemie (Zeitschrift)
Anilin
Anilin (nach spanisch oder auch arabisch: an-nil.
Sehen Ammoniak und Anilin
Antoine-Gleichung
Clausius-Clapeyron (''p'' vs. ''T'') Die Antoine-Gleichung beschreibt den funktionalen Zusammenhang zwischen der Temperatur und dem Sättigungsdampfdruck für reine Stoffe und ist von der Clausius-Clapeyron-Gleichung abgeleitet.
Sehen Ammoniak und Antoine-Gleichung
Apoptose
REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.
Sehen Ammoniak und Apoptose
Aquarium
Ein 100-Liter-Süßwasseraquarium Das Aquarium (von „zum Wasser gehörig“; substantiviertes Neutrum aquarium: speziell „Wasserbehälter“) ist die am weitesten verbreitete Art des Vivariums.
Sehen Ammoniak und Aquarium
Arithmetisches Mittel
rahmenlos Das arithmetische Mittel, auch arithmetischer Mittelwert genannt (umgangssprachlich auch als Durchschnitt bezeichnet), ist ein Begriff in der Statistik.
Sehen Ammoniak und Arithmetisches Mittel
Asthma bronchiale
Das Asthma bronchiale (von), oder Bronchialasthma, oft auch nur Asthma genannt, ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege mit dauerhaft bestehender Überempfindlichkeit.
Sehen Ammoniak und Asthma bronchiale
Astrozyt
Astrozyten (von griechisch άστρον ástron ‚Stern‘ und κύτος kýtos ‚Zelle‘), auch Sternzellen oder Spinnenzellen, bilden die Mehrheit der Gliazellen im zentralen Nervensystem der Säugetiere.
Sehen Ammoniak und Astrozyt
Atemstillstand
Als Atemstillstand oder Apnoe wird ein Aussetzen oder willentliches Anhalten der Atmung bezeichnet.
Sehen Ammoniak und Atemstillstand
Atemwegsinfektion
Als Atemwegsinfektion bezeichnet man eine Infektion des Atemtraktes durch pathogene Erreger.
Sehen Ammoniak und Atemwegsinfektion
Atmospheric Chemistry and Physics
Atmospheric Chemistry and Physics (ACP) ist eine internationale wissenschaftliche Zeitschrift, deren Artikel alle im Open Access erscheinen, also kostenfrei über das Internet zugänglich sind.
Sehen Ammoniak und Atmospheric Chemistry and Physics
Atomuhr
Atomuhr Braunschweigischen Landesmuseum. Deutschen Museum Bonn Eine Atomuhr ist eine Uhr, deren Zeittakt aus der charakteristischen Frequenz von Strahlungsübergängen der Elektronen freier Atome abgeleitet wird.
Sehen Ammoniak und Atomuhr
Ausdehnungskoeffizient
Der Ausdehnungskoeffizient ist ein Kennwert, der das Verhalten eines Stoffes bezüglich Veränderungen seiner Abmessungen bei Temperaturveränderungen beschreibt – deswegen oft auch thermischer Ausdehnungskoeffizient genannt.
Sehen Ammoniak und Ausdehnungskoeffizient
Autogas
Autogas-Tankanlage Autogas (im internationalen Sprachgebrauch kurz LPG, aus dem Englischen Liquefied Petroleum Gas oder GPL, aus dem französischen Gaz de pétrole liquéfié) bezeichnet zum Einsatz in Fahrzeug-Verbrennungsmotoren vorgesehenes Flüssiggas, ein variables Gemisch, das hauptsächlich aus Butan und Propan besteht.
Sehen Ammoniak und Autogas
Azotobacter
Azotobacter ist eine Gattung Gram-negativer Bakterien, die zur Gamma-Gruppe der Proteobakterien gehört.
Sehen Ammoniak und Azotobacter
Ägypten
Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.
Sehen Ammoniak und Ägypten
Ätzende Stoffe
Ätzende Stoffe (genannt auch Ätzmittel und Korrosiva) zerstören lebendes Gewebe oder greifen Oberflächen an, d. h., sie zeigen eine Ätzwirkung.
Sehen Ammoniak und Ätzende Stoffe
Ökologie
Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.
Sehen Ammoniak und Ökologie
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Neue Aula (am Dr.-Ignaz-Seipel-Platz) Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) ist eine Gelehrtengesellschaft und die größte Trägerin außeruniversitärer Grundlagenforschung in Österreich.
Sehen Ammoniak und Österreichische Akademie der Wissenschaften
Übergangsmetalle
Die chemischen Elemente mit den Ordnungszahlen von 21 bis 30, 39 bis 48, 57 bis 80 und 89 bis 112 werden üblicherweise als Übergangselemente bezeichnet.
Sehen Ammoniak und Übergangsmetalle
Bar (Einheit)
Das Bar (von) ist in der Physik, der Chemie und Technik eine gesetzliche (aus dem Internationalen Einheitensystem (SI) abgeleitete) Einheit für den Druck.
Sehen Ammoniak und Bar (Einheit)
Barium
Barium (von, wegen der hohen Dichte des Bariumminerals Baryt) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ba und der Ordnungszahl 56.
Sehen Ammoniak und Barium
Basen (Chemie)
Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.
Sehen Ammoniak und Basen (Chemie)
Basenkonstante
Die Basenkonstante (KB) ist eine Stoffkonstante und gibt an, in welchem Maße eine Base in Wasser alkalisch reagiert.
Sehen Ammoniak und Basenkonstante
BASF
Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist ein börsennotierter Chemiekonzern.
Sehen Ammoniak und BASF
Berthelot-Reaktion
Die Berthelot-Reaktion benannt nach dem französischen Chemiker Marcelin Berthelot (1827–1907) ist die Reaktion von Ammoniak zum blaugefärbten Indophenol-Ion.
Sehen Ammoniak und Berthelot-Reaktion
Bindungslänge
Die Bindungslänge ist laut IUPAC-Definition der Abstand zwischen zwei Atomzentren innerhalb einer chemischen Bindung.
Sehen Ammoniak und Bindungslänge
Bindungswinkel
Als Bindungswinkel bezeichnet man in der Chemie und Molekülphysik den Winkel zwischen kovalenten Bindungen eines Atoms zu zwei Nachbaratomen.
Sehen Ammoniak und Bindungswinkel
Biotit
Biotit oder Dunkelglimmer (Magnesiumeisenglimmer) ist ein verbreitetes Schichtsilikat.
Sehen Ammoniak und Biotit
Birch-Reduktion
Die Birch-Reduktion ist eine Namensreaktion in der organischen Chemie.
Sehen Ammoniak und Birch-Reduktion
Bohne
Unreife Hülsen der Gartenbohne („grüne Bohnen“) Dunkle Bohnensamen (Pintobohne) Als Bohne bezeichnet man sowohl die runden, teils länglichen oder nierenförmigen Samen als auch die sie umgebende Hülse mitsamt den eingeschlossenen Samen (zum Beispiel Grüne Bohnen, Prinzessbohnen, Ackerbohnen, auch von der Linsen-Wicke) und ebenfalls die gesamte solche Samen bildende Pflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder auch Leguminosae).
Sehen Ammoniak und Bohne
Bundesamt für Umwelt
Hauptsitz an der Worblentalstrasse 68 in Ittigen Gebäude an der Monbijoustrasse 40 in Bern (seit 2022) Gebäude an der Papiermühlestrasse 172 (bis Frühjahr 2022) Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) ist eine Bundesbehörde der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Sehen Ammoniak und Bundesamt für Umwelt
Calcium
Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.
Sehen Ammoniak und Calcium
Calciumcarbid
Calciumcarbid, auch Calciumacetylid, ist das Calcium-Salz des Ethins und damit ein Acetylid.
Sehen Ammoniak und Calciumcarbid
Calciumcyanamid
Calciumcyanamid ist eine anorganische chemische Verbindung des Calciums aus der Gruppe der Cyanamide.
Sehen Ammoniak und Calciumcyanamid
Calciumoxid
Calciumoxid, auch gebrannter Kalk, Branntkalk, ungelöschter Kalk, Kalkerde, Ätzkalk oder Freikalk ist eine chemische Verbindung aus Calcium und Sauerstoff mit der Formel CaO.
Sehen Ammoniak und Calciumoxid
Carbonsäureamide
Carbonsäureamide sind Derivate des Ammoniaks oder Derivate von primären und sekundären Aminen, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffatome am Stickstoff durch Acylgruppen (R–CO–) ersetzt sind.
Sehen Ammoniak und Carbonsäureamide
Carbonsäurechloride
Carbonsäurechloride sind in der Chemie die wichtigsten Verbindungen aus der Stoffgruppe der Carbonsäurehalogenide, die sich von den Carbonsäuren ableiten.
Sehen Ammoniak und Carbonsäurechloride
Carbonsäureester
Carbonsäureester (R1–COO–R2) sind Ester, die formal aus einer Carbonsäure (R1–COOH) und einem Alkohol bzw.
Sehen Ammoniak und Carbonsäureester
Carbonsäuren
Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.
Sehen Ammoniak und Carbonsäuren
Carl Bosch
hochkant.
Sehen Ammoniak und Carl Bosch
Carl Wilhelm Scheele
Carl Wilhelm Scheele (Darstellung aus dem Jahr 1887) Haus Fährstraße 24 („Scheelehaus“) in Stralsund Carl Wilhelm Scheele (* 19. Dezember 1742 in Stralsund, Schwedisch-Pommern; † 21. Mai 1786 in Köping, Schweden) war ein deutscher Apotheker und Chemiker.
Sehen Ammoniak und Carl Wilhelm Scheele
Chemie in unserer Zeit
Die Chemie in unserer Zeit, auch kurz ChiuZ genannt, ist eine Chemie-Zeitschrift, die sich vor allem an Nicht-Fachleute, aber auch an Chemielehrkräfte richtet.
Sehen Ammoniak und Chemie in unserer Zeit
Chemische Verbindung
Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.
Sehen Ammoniak und Chemische Verbindung
Chemischer Reaktor
Ein chemischer Reaktor ist ein verfahrenstechnischer Apparat, in dem mittels chemischer Reaktionen aus Rohstoffen oder Vorprodukten (im Allgemeinen wertvollere) Produkte hergestellt werden.
Sehen Ammoniak und Chemischer Reaktor
Chloramine
Allgemeine Strukturformel von Chloraminen (charakteristische Bindung ist '''blau''' markiert) gezeichnet – R1, R2.
