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345 Beziehungen: Acetaldehyd, Acetylcystein, Acidität, Acrolein, Adolph Strecker, Adrenalin, Agonist (Pharmakologie), Aktivität (Chemie), Alanin, Albrecht Kossel, Aliphatische Kohlenwasserstoffe, Amide, Amine, Aminoacyl-tRNA-Synthetase, Aminogruppe, Aminosäuredatierung, Aminosäuren, Aminosäurenstoffwechsel, Aminosäuresequenz, Anion, Antibiotikum, Anticodon, Antikörper, Archaeen, Arginin, Argininosuccinat, Aroma, Aromaten, Aromatische Kohlenwasserstoffe, Asparagin, Asparaginsäure, Aspartam, Azetidin-2-carbonsäure, Bakterien, Basen (Chemie), Basentriplett, Basizität, Bauchspeicheldrüse, Biochemie, Biochimica et Biophysica Acta, Biogene Amine, Biokatalysator, Biologische Wertigkeit, Biopolymer, Bioresource Technology, Botenstoff, Brenztraubensäure, Bronchialsekret, C-Terminus, Cahn-Ingold-Prelog-Konvention, ... Erweitern Sie Index (295 mehr) »
- Aminosäure
- Zwitterion
Acetaldehyd
Acetaldehyd, auch Ethanal genannt, ist ein Aldehyd und besitzt die Halbstrukturformel CH3-CHO.
Sehen Aminosäuren und Acetaldehyd
Acetylcystein
Acetylcystein (abgekürzt ACC, NAC; veraltet Mercaptursäure) ist eine synthetisch hergestellte chemische Verbindung.
Sehen Aminosäuren und Acetylcystein
Acidität
Die Acidität (von lateinisch acidus „sauer“) oder Azidität bezeichnet in der Chemie.
Sehen Aminosäuren und Acidität
Acrolein
Acrolein (IPA:,; auch Propenal, Acrylaldehyd, 2-Propenal bzw. Prop-2-enal oder Aqualin) ist eine Chemikalie und als Aldehyd der organischen Chemie zuzuordnen.
Sehen Aminosäuren und Acrolein
Adolph Strecker
Adolph Strecker, um 1869 1841 in Liebigs Laboratorium Nachruf Adolph Friedrich Ludwig Ewald Strecker, auch Adolf Ludwig Strecker (* 21. Oktober 1822 in Darmstadt; † 7. November 1871 in Würzburg) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Adolph Strecker
Adrenalin
Adrenalin (gebildet 1901 aus ‚an‘ und ren ‚Niere‘) oder Epinephrin (1900 gebildet aus ‚auf‘ und nephros ‚Niere‘) ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon, das zur Gruppe der Katecholamine gehört.
Sehen Aminosäuren und Adrenalin
Agonist (Pharmakologie)
Dosis-Wirkungskurven von Agonisten, die zu einer vollen (voller Agonist) oder partiellen Aktivierung eines Rezeptors führen (Partialagonist). Als Agonist (von „der Tätige, Handelnde, Führende“) wird in der Pharmakologie eine Substanz (Ligand) bezeichnet, die durch Besetzung eines Rezeptors die Signaltransduktion in der zugehörigen Zelle aktiviert.
Sehen Aminosäuren und Agonist (Pharmakologie)
Aktivität (Chemie)
Die Aktivität a ist eine thermodynamische Größe der Dimension Zahl, die in der physikalischen Chemie anstelle der Stoffkonzentration verwendet wird.
Sehen Aminosäuren und Aktivität (Chemie)
Alanin
Alanin, abgekürzt Ala oder A, ist eine nicht-essentielle α-Aminosäure.
Sehen Aminosäuren und Alanin
Albrecht Kossel
Albrecht Kossel Albrecht Kossel (* 16. September 1853 in Rostock; † 5. Juli 1927 in Heidelberg) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Biochemiker.
Sehen Aminosäuren und Albrecht Kossel
Aliphatische Kohlenwasserstoffe
Cyclohexan, ein Aliphat Aliphatische Kohlenwasserstoffe (aleiphar ‚fettig‘) sind organische chemische Verbindungen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff zusammengesetzt und nicht aromatisch sind.
Sehen Aminosäuren und Aliphatische Kohlenwasserstoffe
Amide
Amide sind stickstoffhaltige chemische Verbindungen, zu denen einerseits die Stoffgruppe der kovalenten und meist organischen Säureamide und andererseits die Stoffgruppe der ionischen und überwiegend anorganischen Metallamide zählt.
Sehen Aminosäuren und Amide
Amine
Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.
Sehen Aminosäuren und Amine
Aminoacyl-tRNA-Synthetase
Aminoacyl-tRNA-Synthetasen (AaRS) sind Enzyme, die in den Zellen aller Lebewesen vorkommen und bei der Proteinbiosynthese für die Translation nötig sind.
Sehen Aminosäuren und Aminoacyl-tRNA-Synthetase
Aminogruppe
V. l. n. r.: Primäre, sekundäre und tertiäre Amine mit der '''blau''' markierten funktionellen Gruppe. R1 bis R3 ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.), jedoch ''kein'' Acyl-Rest. Als Aminogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle Gruppe (–NH2) der primären Amine und der meisten Aminosäuren verstanden.
Sehen Aminosäuren und Aminogruppe
Aminosäuredatierung
Die Aminosäuredatierung (auch Aminosäureracemisierung, Aminosäuremethode, Aminosäureuhr, Eiweißuhr oder Racematmethode genannt) ist eine chemische Datierungsmethode für geologisch relativ junges fossiles Knochenmaterial.
Sehen Aminosäuren und Aminosäuredatierung
Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
Sehen Aminosäuren und Aminosäuren
Aminosäurenstoffwechsel
Als Aminosäurenstoffwechsel wird die Gesamtheit aller biochemischen Prozesse bezeichnet, die in einem Lebewesen zum Aufbau oder Abbau von Aminosäuren führen.
Sehen Aminosäuren und Aminosäurenstoffwechsel
Aminosäuresequenz
Als Aminosäuresequenz, auch Peptidsequenz oder Proteinsequenz, wird die Abfolge der verschiedenen Aminosäuren in einem Peptid bezeichnet, insbesondere der Polypeptidkette eines Proteins.
Sehen Aminosäuren und Aminosäuresequenz
Anion
Ein Anion (sprich: An-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) bezeichnet in der Chemie ein negativ geladenes Ion.
Sehen Aminosäuren und Anion
Antibiotikum
Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.
Sehen Aminosäuren und Antibiotikum
Anticodon
Basenpaarung des Anticodons (rot) einer tRNAAla mit dem Codon GCC einer mRNA, das für ein Alanin codiert methyliertes Inosin (m1I) an Position 37) Met des Menschen –rot hervorgehoben das Anticodon Cytosin-Adenin-Uracil der 5′→3′ notierten Basensequenz; es paart mit dem Codon AUG als dem Startcodon Ein Anticodon besteht aus den drei Nukleotiden einer tRNA, die als Gegenstück mit den drei Nukleobasen des Codons einer mRNA korrespondieren.
Sehen Aminosäuren und Anticodon
Antikörper
accessdate.
Sehen Aminosäuren und Antikörper
Archaeen
Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.
Sehen Aminosäuren und Archaeen
Arginin
L-Arginin ist eine proteinogene ''α''-Aminosäure.
Sehen Aminosäuren und Arginin
Argininosuccinat
Argininosuccinat ist eine nicht-proteinogene Aminosäure.
Sehen Aminosäuren und Argininosuccinat
Aroma
Rum-Backaroma in einer Ampulle Als Aroma (‚Duft‘, ‚Parfüm‘) wird ein spezifischer Geruch oder ein Geschmack bezeichnet, der durch chemische Stoffe oder Stoffgemische hervorgerufen wird, die in Erzeugnissen wie etwa Lebensmitteln, Genussmitteln oder Arzneimitteln enthalten sein können.
Sehen Aminosäuren und Aroma
Aromaten
Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.
Sehen Aminosäuren und Aromaten
Aromatische Kohlenwasserstoffe
Benzol, der einfachste ungeladene aromatische Kohlenwasserstoff Mesomerie des Benzols. Die delokalisierten π-Elektronen sind energetisch günstiger Die aromatischen Kohlenwasserstoffe oder benzoiden Kohlenwasserstoffe, nach IUPAC Arene genannt, sind cyclische, planare Kohlenwasserstoffe mit aromatischem System.
Sehen Aminosäuren und Aromatische Kohlenwasserstoffe
Asparagin
Asparagin, abgekürzt Asn oder N, ist in der natürlichen L-Form eine der proteinogenen α-Aminosäuren.
Sehen Aminosäuren und Asparagin
Asparaginsäure
Asparaginsäure, abgekürzt Asp oder D, ist in ihrer natürlichen L-Form eine der proteinogenen ''α''-Aminosäuren.
Sehen Aminosäuren und Asparaginsäure
Aspartam
Aspartam ('''E 951''') ist ein synthetischer Süßstoff, der als Lebensmittelzusatzstoff eingesetzt wird.
Sehen Aminosäuren und Aspartam
Azetidin-2-carbonsäure
(S)-Azetidin-2-carbonsäureFrancoise Couty und Gwilherm Evano: Azetidine-2-carboxylic acid.
Sehen Aminosäuren und Azetidin-2-carbonsäure
Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
Sehen Aminosäuren und Bakterien
Basen (Chemie)
Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.
Sehen Aminosäuren und Basen (Chemie)
Basentriplett
Ein Basentriplett besteht aus drei aufeinanderfolgenden Nukleobasen einer Nukleinsäure.
Sehen Aminosäuren und Basentriplett
Basizität
Basizität ist ein Begriff aus der Chemie und der Metallurgie.
Sehen Aminosäuren und Basizität
Bauchspeicheldrüse
Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.
Sehen Aminosäuren und Bauchspeicheldrüse
Biochemie
Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.
Sehen Aminosäuren und Biochemie
Biochimica et Biophysica Acta
Unter dem Dach von BBA-Biochimica Biophysica Acta sind neun wissenschaftliche Fachzeitschriften angesiedelt.
Sehen Aminosäuren und Biochimica et Biophysica Acta
Biogene Amine
Biogene Amine sind primäre Amine, die im Stoffwechsel (von Mikroorganismen, Pflanzen, Tieren und Menschen) durch enzymatische Decarboxylierung von Aminosäuren entstehen.
Sehen Aminosäuren und Biogene Amine
Biokatalysator
Als Biokatalysator bezeichnet man ein Teilchen, das als Katalysator mindestens eine Reaktion beschleunigt.
