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Aminosäuren und Basentriplett

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Aminosäuren und Basentriplett

Aminosäuren vs. Basentriplett

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe. Ein Basentriplett besteht aus drei aufeinanderfolgenden Nukleobasen einer Nukleinsäure.

Ähnlichkeiten zwischen Aminosäuren und Basentriplett

Aminosäuren und Basentriplett haben 43 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Alanin, Aminosäuren, Aminosäuresequenz, Anticodon, Arginin, Asparagin, Asparaginsäure, Basen (Chemie), Cystein, Desoxyribonukleinsäure, Genetischer Code, Glutamin, Glutaminsäure, Glycin, Histidin, Hydrophilie, Hydrophobie, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, MRNA, Nukleinbasen, Nukleinsäuren, Nukleotidsequenz, Peptid, Phenylalanin, Polarität (Chemie), Prolin, Protein, ..., Ribonukleinsäure, Ribosom, Säuren, Selenocystein, Serin, Startcodon, Stopcodon, Threonin, Translation (Biologie), TRNA, Tryptophan, Tyrosin, Valin. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Alanin

Alanin, abgekürzt Ala oder A, ist eine nicht-essentielle α-Aminosäure.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Aminosäuresequenz

Als Aminosäuresequenz, auch Peptidsequenz oder Proteinsequenz, wird die Abfolge der verschiedenen Aminosäuren in einem Peptid bezeichnet, insbesondere der Polypeptidkette eines Proteins.

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Anticodon

Basenpaarung des Anticodons (rot) einer tRNAAla mit dem Codon GCC einer mRNA, das für ein Alanin codiert methyliertes Inosin (m1I) an Position 37) Met des Menschen –rot hervorgehoben das Anticodon Cytosin-Adenin-Uracil der 5′→3′ notierten Basensequenz; es paart mit dem Codon AUG als dem Startcodon Ein Anticodon besteht aus den drei Nukleotiden einer tRNA, die als Gegenstück mit den drei Nukleobasen des Codons einer mRNA korrespondieren.

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Arginin

L-Arginin ist eine proteinogene ''α''-Aminosäure.

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Asparagin

Asparagin, abgekürzt Asn oder N, ist in der natürlichen L-Form eine der proteinogenen α-Aminosäuren.

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Asparaginsäure

Asparaginsäure, abgekürzt Asp oder D, ist in ihrer natürlichen L-Form eine der proteinogenen ''α''-Aminosäuren.

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Basen (Chemie)

Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.

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Cystein

Cystein (ausgesprochen: Cyste-ín), abgekürzt Cys oder C, ist eine ''α''-Aminosäure mit der Seitenkette –CH2–SH, die Schwefel enthält.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Genetischer Code

kanonischen Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert. Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird.

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Glutamin

Glutamin ist eine proteinogene, für den Menschen nicht essentielle α-Aminosäure und stellt das γ-Mono-Amid der L-Glutaminsäure dar.

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Glutaminsäure

Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).

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Glycin

Glycin, abgekürzt Gly oder G, (auch Glyzin oder Glykokoll, von altgr. κόλλα kólla: Leim, nach systematischer chemischer Nomenklatur Aminoessigsäure oder Aminoethansäure), ist die kleinste und einfachste α-Aminosäure und wurde erstmals 1820 aus Gelatine, d. h.

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Histidin

Histidin, abgekürzt His oder H, ist in der natürlichen L-Form eine bedingt essentielle, proteinogene α-Aminosäure und wurde 1896 unabhängig voneinander von Sven Gustaf Hedin und Albrecht Kossel entdeckt.

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Hydrophilie

Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.

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Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

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Isoleucin

Isoleucin, abgekürzt Ile oder I, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.

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Leucin

Leucin, abgekürzt Leu oder L, ist eine proteinogene α-Aminosäure.

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Lysin

Lysin, abgekürzt Lys oder K, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.

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Methionin

Methionin ist eine schwefelhaltige α-Aminosäure, in der natürlich vorkommenden L-Form (abgekürzt Met oder M) eine essentielle proteinogene Aminosäure.

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MRNA

Translation).Eine mRNA kann mehrfach verwendet werden; schließlich wird sie abgebaut. Eine mRNA oder Messenger-RNA, zu Deutsch Boten-Ribonukleinsäure (auch Boten-RNA oder seltener Boten-RNS), ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt.

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Nukleinbasen

Ein RNA-Strang trägt fast die gleichen Nukleobasen wie ein DNA-Doppelstrang Nukleinbasen, auch Nucleinbasen, Nukleobasen oder Nucleobasen (N), sind ein Bestandteil von Nukleosiden und Nukleotiden und somit der Bausteine von Nukleinsäuren, in RNA wie DNA.

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Nukleinsäuren

animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1060 f.; hier: S. 1060.

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Nukleotidsequenz

Ausschnitt aus dem Chromatogramm einer automatischen DNA-Sequenzierung. Die Nukleotidsequenz ist die Abfolge der Nukleotide einer Nukleinsäure, üblicherweise Desoxyribonukleinsäure (DNS, DNA) oder Ribonukleinsäure (RNS, englisch RNA).

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Peptid

Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.

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Phenylalanin

Phenylalanin, abgekürzt Phe oder F, ist eine aromatische α-Aminosäure mit hydrophober Seitenkette, die für den Menschen eine essentielle proteinogene (am Eiweißaufbau beteiligte) Aminosäure ist.

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Polarität (Chemie)

Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.

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Prolin

L-Prolin, abgekürzt Pro oder P, ist eine nichtessentielle proteinogene heterocyclische sekundäre α-Aminosäure und wird wegen seiner Biosynthese aus Pyrrolin-2-carbonsäure manchmal fälschlich als Iminosäure (eine heute obsolete Klassifizierung) bezeichnet.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Ribonukleinsäure

Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.

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Ribosom

Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Selenocystein

Selenocystein ist eine Aminosäure.

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Serin

--> | Quelle GHS-Kz.

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Startcodon

Als Startcodon oder Initiatorcodon wird das erste Codon eines offenen Leserahmens (ORF) auf der mRNA bezeichnet.

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Stopcodon

Als Stopcodon oder Terminationscodon, auch Nonsense-Codon, wird in der Genetik ein Codon der Ribonukleinsäure (RNA) bezeichnet, für das keine zugehörige tRNA (transfer-RNA) vorliegt und das daher das Ende einer Sequenz von Nukleotiden darstellt, die an Ribosomen in die Sequenz von Aminosäuren eines Polypeptids übersetzt werden können.

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Threonin

Threonin, abgekürzt Thr oder T, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.

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Translation (Biologie)

Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).

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TRNA

Die Kurzform tRNA steht für transfer-RNA.

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Tryptophan

Tryptophan, abgekürzt Trp oder W, ist in der L-Form (siehe Fischer-Projektion) eine proteinogene α-Aminosäure mit einem aromatischen Indol-Ringsystem.

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Tyrosin

Tyrosin (abgekürzt Tyr oder Y) ist in seiner natürlichen L-Form eine nichtessentielle proteinogene α-Aminosäure, die in den meisten Proteinen vorkommt.

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Valin

Valin, abgekürzt Val oder V, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die in geringen Mengen in allen wichtigen Proteinen vorkommt.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Aminosäuren und Basentriplett

Aminosäuren verfügt über 345 Beziehungen, während Basentriplett hat 56. Als sie gemeinsam 43 haben, ist der Jaccard Index 10.72% = 43 / (345 + 56).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Aminosäuren und Basentriplett. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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