Sehen Ammoniak und Chloramine
Chloride
Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.
Sehen Ammoniak und Chloride
Chloroform
Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.
Sehen Ammoniak und Chloroform
Chlorwasserstoff
Chlorwasserstoff (Summenformel HCl, systematisch auch als Wasserstoffchlorid oder Hydrogenchlorid bezeichnet) ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das sich sehr leicht in Wasser löst.
Sehen Ammoniak und Chlorwasserstoff
Chrom
Chrom ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cr und der Ordnungszahl 24.
Sehen Ammoniak und Chrom
Cisplatin
Cisplatin (cis-Diammindichloridoplatin; DDP) ist ein Arzneistoff (Zytostatikum zur Hemmung des Zellwachstums bzw. der Zellteilung) und enthält ein komplexgebundenes Platinatom.
Sehen Ammoniak und Cisplatin
Citratzyklus
Der Citratzyklus (auch Zitratzyklus, Citronensäurezyklus, Tricarbonsäurezyklus, Krebs-Zyklus oder Szent-Györgyi-Krebs-Zyklus) ist ein Kreislauf biochemischer Reaktionen, der eine wichtige Rolle im Stoffwechsel (Metabolismus) aerober Zellen von Lebewesen spielt und hauptsächlich dem oxidativen Abbau organischer Stoffe zum Zweck der Energiegewinnung und der Bereitstellung von Zwischenprodukten für Biosynthesen dient.
Sehen Ammoniak und Citratzyklus
Claude-Louis Berthollet
Claude-Louis Berthollet Claude-Louis Berthollet mit Unterschrift Claude-Louis, comte Berthollet (* 9. Dezember 1748 in Talloires im Herzogtum Savoyen; † 6. November 1822 in Arcueil), war ein französischer Chemiker und Arzt.
Sehen Ammoniak und Claude-Louis Berthollet
Cobalt
Cobalt (chemische Fachsprache; lateinisch cobaltum, standardsprachlich Kobalt; vom Erstbeschreiber nach dem Kobalterz als Ausgangsmaterial Cobalt Rex benannt) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Co und der Ordnungszahl 27.
Sehen Ammoniak und Cobalt
Coulomb
Das Coulomb (Einheitenzeichen: C, früher Cb) ist die SI-Einheit der elektrischen Ladung (Formelzeichen Q oder q).
Sehen Ammoniak und Coulomb
Cracken
Cracker in den USA (1944) Cracken (engl. crack „spalten“), selten auch Kracken, ist ein Verfahren zur Stoffumwandlung (Konversion) in der Erdölverarbeitung, mit dem mittel- und langkettige Kohlenwasserstoffe in kurzkettige Kohlenwasserstoffe gespalten werden.
Sehen Ammoniak und Cracken
Cyanide
Cyanide sind Salze und andere Verbindungen der Blausäure (Cyanwasserstoff, HCN).
Sehen Ammoniak und Cyanide
Cyanobakterien
Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.
Sehen Ammoniak und Cyanobakterien
Dampfdruck
Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt.
Sehen Ammoniak und Dampfdruck
Dampfreformierung
Dampfreformierung mit partieller Oxidation, CO-Kon­ver­tierung und Kohlen­stoff­dioxid­absorption 1) Zufuhr von Methan, 2) Zufuhr von Wasser, 3) Primär­reformer, 4) Zufuhr von Luft, 5) Sekundär­reformer, 6) Kataly­sator, 7) Kompressor, 8) Wäscher Die Dampfreformierung (im technischen Sprachgebrauch auch Dampfreforming) ist das zurzeit bedeutendste großindustrielle Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff aus kohlenstoffhaltigen Energieträgern und Wasser.
Sehen Ammoniak und Dampfreformierung
Dünger
Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer Ausbringung von Mineraldünger (z. B. Kalkammonsalpeter, ein Stickstoffdünger) Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.
Sehen Ammoniak und Dünger
Debye
Als Debye (Einheitenzeichen D; nach Peter Debye, dem Erforscher der Dipolerscheinungen) bezeichnet man die CGS-Einheit des elektrischen Dipolmoments im Gaußschen Einheitensystem und im Elektrostatischen Einheitensystem (ESU).
Sehen Ammoniak und Debye
Denuder
Ein Denuder ist ein Messgerät, das zur Messung von Gaskomponenten in staubhaltiger Luft verwendet wird.
Sehen Ammoniak und Denuder
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg (2006) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine fachübergreifende Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Ammoniak und Deutsche Forschungsgemeinschaft
Dialektisch-Behaviorale Therapie
Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT, auch dialektische Verhaltenstherapie) ist eine Psychotherapieform zur Behandlung von Patienten, die zur Selbstgefährdung oder Fremdgefährdung neigen, und kommt oft im Rahmen der Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung zum Einsatz.
Sehen Ammoniak und Dialektisch-Behaviorale Therapie
Diamagnetismus
Vereinfachter Vergleich der Permeabilitäten von ferromagnetischen (μf), paramagnetischen (μp) und diamagnetischen Materialien (μd) zu Vakuum (μ0). Dabei ist μ jeweils die Steigung der Kurven B(H).H: Feldstärke des äußeren FeldesB: Flussdichte des induzierten Feldes Diamagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie.
Sehen Ammoniak und Diamagnetismus
Diammoniumhydrogenphosphat
Diammoniumhydrogenphosphat ist ein Ammoniumsalz der Phosphorsäure.
Sehen Ammoniak und Diammoniumhydrogenphosphat
Diazotypie
Die Diazotypie ist ein silberloses fotografisches Lichtpausverfahren.
Sehen Ammoniak und Diazotypie
Dichte
Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.
Sehen Ammoniak und Dichte
Dichteanomalie
Wegen der Dichteanomalie beim Erstarren von Wasser schwimmt Eis oben. Bei den meisten Stoffen nimmt die Dichte mit abnehmender Temperatur zu, auch über eine Aggregatzustandsänderung hinweg.
Sehen Ammoniak und Dichteanomalie
Dimethylsulfoxid
Dimethylsulfoxid (Abkürzung DMSO) ist ein organisches Lösungsmittel und zählt zur Verbindungsklasse der Sulfoxide.
Sehen Ammoniak und Dimethylsulfoxid
Dissoziation (Psychologie)
Der Begriff Dissoziation (auch umfassend Konversionsstörung und Dissoziative Bewusstseinsstörung) bezeichnet das (teilweise bis vollständige) Auseinanderfallen von psychischen Funktionen, die normalerweise zusammenhängen.
Sehen Ammoniak und Dissoziation (Psychologie)
Dreieck
Allgemeines Dreieck Ein Dreieck (veraltet auch Triangel, lateinisch: triangulum) ist ein Polygon und eine geometrische Figur.
Sehen Ammoniak und Dreieck
Dyspnoe
Als Dyspnoe (von ‚schwierig‘ und pnoe ‚Atmung‘), deutsch Lufthunger, Atemlosigkeit, Atemnot, Kurzatmigkeit, wird eine unangenehm erschwerte Atemtätigkeit bezeichnet, die auftritt, wenn eine „Diskrepanz zwischen Anforderung an die Atmung und Möglichkeit von Seiten des Patienten“ besteht.
Sehen Ammoniak und Dyspnoe
Edelmetalle
Edelmetalle sind Metalle, die korrosionsbeständig sind, also in natürlicher Umgebung unter Einwirkung von Luft und Wasser dauerhaft chemisch stabil sind.
Sehen Ammoniak und Edelmetalle
Eichen
Die Eichen (Quercus), von althochdeutsch eih („Eiche, Eichbaum, Eichenbaum“) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Buchengewächse (Fagaceae).
Sehen Ammoniak und Eichen
Eisen
Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.
Sehen Ammoniak und Eisen
Eisen(II)-chlorid
Eisen(II)-chlorid (FeCl2) ist eine chemische Verbindung von Eisen(II)- und Chlorid-Ionen.
Sehen Ammoniak und Eisen(II)-chlorid
Elektrische Leitfähigkeit
Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.
Sehen Ammoniak und Elektrische Leitfähigkeit
Elektronegativitätsdifferenz
Abschätzung des prozentualen Ionenbindungsanteils in Abhängigkeit von der Elektronegativitätsdifferenz Die Elektronegativitätsdifferenz (im Laborjargon auch Delta-EN (ΔEN) genannt) ist in einer Bindung die Differenz der Elektronegativitäten der beteiligten Atome.
Sehen Ammoniak und Elektronegativitätsdifferenz
Emission (Umwelt)
Flugzeugedw.com: https://www.dw.com/de/was-richten-flugzeugemissionen-an/a-15748640 ''Was richten Flugzeugemissionen an?'' (12. Juni 2012) und Kohlekraftwerke emittieren Kohlendioxid und andere gasförmige Schadstoffe sowie Ruß in die Erdatmosphäre. Abwasser läuft in ein Gewässer.
Sehen Ammoniak und Emission (Umwelt)
Enantiomer
Spiegelbildisomerie: Struktur der beiden Enantiomere von MilchsäureLinks: (''S'')-Milchsäure, rechts: (''R'')-Milchsäure Enantiomere sind Stereoisomere chemischer Verbindungen, die sich in ihrer Konstitution decken und sich in den räumlichen Strukturen zu einem Gegenstück verhalten wie dessen (nicht-deckungsgleiches) Spiegelbild.
Sehen Ammoniak und Enantiomer
Entflammbarkeit
Die Entflammbarkeit ist ein Maß dafür, wie leicht sich ein brennbarer Stoff entzündet.
Sehen Ammoniak und Entflammbarkeit
Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT).
Sehen Ammoniak und Enzym
Erdalkalimetalle
Als Erdalkalimetalle werden die chemischen Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Radium aus der 2.
Sehen Ammoniak und Erdalkalimetalle
Erdgas
Kugelgasbehälter Erdgas ist ein brennbares, natürlich entstandenes Gasgemisch, das in unterirdischen Lagerstätten vorkommt.
Sehen Ammoniak und Erdgas
Ester
Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.
Sehen Ammoniak und Ester
Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
Sehen Ammoniak und Ethanol
Exotherme Reaktion
Eine chemische Reaktion ist exotherm (von „außen, außerhalb“ und thermós „warm, heiß“), wenn sie mehr Energie freisetzt, als ihr zunächst als Aktivierungsenergie zugeführt wurde.