Sehen Aminosäuren und Biokatalysator
Biologische Wertigkeit
Die biologische Wertigkeit der Proteine eines Lebensmittels ist ein Maß dafür, mit welcher Effizienz diese in körpereigene Proteine umgesetzt werden können, und damit eine Möglichkeit, die Wertigkeit von Proteinen festzulegen.
Sehen Aminosäuren und Biologische Wertigkeit
Biopolymer
Ein in der Natur sehr häufiges vorkommendes, aber auch in technischen Anwendungen genutztes Biopolymer ist die Cellulose. Bis zu tausende Einheiten dieser Grundstruktur (Cellobiose-Rest) sind dabei zu einem Cellulosemolekül verknüpft. Ein Biopolymer (altgriech. βίος bíos ‚Leben‘ mit polý ‚viel‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Polymer, das in der Zelle eines Lebewesens synthetisiert wird.
Sehen Aminosäuren und Biopolymer
Bioresource Technology
Bioresource Technology ist eine in 24 Ausgaben jährlich erscheinende begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von Elsevier herausgegeben wird.
Sehen Aminosäuren und Bioresource Technology
Botenstoff
Botenstoffe sind chemische Stoffe, die der Signalübertragung oder chemischen Kommunikation (Chemokommunikation) dienen.
Sehen Aminosäuren und Botenstoff
Brenztraubensäure
Brenztraubensäure, auch Acetylameisensäure, ist die einfachste Ketocarbonsäure.
Sehen Aminosäuren und Brenztraubensäure
Bronchialsekret
Bronchialsekret ist ein teils dünnflüssiges (seröses), teils schleimiges (muköses) Sekret der Drüsen (Glandulae bronchiales) der Bronchien sowie anderer schleimbildender Zellen (Club-Zellen und Becherzellen) der unteren Atemwege.
Sehen Aminosäuren und Bronchialsekret
C-Terminus
'''L-Alanin'''). Als C-Terminus oder Carboxy-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, das eine Aminosäure mit einer freien Carboxygruppe (COOH) besitzt.
Sehen Aminosäuren und C-Terminus
Cahn-Ingold-Prelog-Konvention
Beispiel für die Anwendung der CIP-Konvention: die Substituenten werden nach ihrer Priorität geordnet, der Substituent niedrigster Priorität wird unter die Bildebene gedreht, die Richtung der Kreisbewegung an den Substituenten entlang definiert die absolute Konfiguration. Die Cahn-Ingold-Prelog-Konvention (kurz: CIP-Konvention oder (RS)-System) dient zur eindeutigen Beschreibung der räumlichen Anordnung der unterschiedlichen Substituenten an Atomen oder an Doppelbindungen.
Sehen Aminosäuren und Cahn-Ingold-Prelog-Konvention
Canavanin
Canavanin ist eine gesundheitsschädliche, nichtkanonische, nichtproteinogene Aminosäure, die in den Samen von Leguminosen als Fraßschutz vorkommt.
Sehen Aminosäuren und Canavanin
Carbamidsäure
Carbamidsäure, veraltet Carbaminsäure, ist das Monoamid der Kohlensäure und – im Gegensatz zum Diamid Harnstoff – wie die Kohlensäure selbst instabil.
Sehen Aminosäuren und Carbamidsäure
Carbocystein
Carbocystein (internationaler Freiname Carbocistein) ist ein chiraler Arzneistoff, der als Mukolytikum gegen festsitzenden Husten, wie er beispielsweise bei einer Bronchitis auftritt, eingesetzt wird.
Sehen Aminosäuren und Carbocystein
Carbonsäureamide
Carbonsäureamide sind Derivate des Ammoniaks oder Derivate von primären und sekundären Aminen, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffatome am Stickstoff durch Acylgruppen (R–CO–) ersetzt sind.
Sehen Aminosäuren und Carbonsäureamide
Carbonsäuren
Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.
Sehen Aminosäuren und Carbonsäuren
Carboxygruppe
Organyl-Rest, wie Alkyl- oder Aryl-Rest etc.). Die Carboxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Carboxylgruppe, auch Carbonsäuregruppe) ist in der Chemie die funktionelle Gruppe –COOH der Carbonsäuren.
Sehen Aminosäuren und Carboxygruppe
Casein
Dickmilch unter dem Mikroskop mit Fettkügelchen und geronnenen Kaseinmassen (dunkel) ausgefälltes Casein. Casein oder Kasein (von lateinisch caseus ‚Käse‘; Aussprache: „Kase-in“) ist der Name für den Proteinanteil der Milch, der zu Käse weiterverarbeitet wird und nicht in die Molke gelangt.
Sehen Aminosäuren und Casein
Chemie in unserer Zeit
Die Chemie in unserer Zeit, auch kurz ChiuZ genannt, ist eine Chemie-Zeitschrift, die sich vor allem an Nicht-Fachleute, aber auch an Chemielehrkräfte richtet.
Sehen Aminosäuren und Chemie in unserer Zeit
Chemische Verbindung
Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.
Sehen Aminosäuren und Chemische Verbindung
Chiralität (Chemie)
Die beiden Enantiomere eines chiralen Moleküls unterscheiden sich räumlich voneinander im Aufbau, ähnlich wie rechte und linke Hand. Chiralität beschreibt in der Stereochemie eine räumliche Anordnung von Atomen in einem Molekül, bei der die Ebenenspiegelung nie zu einer Selbstabbildung führt, also nicht durch Drehung wieder in das ursprüngliche Molekül überführt werden kann.
Sehen Aminosäuren und Chiralität (Chemie)
Chromatographie
Chlorophyll a und b jeweils als Banden sichtbar werden. Chromatographie, Chromatografie („Farbe“ und -graphie, sinngemäß „Farbenschreiben“) wird in der Chemie ein Verfahren genannt, das die Auftrennung eines Stoffgemisches durch unterschiedliche Verteilung seiner Einzelbestandteile zwischen einer stationären und einer mobilen Phase erlaubt.
Sehen Aminosäuren und Chromatographie
Citratzyklus
Der Citratzyklus (auch Zitratzyklus, Citronensäurezyklus, Tricarbonsäurezyklus, Krebs-Zyklus oder Szent-Györgyi-Krebs-Zyklus) ist ein Kreislauf biochemischer Reaktionen, der eine wichtige Rolle im Stoffwechsel (Metabolismus) aerober Zellen von Lebewesen spielt und hauptsächlich dem oxidativen Abbau organischer Stoffe zum Zweck der Energiegewinnung und der Bereitstellung von Zwischenprodukten für Biosynthesen dient.
Sehen Aminosäuren und Citratzyklus
Citrullin
L-(+)-Citrullin ist eine nicht-proteinogene α-Aminosäure, die von Pflanzen und Tieren produziert wird.
Sehen Aminosäuren und Citrullin
Coenzym A
--> | Quelle GHS-Kz.
Sehen Aminosäuren und Coenzym A
Corynebacterium glutamicum
Corynebacterium glutamicum ist ein grampositives, nicht-pathogenes und schnellwachsendes Bodenbakterium mit großer biotechnologischer Bedeutung, dessen Genom mittlerweile vollständig sequenziert ist.
Sehen Aminosäuren und Corynebacterium glutamicum
Curtius-Reaktion
Theodor Curtius (1857–1928) Die Curtius-Reaktion (auch Curtius-Abbau bzw. Curtius-Umlagerung) ist eine Namensreaktion aus dem Bereich der Organischen Chemie.
Sehen Aminosäuren und Curtius-Reaktion
Cyanhydrinsynthese
Cyanhydrinsynthese bezeichnet die Herstellung von Cyanhydrinen durch basenkatalysierte Addition von Blausäure (HCN) an Carbonylverbindungen (Aldehyde oder Ketone).
Sehen Aminosäuren und Cyanhydrinsynthese
Cyanobakterien
Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.
Sehen Aminosäuren und Cyanobakterien
Cyanwasserstoff
Cyanwasserstoff (Blausäure) ist eine farblose bis leicht gelbliche, brennbare, sehr flüchtige und wasserlösliche Flüssigkeit.
Sehen Aminosäuren und Cyanwasserstoff
Cystein
Cystein (ausgesprochen: Cyste-ín), abgekürzt Cys oder C, ist eine ''α''-Aminosäure mit der Seitenkette –CH2–SH, die Schwefel enthält.
Sehen Aminosäuren und Cystein
Cystin
Cystin ist eine chemische Verbindung.
Sehen Aminosäuren und Cystin
Cytosol
Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.
Sehen Aminosäuren und Cytosol
D-Aminosäuren
D-Aminosäuren sind eine Klasse von Aminosäuren, bei denen die funktionellen Gruppen – Carboxygruppe (–COOH) und Aminogruppe (–NH2) – α-ständig in D-Konfiguration vorliegen.
Sehen Aminosäuren und D-Aminosäuren
Dauerwelle
Durch eine Dauerwelle modellierte Frisur Historische Werbung für Dauerwellen Der Begriff Dauerwelle (Abkürzung: DW) bezeichnet den chemischen Umformungsprozess, bei dem glatte Haare gewellt oder gelockt werden.
Sehen Aminosäuren und Dauerwelle
David Shemin
David Shemin (* 18. März 1911 in New York, New York; † 26. November 1991 in Woods Hole, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Biochemiker.
Sehen Aminosäuren und David Shemin
Decarboxylierung
Decarboxylierung einer Carbonsäure Als Decarboxylierung bezeichnet man eine chemische Reaktion, bei der aus einem Molekül ein Kohlenstoffdioxid-Molekül abgespalten wird.
Sehen Aminosäuren und Decarboxylierung
Denaturierung (Biochemie)
Spiegelei – Das Protein (''Eiweiß'') erfährt durch Zufuhr von Energie in Form von Wärme (''Braten'') eine Denaturierung (''Gerinnung''). Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biopolymeren wie Proteinen (Eiweiße) oder Desoxyribonukleinsäure (DNS), die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren Primärstruktur unverändert bleibt.
Sehen Aminosäuren und Denaturierung (Biochemie)
Depsipeptide
Depsipeptide sind Peptide, die neben Peptidbindungen (Amidbindungen) auch Esterbindungen enthalten.
Sehen Aminosäuren und Depsipeptide
Derivat (Chemie)
Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.
Sehen Aminosäuren und Derivat (Chemie)
Desaminierung
Als Desaminierung oder Deaminierung bezeichnet man die chemische Abspaltung einer Aminogruppe als Ammonium-Ion oder Ammoniak.
Sehen Aminosäuren und Desaminierung
Desoxyribonukleinsäure
DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.
Sehen Aminosäuren und Desoxyribonukleinsäure
Diastereomer
Diastereomere sind Stereoisomere (chemische Verbindungen gleicher Konstitution aber unterschiedlicher Konfiguration), welche sich – im Gegensatz zu Enantiomeren – nicht wie Bild und Spiegelbild verhalten.
