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Amiga und Hauptplatine

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Amiga und Hauptplatine

Amiga vs. Hauptplatine

Frühes Logo für den Amiga (1985) Der Commodore Amiga (spanisch amiga ‚Freundin‘) war von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er eine weit verbreitete Reihe von Computern. digitalem Signalprozessor Hauptplatine aus dem Jahr 2004 (ASRock K7VT4A Pro) Die Hauptplatine (auch Motherboard oder system board, im Apple-Umfeld Logicboard) ist die zentrale Platine eines Computers.

Ähnlichkeiten zwischen Amiga und Hauptplatine

Amiga und Hauptplatine haben 13 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Arbeitsspeicher, ATA/ATAPI, ATX-Format, Chipsatz, Diskette, Grafikkarte, IBM Personal Computer, Industry Standard Architecture, Motorola 68040, Personal Computer, Prozessor, Steckplatz, Video Graphics Array.

Arbeitsspeicher

Der Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher eines Computers ist die Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten enthält.

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ATA/ATAPI

34-Pin-Floppy- und 40-Pin-ATA-Stiftleiste (am Host bzw. am Peripheriegerät) 80- und 40-adrige ATA-Kabel zum Verbinden von Host zu Gerät AT Attachment (kurz ATA) ist ein Standard für den parallelen Datentransfer zwischen Speichermedien bzw.

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ATX-Format

Das ATX-Format (engl. Advanced Technology Extended) ist eine Normung für Gehäuse, Netzteile, Hauptplatinen und Steckkarten von Mikrocomputern.

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Chipsatz

Klassisches Schema eines Chipsatzes auf einer PC-Hauptplatine um 2005. Heute befindet sich oft der RAM-Controller in der CPU und stattdessen ein integrierter Grafikprozessor in der Northbridge. Als Chipsatz bezeichnet man im Allgemeinen mehrere zusammengehörende integrierte Schaltkreise, die zusammen eine bestimmte Aufgabe erfüllen.

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Diskette

Teile einer 3,5″-Diskette:1. HD-Erkennung, gegenüber Schreibschutzschieber2. Drehlager3. Schutzblende4. Gehäuse aus Kunststoff5. Ring aus Teflon-beschichtetem Papier6. Magnetscheibe7. Disk-Sektor (Element der internen Datenstruktur, nicht visuell wahrnehmbar) 3,5″-Diskette Vorder- und Rückseite, sowie Innenseite Datenträger einer 3,5″-Diskette Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme der magnetisierbaren Oberfläche, 20.000-fach vergrößert Eine Diskette ist ein magnetischer Datenträger.

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Grafikkarte

Grafikkarte für den PCIe-Slot Eine Grafikkarte, historisch auch Videoadapter, steuert in einem Computer die Grafikausgabe im verwendeten Videomodus.

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IBM Personal Computer

IBM-kompatiblen PCs. IBM Personal Computer (kurz IBM PC) war die Modellbezeichnung des ersten Personal Computers (PC, deutsch „persönlicher Rechner“) des US-amerikanischen Unternehmens IBM aus dem Jahr 1981.

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Industry Standard Architecture

Ein ISA-Steckplatz. EISA, ISA und XT-Anschlüsse Intel 80386SX-40-kompatiblen ALi M6117C für den ISA-Bus und mit Anschluss für PC/104 Industry Standard Architecture (in der Praxis fast immer nur als ISA bezeichnet) ist ein Computerbus-Standard für IBM-kompatible PCs, der die XT-Bus-Architektur von 8 auf 16 Bit erweitert.

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Motorola 68040

Motorola 68LC040 mit einer Taktfrequenz von 25 MHz. Die eines Motorola 68LC040 (XC68LC040RC33B). Motorola 68040 mit einer Taktfrequenz von 25 MHz. Die eines Motorola 68040 (XC68040RC25B). Der Motorola 68040 ist ein 32-Bit-Mikroprozessor des Unternehmens Motorola (später Freescale, heute NXP).

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Personal Computer

Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.

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Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

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Steckplatz

Slots auf der PC-Hauptplatine (unten), Erweiterungskarte mit Kontaktflächen (oben) EISA; rechts: 8× SIMM Bei elektronischen Geräten bezeichnet Steckplatz oder Slot (engl. für Schlitz, Platz) eine mechanische und elektrische Schnittstelle, in welche weitere Komponenten hineingesteckt werden können, um das Gerät zu erweitern oder modular zu gestalten.

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Video Graphics Array

Video Graphics Array (VGA) ist ein Computergrafik-Standard, der bestimmte Kombinationen von Bildauflösung und Farbanzahl (Farb-Bit-Tiefe) sowie Wiederholfrequenz definiert und 1987 von IBM eingeführt wurde.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Amiga und Hauptplatine

Amiga verfügt über 289 Beziehungen, während Hauptplatine hat 82. Als sie gemeinsam 13 haben, ist der Jaccard Index 3.50% = 13 / (289 + 82).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Amiga und Hauptplatine. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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