Sehen Ammoniak und Exotherme Reaktion
Feinstaub
Feinstaub ist ein Teil des Schwebstaubs.
Sehen Ammoniak und Feinstaub
Feldspat
Feldspat-Blöcke in Monzogranit im Joshua-Tree-Nationalpark Einkristall eines monoklinen Feldspats aus dem Jequitinhonha-Tal, Minas Gerais, Brasilien(Größe: 18 cm × 21 cm × 8,5 cm) Die Minerale der Feldspatgruppe (kurz Feldspate) sind eine große Gruppe sehr häufig vorkommender Silikate mit der allgemeinen chemischen Zusammensetzung (Ba,Ca,Na,K,NH4,Sr)(Al,Fe3+,B,Si)4O8.
Sehen Ammoniak und Feldspat
Fische
Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.
Sehen Ammoniak und Fische
Fischsterben
Tote Fische in einem Zulauf zur Ostsee Von einem Fischsterben spricht man, wenn ein massenhaftes Sterben der Fischpopulation eines Gewässers auftritt.
Sehen Ammoniak und Fischsterben
Fluoride
Fluoride sind die Salze der Fluorwasserstoffsäure (HF), die auch als Flusssäure bekannt ist.
Sehen Ammoniak und Fluoride
Frank Mutschmann
Frank Mutschmann (* 11. Januar 1957 in Lobenstein; † 23. November 2018) war ein deutscher Tierarzt und ein international anerkannter Spezialist für Parasitosen bei Amphibien und Reptilien.
Sehen Ammoniak und Frank Mutschmann
Frédéric Kuhlmann
Frédéric Kuhlmann Charles Frédéric Kuhlmann (* 22. Mai 1803 in Colmar; † 27. Januar 1881 in Lille) war ein französischer Chemiker und Industrieller (Kuhlmann Chemie-Konzern, Pechiney Ugine Kuhlmann).
Sehen Ammoniak und Frédéric Kuhlmann
Freies Elektronenpaar
Ein freies Elektronenpaar (auch nichtbindendes oder bei wörtlicher Übersetzung des englischen lone pair auch einsames Elektronenpaar genannt) besteht aus zwei Elektronen an einem Atom, welche einen entgegengesetzten Spin haben und dasselbe Atom- und Molekülorbital besetzen.
Sehen Ammoniak und Freies Elektronenpaar
Friedrich Bergius
Friedrich Bergius Friedrich Carl Rudolf Bergius (* 11. Oktober 1884 in Goldschmieden bei Breslau, heute Teil des Breslauer Stadtbezirks Fabryczna; † 30. März 1949 in Buenos Aires) war ein deutscher Chemiker und Unternehmer.
Sehen Ammoniak und Friedrich Bergius
Fritz Haber
Fritz Haber (1918) Fritz Jakob Haber, auch Fritz Jacob Haber (* 9. Dezember 1868 in Breslau; † 29. Januar 1934 in Basel), war ein deutscher Chemiker und Nobelpreisträger für Chemie.
Sehen Ammoniak und Fritz Haber
Fumarole
Eine Fumarole (lat.-it.; Mehrzahl: Fumarolen) ist eine vulkanische Dampfaustrittsstelle im Bereich von vulkanisch aktiven Gebieten.
Sehen Ammoniak und Fumarole
Gas
Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.
Sehen Ammoniak und Gas
Gasplanet
Neptun Masseverteilung der Riesenplaneten untereinander Ein Gasplanet oder Gasriese („planetarer Gasriese“) ist in der Astronomie ein Riesenplanet, der überwiegend aus leichten Gasen wie Wasserstoff und Helium besteht.
Sehen Ammoniak und Gasplanet
Gärung
Die durch Ausgasung schäumende Oberfläche eines gärenden Stoffes Die Bedeutung des Ausdrucks Gärung hat sich mit dem Fortschritt der Wissenschaft gewandelt.
Sehen Ammoniak und Gärung
Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft
Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft, abgekürzt: Gefahrstoffe – Reinhalt.
Sehen Ammoniak und Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft
Georg Friedrich Hildebrandt
Georg Friedrich Hildebrandt, Kupferstich in Punktiermanier von Friedrich Wilhelm Nettling um 1800 Georg Friedrich Hildebrandt (* 5. Juni 1764 in Hannover; † 23. März 1816 in Erlangen) war ein deutscher Gelehrter, insbesondere Anatom und Physiologe, und in Erlangen Professor für Medizin, Chemie und Physik.
Sehen Ammoniak und Georg Friedrich Hildebrandt
Gerhard Ertl
Gerhard Ertl (2007) Ertl bei einem Vortrag (2008) Gerhard Ludwig Ertl (* 10. Oktober 1936 in Stuttgart) ist ein deutscher Physiker und Oberflächenchemiker, der die Entwicklung des Gebietes der Oberflächenchemie maßgeblich beeinflusst hat.
Sehen Ammoniak und Gerhard Ertl
Geruch
Jan Brueghel dem Älteren, Museo del Prado Der Haushund besitzt eines der empfindlichsten Riechorgane Der Geruch (lat. Olfactus, daher olfaktorische Wahrnehmung) ist die Interpretation der Sinneserregungen, die von den Chemorezeptoren der Nase oder anderer Geruchsorgane an das Gehirn eines Tieres übermittelt werden.
Sehen Ammoniak und Geruch
Gift
Warnzeichen W016: Warnung vor giftigen Stoffen Als Gift (mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.
Sehen Ammoniak und Gift
Gitterparameter
Ein Gitterparameter oder eine Gitterkonstante, manchmal auch Zellparameter genannt, ist entweder eine Längenangabe oder ein Winkel, der zur Beschreibung eines Gitters, insbesondere der kleinsten Einheit des Gitters, der Elementarzelle, benötigt wird.
Sehen Ammoniak und Gitterparameter
Glutamatdehydrogenase
Glutamatdehydrogenase (GDH, auch GLDH) heißt das Enzym, das die Reaktion von L-Glutamat, Wasser und NAD(P)+ zu Ammonium, α-Ketoglutarat (2-Oxoglutarat) und NAD(P)H bzw.
Sehen Ammoniak und Glutamatdehydrogenase
Glutaminsäure
Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).
Sehen Ammoniak und Glutaminsäure
Grad Celsius
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.
Sehen Ammoniak und Grad Celsius
Grundchemikalie
Grundchemikalien (auch Basis- oder Schwerchemikalien) sind in großem Maßstab industriell hergestellte Chemikalien, die als Ausgangsmaterial für viele andere Industrieprodukte verwendet werden.
Sehen Ammoniak und Grundchemikalie
Haber-Bosch-Verfahren
Ein 1921 gebauter Ammoniak-Reaktor des Haber-Bosch-Verfahrens Das Haber-Bosch-Verfahren ist ein großindustrielles chemisches Verfahren zur Synthese von Ammoniak.
Sehen Ammoniak und Haber-Bosch-Verfahren
Halogene
Die Halogene („Salzbildner“, von „Salz“ und gennãn „erzeugen“) bilden die 7. Hauptgruppe oder nach neuer Gruppierung des Periodensystems die Gruppe 17 im Periodensystem der Elemente, die aus folgenden sechs Elementen besteht: Fluor, Chlor, Brom, Iod, dem äußerst seltenen radioaktiven Astat und dem 2010 erstmals künstlich erzeugten, sehr instabilen Tenness.
Sehen Ammoniak und Halogene
Halogenkohlenwasserstoffe
Halogenaromat. Halogenatom '''blau''' markiert. Als Halogenkohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe werden Kohlenwasserstoffe bezeichnet, bei denen mindestens ein Wasserstoffatom durch eines der Halogene Fluor, Chlor, Brom oder Iod ersetzt wurde.
Sehen Ammoniak und Halogenkohlenwasserstoffe
Harnsäure
Harnsäure ist das Endprodukt des Nukleinsäureabbaus (hier: Abbau von Purinbasen) vieler Tierarten, zum Beispiel bei Reptilien, Vögeln, Affen und Menschen.
Sehen Ammoniak und Harnsäure
Harnstoff
Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.
Sehen Ammoniak und Harnstoff
Harnstoffharz
Harnstoffharze sind nach DIN 7728 Aminoplaste (Kunststoffe), welche als Kondensationsprodukte aus Harnstoff (bzw. Harnstoffderivaten) und Aldehyden (insbesondere Formaldehyd) hergestellt und chemisch bzw.
Sehen Ammoniak und Harnstoffharz
Harnstoffzyklus
Gedenktafel an der Uniklinik Freiburg Der Harnstoffzyklus (auch Ornithin- oder Krebs-Henseleit-Zyklus), 1932 an der Uniklinik Freiburg von Hans Adolf Krebs und Kurt Henseleit entdeckt, ist eine biochemische Kaskade bei Säugetieren, die stickstoffhaltige Abbauprodukte, vor allem Ammonium, zu Harnstoff umwandelt, der dann über die Niere ausgeschieden wird.
Sehen Ammoniak und Harnstoffzyklus
Hülsenfrüchtler
Die Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae; früher: Papilionaceae), auch Leguminosen genannt, sind eine der artenreichsten Pflanzenfamilien und gehören zur Ordnung der Schmetterlingsblütenartigen (Fabales).
Sehen Ammoniak und Hülsenfrüchtler
Hepatische Enzephalopathie
Die hepatische Enzephalopathie (HE, Synonyme: portosystemische Enzephalopathie, früher portokavale Enzephalopathie), auch als Leber-Hirn-Störung bezeichnet, ist eine potenziell reversible Funktionsstörung des Gehirns, die durch eine unzureichende Entgiftungsfunktion der Leber infolge einer meist chronischen Leberkrankheit entsteht.
Sehen Ammoniak und Hepatische Enzephalopathie
Hertz (Einheit)
Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz.
Sehen Ammoniak und Hertz (Einheit)
Heterogene Katalyse
Monolithischer Niedrigtemperatur-Oxidationskatalysator Heterogene Katalyse ist eine Form der Katalyse, bei der der Katalysator und die reagierenden Stoffe einer chemischen Reaktion in unterschiedlichen Phasen vorliegen, etwa als Gas und Feststoff oder als nicht mischbare Flüssigkeiten.
Sehen Ammoniak und Heterogene Katalyse
Hexamethylendiamin
Hexamethylendiamin (HMD, HMDA; IUPAC-Name: Hexan-1,6-diamin) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen Amine und ein wichtiges Vorprodukt zur Herstellung von Polyamiden.