Sehen Aminosäuren und Diastereomer
Dopamin
Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.
Sehen Aminosäuren und Dopamin
Edmund Drechsel
Edmund Drechsel Ferdinand Heinrich Edmund Drechsel (* 3. September 1843 in Leipzig; † 22. September 1897 in Neapel) war ein physiologischer Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Edmund Drechsel
Edukt
Edukt bezeichnet einen aus Rohstoffen abgeschiedenen Stoff (z. B. Pflanzenöl aus Ölsaat) oder in der Geologie das Ausgangsgestein bei der Gesteinsmetamorphose.
Sehen Aminosäuren und Edukt
Elution
Elution, selten auch Eluierung (von „auswaschen“) bezeichnet in der Chromatographie sowie der Umweltchemie das Ab-, Herauslösen oder Verdrängen von adsorbierten Stoffen aus Adsorbentien oder Ionenaustauschern.
Sehen Aminosäuren und Elution
Emil Erlenmeyer
Emil Erlenmeyer Geburtshaus in Taunusstein Nachruf Richard August Carl Emil Erlenmeyer (* 28. Juni 1825 in Wehen (heute Taunusstein); † 22. Januar 1909 in Aschaffenburg) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Emil Erlenmeyer
Emil Fischer
Emil Fischer (1902) Hermann Emil Fischer (* 9. Oktober 1852 in Euskirchen; † 15. Juli 1919 in Wannsee) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Emil Fischer
Enantiomer
Spiegelbildisomerie: Struktur der beiden Enantiomere von MilchsäureLinks: (''S'')-Milchsäure, rechts: (''R'')-Milchsäure Enantiomere sind Stereoisomere chemischer Verbindungen, die sich in ihrer Konstitution decken und sich in den räumlichen Strukturen zu einem Gegenstück verhalten wie dessen (nicht-deckungsgleiches) Spiegelbild.
Sehen Aminosäuren und Enantiomer
Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT).
Sehen Aminosäuren und Enzym
Erde
Die Erde ist der dichteste, fünftgrößte und der Sonne drittnächste Planet des Sonnensystems.
Sehen Aminosäuren und Erde
Erlenmeyer-Synthese
Die Erlenmeyer-Synthese oder Erlenmeyer-Plöchl-Synthese ist eine Namensreaktion in der Organischen Chemie.
Sehen Aminosäuren und Erlenmeyer-Synthese
Ernährung
Ernährung (von mittelhochdeutsch ernern, von althochdeutsch neren/nerian „genesen machen, heilen, retten, am Leben erhalten“) oder Nutrition (spätlateinisch de, von) ist die Aufnahme von organischen und anorganischen Stoffen durch Lebewesen, die in der Nahrung in fester, flüssiger, gasförmiger oder gelöster Form vorliegen.
Sehen Aminosäuren und Ernährung
Ernst Schulze (Chemiker)
mini Nachruf von Ernst Winterstein 1914 Ernst Schulze (* 31. Juli 1840 in Bovenden bei Göttingen; † 15. Juni 1912 in Zürich) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Ernst Schulze (Chemiker)
Escherichia coli
''E. coli'' in der Tieftemperatur-Elektronenmikroskopie Escherichia coli (abgekürzt E. coli) – auch Kolibakterium genannt – ist ein gramnegatives, säurebildendes und peritrich begeißeltes Bakterium, das normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt.
Sehen Aminosäuren und Escherichia coli
Essentielle Aminosäure
Eine Aminosäure, die ein Organismus benötigt, aber selbst nicht aufbauen kann, wird als eine für ihn essentielle Aminosäure bezeichnet.
Sehen Aminosäuren und Essentielle Aminosäure
Essentieller Stoff
Ein essentieller Stoff ist eine chemische Verbindung (oder ein chemisches Element), die für einen Organismus lebensnotwendig ist und die er nicht selbst aus anderen Nährstoffen wie Wasser, Fetten oder Aminosäuren synthetisieren kann.
Sehen Aminosäuren und Essentieller Stoff
Eugen Baumann
Eugen Baumann, um 1877 Nachruf Eugen Albert Georg Baumann (* 12. Dezember 1846 in Cannstatt; † 3. November 1896 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Apotheker, Chemiker und Biochemiker.
Sehen Aminosäuren und Eugen Baumann
Eugen von Gorup-Besánez
Berichten der Deutschen Chemischen Gesellschaft, 13 (1880) Nachruf Eugen Franz Freiherr von Gorup-Besánez (* 15. Januar 1817 in Graz; † 24. November 1878 in Erlangen) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Eugen von Gorup-Besánez
Eukaryoten
Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.
Sehen Aminosäuren und Eukaryoten
Fällung
Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.
Sehen Aminosäuren und Fällung
Felix Ehrlich (Biochemiker)
Felix Ehrlich (* 16. Juni 1877 in Harriehausen, heute Bad Gandersheim; † 23. Januar 1942 in Obernigk bei Breslau) war ein deutscher Biochemiker.
Sehen Aminosäuren und Felix Ehrlich (Biochemiker)
Fermentation
Gärbottiche zur Bierherstellung sind Bioreaktoren Fermentation oder Fermentierung (von fermentum „Aufwallung, Gärung; Gärungsstoff, Sauerteig, Malz“) bezeichnet in der Biologie und Biotechnologie die mikrobielle oder enzymatische Umwandlung organischer Stoffe in Säure, Gase oder Alkohol.
Sehen Aminosäuren und Fermentation
Fettsäuren
veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.
Sehen Aminosäuren und Fettsäuren
Fibrin
Vernetzung durch Thrombin Fibrin (von „Faser“), der Faktor Ia der Blutgerinnungskaskade, ist der aktivierte, vernetzte „Klebstoff“ der plasmatischen Blutgerinnung.
Sehen Aminosäuren und Fibrin
Fischer-Projektion
Beispiel: D-Glucose in der Fischer-Projektion Die Fischer-Projektion ist eine Methode, die Raumstruktur einer linearen, chiralen chemischen Verbindung eindeutig zweidimensional abzubilden.
Sehen Aminosäuren und Fischer-Projektion
Flüssigchromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung
Flüssigchromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung (LC/MS, HPLC-MS) ist ein analytisches Verfahren zur Trennung und Bestimmung von Molekülen durch eine Kombination der Flüssigchromatographie (LC, bzw. HPLC) mit der Massenspektrometrie (MS).
Sehen Aminosäuren und Flüssigchromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung
Folin-Reagenz
Das Folin-Reagenz, synonym Natrium-1,2-naphthochinon-4-sulfonat ist ein Nachweisreagenz für Amine einschließlich Aminosäuren aus der Gruppe der Naphthochinone.
Sehen Aminosäuren und Folin-Reagenz
Formylierung
Unter Formylierung versteht man in der präparativ-organischen und technischen Chemie die Einführung der Formylgruppe –CHO zur Synthese von Aldehyden.
Sehen Aminosäuren und Formylierung
Franz Hofmeister
Gedenktafel in Prag Franz Hofmeister (* 30. August 1850 in Prag; † 26. Juli 1922 in Würzburg) war ein deutscher Mediziner und Hochschullehrer für Physiologische Chemie.
Sehen Aminosäuren und Franz Hofmeister
Frederick Gowland Hopkins
Frederick Gowland Hopkins Sir Frederick Gowland Hopkins (* 20. Juni 1861 in Eastbourne, Sussex; † 16. Mai 1947 in Cambridge) war ein britischer Chemiker, Mediziner, Biochemiker und Nobelpreisträger.
Sehen Aminosäuren und Frederick Gowland Hopkins
Friedrich Wöhler
Friedrich Wöhler, Lithographie von Rudolf Hoffmann, 1856 Friedrich Wöhler, Stich Grabmal für Friedrich Wöhler auf dem Stadtfriedhof Göttingen (Aufnahme 2009) Friedrich Wöhler (* 31. Juli 1800 in Eschersheim (heute Stadtteil von Frankfurt am Main); † 23. September 1882 in Göttingen) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Friedrich Wöhler
Fumarsäure
Fumarsäure ist der Trivialname einer in der Natur vorkommenden organisch-chemischen Substanz.
Sehen Aminosäuren und Fumarsäure
Funktionelle Gruppe
In der Organischen Chemie versteht man unter einer funktionellen Gruppe (auch charakteristische Gruppe) die Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt.
Sehen Aminosäuren und Funktionelle Gruppe
Futtermittel
Historische Futtertabelle nach Kühn Futtermittel, Futter, Tierfutter oder Tiernahrung bezeichnet alle Formen von Nahrung für alle von Menschen gehaltenen Tiere.
Sehen Aminosäuren und Futtermittel
Gabriel-Synthese
Die Gabriel-Synthese ist eine Namensreaktion der Organischen Chemie, die nach ihrem Entdecker, dem deutschen Chemiker Siegmund Gabriel (1851–1924), benannt wurde.
Sehen Aminosäuren und Gabriel-Synthese
Garen
Garen von verschiedenen Speisen mit unterschiedlichen Garmethoden, hier durch die Kochbrigade eines chinesischen Restaurants Das Garen (auch Garverfahren) bezeichnet die Behandlung von Lebensmitteln mit Wärme, um deren Konsistenz, Geschmack, Verdaulichkeit und/oder gesundheitliche Wirkung zu verändern.
Sehen Aminosäuren und Garen
Gaswolke
Als Gaswolken werden in der Astronomie ausgedehnte, mit leichten Gasen und meist etwas Staub erfüllte Gebiete bezeichnet.
Sehen Aminosäuren und Gaswolke
Gemüsespargel
Gemüsespargel oder Gemeiner Spargel (Asparagus officinalis) ist eine Art der Gattung Spargel (Asparagus).
Sehen Aminosäuren und Gemüsespargel
Genetischer Code
kanonischen Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert. Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird.
Sehen Aminosäuren und Genetischer Code
Georg Städeler
Georg Städeler am Polytechnikum Zürich Georg Andreas Karl Städeler (* 25. März 1821 in Hannover; † 11. Januar 1871 in Hannover) war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.
Sehen Aminosäuren und Georg Städeler
George Barger
George Barger George Barger (* 4. April 1878 in Manchester; † 5. Januar 1939 in Aeschi, Schweiz) war ein britischer Biochemiker.
Sehen Aminosäuren und George Barger
Geschmacksverstärker
Geschmacksverstärker sind Lebensmittelzusatzstoffe.
Sehen Aminosäuren und Geschmacksverstärker
Gewebshormone
Gewebshormone entstehen in spezialisierten Einzelzellen, die über ein Gewebe verteilt sein können.