Sehen Ammoniak und Hexamethylendiamin
Humus
Schwarzerde: Der mächtige humusreiche Oberbodenhorizont zeigt eine hohe Fruchtbarkeit des Bodens an (Schwarzerdeprofil Asel) Streuschicht. Hartes Grundgestein (in den USA als R-Horizont, in Deutschland als mC-Horizont bezeichnet) ist nicht im engeren Sinne Bestandteil des Bodens. Humus (‚Erde‘, ‚Erdboden‘) bezeichnet in der Bodenkunde die Gesamtheit der fein zersetzten organischen Substanz eines Bodens.
Sehen Ammoniak und Humus
Husten
Der Begriff Husten (lateinisch Tussis), von mittelhochdeutsch huoste, bezeichnet das willkürliche oder aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste, explosionsartige Ausstoßen von Luft, bei dem sich die Stimmritze öffnet und die durch den Hustenreiz ausgestoßene Luft eine hohe Geschwindigkeit erreicht.
Sehen Ammoniak und Husten
Hydrazin
Hydrazin ist eine sehr giftige anorganische chemische Verbindung aus Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel N2H4.
Sehen Ammoniak und Hydrazin
Hydroxidion
O unterstreicht die Lage der negativen Ladung im Molekül. Das Hydroxidion (veraltet Hydroxylion, auch Hydroxid-Ion) ist ein negativ geladenes Ion, das entsteht, wenn Basen mit Wasser reagieren.
Sehen Ammoniak und Hydroxidion
Hyperammonämie
Unter Hyperammonämie versteht man einen krankhaft erhöhten Ammoniumgehalt im Blut.
Sehen Ammoniak und Hyperammonämie
Hyperämie
Hyperämie des Trommelfells bei akuter Mittelohrentzündung Eine Hyperämie ist ein übermäßiges Blutangebot in einem Organ oder Gewebe, meistens bedingt durch Gefäßweitstellung.
Sehen Ammoniak und Hyperämie
Hypochlorite
Lewis-Struktur des Hypochlorit-Anions Ein Hypochlorit ist ein Salz (zum Beispiel als ''Natrium''hypochlorit) der Hypochlorigen Säure HClO (auch Unterchlorige Säure).
Sehen Ammoniak und Hypochlorite
Imide
Alkenyl-Reste, Aryl-Reste, Alkylaryl-Reste etc.). Die Imidgruppe ist '''blau''' markiert. Imide (Imidoverbindungen) sind eine Stoffgruppe organischer Verbindungen mit der funktionellen Gruppe R–C(O)–NR–C(O)–R,.
Sehen Ammoniak und Imide
Indien
Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.
Sehen Ammoniak und Indien
Indikator (Chemie)
pH-Indikatorstäbchen pH-Indikatorpapier zur groben pH-Wert-Bestimmung; links: Deckel mit pH-Skala von 1 bis 11; rechts: Dosenunterteil mit aufgerolltem Teststreifen Indikatoren (lat. indicare, „anzeigen“) sind allgemein Hilfsmittel, die gewisse Informationen anzeigen sollen.
Sehen Ammoniak und Indikator (Chemie)
Indophenol
Indophenol, auch Phenolindophenol, gehört zu den Chinoniminfarbstoffen.
Sehen Ammoniak und Indophenol
Insekten
Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.
Sehen Ammoniak und Insekten
Interstellarer Raum
Milchstraße logarithmischer Darstellung) Der interstellare Raum (‚zwischen den Sternen‘) ist das sternferne Weltraumgebiet innerhalb einer Galaxie.
Sehen Ammoniak und Interstellarer Raum
Ionenprodukt
Das Ionenprodukt ist das Produkt der Stoffmengenkonzentrationen (oder genauer die Aktivitäten) aller in einem Medium (z. B. Wasser) durch elektrolytische Dissoziation gelösten Ionen.
Sehen Ammoniak und Ionenprodukt
Isobare Zustandsänderung
Isobare Zustandsänderung im p-V-Diagramm Die isobare Zustandsänderung ist ein Begriff der Thermodynamik.
Sehen Ammoniak und Isobare Zustandsänderung
Α-Ketoglutarsäure
α-Ketoglutarsäure (2-Oxoglutarsäure, 2-Oxopentandisäure) ist eine sich vom n-Pentan ableitende Dicarbonsäure, die eine zusätzliche Carbonylgruppe am α-C-Atom trägt.
Sehen Ammoniak und Α-Ketoglutarsäure
Johannes Kunckel
Johannes Kunckel Johannes Kunckel, auch Kunkel geschrieben (* um 1630 in Wittenberg bei Plön; † 20. März 1703), war ein deutscher Alchimist und erfolgreicher Glasmacher.
Sehen Ammoniak und Johannes Kunckel
Johannes Lelieveld
Jos Lelieveld Johannes "Jos" Lelieveld (* 25. Juli 1955 in Den Haag) ist ein niederländischer Chemiker.
Sehen Ammoniak und Johannes Lelieveld
Joseph Priestley
Joseph Priestley (* in Fieldhead/Birstall bei Leeds, England; † in Northumberland County (Pennsylvania), USA) war ein englisch-US-amerikanischer Theologe des Unitarismus, Pfarrer, Philosoph, Chemiker und Physiker.
Sehen Ammoniak und Joseph Priestley
Julius Ruska
Julius Ferdinand Ruska (* 9. Februar 1867 in Bühl; † 11. Februar 1949 in Schramberg) war ein deutscher Orientalist, Wissenschaftshistoriker und Pädagoge.
Sehen Ammoniak und Julius Ruska
Justus von Liebig
128px Justus Liebig, ab 1845 Freiherr von Liebig (* 12. Mai 1803 in Darmstadt; † 18. April 1873 in München), war ein deutscher Chemiker und Universitätsprofessor in Gießen und München.
Sehen Ammoniak und Justus von Liebig
Kalium
Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.
Sehen Ammoniak und Kalium
Kaliumiodid
Kaliumiodid ist das weiße, unter starker Abkühlung sehr leicht in Wasser lösliche Kalium-Salz der Iodwasserstoffsäure.
Sehen Ammoniak und Kaliumiodid
Kaliumpermanganat
Kaliumpermanganat (KMnO4) ist das Kaliumsalz der im freien Zustand nicht vorkommenden Permangansäure HMnO4.
Sehen Ammoniak und Kaliumpermanganat
Kaliumtetraiodomercurat(II)
Kaliumtetraiodomercurat(II) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Kaliumverbindungen, Iodkomplexe und Quecksilberverbindungen.
Sehen Ammoniak und Kaliumtetraiodomercurat(II)
Kamele
Die Kamele (Camelidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla), innerhalb derer sie die einzige rezente Familie der Unterordnung der Schwielensohler (Tylopoda) darstellen.
Sehen Ammoniak und Kamele
Karlsruher Institut für Technologie
Das Karlsruher Institut für Technologie, kurz KIT (Aussprache), ist eine Technische Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft.
Sehen Ammoniak und Karlsruher Institut für Technologie
Katalysator
Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.
Sehen Ammoniak und Katalysator
Kältemittel
Kältemittel transportieren Enthalpie (Wärmeenergie) von dem Kühlgut zur Umgebung.
Sehen Ammoniak und Kältemittel
Kjeldahlsche Stickstoffbestimmung
Schema der Bestimmung Die Kjeldahlsche Stickstoffbestimmung, im klinischen Bereich gelegentlich auch als Kjeldahlometrie bezeichnet, ist eine 1883 entwickelte quantitative, häufig verwendete Bestimmungsmethode des Stickstoffgehaltes.
Sehen Ammoniak und Kjeldahlsche Stickstoffbestimmung
Klee
Klee (Trifolium) ist eine 245 Arten umfassende Pflanzengattung.
Sehen Ammoniak und Klee
Kohle
Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.
Sehen Ammoniak und Kohle
Kohlebrand
Detailblick in eine Spalte über einem Kohlebrand in China Ein Kohlebrand ist ein Erdbrand, der sich in einem Kohleflöz oder in umgelagerter Kohle entwickelt hat.
Sehen Ammoniak und Kohlebrand
Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
Sehen Ammoniak und Kohlenstoffdioxid
Koma
Das Koma (von) ist ein Zustand tiefer Bewusstlosigkeit und die medizinisch schwerste Form einer Bewusstseinsstörung, bei der ein Patient auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht zu wecken ist.
Sehen Ammoniak und Koma
Komplexchemie
Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.
Sehen Ammoniak und Komplexchemie
Kritischer Punkt (Thermodynamik)
Druck-Volumen-Temperatur-Phasendiagramm eines Reinstoffes. Die Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Der kritische Punkt ist das Maximum der Binodalen. In die Druck-Temperatur-Ebene projiziertes Phasendiagramm (nicht maßstabsgerecht) der festen (s), flüssigen (l), gasförmigen (g) und überkritischen (sc) Phasen von Kohlenstoffdioxid.
Sehen Ammoniak und Kritischer Punkt (Thermodynamik)
Kubisches Kristallsystem
Würfelförmiger Pyrit, Navajún, La Rioja, Spanien Sphaleritstufe (Größe: 2,3 × 2,3 × 1,2 cm) aus der Idarado Mine, Colorado, USA Das kubische Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.
Sehen Ammoniak und Kubisches Kristallsystem
Kupfer
Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.
Sehen Ammoniak und Kupfer
Landwirtschaft
Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.
Sehen Ammoniak und Landwirtschaft
Leberversagen
Als Leberversagen oder Leberinsuffizienz wird das Erlöschen bzw.
Sehen Ammoniak und Leberversagen
Leibniz-Institut für Troposphärenforschung
Das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung, kurz TROPOS, befasst sich mit der Untersuchung physikalischer und chemischer Vorgänge in der Troposphäre, speziell mit Aerosolen und Wolken.
Sehen Ammoniak und Leibniz-Institut für Troposphärenforschung
Lewis-Säure-Base-Konzept
Das Lewis-Säure-Base-Konzept ist eine Definition der Begriffe Säure und Base, die unabhängig von Protonen im chemischen Sinn ist.
Sehen Ammoniak und Lewis-Säure-Base-Konzept
Ligand
Ein Ligand ist in der Komplexchemie (sowie in Organometallchemie und Bioanorganik) ein Atom oder Molekül, welches sich über eine koordinative Bindung (veraltet auch „dative Bindung“) an ein zentrales bzw.
Sehen Ammoniak und Ligand
Linde-Verfahren
Zusammensetzung der Luft Das Linde-Verfahren ist eine 1895 von Carl von Linde entwickelte technische Methode zur Gastrennung, welche die Verflüssigung von Gasgemischen wie Luft und einzelnen atmosphärischen Gasen wie Sauerstoff, Stickstoff und Argon (Edelgase) in großen Mengen ermöglicht und in diesem Sinne der Kälteerzeugung im Temperaturbereich von 77 bis 100 Kelvin (K) dient.
Sehen Ammoniak und Linde-Verfahren
Ludwigshafen am Rhein
Ludwigshafener Innenstadtvorne links: Hafengeländevorne rechts: Parkinseldahinter: Innenstadtrechts: Rhein rechts: Mannheim Rhein Galerie Nachtluftbild (Mai 2011) Ludwigshafen am Rhein ist die größte Stadt der Pfalz, mit rund 172.000 Einwohnern (Stand) nach der Landeshauptstadt Mainz die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und nach Mannheim die zweitgrößte Stadt der Metropolregion Rhein-Neckar.
Sehen Ammoniak und Ludwigshafen am Rhein
Luftschadstoff
Brand der Abraumhalde des Ölschieferbergwerks Grube Messel (ca. 1955) Untersuchung von Luftproben, Ost-Berlin 1971 Ein Luftschadstoff ist eine Beimengung der Luft, die sowohl die menschliche Gesundheit als auch die Biosphäre gefährden kann.
Sehen Ammoniak und Luftschadstoff
Luftverschmutzung
indischen Ozean, Oktober 1997;Weiß markiert: von Feuern stammende Aerosole (Rauch) in den unteren Luftschichten;Grün, gelb und rot: darüber liegender Smog in der Troposphäre Luftverschmutzung durch ein Kohlekraftwerk in New Mexico, 2004; die voluminösen weißen Fahnen sind meist unkritischer Wasserdampf, umweltrelevant sind vmtl.
Sehen Ammoniak und Luftverschmutzung
Lunge
Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.
Sehen Ammoniak und Lunge
Lungenödem
Lungenödem beim ARDS Lungenödem (pulmonales Ödem, umgangssprachlich Wasserlunge) ist eine unspezifische Bezeichnung für eine durch Austreten von Blutflüssigkeit (Plasma) aus den Kapillargefäßen in das Zwischengewebe und in die Lungenbläschen entstandene Flüssigkeitsansammlung in der Lunge.
Sehen Ammoniak und Lungenödem
Lupinen
Die Lupinen (Lupinus), von (zu), selten auch Lupinenbohne, Wolfsbohne oder Feigbohne genannt, sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae).
Sehen Ammoniak und Lupinen
Magnesiumnitrid
Magnesiumnitrid ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Magnesium und Stickstoff.
Sehen Ammoniak und Magnesiumnitrid
MAN
Die MAN SE (ehemals Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg) war ein börsennotierter Fahrzeug- und Maschinenbaukonzern mit Sitz in München.
Sehen Ammoniak und MAN
Mascagnin
Mascagnin ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (einschließlich Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate und Wolframate)“ mit der chemischen Zusammensetzung (NH4)2 und damit chemisch gesehen ein Ammoniumsulfat.
Sehen Ammoniak und Mascagnin
Massenanteil
Der Massenanteil gibt den relativen Anteil einer Masse an der Gesamtmasse eines betrachteten Stoffgemisches an.
Sehen Ammoniak und Massenanteil
Max-Planck-Gesellschaft
Standort der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., kurz Max-Planck-Gesellschaft oder MPG, ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung.
Sehen Ammoniak und Max-Planck-Gesellschaft
Metamorphose (Geologie)
Die Gesteinsmetamorphose (‚Umgestaltung‘) ist die Umwandlung der mineralogischen Zusammensetzung eines Gesteins durch Steigerung von Temperatur und/oder Druck.
Sehen Ammoniak und Metamorphose (Geologie)
Meter
Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.
Sehen Ammoniak und Meter
Methan
Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.
Sehen Ammoniak und Methan
Mikrowellenspektroskopie
Die Mikrowellenspektroskopie bzw.
Sehen Ammoniak und Mikrowellenspektroskopie
Millonsche Base
Die Millonsche Base ist eine hellgelbe Stickstoff-Quecksilber-Verbindung der Zusammensetzung (Hg2N)OH · 2 H2O.
Sehen Ammoniak und Millonsche Base
Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
Sehen Ammoniak und Mol
Molares Volumen
Das molare Volumen oder auch Molvolumen (Formelzeichen: Vm) eines Stoffes gibt an, welches Volumen ein Mol dieser Substanz einnimmt.
Sehen Ammoniak und Molares Volumen
Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
Sehen Ammoniak und Molekül
Muskovit
Muskovit (auch Muskowit, Tonerdeglimmer, Katzensilber, Antonit, Frauenglas, Kaliglimmer) ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Glimmergruppe innerhalb der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“.
Sehen Ammoniak und Muskovit
Naphtha
Naphtha oder auch Rohbenzin ist die Bezeichnung für eine relativ leichte Erdölfraktion, die in einer Raffinerie aus Rohöl durch fraktionierte Destillation gewonnen wird.
Sehen Ammoniak und Naphtha
NASA
Die NASA (meist, englisch National Aeronautics and Space Administration, deutsch Nationale Aeronautik- und Raumfahrtbehörde) ist die 1958 gegründete zivile US-Bundesbehörde für Raumfahrt und Flugwissenschaft.
Sehen Ammoniak und NASA
Natriumamid
Natriumamid ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Metallamide.
Sehen Ammoniak und Natriumamid
Natriumchlorid
Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.
Sehen Ammoniak und Natriumchlorid
Natriumiodid
Natriumiodid (auch Natriumjodid) ist ein weißes, kristallines Salz des Natriums mit der Summenformel NaI, das zum Nachweis ionisierender Strahlung, zur Behandlung von Jodmangel und zur Herstellung von Iodalkanen in der Finkelstein-Reaktion benutzt wird.
Sehen Ammoniak und Natriumiodid
Natriumnitrat
Natriumnitrat (auch Natronsalpeter oder Chilesalpeter), NaNO3, ist das Natriumsalz der Salpetersäure.
Sehen Ammoniak und Natriumnitrat
Natronlauge
Natronlauge ist die Bezeichnung für alkalische Lösungen von Natriumhydroxid (NaOH) in Wasser.
Sehen Ammoniak und Natronlauge
Nature
Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.
Sehen Ammoniak und Nature
Neßler-Reaktion
Reaktion von Neßlers-Reagenz mit Ammoniaklösung: Fällung des Iodids der Millonschen Base Die Neßler-Reaktion wurde von Julius Neßler (1827–1905) in seiner 1856 erschienenen Inauguraldissertation Über das Verhalten des Jodquecksilbers und der Quecksilberverbindungen überhaupt zu Ammoniak und über eine neue Reaktion auf Ammoniak erstmals beschrieben.
Sehen Ammoniak und Neßler-Reaktion
Neom
Neom (Eigenschreibweise: NEOM) ist ein von der Regierung Saudi-Arabiens projektiertes und im Bau befindliches Siedlungsprojekt auf einer Fläche von 26.500 km² im Nordwesten des Landes unweit des Golfs von Akaba sowie an der Küste des Roten Meeres.
Sehen Ammoniak und Neom
Nervenzelle
Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.
Sehen Ammoniak und Nervenzelle
Nessler-Verfahren
Das Nessler-Verfahren (nach dem Namensgeber eigentlich Neßler-Verfahren) ist ein Verfahren zur Erfassung von Ammoniak in der Umgebungsluft.
Sehen Ammoniak und Nessler-Verfahren
Neutralisation (Chemie)
Unter einer Neutralisation wird in der Chemie die Reaktion von gleichen Mengen Säuren und Basen verstanden.
Sehen Ammoniak und Neutralisation (Chemie)
Nickel
Nickel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ni und der Ordnungszahl 28.
Sehen Ammoniak und Nickel
Nitrate
Als Nitrate werden sowohl die Salze als auch die Ester der Salpetersäure (HNO3) bezeichnet.
Sehen Ammoniak und Nitrate
Nitride
Als Nitride bezeichnet man die chemischen Verbindungen des Stickstoffs (lat.: Nitrogenium) mit einem weiteren, weniger elektronegativen Element.
Sehen Ammoniak und Nitride
Nitrobenzol
Nitrobenzol ist die einfachste aromatische organische Nitroverbindung.
Sehen Ammoniak und Nitrobenzol
Nitrogenase
Nitrogenase ist ein Enzymkomplex, der in der Lage ist, elementaren, molekularen Stickstoff (N2) zu reduzieren und damit in eine biologisch verfügbare Form umzuwandeln.
Sehen Ammoniak und Nitrogenase
Nitroglycerin
Nitroglycerin (auch Nitroglyzerin), Glycerintrinitrat oder Glyceroltrinitrat, auch Trisalpetersäureglycerinester ist ein Sprengstoff.
Sehen Ammoniak und Nitroglycerin
NMDA-Rezeptor
''N''-Methyl-D-Asparaginsäure Schematischer Schnitt in der Seitenansicht einschließlich Bindestellen NMDA-Rezeptoren gehören zu den ionotropen Glutamatrezeptoren.
Sehen Ammoniak und NMDA-Rezeptor
Nobelpreis für Chemie
Der Nobelpreis für Chemie (auch Chemie-Nobelpreis, Schwedisch: Nobelpriset i kemi) ist einer der fünf von Alfred Nobel gestifteten Nobelpreise, die Im Auftrag der 1900 gegründeten Nobel-Stiftung wird er alljährlich von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften vergeben und ist mit zehn Millionen schwedischen Kronen (rund Euro) dotiert.
Sehen Ammoniak und Nobelpreis für Chemie
Nomenklatur (Chemie)
Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.
Sehen Ammoniak und Nomenklatur (Chemie)
North American X-15
Pilot Neil Armstrong mit X-15 (1960) Cockpit der North American X-15A-2 ablativem Hitzeschutz und Zusatztanks X-15 während eines Testfluges Das US-amerikanische Testflugzeug X-15 war ein raketengetriebenes Experimentalflugzeug für Höhen- und Hochgeschwindigkeitsflüge.