Sehen Aminosäuren und Gewebshormone
Gliazelle
Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.
Sehen Aminosäuren und Gliazelle
Gluconeogenese
Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus „süß“, neos „neu“ und genesis „Erzeugung“) ist die Bildung von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat.
Sehen Aminosäuren und Gluconeogenese
Glucose
Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.
Sehen Aminosäuren und Glucose
Glutamate
Als Glutamate werden die Ester und Salze der Glutaminsäure (E 620) bezeichnet.
Sehen Aminosäuren und Glutamate
Glutamatrezeptor
Glutamatrezeptoren sind Transmembranproteine in der Membran von Neuronen, die spezifisch den Neurotransmitter Glutamat binden.
Sehen Aminosäuren und Glutamatrezeptor
Glutamin
Glutamin ist eine proteinogene, für den Menschen nicht essentielle α-Aminosäure und stellt das γ-Mono-Amid der L-Glutaminsäure dar.
Sehen Aminosäuren und Glutamin
Glutaminsäure
Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).
Sehen Aminosäuren und Glutaminsäure
Gluten
Gluten (auch von Mit langer betonter erster und kurzer zweiter Silbe, siehe Lateinische Aussprache #Betonungsregeln. „Leim“) oder Klebereiweiß ist ein Sammelbegriff für ein Stoffgemisch aus Proteinen, das im Samen einiger Arten von Getreide vorkommt.
Sehen Aminosäuren und Gluten
Glycin
Glycin, abgekürzt Gly oder G, (auch Glyzin oder Glykokoll, von altgr. κόλλα kólla: Leim, nach systematischer chemischer Nomenklatur Aminoessigsäure oder Aminoethansäure), ist die kleinste und einfachste α-Aminosäure und wurde erstmals 1820 aus Gelatine, d.
Sehen Aminosäuren und Glycin
Glykoproteine
Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.
Sehen Aminosäuren und Glykoproteine
Glykosylierung
7523240. Glykosylierung beschreibt eine Reihe enzymatischer oder chemischer Reaktionen, bei denen Kohlenhydrate an Proteine, Lipide oder andere Aglykone gebunden werden.
Sehen Aminosäuren und Glykosylierung
Guanidin
Guanidin ist eine chemische Verbindung an der Grenze zwischen anorganischer und organischer Chemie.
Sehen Aminosäuren und Guanidin
Haarwaschmittel
Shampoo: Schaum in den Haaren Haarwaschmittel sind Produkte der chemischen Industrie, werden aber auch in naturnaher Form (Naturkosmetik) hergestellt.
Sehen Aminosäuren und Haarwaschmittel
Harnstein
Röntgenbild eines Blasensteins Harnsteine (lateinisch Urolithe) sind kristalline Ablagerungen (Konkremente) der ableitenden Harnwege unterschiedlicher Zusammensetzung und Größe, die aus dem Urin gebildet werden.
Sehen Aminosäuren und Harnstein
Harnstoff
Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.
Sehen Aminosäuren und Harnstoff
Harnstoffzyklus
Gedenktafel an der Uniklinik Freiburg Der Harnstoffzyklus (auch Ornithin- oder Krebs-Henseleit-Zyklus), 1932 an der Uniklinik Freiburg von Hans Adolf Krebs und Kurt Henseleit entdeckt, ist eine biochemische Kaskade bei Säugetieren, die stickstoffhaltige Abbauprodukte, vor allem Ammonium, zu Harnstoff umwandelt, der dann über die Niere ausgeschieden wird.
Sehen Aminosäuren und Harnstoffzyklus
Hautpflege
Die Hautpflege ist Bestandteil der Körperpflege und umfasst Maßnahmen, die die natürlichen Schutzmechanismen und Funktionen der Haut erhalten oder wiederherstellen und darüber hinaus das allgemeine Wohlbefinden verbessern.
Sehen Aminosäuren und Hautpflege
Häme (Stoffgruppe)
Bindung von Sauerstoff an eine prosthetische Häm-Gruppe. Häme (von ‚Blut‘) sind Komplexverbindungen mit einem Eisen-Ion als Zentralatom und einem Porphyrin-Molekül als Ligand.
Sehen Aminosäuren und Häme (Stoffgruppe)
Heinrich Ritthausen
Heinrich Ritthausen Karl Heinrich Leopold Ritthausen (* 13. Januar 1826 in Armenruh bei Goldberg (Schlesien); † 16. Oktober 1912 in Charlottenburg)StA Charlottenburg I, Sterbeurkunde Nr.
Sehen Aminosäuren und Heinrich Ritthausen
Henderson-Hasselbalch-Gleichung
Die Henderson-Hasselbalch-Gleichung, auch Puffergleichung genannt, beschreibt den Zusammenhang zwischen dem pH-Wert und der Lage des Gleichgewichts einer Säure-Base-Reaktion zwischen einer mittelstarken Säure und ihrer korrespondierenden mittelstarken Base in verdünnten (≤ 1 mol/l), wässrigen Lösungen.
Sehen Aminosäuren und Henderson-Hasselbalch-Gleichung
Henri Braconnot
Henri Braconnot. Henri Braconnot (* 29. Mai 1780 in Commercy; † 15. Januar 1855 in Nancy) war ein französischer Chemiker, Botaniker und Pharmazeut.
Sehen Aminosäuren und Henri Braconnot
Hermann Kolbe
Hermann Kolbe, um 1865 Nachruf Adolph Wilhelm Hermann Kolbe (* 27. September 1818 in Elliehausen; † 25. November 1884 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Hermann Kolbe
Heteroatom
Chlormethan (links) enthält das Heteroatom Chlor. Die Grignard-Verbindung Methylmagnesiumchlorid enthält die Heteroatome Magnesium und Chlor. Mit dem Buchstaben δ ist die Polarität angegeben. Heteroatome (von heteros, „das andere (von zweien)“) sind in organisch-chemischen Verbindungen solche Atome, die kein Kohlenstoff oder Wasserstoff sind.
Sehen Aminosäuren und Heteroatom
Histidin
Histidin, abgekürzt His oder H, ist in der natürlichen L-Form eine bedingt essentielle, proteinogene α-Aminosäure und wurde 1896 unabhängig voneinander von Sven Gustaf Hedin und Albrecht Kossel entdeckt.
Sehen Aminosäuren und Histidin
Hochleistungsflüssigkeitschromatographie
Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) – in den Anfangszeiten dieser Technik auch Hochdruckflüssigchromatographie genannt – ist eine analytische Methode in der Chemie.
Sehen Aminosäuren und Hochleistungsflüssigkeitschromatographie
Homoserin
Homoserin ist eine nichtproteinogene, polare α-Aminosäure.
Sehen Aminosäuren und Homoserin
Hormon
Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.
Sehen Aminosäuren und Hormon
Hydantoin
Hydantoin ist eine gesättigte, heterocyclische Verbindung und ein Derivat des Imidazols.
Sehen Aminosäuren und Hydantoin
Hydrolysat
Ein Hydrolysat ist das Produkt einer Hydrolyse.
Sehen Aminosäuren und Hydrolysat
Hydrolyse
Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.
Sehen Aminosäuren und Hydrolyse
Hydrophilie
Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.
Sehen Aminosäuren und Hydrophilie
Hydrophobie
Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.
Sehen Aminosäuren und Hydrophobie
Hydrophobizitätsskala
Hydrophobizitätsskalen, Hydrophobizität und Hydropathie beschreiben in der Biochemie das Ausmaß des hydrophoben Effekts bei Molekülen.
Sehen Aminosäuren und Hydrophobizitätsskala
Hydroxygruppe
Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.
Sehen Aminosäuren und Hydroxygruppe
Hydroxyprolin
--> | Quelle GHS-Kz.
Sehen Aminosäuren und Hydroxyprolin
Ibotensäure
Ibotensäure, auch Prämuscimol genannt, ist eine psychoaktive, nicht-proteinogene L-Aminosäure (racemisiert bei der Isolation), die in verschiedenen Pilzen aus der Gattung Wulstlinge vorkommt, beispielsweise im Fliegenpilz und Pantherpilz.
Sehen Aminosäuren und Ibotensäure
Imidazol
Imidazol ist eine basische organische Verbindung aus der Gruppe der fünfgliedrigen heterocyclischen aromatischen Amine.
Sehen Aminosäuren und Imidazol
Iminosäuren
1-Pyrrolin-5-carboxylsäure, eine N-substituierte Iminosäure. Eine Iminosäure bezeichnet in der Chemie eine Stoffgruppe, deren Vertreter eine Iminogruppe und eine Carboxylgruppe aufweisen.
Sehen Aminosäuren und Iminosäuren
Indol
Indol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aromatischen, heterocyclischen Amine und kommt als Substanz oder Strukturfragment in vielen Naturstoffen vor.
Sehen Aminosäuren und Indol
Interstellarer Raum
Milchstraße logarithmischer Darstellung) Der interstellare Raum (‚zwischen den Sternen‘) ist das sternferne Weltraumgebiet innerhalb einer Galaxie.
Sehen Aminosäuren und Interstellarer Raum
Ionenaustauschchromatographie
Eine Ionenchromatographie-Arbeitsstation Die Ionenaustauschchromatographie, (IC) oft auch nur Ionenchromatographie, ist eine analytische Methode in der Chemie und Biologie.
Sehen Aminosäuren und Ionenaustauschchromatographie
Ionenstärke
Die Ionenstärke (Formelzeichen I, in der älteren Literatur auch µ) einer Lösung ist ein Maß für die elektrische Feldstärke aufgrund gelöster Ionen.
Sehen Aminosäuren und Ionenstärke
Isoelektrischer Punkt
Der isoelektrische Punkt (IEP oder pI) ist der pH-Wert, bei dem die Zahl der positiven und negativen Ladungen eines amphoteren Moleküls im statistischen Mittel genau gleich ist.
Sehen Aminosäuren und Isoelektrischer Punkt
Isoleucin
Isoleucin, abgekürzt Ile oder I, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.
Sehen Aminosäuren und Isoleucin
Isomerie
Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.
Sehen Aminosäuren und Isomerie
Γ-Aminobuttersäure
Die γ-Aminobuttersäure (englisch gamma-Aminobutyric acid, abgekürzt GABA), seltener auch 4-Aminobuttersäure oder Piperidinsäure genannt, ist ein Amin der Buttersäure.
Sehen Aminosäuren und Γ-Aminobuttersäure
Jürgen Martens (Chemiker)
Porträt von Jürgen Martens (2008) Jürgen Martens (* 15. März 1948 in Tostedt) ist ein deutscher Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Jürgen Martens (Chemiker)
John Howard Mueller
John Howard Mueller (* 13. Juni 1891 in Sheffield (Massachusetts); † 16. Februar 1954) war ein US-amerikanischer Biochemiker, Pathologe und Bakteriologe und Entdecker der Aminosäure Methionin (1922).