Sehen Ammoniak und North American X-15
Oase Siwa
Kartenausschnitt der Oase Siwa Die Oase Siwa (ägyptisch: Sekhetam.
Sehen Ammoniak und Oase Siwa
Oberflächenchemie
Oberflächenchemie ist ein Teilgebiet der Physikalischen Chemie, bei dem die chemischen und strukturellen Vorgänge untersucht werden, die sich an Grenzflächen, meist fest/gasförmig, abspielen.
Sehen Ammoniak und Oberflächenchemie
Osmium
Osmium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Os und der Ordnungszahl 76; im Periodensystem der Elemente steht es in der 8.
Sehen Ammoniak und Osmium
Ostwald-Verfahren
Ein Laboraufbau des Ostwald-Verfahrens Das Ostwald-Verfahren dient der großtechnischen Herstellung von Salpetersäure durch Oxidation von Ammoniak, welches vorzugsweise durch das Haber-Bosch-Verfahren gewonnen wird.
Sehen Ammoniak und Ostwald-Verfahren
Oxalsäure
Oxalsäure (systematischer Name: Ethandisäure, historisch: Kleesäure und Acidum oxalicum) ist die einfachste Dicarbonsäure.
Sehen Ammoniak und Oxalsäure
Oxidationsmittel
GHS-Piktogramm 31.
Sehen Ammoniak und Oxidationsmittel
Oxidationszahl
Oxidationszahlen oder Oxidationsstufen (auch Oxidationszustand, elektrochemische Wertigkeit) sind das Ergebnis einer formalistischen Modellvorstellung vom Aufbau der Moleküle.
Sehen Ammoniak und Oxidationszahl
Ozonschicht
DU/km.
Sehen Ammoniak und Ozonschicht
Palladium
Palladium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pd und der Ordnungszahl 46.
Sehen Ammoniak und Palladium
Pansen
Der Pansen (lat. pantex, über frz. panse „Wanst“; anatomisch Rumen, in der Jägersprache Weidsack) ist ein Hohlorgan bei Wiederkäuern (Ruminantia) und der größte der drei Vormägen.
Sehen Ammoniak und Pansen
Parts per million
Eine Angabe Parts per million steht für einen Faktor 10−6 oder für ein Millionstel.
Sehen Ammoniak und Parts per million
Pascal (Einheit)
Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.
Sehen Ammoniak und Pascal (Einheit)
Passivsammler
Passivsammler für Stickstoffdioxid in Osnabrück Ein Passivsammler oder Passiver Sammler ist eine Messeinrichtung, die ohne Energiezufuhr die zu messende Komponente sammelt.
Sehen Ammoniak und Passivsammler
PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
Sehen Ammoniak und PH-Wert
Phenol
Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.
Sehen Ammoniak und Phenol
Phenole
Als Phenole werden in der Chemie Verbindungen bezeichnet, die aus einem aromatischen Ring (Arene) und einer oder mehreren daran gebundenen Hydroxygruppen bestehen.
Sehen Ammoniak und Phenole
Photosynthese
Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.
Sehen Ammoniak und Photosynthese
Platin
Platin (Deutschland:, Österreich) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pt und der Ordnungszahl 78.
Sehen Ammoniak und Platin
Pneumonitis
Der Begriff Pneumonitis steht für eine entzündliche Veränderung der Lunge.
Sehen Ammoniak und Pneumonitis
Polare Atombindung
Polare Atombindungen sind chemische Bindungen, bei denen die beteiligten Atome infolge ihrer unterschiedlichen Elektronegativität Teilladungen tragen.
Sehen Ammoniak und Polare Atombindung
Polymerelektrolytbrennstoffzelle
Die Polymerelektrolytbrennstoffzelle (auch Protonenaustauschmembran-Brennstoffzelle, oder Niedertemperatur-Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzelle, NT-PEMFC, oder Feststoffpolymer-Brennstoffzelle) ist eine Niedrigtemperatur-Brennstoffzelle.
Sehen Ammoniak und Polymerelektrolytbrennstoffzelle
Promotor (Katalyse)
Ein Promotor ist ein Stoff, der die Aktivität eines Katalysators bewahrt oder erhöht.
Sehen Ammoniak und Promotor (Katalyse)
Protolyse
Die Protolyse (von Proton und altgriechisch λύσις lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) (oder auch protolytische Reaktion) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Proton (H+-Ion) zwischen zwei Reaktionspartnern übertragen wird.
Sehen Ammoniak und Protolyse
Proton (Chemie)
Ein Proton (auch Wasserstoffkern, nach offizieller Nomenklatur der IUPAC: Hydron) ist in der Chemie ein positiv geladenes Ion (Kation) H+ des Wasserstoffs, ungeachtet der Kernmasse.
Sehen Ammoniak und Proton (Chemie)
Protonendonator
Ein Protonendonator (lateinisch: donare.
Sehen Ammoniak und Protonendonator
Pseudomonadota
Die Pseudomonadota (synonym Proteobacteria) stellen eine der größeren als Abteilungen oder als Stämme (im Sinne von Phylum) angesehenen Gruppen der Domäne der Bakterien dar.
Sehen Ammoniak und Pseudomonadota
Punktgruppe
Eine Punktgruppe ist ein spezieller Typus einer Symmetriegruppe der euklidischen Geometrie, der die Symmetrie eines endlichen Körpers beschreibt.
Sehen Ammoniak und Punktgruppe
Pyramide (Geometrie)
Gerade quadratische Pyramide Schiefe quadratische Pyramide Unregelmäßige schiefe Pyramiden mit konvexem (links) bzw. konkavem Polygon In der Geometrie ist eine Pyramide ein geometrischer Körper (genauer ein Polyeder), dessen Kanten aus den Kanten eines ebenen Polygons (der Grundfläche) und den Verbindungsstrecken der Ecken des Polygons mit einem nicht in der Polygonebene gelegenen Punkt S (der Spitze) bestehen.
Sehen Ammoniak und Pyramide (Geometrie)
Quarz
Quarz, auch Tiefquarz oder α-Quarz genannt, ist ein Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und trigonaler Symmetrie.
Sehen Ammoniak und Quarz
Quecksilber
Quecksilber (davon abgeleitet (Hg), so benannt von Dioskurides; lateinisch de, und mercurius; und quicksilver) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Hg und der Ordnungszahl 80.
Sehen Ammoniak und Quecksilber
Rastertunnelmikroskop
Rastertunnelmikroskop auf Schwingungsisolation Das erste Rastertunnelmikroskop von Binnig und Rohrer Das Rastertunnelmikroskop (abgekürzt RTM,, STM) gehört zu den Techniken der Rastersondenmikroskopie (engl. scanning probe microscopy, SPM), welche es ermöglichen, die Flächen gleicher Elektronenzustandsdichte von Oberflächen abzubilden.
Sehen Ammoniak und Rastertunnelmikroskop
Rauchgasreinigung
Die Rauchgasreinigung dient zur Entfernung von Schadstoffen aus Rauchgas mit dem Zweck, die Umweltbelastung zu verringern.
Sehen Ammoniak und Rauchgasreinigung
Räuchereiche
Räuchereiche Räuchereiche ist im Farbton modifiziertes Eichenholz.
Sehen Ammoniak und Räuchereiche
Reaktive Sauerstoffspezies
Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) – auch vereinfachend als „Sauerstoffradikale“ bezeichnet – sind Sauerstoff-enthaltende Moleküle.
Sehen Ammoniak und Reaktive Sauerstoffspezies
Redoxreaktion
Eine Redoxreaktion ist eine chemische Reaktion zweier Stoffe, von denen der eine als Reduktionsmittel und der andere als Oxidationsmittel fungiert.
Sehen Ammoniak und Redoxreaktion
Reptilien
Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.
Sehen Ammoniak und Reptilien
Rhodium
Rhodium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Rh und der Ordnungszahl 45.
Sehen Ammoniak und Rhodium
Russland
Russland, amtlich die Russische Föderation (russisch Audio ‚Russländische Föderation‘Nach der russischen Verfassung sind die beiden Bezeichnungen Russland und Russische bzw. Russländische Föderation gleichwertig.), ist ein Bundesstaat in Osteuropa und Nordasien, mit der Exklave Kaliningrad in Mitteleuropa.
Sehen Ammoniak und Russland
Ruthenium
Ruthenium (v. „Ruthenien“, „Russland“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ru und der Ordnungszahl 44.
Sehen Ammoniak und Ruthenium
Sachverständigenrat für Umweltfragen
Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (kurz SRU, bis 2005 Rat von Sachverständigen für Umweltfragen), auch bekannt als Umweltrat, ist ein wissenschaftliches Beratungsgremium der deutschen Bundesregierung.
Sehen Ammoniak und Sachverständigenrat für Umweltfragen
Salmiak
Salmiak ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Halogenide“ mit der chemischen Zusammensetzung NH4Cl und damit chemisch gesehen Ammoniumchlorid (Ammoniumsalz der Salzsäure), das aus Ammonium und Chlorid im Verhältnis 1: 1 besteht.
Sehen Ammoniak und Salmiak
Salpetersäure
Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.
Sehen Ammoniak und Salpetersäure
Salze
Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.
Sehen Ammoniak und Salze
Salzsäure
Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.
Sehen Ammoniak und Salzsäure
Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
Sehen Ammoniak und Sauerstoff
Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
Sehen Ammoniak und Säugetiere
Säuren
Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.
Sehen Ammoniak und Säuren
Schlammspringer
Schlammspringer (Periophthalmus) sind eine amphibisch lebende Gattung von Fischen aus der Familie der Oxudercidae innerhalb der Grundelartigen (Gobiiformes).
Sehen Ammoniak und Schlammspringer
Schleimhaut
Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d.
Sehen Ammoniak und Schleimhaut
Schwefeloxide
Als Schwefeloxide (allgemeine Formel SxOy) bezeichnet man die Oxide des chemischen Elements Schwefel.
Sehen Ammoniak und Schwefeloxide
Schwefelsäure
Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.
Sehen Ammoniak und Schwefelsäure
Schwefelwasserstoff
Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.
Sehen Ammoniak und Schwefelwasserstoff
Schwertbohne
Die Schwertbohne (Canavalia gladiata), auch Fetischbohne oder Madagaskarbohne genannt, ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).
Sehen Ammoniak und Schwertbohne
Schwingung
Als Schwingungen oder Oszillationen (‚schaukeln‘) werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet.