Sehen Aminosäuren und John Howard Mueller
Joseph Louis Proust
Ambroise Tardieu (1788–1841) um 1795 Joseph Louis Proust (* 26. September 1754 in Angers; † 5. Juli 1826 ebenda) war ein französischer Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Joseph Louis Proust
Journal of Molecular Biology
Das Journal of Molecular Biology, abgekürzt J. Mol.
Sehen Aminosäuren und Journal of Molecular Biology
Justus Liebigs Annalen der Chemie
Titelblatt Band 213 von 1882 Justus Liebigs Annalen der Chemie, meist nur als Liebigs Annalen (Abkürzung in älteren Zitaten: Ann. oder Liebigs Ann., seit 1979 in Zitaten: Liebigs Ann. Chem.), genannt, war weltweit eine der bedeutendsten Fachzeitschriften auf dem Gebiet der Chemie.
Sehen Aminosäuren und Justus Liebigs Annalen der Chemie
Justus von Liebig
128px Justus Liebig, ab 1845 Freiherr von Liebig (* 12. Mai 1803 in Darmstadt; † 18. April 1873 in München), war ein deutscher Chemiker und Universitätsprofessor in Gießen und München.
Sehen Aminosäuren und Justus von Liebig
Kaiser-Test
Der Kaiser-Test ist ein Test, der unter anderem in der Festphasen-Peptidsynthese (SPPS) und in der organischen Festphasensynthese (SPOS) zur Umsatzkontrolle gebräuchlich ist.
Sehen Aminosäuren und Kaiser-Test
Kapillarelektrophorese
Schematischer Aufbau einer Kapillarelektrophorese-Apparatur Kapillarelektrophorese (engl. Capillary Electrophoresis, CE) ist eine auf der Elektrophorese beruhende analytische Trennmethode.
Sehen Aminosäuren und Kapillarelektrophorese
Katecholamine
Katecholamine (auch Catecholamine oder Brenzcatechinamine) sind eine biologisch und medizinisch wichtige Gruppe chemischer Stoffe, die das Dopamin und seine Derivate umfasst.
Sehen Aminosäuren und Katecholamine
Kation
Ein Kation (sprich: Kat-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) ist ein positiv geladenes Ion.
Sehen Aminosäuren und Kation
Kohlenhydrate
Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.
Sehen Aminosäuren und Kohlenhydrate
Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
Sehen Aminosäuren und Kohlenstoff
Komet
Rosetta (2014) Hale-Bopp, aufgenommen am 11. März 1997 É. L. Trouvelot) Ein Komet oder Schweifstern ist ein kleiner Himmelskörper von meist einigen Kilometern Durchmesser, der in den sonnennahen Teilen seiner Bahn eine durch Ausgasen erzeugte Koma und meist auch einen leuchtenden Schweif (Lichtspur) entwickelt.
Sehen Aminosäuren und Komet
Konstitutionsformel
Die Konstitutionsformel ist eine chemische Darstellungsweise.
Sehen Aminosäuren und Konstitutionsformel
Kosmetik
Kosmetik im Alten Ägypten, Darstellung im Royal Ontario Museum Gesichtsbehandlung Kosmetik (vom altgriechischen Adjektiv κοσμετικός kosmetikós, aus dem Verb κοσμέω kosméo „ich ordne“, „ich ziere“, „ich schmücke“) ist die Körper- und Schönheitspflege.
Sehen Aminosäuren und Kosmetik
Kristallstrukturanalyse
Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter.
Sehen Aminosäuren und Kristallstrukturanalyse
Löslichkeit
Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.
Sehen Aminosäuren und Löslichkeit
Lebensmittel
Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.
Sehen Aminosäuren und Lebensmittel
Leber
Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.
Sehen Aminosäuren und Leber
Lebewesen
Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.
Sehen Aminosäuren und Lebewesen
Leucin
Leucin, abgekürzt Leu oder L, ist eine proteinogene α-Aminosäure.
Sehen Aminosäuren und Leucin
Levodopa
Levodopa, auch L-DOPA, ist die Abkürzung für L-3,4-Dihydroxyphenylalanin, eine nicht-proteinogene α-Aminosäure, die im Körper aus Tyrosin mit Hilfe des Enzyms Tyrosinhydroxylase gebildet wird.
Sehen Aminosäuren und Levodopa
Louis Bouveault
Louis Bouveault (* 11. Februar 1864 in Nevers; † 5. September 1909 in Paris) war ein französischer Chemiker und Mediziner.
Sehen Aminosäuren und Louis Bouveault
Louis-Nicolas Vauquelin
Louis-Nicolas Vauquelin Louis-Nicolas Vauquelin (auch Nicolas-Louis Vauquelin, * 16. Mai 1763 in Saint-André-d’Hébertot (Normandie); † 14. November 1829 ebenda) war ein französischer Apotheker und Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Louis-Nicolas Vauquelin
Ludwig Barth zu Barthenau
Ludwig Barth Büste von Ludwig Barth zu Barthenau im Arkadenhof der Universität Wien Nachruf Ludwig Barth zu Barthenau (* 17. Januar 1839 in Rovereto; † 3. August 1890 in Wien) war ein österreichischer Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Ludwig Barth zu Barthenau
Lupinen
Die Lupinen (Lupinus), von (zu), selten auch Lupinenbohne, Wolfsbohne oder Feigbohne genannt, sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae).
Sehen Aminosäuren und Lupinen
Lysin
Lysin, abgekürzt Lys oder K, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.
Sehen Aminosäuren und Lysin
Maiglöckchen
Das Maiglöckchen (Convallaria majalis) ist eine Pflanzenart aus der artenarmen Gattung Convallaria in der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae).
Sehen Aminosäuren und Maiglöckchen
Maillard-Reaktion
Louis Camille Maillard Durch die Maillard-Reaktion gebräuntes Schweinefleisch Spiegeleier Bei der Herstellung von Pommes frites kann durch die Maillard-Reaktion Acrylamid gebildet werden Die Maillard-Reaktion (benannt nach dem französischen Naturwissenschaftler Louis Camille Maillard) ist eine nicht-enzymatische Bräunungsreaktion, die beispielsweise beim Frittieren und Braten von Lebensmitteln zu beobachten ist.
Sehen Aminosäuren und Maillard-Reaktion
Malonestersynthese
Die Malonestersynthese ist eine Reaktion in der organischen Chemie zur Herstellung von alkylierten Malonsäureestern.
Sehen Aminosäuren und Malonestersynthese
Medizin
Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.
Sehen Aminosäuren und Medizin
Melanine
Albino-Mutation ohne Melanin Melanine (von „schwarz“) sind in der belebten Natur weit verbreitete dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente.
Sehen Aminosäuren und Melanine
Melasse
Melasse Melasse ist ein zäher (hochviskoser) dunkelbrauner Zuckersirup, der als Nebenerzeugnis in der Zuckerproduktion aus Zuckerrohr, Zuckerrüben und auch aus Zuckerhirse anfällt.
Sehen Aminosäuren und Melasse
Mengendiagramm
Bleiverglastes Fenster mit einem Venn-Diagramm im britischen Cambridge, dem Studienort John Venns Mengendiagramme dienen der grafischen Veranschaulichung der Mengenlehre.
Sehen Aminosäuren und Mengendiagramm
Merrifield-Synthese
Die Merrifield-Synthese ist ein von dem US-amerikanischen Chemiker Robert Bruce Merrifield entwickeltes Verfahren zur Synthese von Peptiden aus einzelnen Aminosäuren.
Sehen Aminosäuren und Merrifield-Synthese
Meteorit
Steinmeteoriten Knyahinya (9. Juni 1866, 280 kg), Stannern, Tabor, Holbrook..., Naturhistorisches Museum Wien MET 00506, ein in der Antarktis gefundener H3-Chondrit. An den Seiten ist die für Meteoriten typische Schmelzkruste sichtbar. Eingebettet in der wegen oxidierter Eisenbestandteile dunkel gefärbten Matrix sind Chondren erkennbar.
Sehen Aminosäuren und Meteorit
Methanthiol
Methanthiol ist ein farbloses, unangenehm nach verfaultem Gemüse riechendes Gas.
Sehen Aminosäuren und Methanthiol
Methionin
Methionin ist eine schwefelhaltige α-Aminosäure, in der natürlich vorkommenden L-Form (abgekürzt Met oder M) eine essentielle proteinogene Aminosäure.
Sehen Aminosäuren und Methionin
Mikrobiologie
Modellorganismen der Mikrobiologie (Sekundärelektronenmikroskopie) Phasenkontrast-Lichtmikroskopie) Bodenprotozoen, der sich von Bakterien ernährt und das Nährstoffmilieu in Böden beeinflusst Beispiel aus der Virologie: Tabakmosaikvirus, der Erreger der Mosaikkrankheit bei Tabakpflanzen (Transmissionselektronenmikroskopie, Negativdarstellung) Mikrobiologie (zusammengesetzt aus altgriechisch μικρός mikrós „klein“, und „Biologie“) ist die Wissenschaft und Lehre von den Mikroorganismen, also Lebewesen, die als Individuen nicht mit bloßem Auge erkannt werden können: Archaeen, Bakterien, Pilze, Protozoen (Urtierchen) und ein- und wenigzellige Algen (Mikroalgen), sowie von den Viren, die nicht als Lebewesen gelten.
Sehen Aminosäuren und Mikrobiologie
Mikroorganismus
Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.
Sehen Aminosäuren und Mikroorganismus
Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
Sehen Aminosäuren und Molekül
Molekülmarkierung
Die Molekülmarkierung (labeling, labelling, tagging) ist eine Methode der Chemie und Biochemie zur selektiven Bindung eines Atoms oder Moleküls an ein Molekül.
Sehen Aminosäuren und Molekülmarkierung
Molekülmasse
Als Molekülmasse, auch molekulare Masse, früher Molekulargewicht, wird in der Chemie die Summe der Atommassen aller Atome in einem Molekül bezeichnet.
Sehen Aminosäuren und Molekülmasse
Mononatriumglutamat
Mononatriumglutamat, auch bezeichnet als Natriumglutamat oder MNG (engl. monosodium glutamate, MSG), ist das Natriumsalz der Glutaminsäure, einer der häufigsten natürlich vorkommenden nicht-essenziellen Aminosäuren.
Sehen Aminosäuren und Mononatriumglutamat
MRNA
Translation).Eine mRNA kann mehrfach verwendet werden; schließlich wird sie abgebaut. Eine mRNA oder Messenger-RNA, zu Deutsch Boten-Ribonukleinsäure (auch Boten-RNA oder seltener Boten-RNS), ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt.