Sehen Ammoniak und Schwingung
Sojabohne
Die Sojabohne (Glycine max), häufig auch einfach als Soja (von jap. shōyu für Sojasauce, daizu für Sojabohnen) bezeichnet, ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Leguminosae oder Fabaceae).
Sehen Ammoniak und Sojabohne
Solvatisiertes Elektron
Natrium in flüssigem Ammoniak Als solvatisiertes Elektron e^_\text wird ein Elektron bezeichnet, das sich in einem Lösungsmittel in Lösung befindet, insbesondere also nicht an ein Atom oder Molekül gebunden ist.
Sehen Ammoniak und Solvatisiertes Elektron
Solvatisierung
Solvatisierung eines Natriumions durch Wasser Solvatisierung oder auch Solvatation findet in meist flüssigen Lösungen statt.
Sehen Ammoniak und Solvatisierung
Spezifisches Volumen
Das (Massen-)spezifische Volumen (Formelzeichen v) ist definiert als Kehrwert der Dichte \rho: Damit ist das spezifische Volumen das Verhältnis von Volumen V zu Masse m, also das Volumen der Masseneinheit.
Sehen Ammoniak und Spezifisches Volumen
Spurenanalytik
Die Spurenanalytik ist eine spezielle Disziplin der chemischen Analytik.
Sehen Ammoniak und Spurenanalytik
Standardbedingungen
Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.
Sehen Ammoniak und Standardbedingungen
Stickoxide
Stickoxide oder Stickstoffoxide ist ein Sammelbegriff für zahlreiche gasförmige Oxide des Stickstoffs.
Sehen Ammoniak und Stickoxide
Stickstoff
Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.
Sehen Ammoniak und Stickstoff
Stickstoffdünger
Stickstoffdünger sind Dünger, die den Pflanzen vorwiegend ihr Hauptnährelement Stickstoff zur Verfügung stellen.
Sehen Ammoniak und Stickstoffdünger
Stickstofffixierung
Schematische Darstellung des Stickstoffkreislaufs in der Natur Unter Stickstofffixierung versteht man allgemein jegliche Umwandlung des chemisch inerten elementaren, molekularen Stickstoffs (N2).
Sehen Ammoniak und Stickstofffixierung
Stickstoffmonoxid
Stickstoffmonoxid ist ein farb- und geruchloses, an Luft instabiles Gas mit der Formel N.
Sehen Ammoniak und Stickstoffmonoxid
Stimmritzenkrampf
Ein Stimmritzenkrampf (auch als Glottiskrampf oder Laryngospasmus bezeichnet) ist eine Verkrampfung der Stimmritze des Kehlkopfs, die das Einatmen von Flüssigkeiten u. ä.
Sehen Ammoniak und Stimmritzenkrampf
Straßenverkehr
I-45 nördlich von Houston im US-Bundesstaat Texas Innerstädtischer Straßenverkehr auf der Landgrabenstraße in Nürnberg Kraftfahrzeug-Verkehrsstau ohne Rettungsgasse Der öffentliche Straßenverkehr findet auf allen Flächen statt, die durch Bundes-, Landes- oder Kommunalrecht der Allgemeinheit gewidmet sind (öffentlich rechtlicher Verkehrsraum).
Sehen Ammoniak und Straßenverkehr
Strontium
Strontium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Sr und der Ordnungszahl 38.
Sehen Ammoniak und Strontium
Sublimation (Phasenübergang)
Sublimationsapparatur mit einem Kühlfinger, an dem der sublimierte Stoff sich abscheidet.'''1''' Eingang Kühlwasser'''2''' Ausgang Kühlwasser'''3''' Vakuumanschluss'''4''' Sublimationskammer'''5''' Sublimierter Stoff'''6''' Unsublimierter Stoff'''7''' Wärmezufuhr von außen Als Sublimation, seltener auch Sublimierung (von lateinisch sublimatio bzw.
Sehen Ammoniak und Sublimation (Phasenübergang)
Substituent
Beispiel: Substituenten (v. l. n. r.: ein Bromatom, eine Methoxygruppe und eine Ethylgruppe, alle drei '''blau''' markiert) am Grundgerüst Octan. Substituent (von lateinisch substituere „ersetzen“) bezeichnet besonders in der organischen Chemie ein Atom oder eine Atomgruppe (Organyl-Rest oder sonstiger Rest), welche(s) in einem Molekül ein Wasserstoffatom ersetzt, dieses also substituiert.
Sehen Ammoniak und Substituent
Sulfate
Sulfat-Ion in der klassischen Schreibweise Wahrscheinlichere Bindungssituation im Sulfat-Ion Schwefelsäure-''monoester'' Sulfate sind Salze oder Ester der Schwefelsäure.
Sehen Ammoniak und Sulfate
Summenformel
Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.
Sehen Ammoniak und Summenformel
Symbiose
Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.
Sehen Ammoniak und Symbiose
Tannine
Corilagin (ein Vertreter der Ellagitannine) Die Tannine (von franz. tanin Gerbstoff) sind pflanzliche Gerbstoffe, die in einigen bedecktsamigen Stauden, Sträuchern und Baumblättern und anderen Pflanzenteilen besonders der Tropen und Subtropen weit verbreitet sind und von pflanzenfressenden Säugetieren aufgenommen werden.
Sehen Ammoniak und Tannine
Teichwirtschaft
Karpfenteiche der Bowlake Fish Farm in Großbritannien Als Teichwirtschaft bezeichnet man die Fischzucht von Binnenfischen mit herkömmlichen Methoden.
Sehen Ammoniak und Teichwirtschaft
Tetraeder
Das (auch, vor allem süddeutsch, der) Tetraeder (von „vier“ und hédra „Sitz“, „Sessel“, „Gesäß“ bzw. übertragen „Seitenfläche“), auch Vierflächner oder Vierflach, ist ein dreidimensionales Simplex, ein Körper mit vier dreieckigen Seitenflächen.
Sehen Ammoniak und Tetraeder
Tierhaltung
Tierhaltung, altes Ägypten Romantische Darstellung der Tierhaltung im Alpenraum um 1860 Tierhaltung bezeichnet die eigenverantwortliche Sorge des Menschen für ein Tier, über das er die tatsächliche oder rechtliche Verfügungsgewalt hat.
Sehen Ammoniak und Tierhaltung
Transaminierung
Transaminierung bezeichnet eine Verschiebung der α-Aminogruppe einer Aminosäure auf eine α-Ketosäure.
Sehen Ammoniak und Transaminierung
Treibhauseffekt
70 bis 75 % der von der Sonne emittierten kurzwelligen Strah­lung (rot) gelangen durch die Atmosphäre auf die Erdober­fläche, die sich dadurch erwärmt und langwellige Infrarot­strah­lung aussendet (blau), deren Abstrahlung ins All von Treibhaus­gasen behindert wird.
Sehen Ammoniak und Treibhauseffekt
Tremor
Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.
Sehen Ammoniak und Tremor
Trinitrotoluol
Trinitrotoluol (TNT), nach IUPAC-Nomenklatur 2-Methyl-1,3,5-trinitrobenzen, ist ein Sprengstoff.
Sehen Ammoniak und Trinitrotoluol
Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie
Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie ist ein Lexikon zur Technischen Chemie sowie zu verwandten Fachgebieten, wie z. B.
Sehen Ammoniak und Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie
Ulrich Sommer (Biologe)
Ulrich Sommer (* 1. September 1952 in Wien) ist ein österreichischer Ökologe, der vor allem aufgrund seiner Arbeiten im Bereich der Limnologie und Meeresbiologie bekannt ist.
Sehen Ammoniak und Ulrich Sommer (Biologe)
Umweltbundesamt (Deutschland)
Das Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau, Aufnahme von 2011 Innenansicht des Gebäudes in Dessau, 2005 Das deutsche Umweltbundesamt (UBA) ist die zentrale Umweltbehörde der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Ammoniak und Umweltbundesamt (Deutschland)
Umweltverschmutzung
Kondenswolken aus Kühltürmen und Rauchschwaden aus Schornsteinen eines Kohlekraftwerkes Autowrack („VW Käfer“) am Grund des Walchensees Ausgelaufene Autobatterie an einem Waldrand Luftverschmutzung durch Kraftfahrzeuge Undichte Zapfsäule in Südfrankreich Plastikteilen Entenküken und Plastiktüte an einem Flussufer Unter Umweltverschmutzung wird im Allgemeinen die Verschmutzung der Umwelt durch das Wirken und die Anwesenheit von Menschen verstanden.
Sehen Ammoniak und Umweltverschmutzung
United States Geological Survey
Reston, Virginia Der United States Geological Survey (USGS) ist eine wissenschaftliche Behörde im Geschäftsbereich des Innenministeriums der Vereinigten Staaten.
Sehen Ammoniak und United States Geological Survey
Universum
Struktur des Universums Das Universum (von), auch der Kosmos oder das Weltall genannt, ist die Gesamtheit von Raum, Zeit und aller Materie und Energie darin.
Sehen Ammoniak und Universum
Urease
Die Urease ist das Enzym, das Harnstoff in Ammoniak und Kohlenstoffdioxid bzw.
Sehen Ammoniak und Urease
Uricotelie
Als Uricotelie bezeichnet man in der Zoologie die Ausscheidung giftiger Stickstoff-Verbindungen, insbesondere Ammoniak, in Form der sehr viel weniger giftigen Harnsäure über den Urin.
Sehen Ammoniak und Uricotelie
Vakuum
Otto von Guericke demonstrierte 1657 die Wirkung von Vakuum mit seinen Magdeburger Halbkugeln Der äußere Luftdruck presst die Magdeburger Halbkugeln zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5.
Sehen Ammoniak und Vakuum
Vögel
Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.
Sehen Ammoniak und Vögel
Verdampfungsenthalpie
Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.
Sehen Ammoniak und Verdampfungsenthalpie
Vereinigte Staaten
Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.
Sehen Ammoniak und Vereinigte Staaten
Volksrepublik China
Die Volksrepublik China, allgemein als China (bundesdeutsches Hochdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) bezeichnet, ist ein Staat in Ostasien.
Sehen Ammoniak und Volksrepublik China
VSEPR-Modell
Das VSEPR-Modell (Abkürzung für, deutsch Valenzschalen-Elektronenpaar-Abstoßung), auch EPA-Modell (Elektronenpaarabstoßungs-Modell) oder ursprünglich VEPR-Theorie (englisch valence electron pair repulsion theory), führt die räumliche Gestalt eines Moleküls auf die abstoßenden Kräfte zwischen den Elektronenpaaren der Valenzschale zurück.