Sehen Aminosäuren und MRNA
Multienzymkomplex
Multienzymkomplexe sind Gruppen von Enzymen, die aufeinanderfolgende Schritte im Metabolismus der Zelle katalysieren und miteinander assoziiert sind.
Sehen Aminosäuren und Multienzymkomplex
N-Formylmethionin
N-Formylmethionin (fMet, HCO-Met, For-Met) ist ein Derivat der Aminosäure Methionin, das an seiner Amino-Gruppe eine zusätzliche Formyl-Gruppe trägt.
Sehen Aminosäuren und N-Formylmethionin
N-Terminus
'''L-Alanin'''). Als N-Terminus oder Amino-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, welches bei Eukaryoten und Archaeen eine Aminosäure mit einer freien Aminogruppe (NH2) besitzt.
Sehen Aminosäuren und N-Terminus
Nacktkiemer
Fadenschnecke (''Pteraeolidia ianthina'') Furchenschnecke (''Janolus sp.'') ''Nembrotha cristata'' ''Thecacera sp.'' Augenfleck-Warzenschnecke (''Phyllidia ocellata'') Drummonds Fadenschnecke (''Facelina bostoniensis'') Die Nacktkiemer (Nudibranchia) sind die größte Unterordnung der Hinterkiemerschnecken.
Sehen Aminosäuren und Nacktkiemer
Nahrungsergänzungsmittel
NEM als Tabletten oder Kapseln Nahrungsergänzungsmittel (oft als NEM abgekürzt) sind Lebensmittel-Produkte, die zur ergänzenden Versorgung des menschlichen Stoffwechsels mit bestimmten Nährstoffen wie Vitaminen oder Mineralstoffen gedacht sind.
Sehen Aminosäuren und Nahrungsergänzungsmittel
Nativer Zustand
Substrate (rot) gebunden Der native Zustand (synonym native Konformation) ist in der Biochemie eine Konformation von Biopolymeren mit der niedrigsten freien Energie.
Sehen Aminosäuren und Nativer Zustand
Nature Chemistry
Nature Chemistry, abgekürzt Nat.
Sehen Aminosäuren und Nature Chemistry
Naturstoff
Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.
Sehen Aminosäuren und Naturstoff
Nährmedium
Ausstrich von Mikroorganismen in einer Petrischale Ein Nährmedium, auch als Kulturmedium bezeichnet, dient zur Kultivierung von Mikroorganismen, Zellen, Geweben oder kleinen Pflanzen, wie dem Laubmoos Physcomitrella patens.
Sehen Aminosäuren und Nährmedium
Nervengift
Nervengifte oder Neurotoxine sind Stoffe, die bereits in einer geringen Dosis eine schädigende Wirkung auf Nervenzellen bzw.
Sehen Aminosäuren und Nervengift
Neurotransmitter
Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).
Sehen Aminosäuren und Neurotransmitter
Nichtproteinogene Aminosäuren
Nichtproteinogene Aminosäuren sind Aminosäuren, die nicht in Proteinen während der Translation eingebaut werden.
Sehen Aminosäuren und Nichtproteinogene Aminosäuren
Nichtribosomales Peptid
Ein nichtribosomales Peptid (NRP) ist ein Peptid, das nicht an Ribosomen synthetisiert wurde, sondern als Sekundärmetabolit durch bestimmte Enzyme, die nichtribosomalen Peptidsynthetasen (NRPS).
Sehen Aminosäuren und Nichtribosomales Peptid
Ninhydrin
Ninhydrin ist das Hydrat des Indan-1,2,3-trions und dient als Reagenz zum Nachweis von Ammoniak und primären Aminogruppen, insbesondere von Aminosäuren.
Sehen Aminosäuren und Ninhydrin
NMDA-Rezeptor
''N''-Methyl-D-Asparaginsäure Schematischer Schnitt in der Seitenansicht einschließlich Bindestellen NMDA-Rezeptoren gehören zu den ionotropen Glutamatrezeptoren.
Sehen Aminosäuren und NMDA-Rezeptor
Noradrenalin
Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.
Sehen Aminosäuren und Noradrenalin
Norleucin
Norleucin ist eine nicht-proteinogene chirale α-Aminosäure und wurde von Arthur Weil erstmals isoliert.
Sehen Aminosäuren und Norleucin
Nukleinbasen
Ein RNA-Strang trägt fast die gleichen Nukleobasen wie ein DNA-Doppelstrang Nukleinbasen, auch Nucleinbasen, Nukleobasen oder Nucleobasen (N), sind ein Bestandteil von Nukleosiden und Nukleotiden und somit der Bausteine von Nukleinsäuren, in RNA wie DNA.
Sehen Aminosäuren und Nukleinbasen
Nukleinsäuren
animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E.
Sehen Aminosäuren und Nukleinsäuren
Nukleotidsequenz
Ausschnitt aus dem Chromatogramm einer automatischen DNA-Sequenzierung. Die Nukleotidsequenz ist die Abfolge der Nukleotide einer Nukleinsäure, üblicherweise Desoxyribonukleinsäure (DNS, DNA) oder Ribonukleinsäure (RNS, englisch RNA).
Sehen Aminosäuren und Nukleotidsequenz
O-Phospho-L-tyrosin
--> O-Phospho-L-tyrosin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der nichtproteinogenen Aminosäuren.
Sehen Aminosäuren und O-Phospho-L-tyrosin
Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
Sehen Aminosäuren und Organische Chemie
Organismus
Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.
Sehen Aminosäuren und Organismus
Ornithin
Ornithin (von griech. ornis, Vogel) ist eine basische, nichtproteinogene α-Aminosäure.
Sehen Aminosäuren und Ornithin
Oxime
Allgemeine Formel und Isomerie der '''Ketoxime''': Symmetrisches Ketoxim (links), unsymmetrische Ketoxime (Mitte und rechts). Im (''E'')-Ketoxim (Mitte) und im (''Z'')-Ketoxim (rechts) hat R1 dabei eine höhere CIP-Priorität als R2.
Sehen Aminosäuren und Oxime
Parenterale Ernährung
Parenterale Ernährung (PE) versorgt einen Patienten mit Flüssigkeit und einzelnen Nährstoffen über das Blutgefäßsystem durch Infusionen.
Sehen Aminosäuren und Parenterale Ernährung
Pathogenität
BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.
Sehen Aminosäuren und Pathogenität
Peptid
Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.
Sehen Aminosäuren und Peptid
Peptidbindung
Rückgrat der Peptide. Die Kugeln stellen die Peptide dar.) Eine Peptidbindung ist eine Carbonsäureamid-Bindung, die zwei Aminosäuren über die Carboxygruppe der einen Aminosäure und die Aminogruppe der anderen Aminosäure verknüpft.
Sehen Aminosäuren und Peptidbindung
Peptidoglycane
Peptidoglycan (PGN), Peptidoglykan (pl. Peptidoglycane bzw. Peptidoglykane), auch Murein (aus dem Latein murus.
Sehen Aminosäuren und Peptidoglycane
Peter G. Schultz
Peter G. Schultz (* 23. Juni 1956 in Cincinnati, Ohio) ist ein US-amerikanischer Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Peter G. Schultz
PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
Sehen Aminosäuren und PH-Wert
Pharmazie
Ein Apothekermörser, universelles Logo der Pharmazeutischen Wissenschaften Apotheke im 14. Jahrhundert Pharmazie (von, ‚Medikament‘, ‚Gift‘, ‚Zaubermittel‘, zurückgehend auf die Wurzel de, ‚Blendwerk‘) oder Pharmazeutik (von altgriechisch de), deutsch auch Arzneikunde, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Beschaffenheit, Wirkung, Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Abgabe von Arzneimitteln befasst.
Sehen Aminosäuren und Pharmazie
Phenethylamin
Phenethylamin (auch β-Phenylethylamin (PEA) oder mit korrekter chemischer Bezeichnung 2-Phenylethylamin) ist ein Spurenamin.
Sehen Aminosäuren und Phenethylamin
Phenol
Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.
Sehen Aminosäuren und Phenol
Phenylalanin
Phenylalanin, abgekürzt Phe oder F, ist eine aromatische α-Aminosäure mit hydrophober Seitenkette, die für den Menschen eine essentielle proteinogene (am Eiweißaufbau beteiligte) Aminosäure ist.
Sehen Aminosäuren und Phenylalanin
Phenylgruppe
Verbindungen mit einer Phenylgruppe ('''blau''') mit R.
Sehen Aminosäuren und Phenylgruppe
Phenylketonurie
Phenylketonurie (PKU), syn.
Sehen Aminosäuren und Phenylketonurie
Phenylpropanoide
Phenylpropan Phenylpropanoide (griech.: Endung -ειδἠς (-eides) „ähnlich“) ist eine Stoffgruppe natürlich vorkommender organischer Verbindungen, die in Pflanzen und Mikroorganismen aus der Aminosäure Phenylalanin, mitunter auch aus Tyrosin, synthetisiert werden.
Sehen Aminosäuren und Phenylpropanoide
Photo-Leucin
--> Photo-Leucin ist ein synthetisches Derivat der Aminosäure Leucin.
Sehen Aminosäuren und Photo-Leucin
Photometrie
Mit Photometrie oder Fotometrie (und de) werden Messverfahren im Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichtes mit Hilfe eines Photometers bezeichnet.
Sehen Aminosäuren und Photometrie
Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
Sehen Aminosäuren und Physiologie
Pierre-Jean Robiquet
Pierre-Jean Robiquet Pierre-Jean Robiquet (* 13. Januar 1780 in Rennes; † 29. April 1840 in Paris) war ein französischer Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Pierre-Jean Robiquet
Pilze
Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.
Sehen Aminosäuren und Pilze
Polarität (Chemie)
Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.
Sehen Aminosäuren und Polarität (Chemie)
Polyamine
Unter Polyamine werden meist gesättigte, offenkettige oder cyclische organische Verbindungen zusammengefasst, mit endständigen Aminogruppen, unterbrochen von einer wechselnden Anzahl sekundärer Aminogruppen.
Sehen Aminosäuren und Polyamine
Porphyrine
Strukturformel des Porphyrin-Gerüsts mit Nummerierung Strukturformel von Protoporphyrin IX Porphyrine (nach, dem Purpurfarbstoff) sind organisch-chemische Farbstoffe, die aus vier Pyrrol-Ringen (Tetrapyrrol) bestehen, die durch vier Methingruppen zyklisch miteinander verbunden sind.
Sehen Aminosäuren und Porphyrine
Posttranslationale Modifikation
Posttranslationale Proteinmodifikationen (PTM) sind Veränderungen von Proteinen, die nach der Translation stattfinden.
Sehen Aminosäuren und Posttranslationale Modifikation
Prolin
L-Prolin, abgekürzt Pro oder P, ist eine nichtessentielle proteinogene heterocyclische sekundäre α-Aminosäure und wird wegen seiner Biosynthese aus Pyrrolin-2-carbonsäure manchmal fälschlich als Iminosäure (eine heute obsolete Klassifizierung) bezeichnet.
Sehen Aminosäuren und Prolin
Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
Sehen Aminosäuren und Protein
Protein Digestibility Corrected Amino Acid Score
Protein Digestibility Corrected Amino Acid Score (PDCAAS, auch im Deutschen verkürzt als Aminosäureindex bezeichnet) ist eine Kennzahl aus den Ernährungswissenschaften, die die Qualität von Proteinen beschreibt, basierend auf den menschlichen Proteinanforderungen und der Möglichkeit, diese zu verdauen.
Sehen Aminosäuren und Protein Digestibility Corrected Amino Acid Score
Proteinbiosynthese
Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese in einer Eucyte Proteinbiosynthese ist die Neubildung von Proteinen in Zellen.
Sehen Aminosäuren und Proteinbiosynthese
Proteindesign
Energiepotentiale verschiedener Konfigurationen Energiepotentiale verschiedener Stoffgruppen Das Proteindesign, synonym Proteinoptimierung oder rationales Proteindesign, bezeichnet die gezielte Anpassung der Eigenschaften von Proteinen durch ortsspezifische Mutagenese der DNA.
Sehen Aminosäuren und Proteindesign
Proteinfaltung
500px Die Proteinfaltung ist der Prozess, durch den Proteine ihre dreidimensionale Struktur erhalten.
Sehen Aminosäuren und Proteinfaltung
Proteinsequenzierung
Die Proteinsequenzierung bezeichnet biochemische Methoden zur Bestimmung der Aminosäuresequenz von Proteinen oder Peptiden.
Sehen Aminosäuren und Proteinsequenzierung
Proteohormone
Proteohormone und Peptidhormone sind lipidunlösliche/lipophobe (.
Sehen Aminosäuren und Proteohormone
Proteolyse
Als Proteolyse (von griechisch lysis, „Lösung, Auflösung“) bezeichnet man die enzymatische Hydrolyse von Proteinen durch Peptidasen, also den Abbau von Proteinen.
Sehen Aminosäuren und Proteolyse
Protonenakzeptor
Ein Protonenakzeptor ist ein chemischer Stoff, der ein Proton von einem Reaktionspartner, dem Protonendonator, übernimmt.
Sehen Aminosäuren und Protonenakzeptor
Protonendonator
Ein Protonendonator (lateinisch: donare.
Sehen Aminosäuren und Protonendonator
Puffer (Chemie)
Ein Puffer ist ein Stoffgemisch, dessen pH-Wert (Konzentration der Oxoniumionen) sich bei Zugabe einer Säure oder einer Base wesentlich weniger stark ändert, als es in einem ungepufferten System der Fall wäre.
Sehen Aminosäuren und Puffer (Chemie)
Pyrrolysin
Pyrrolysin (Abk. Pyl oder O) ist eine natürlich auftretende genetisch codierte proteinogene α-Aminosäure und ein Derivat des L-Lysins.
Sehen Aminosäuren und Pyrrolysin
Racemasen
Racemasen sind eine Gruppe von Enzymen, die Wasserstoff am einzigen chiralen C-Atom einer Verbindung umlagern.
Sehen Aminosäuren und Racemasen
Racemat
Liegt z. B. das linke und das rechte Molekül in einem 1:1-Gemisch vor, spricht man von einem Racemat. Als Racemat (auch Razemat) oder racemisches (razemisches) Gemisch bezeichnet man in der Stereochemie ein Substanzgemisch, das aus zwei verschiedenen chemischen Stoffen besteht, deren Moleküle wie Bild und Spiegelbild (.
Sehen Aminosäuren und Racemat
Racemisierung
Die Racemisierung bezeichnet eine Angleichung der Konzentrationen zweier spiegelbildlicher Moleküle (Enantiomere).
Sehen Aminosäuren und Racemisierung
Ramipril
Ramipril ist ein Arzneistoff der Gruppe der ACE-Hemmer, der zur Behandlung der arteriellen Hypertonie (Bluthochdruck), der Herzinsuffizienz und zur Vorbeugung gegen einen Herzinfarkt eingesetzt wird.
Sehen Aminosäuren und Ramipril
Recommended Daily Allowance
Risikobewertung von essentiellen Nährstoffen Die Recommended Daily Allowances (RDAs), auch Recommended Dietary Allowances, geben die Mengen von essentiellen Nährstoffen an, die nach dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand für ausreichend angesehen werden, den täglichen Bedarf nahezu jedes gesunden Menschen zu decken.
Sehen Aminosäuren und Recommended Daily Allowance
Ribonukleinsäure
Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.
Sehen Aminosäuren und Ribonukleinsäure
Ribosom
Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.
Sehen Aminosäuren und Ribosom
Richard Willstätter
Richard Willstätter, um 1916 Richard Martin Willstätter (* 13. August 1872 in Karlsruhe, Großherzogtum Baden; † 3. August 1942 in Muralto, Kanton Tessin) war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.
Sehen Aminosäuren und Richard Willstätter
S-Adenosylmethionin
S-Adenosylmethionin, kurz SAM oder AdoMet genannt, ist eine chemische Verbindung aus der Stoffklasse der Sulfonium-Betaine.
Sehen Aminosäuren und S-Adenosylmethionin
Salze
Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.
Sehen Aminosäuren und Salze
Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
Sehen Aminosäuren und Sauerstoff
Säure-Base-Titration
Titration mit einer Maßlösung und Aufzeichnung der Titrationskurve Säure-Base-Titrationen sind maßanalytische Verfahren zur Bestimmung der Stoffmengenkonzentration von Säuren oder Basen in einer Reinstoff-Lösung.
Sehen Aminosäuren und Säure-Base-Titration
Säurekonstante
Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.
Sehen Aminosäuren und Säurekonstante
Säuren
Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.
Sehen Aminosäuren und Säuren
Schilddrüse
Schilddrüse und Nebenschilddrüsen beim Menschen Die Schilddrüse (W. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp, Leipzig 1895.F. Kopsch: Die Nomina anatomica des Jahres 1895 (B.N.A.) nach der Buchstabenreihe geordnet und gegenübergestellt den Nomina anatomica des Jahres 1935 (I.N.A.).
Sehen Aminosäuren und Schilddrüse
Schwefel
Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.
Sehen Aminosäuren und Schwefel
Second Messenger
Second messenger ist ein englischer Fachterminus der Biologie und Medizin, den man mit sekundärer Botenstoff ins Deutsche übersetzen kann.
Sehen Aminosäuren und Second Messenger
Seitenkette
Als Seitenkette wird in der organischen Chemie ein Substituent (Rest, abgekürzt R) einer Hauptkette oder cyclischen Gruppe bezeichnet, z. B. eine kurze Kohlenstoffkette (Alkylgruppe), die von einer längeren Kohlenstoffkette oder einem Ring abzweigt.
Sehen Aminosäuren und Seitenkette
Sekundär (Chemie)
Das Adjektiv sekundär (abgekürzt sek.; von lat. secundarius) bedeutet „an zweiter Stelle“ und wird in der Chemie auch als Wortbildungselement benutzt, z. B. in Sekundärprodukt und Sekundärmetabolit.
Sehen Aminosäuren und Sekundär (Chemie)
Selenocystein
Selenocystein ist eine Aminosäure.
Sehen Aminosäuren und Selenocystein
Selenomethionin
Selenomethionin ist eine ''α''-Aminosäure und ein Analogon der Aminosäure Methionin.
Sehen Aminosäuren und Selenomethionin
Serin
--> | Quelle GHS-Kz.
Sehen Aminosäuren und Serin
Serotonin
Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.
Sehen Aminosäuren und Serotonin
Siegfried Hauptmann
Siegfried Hauptmann (1985) Siegfried Hauptmann (* 23. April 1931 in Dürrhennersdorf (Oberlausitz); † 18. April 2011 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Siegfried Hauptmann
Siegmund Gabriel
Gabriel in Berlin (ca. 1886) Siegmund Gabriel (* 7. November 1851 in Berlin; † 22. März 1924 in Berlin) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Siegmund Gabriel
Startcodon
Als Startcodon oder Initiatorcodon wird das erste Codon eines offenen Leserahmens (ORF) auf der mRNA bezeichnet.
Sehen Aminosäuren und Startcodon
Ständigkeit
Ständigkeit bezeichnet in der Chemie die Stellung zweier funktionellen Gruppen zueinander innerhalb einer organischen Verbindung.
Sehen Aminosäuren und Ständigkeit
Stärke
optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.
Sehen Aminosäuren und Stärke
Stereozentrum
Molekül mit einem Stereozentrum (dem zentralen Kohlenstoffatom C): Die beiden spiegelbildlich aufgebauten Enantiomere können nicht zur Deckung gebracht werden. Sie unterscheiden sich in bestimmten physikalischen Eigenschaften und können in physiologischen Systemen unterschiedlich wirken Als Stereozentrum (auch Chiralitätszentrum oder stereogenes Zentrum/Atom) bezeichnet man in der Stereochemie einen Punkt in einem Molekül mit einem Satz an Substituenten in einer solchen räumlichen Anordnung, dass sie mit der spiegelbildlichen Anordnung nicht in Deckung gebracht werden kann.
Sehen Aminosäuren und Stereozentrum
Stickstoff
Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.
Sehen Aminosäuren und Stickstoff
Stickstoffmonoxid
Stickstoffmonoxid ist ein farb- und geruchloses, an Luft instabiles Gas mit der Formel N.
Sehen Aminosäuren und Stickstoffmonoxid
Stopcodon
Als Stopcodon oder Terminationscodon, auch Nonsense-Codon, wird in der Genetik ein Codon der Ribonukleinsäure (RNA) bezeichnet, für das keine zugehörige tRNA (transfer-RNA) vorliegt und das daher das Ende einer Sequenz von Nukleotiden darstellt, die an Ribosomen in die Sequenz von Aminosäuren eines Polypeptids übersetzt werden können.
Sehen Aminosäuren und Stopcodon
Strecker-Synthese
Die Strecker-(Aminosäure)-Synthese ist eine Namensreaktion der Organischen Chemie.
Sehen Aminosäuren und Strecker-Synthese
Strukturformel
Der Begriff Strukturformel stellt in der Chemie einen Sammelbegriff für chemische Darstellungsweisen dar, die Information darüber liefern, wie Atome in einem Molekül verbunden und im Raum angeordnet sind.