Sehen Ammoniak und VSEPR-Modell
Vulkanisches Gas
Emissionswolke über dem Krater des Halemaʻumaʻu (Hawaii) Als vulkanische Gase werden Gase bezeichnet, die im Zuge vulkanischer Aktivität an der Erdoberfläche austreten.
Sehen Ammoniak und Vulkanisches Gas
Walther Nernst
Nernst im Alter Walther Hermann Nernst (* 25. Juni 1864 in Briesen in Westpreußen; † 18. November 1941 in Zibelle in der Oberlausitz) war ein deutscher Physiker und Chemiker, der zu den Begründern der physikalischen Chemie zählt.
Sehen Ammoniak und Walther Nernst
Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
Sehen Ammoniak und Wasser
Wasserstoff
'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.
Sehen Ammoniak und Wasserstoff
Wasserstoffbrückenbindung
Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.
Sehen Ammoniak und Wasserstoffbrückenbindung
Wasserstoffperoxid
Wasserstoffperoxid (H2O2) ist eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff.
Sehen Ammoniak und Wasserstoffperoxid
Wärmeausdehnung
Unter Wärmeausdehnung (auch thermische Expansion) versteht man die Änderung der geometrischen Abmessungen (Länge, Flächeninhalt, Volumen) eines Körpers, hervorgerufen durch eine Veränderung seiner Temperatur.
Sehen Ammoniak und Wärmeausdehnung
Wärmetauscher
Einfacher Wärmetauscher Ein Wärmeübertrager, auch Wärmetauscher oder seltener Wärmeaustauscher, ist eine Vorrichtung, die thermische Energie von einem Stoffstrom auf einen anderen überträgt.
Sehen Ammoniak und Wärmetauscher
Wiederkäuer
Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).
Sehen Ammoniak und Wiederkäuer
Wilhelm Ostwald
165px Friedrich Wilhelm Ostwald (* in Riga, Gouvernement Livland; † 4. April 1932 in Leipzig) war ein deutschbaltischer Chemiker, Philosoph, Soziologe, Wissenschaftsorganisator, -theoretiker und -historiker.
Sehen Ammoniak und Wilhelm Ostwald
William Henry (Chemiker)
William Henry William Henry (* 12. Dezember 1774 in Manchester; † 2. September 1836 in Pendlebury) war ein englischer Mediziner und Chemiker.
Sehen Ammoniak und William Henry (Chemiker)
Winfried Lampert
Winfried Lampert (* 20. September 1941 in Oppeln; † 6. März 2021 in Plön) war ein deutscher Ökologe, der vor allem aufgrund seiner Arbeiten im Bereich der Limnologie und zoologischen Ökophysiologie bekannt ist.
Sehen Ammoniak und Winfried Lampert
Winterthur Gas & Diesel
Hauptsitz der WinGD an der Schützenstrasse 3 in Winterthur. Aufnahme von 2022 Winterthur Gas & Diesel Ltd. (WinGD) entstand am 19.
Sehen Ammoniak und Winterthur Gas & Diesel
Wolfgang Methling
Wolfgang Methling bei einer Demonstration vor dem Schweriner Schloss, 2008 Wolfgang Methling (* 9. September 1947 in Kavelstorf) ist ein deutscher Veterinärmediziner und ehemaliger Politiker (PDS, Die Linke).
Sehen Ammoniak und Wolfgang Methling
Zellgift
Zellgift oder Cytotoxin ist eine Bezeichnung für Stoffe, die schädigend oder zerstörend auf eine biologische Zelle (zytozid) wirken.
Sehen Ammoniak und Zellgift
Zytostatikum
Zytostatika (oder Cytostatika, Singular Zytostatikum, von „Gefäß“/Zelle und stásis „Zustand“) sind natürliche oder synthetische Substanzen, die das Zellwachstum beziehungsweise die Zellteilung hemmen.
Sehen Ammoniak und Zytostatikum
Auch bekannt als Ammin, NH3, R-717, R717, Stickstofftrihydrid.
, Berthelot-Reaktion, Bindungslänge, Bindungswinkel, Biotit, Birch-Reduktion, Bohne, Bundesamt für Umwelt, Calcium, Calciumcarbid, Calciumcyanamid, Calciumoxid, Carbonsäureamide, Carbonsäurechloride, Carbonsäureester, Carbonsäuren, Carl Bosch, Carl Wilhelm Scheele, Chemie in unserer Zeit, Chemische Verbindung, Chemischer Reaktor, Chloramine, Chloride, Chloroform, Chlorwasserstoff, Chrom, Cisplatin, Citratzyklus, Claude-Louis Berthollet, Cobalt, Coulomb, Cracken, Cyanide, Cyanobakterien, Dampfdruck, Dampfreformierung, Dünger, Debye, Denuder, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Dialektisch-Behaviorale Therapie, Diamagnetismus, Diammoniumhydrogenphosphat, Diazotypie, Dichte, Dichteanomalie, Dimethylsulfoxid, Dissoziation (Psychologie), Dreieck, Dyspnoe, Edelmetalle, Eichen, Eisen, Eisen(II)-chlorid, Elektrische Leitfähigkeit, Elektronegativitätsdifferenz, Emission (Umwelt), Enantiomer, Entflammbarkeit, Enzym, Erdalkalimetalle, Erdgas, Ester, Ethanol, Exotherme Reaktion, Feinstaub, Feldspat, Fische, Fischsterben, Fluoride, Frank Mutschmann, Frédéric Kuhlmann, Freies Elektronenpaar, Friedrich Bergius, Fritz Haber, Fumarole, Gas, Gasplanet, Gärung, Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft, Georg Friedrich Hildebrandt, Gerhard Ertl, Geruch, Gift, Gitterparameter, Glutamatdehydrogenase, Glutaminsäure, Grad Celsius, Grundchemikalie, Haber-Bosch-Verfahren, Halogene, Halogenkohlenwasserstoffe, Harnsäure, Harnstoff, Harnstoffharz, Harnstoffzyklus, Hülsenfrüchtler, Hepatische Enzephalopathie, Hertz (Einheit), Heterogene Katalyse, Hexamethylendiamin, Humus, Husten, Hydrazin, Hydroxidion, Hyperammonämie, Hyperämie, Hypochlorite, Imide, Indien, Indikator (Chemie), Indophenol, Insekten, Interstellarer Raum, Ionenprodukt, Isobare Zustandsänderung, Α-Ketoglutarsäure, Johannes Kunckel, Johannes Lelieveld, Joseph Priestley, Julius Ruska, Justus von Liebig, Kalium, Kaliumiodid, Kaliumpermanganat, Kaliumtetraiodomercurat(II), Kamele, Karlsruher Institut für Technologie, Katalysator, Kältemittel, Kjeldahlsche Stickstoffbestimmung, Klee, Kohle, Kohlebrand, Kohlenstoffdioxid, Koma, Komplexchemie, Kritischer Punkt (Thermodynamik), Kubisches Kristallsystem, Kupfer, Landwirtschaft, Leberversagen, Leibniz-Institut für Troposphärenforschung, Lewis-Säure-Base-Konzept, Ligand, Linde-Verfahren, Ludwigshafen am Rhein, Luftschadstoff, Luftverschmutzung, Lunge, Lungenödem, Lupinen, Magnesiumnitrid, MAN, Mascagnin, Massenanteil, Max-Planck-Gesellschaft, Metamorphose (Geologie), Meter, Methan, Mikrowellenspektroskopie, Millonsche Base, Mol, Molares Volumen, Molekül, Muskovit, Naphtha, NASA, Natriumamid, Natriumchlorid, Natriumiodid, Natriumnitrat, Natronlauge, Nature, Neßler-Reaktion, Neom, Nervenzelle, Nessler-Verfahren, Neutralisation (Chemie), Nickel, Nitrate, Nitride, Nitrobenzol, Nitrogenase, Nitroglycerin, NMDA-Rezeptor, Nobelpreis für Chemie, Nomenklatur (Chemie), North American X-15, Oase Siwa, Oberflächenchemie, Osmium, Ostwald-Verfahren, Oxalsäure, Oxidationsmittel, Oxidationszahl, Ozonschicht, Palladium, Pansen, Parts per million, Pascal (Einheit), Passivsammler, PH-Wert, Phenol, Phenole, Photosynthese, Platin, Pneumonitis, Polare Atombindung, Polymerelektrolytbrennstoffzelle, Promotor (Katalyse), Protolyse, Proton (Chemie), Protonendonator, Pseudomonadota, Punktgruppe, Pyramide (Geometrie), Quarz, Quecksilber, Rastertunnelmikroskop, Rauchgasreinigung, Räuchereiche, Reaktive Sauerstoffspezies, Redoxreaktion, Reptilien, Rhodium, Russland, Ruthenium, Sachverständigenrat für Umweltfragen, Salmiak, Salpetersäure, Salze, Salzsäure, Sauerstoff, Säugetiere, Säuren, Schlammspringer, Schleimhaut, Schwefeloxide, Schwefelsäure, Schwefelwasserstoff, Schwertbohne, Schwingung, Sojabohne, Solvatisiertes Elektron, Solvatisierung, Spezifisches Volumen, Spurenanalytik, Standardbedingungen, Stickoxide, Stickstoff, Stickstoffdünger, Stickstofffixierung, Stickstoffmonoxid, Stimmritzenkrampf, Straßenverkehr, Strontium, Sublimation (Phasenübergang), Substituent, Sulfate, Summenformel, Symbiose, Tannine, Teichwirtschaft, Tetraeder, Tierhaltung, Transaminierung, Treibhauseffekt, Tremor, Trinitrotoluol, Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, Ulrich Sommer (Biologe), Umweltbundesamt (Deutschland), Umweltverschmutzung, United States Geological Survey, Universum, Urease, Uricotelie, Vakuum, Vögel, Verdampfungsenthalpie, Vereinigte Staaten, Volksrepublik China, VSEPR-Modell, Vulkanisches Gas, Walther Nernst, Wasser, Wasserstoff, Wasserstoffbrückenbindung, Wasserstoffperoxid, Wärmeausdehnung, Wärmetauscher, Wiederkäuer, Wilhelm Ostwald, William Henry (Chemiker), Winfried Lampert, Winterthur Gas & Diesel, Wolfgang Methling, Zellgift, Zytostatikum.