Sehen Aminosäuren und Strukturformel
Substituent
Beispiel: Substituenten (v. l. n. r.: ein Bromatom, eine Methoxygruppe und eine Ethylgruppe, alle drei '''blau''' markiert) am Grundgerüst Octan. Substituent (von lateinisch substituere „ersetzen“) bezeichnet besonders in der organischen Chemie ein Atom oder eine Atomgruppe (Organyl-Rest oder sonstiger Rest), welche(s) in einem Molekül ein Wasserstoffatom ersetzt, dieses also substituiert.
Sehen Aminosäuren und Substituent
Summenformel
Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.
Sehen Aminosäuren und Summenformel
Synthese (Chemie)
In der Chemie bezeichnet die Synthese (von ‚Zusammenstellung‘) den Vorgang, bei dem aus Elementen eine Verbindung oder aus einfach gebauten Verbindungen ein komplizierter zusammengesetzter neuer Stoff hergestellt – manchmal auch: dargestellt – wird.
Sehen Aminosäuren und Synthese (Chemie)
Taurin
Taurin oder 2-Aminoethansulfonsäure ist eine organische Säure mit einer Sulfonsäure- und einer Aminogruppe.
Sehen Aminosäuren und Taurin
Theodor Curtius (Chemiker)
Theodor Curtius, 1907 Theodor Curtius (3. v.l.) mit Christian Klucker (4. v.l.) vor der Fornohütte, um 1920 Julius Wilhelm Theodor Curtius (* 27. Mai 1857 in Duisburg; † 8. Februar 1928 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Theodor Curtius (Chemiker)
Thioether
Thioether (nach aktueller Nomenklatur Sulfane genannt) sind organische, schwefelhaltige Verbindungen, die einer Stoffgruppe mit der allgemeinen Struktur R1–S–R2, zugeordnet werden, wobei R1 und R2 organische Reste sind.
Sehen Aminosäuren und Thioether
Thiole
Allgemeine Struktur von Thiolen mit der '''blau''' markierten Thiolgruppe (Mercaptogruppe) Thioalkohole sind organisch-chemische Verbindungen, die eine oder mehrere aliphatisch oder aromatisch gebundene Thiolgruppen (auch Mercaptogruppen) (–SH) als funktionelle Gruppen tragen.
Sehen Aminosäuren und Thiole
Threonin
Threonin, abgekürzt Thr oder T, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.
Sehen Aminosäuren und Threonin
Thyroxin
Thyroxin (3,3',5,5'-Tetraiod-L-thyronin, kurz T4), wie lateinisch Glandula thyroidea und Thyreoidea, „Schilddrüse“, von ‚schildartig‘, ist ein Hormon, das in der Schilddrüse von Säugetieren gebildet wird.
Sehen Aminosäuren und Thyroxin
Transaminierung
Transaminierung bezeichnet eine Verschiebung der α-Aminogruppe einer Aminosäure auf eine α-Ketosäure.
Sehen Aminosäuren und Transaminierung
Translation (Biologie)
Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).
Sehen Aminosäuren und Translation (Biologie)
TRNA
Die Kurzform tRNA steht für transfer-RNA.
Sehen Aminosäuren und TRNA
Tryptophan
Tryptophan, abgekürzt Trp oder W, ist in der L-Form (siehe Fischer-Projektion) eine proteinogene α-Aminosäure mit einem aromatischen Indol-Ringsystem.
Sehen Aminosäuren und Tryptophan
Tyrosin
Tyrosin (abgekürzt Tyr oder Y) ist in seiner natürlichen L-Form eine nichtessentielle proteinogene α-Aminosäure, die in den meisten Proteinen vorkommt.
Sehen Aminosäuren und Tyrosin
Tyrosylgruppe
Struktur der Tyrosylgruppe (ohne Angabe der Stereochemie). Struktur der L-Tyrosylgruppe. Bei der Tyrosylgruppe, nach IUPAC 2-Amino-3-(4-hydroxyphenyl)propanoyl-, abgekürzt Tyr-, handelt es sich um den Aminosäurerest des Tyrosins.
Sehen Aminosäuren und Tyrosylgruppe
Uwe Meierhenrich
Uwe Meierhenrich (* 23. Oktober 1967 in Detmold) ist ein deutscher Physikochemiker.
Sehen Aminosäuren und Uwe Meierhenrich
Valin
Valin, abgekürzt Val oder V, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die in geringen Mengen in allen wichtigen Proteinen vorkommt.
Sehen Aminosäuren und Valin
Valinomycin
Valinomycin ist ein Cyclodeca-Depsipeptid und zählt zu den Makrolid-Antibiotika.
Sehen Aminosäuren und Valinomycin
Van-der-Waals-Radius
Als Van-der-Waals-Radius r_w (nach Johannes Diderik van der Waals) eines Atoms bezeichnet man den Radius einer gedachten harten Kugel, welche als Modell für das Atomverhalten herangezogen wird.
Sehen Aminosäuren und Van-der-Waals-Radius
Verdauung
Verdauungsapparat des Menschen Als Verdauung, Verdauen (von althochdeutsch firdouwen „schmelzen, verflüssigen“, verwandt mit mittelhochdeutsch döuwen/douwen, „verdauen“, und neuhochdeutsch „tauen“) oder Digestion (lateinisch digestio) bezeichnet man den Aufschluss der Nahrung im Verdauungstrakt mit Hilfe von Verdauungsenzymen.
Sehen Aminosäuren und Verdauung
Vincent du Vigneaud
Vincent du Vigneaud Vincent du Vigneaud (* 18. Mai 1901 in Chicago, Illinois; † 11. Dezember 1978 in White Plains, NY) war ein US-amerikanischer Biochemiker.
Sehen Aminosäuren und Vincent du Vigneaud
Wasserstoff
'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.
Sehen Aminosäuren und Wasserstoff
Werner Schwarze (Chemiker)
Werner Schwarze (1984) Werner Schwarze (* 29. Juni 1913 in Marl-Hüls; † 18. März 2007 in Frankfurt am Main) ist als Chemiker und Erfinder in der zweiten Hälfte des 20.
Sehen Aminosäuren und Werner Schwarze (Chemiker)
Wilhelm Dittmar
Wilhelm Dittmar (* 14. April 1833 in Umstadt; † 10. März 1892 in Glasgow) war ein deutsch-britischer Chemiker.
Sehen Aminosäuren und Wilhelm Dittmar
William Henry Perkin
Perkin als junger Chemiker ca. 1860 Sir William Henry Perkin (* 12. März 1838 in East End, London; † 14. Juli 1907 in Sudbury) war ein britischer Chemiker und Industrieller.
Sehen Aminosäuren und William Henry Perkin
William Hyde Wollaston
William Hyde Wollaston William Hyde Wollaston (* 6. August 1766 in East Dereham (Norfolk, England); † 22. Dezember 1828 in London) war ein englischer Arzt, Physiker und Chemiker, der die chemischen Elemente Palladium und Rhodium entdeckte.
Sehen Aminosäuren und William Hyde Wollaston
William Rose (Chemiker)
William Cumming Rose (* 4. April 1887 bei Greenville; † 25. September 1985 in Urbana) war ein US-amerikanischer Chemiker und Ernährungswissenschaftler.
Sehen Aminosäuren und William Rose (Chemiker)
Wirt (Biologie)
Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.
Sehen Aminosäuren und Wirt (Biologie)
Zellbiologie
Flaschenkork, aus Robert Hookes ''Micrographia'' Die Zellbiologie, Zytologie (von ‚Zelle‘, lógos ‚Lehre‘) oder Zellenlehre ist ein Teilgebiet der Biologie und der Medizin.
Sehen Aminosäuren und Zellbiologie
Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
Sehen Aminosäuren und Zelle (Biologie)
Zellwand
Aufbau einer pflanzlichen Zelle, In Grün ist die Zellwand dargestellt. Bakterienzelle (gelb: die Zellwand) Eine Zellwand ist eine aus Polymeren aufgebaute Hülle, die die Zellen von Pflanzen, Bakterien, Pilzen, Algen und manchen Archaeen umgibt.
Sehen Aminosäuren und Zellwand
Zwitterion
Eine L-Aminosäure als Zwitterion (rechts). R ist ein Organyl-Rest. Glycin (R.
Sehen Aminosäuren und Zwitterion
2,6-Diaminopimelinsäure
2,6-Diaminopimelinsäure (DAP) ist – wenn nicht anders angegeben – eine Gemisch von drei stereoisomeren organisch-chemischen Verbindungen, das zur Gruppe der Aminosäuren zählt.
Sehen Aminosäuren und 2,6-Diaminopimelinsäure
2-Amino-5-phosphonovaleriansäure
2-Amino-5-phosphonovaleriansäure (kurz APV oder AP5) ist eine synthetische, nichtproteinogene Aminosäure.
Sehen Aminosäuren und 2-Amino-5-phosphonovaleriansäure
5-Hydroxytryptophan
5-Hydroxytryptophan (5-HTP), genauer L-5-Hydroxytryptophan, Freiname: Oxitriptan, ist eine nicht-proteinogene α-Aminosäure mit lipophiler aromatischer Seitenkette.
Sehen Aminosäuren und 5-Hydroxytryptophan
Siehe auch
Aminosäure
- Ε-Aminocapronsäure
- 11-Aminoundecansäure
- Aminosäuren
- Carnitin
- Complementarity Determining Region
- D-Aminosäuren
- Desmosin
- Diaminosäuren
- Diphthamid
- Efpeglenatid
- Essentielle Aminosäure
- Ethylendiamindibernsteinsäure
- Glutaminsäure
- Ibrexafungerp
- Methylglycindiessigsäure-Trinatriumsalz
- Monatin
- Nichtproteinogene Aminosäuren
- Nullomer
- SBP-Tag
- Tranexamsäure
- Transaminierung
Zwitterion
- Aminosäuren
- Arsenobetain
- Betain
- Betaine
- Bicin
- Burgess-Reagenz
- Cefaloridin
- Ceftazidim
- D-Aminosäuren
- Dimethylsulfoniumpropionat
- Diphthamid
- Edelfosin
- Isocyanwasserstoff
- Meldonium
- Mesoionische Verbindungen
- N-(Tri(hydroxymethyl)methyl)glycin
- Tetrodotoxin
- Trigonellin
- Zwitterion
Auch bekannt als Amidocarbonsäuren, Amidosäure, Amidosäuren, Aminocarbonsäure, Aminocarbonsäuren, Aminosäure, Einbuchstabencode, Kanonische Aminosäuren, L-Aminosäure, Nicht-essentielle Aminosäuren, Nichtkanonische Aminosäure, Proteinogen, Proteinogene Aminosäuren.
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