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Altwürttemberg

Index Altwürttemberg

Gadner mit rotem Punkt markiert Altwürttemberg 1789 – ergänzt um die Zugewinne ab dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 Als Altwürttemberg bezeichnete man ab dem Reichsdeputationshauptschluss im Jahre 1803 das bisherige Herrschaftsgebiet Württembergs im Unterschied zu Neuwürttemberg, in dem die zahlreichen territorialen Zugewinne – vor allem östlich und südlich Altwürttembergs – zusammengefasst wurden.

49 Beziehungen: Armer Konrad, Bernhard Mann (Historiker), Christoph (Württemberg), Dieter Mertens (Historiker), Eberhard I. (Württemberg, Herzog), Eberhard Karls Universität Tübingen, Ehrbarkeit, Ellwangen (Jagst), Enklave, Esslingen am Neckar, Friedrich (Württemberg), Georg Gadner, Grafen von Calw, Grafschaft Mömpelgard, Grafschaft Württemberg, Handbuch der baden-württembergischen Geschichte, Hansmartin Schwarzmaier, Heilbronn, Heiliges Römisches Reich, Herrschaft Heidenheim, Herzogtum Württemberg, Königreich Württemberg, Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Kraftwerk Altwürttemberg, Lehnswesen, Meinrad Schaab, Napoleon Bonaparte, Neuwürttemberg, Prälat, Protestantismus, Reformation, Reichsdeputationshauptschluss, Reichsritter, Reichssturmfahne, Reutlingen, Schwäbischer Reichskreis, Stadtgeschichte von Grüningen, Tübingen (Adelsgeschlecht), Tübinger Vertrag, Teck (mittelalterliches Adelsgeschlecht), Ulm, Ulrich (Württemberg), Urach (mittelalterliches Adelsgeschlecht), Vaihingen (Adelsgeschlecht), Walter Grube, Württemberg, Württembergische Landstände, Weil der Stadt, 1803.

Armer Konrad

Beutelsbach Ulrich von Württemberg Akte über den Armen Konrad: „Warhafftig Underrichtung der Uffrührn und Handlungen, sich im Fürstenthumb Wirtemperg begeben“ Titelseite des Tübinger Vertrags Gedenktafel für die in Schorndorf Hingerichteten (von Hans-Dieter Bohnet) Als Armer Konrad (auch Armer Kunz) bezeichnete sich ein Bündnis des Gemeinen Mannes, das 1514 im Herzogtum Württemberg aufbegehrte.

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Bernhard Mann (Historiker)

Bernhard Mann (* 13. Oktober 1936 in Stuttgart) ist ein deutscher Historiker und Emeritus der Eberhard Karls Universität Tübingen.

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Christoph (Württemberg)

Herzog Christoph von Württemberg Stuttgarter Schlossplatz Alte Schloss in Stuttgart Grablege Christophs in der Stiftskirche Tübingen Christoph von Württemberg (* 12. Mai 1515 in Urach; † 28. Dezember 1568 in Stuttgart) war von 1550 bis 1568 der vierte regierende Herzog von Württemberg.

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Dieter Mertens (Historiker)

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte. Dieter Mertens (* 9. Januar 1940 in Hildesheim; † 4. Oktober 2014 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker.

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Eberhard I. (Württemberg, Herzog)

Eberhard im Bart (kolorierte Federzeichnung um 1550) Tübinger Stiftskirche Eberhard im Bart (* 11. Dezember 1445 in Urach; † 25. Februar 1496 in Tübingen) war seit 1457 als Eberhard V. Graf von Württemberg-Urach und ab 1482 auch von Württemberg-Stuttgart sowie seit 1495 als Eberhard I. der erste regierende Herzog von Württemberg und Teck.

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Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Tübingen.

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Ehrbarkeit

Ehrbarkeit bezeichnet eine Gesellschaftsschicht, die sich im ausgehenden Mittelalter und der frühen Neuzeit herausbildete.

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Ellwangen (Jagst)

Blick von Süden über Teile von Ellwangen Ellwangen (Jagst) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, etwa 17 Kilometer nördlich von Aalen.

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Enklave

C ist eine Enklave umschlossen von A und eine Exklave von B. Eine Enklave (von) ist ein vom eigenen Staatsgebiet eingeschlossener Teil eines fremden Staatsgebietes (Büsingen am Hochrhein) oder ein eingeschlossener fremder Staat (Lesotho, San Marino oder Vatikanstadt).

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Esslingen am Neckar

Blick auf die Altstadt aus der Luft Esslingen Marktplatz Blick auf die Altstadt und Burg aus der Pliensauvorstadt Esslingen am Neckar (schwäbisch Esslenga, bis 16. Oktober 1964 amtlich Eßlingen am Neckar) ist eine Große Kreisstadt mit Einwohnern im baden-württembergischen Landkreis Esslingen.

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Friedrich (Württemberg)

Bildnis König Friedrichs I. von Württemberg im Krönungsornat und Rüstung, Hofmaler Johann Baptist Seele (1774–1814), 1806, Öl auf Leinwand, 237 cm × 135,5 cm, Landesmuseum Württemberg, Stuttgart. Friedrich Wilhelm Karl von Württemberg (* 6. November 1754 in Treptow an der Rega in Hinterpommern; † 30. Oktober 1816 in Stuttgart) war ab 1797 als Friedrich II.

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Georg Gadner

Herzogtum Württemberg 1596, Übersichtskarte zu seinen Forstkarten Cantstad“ Markgröningen und Heimsheim. Georg Gadner (auch Georg Garner, Georg Gardner, Georgius Gadnerus oder Georg Gadner von Garneck; * 1522 in Landshut; † 2. Mai 1605 in Freudental) wurde als Jurist zum Oberrat der württembergischen Verwaltung bestellt, machte sich als Chronist und Geograph einen Namen und wurde als Kartograph zum Pionier der geographischen Landesaufnahme Württembergs.

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Grafen von Calw

Stammwappen der Grafen von Calw. Es wird in abgewandelter Form auch von den Städten Calw, Löwenstein und Vaihingen an der Enz geführt. Hiersau am Südrand des Herzogtums Franken Die Grafen von Calw (auch: Grafen von Kalw) waren ein hochmittelalterliches Adelsgeschlecht.

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Grafschaft Mömpelgard

Die Grafschaft Mömpelgard (französisch Comté de Montbéliard) war ein weltliches Territorium am Mittellauf des Doubs im heutigen Frankreich, das ursprünglich zur Freigrafschaft Burgund gehörte und ab dem späten 14.

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Grafschaft Württemberg

Die Grafschaft Württemberg, die zu Zeiten ihres Bestehens eigentlich als Grafschaft Wirttenberg oder auch Wirtemberg bezeichnet wurde, war ein heterogen strukturierter Territorialstaat innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, der durch das gleichnamige Geschlecht der Württemberger beherrscht wurde.

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Handbuch der baden-württembergischen Geschichte

Die sechs Bände des Handbuchs der baden-württembergischen Geschichte Das von 1992 bis 2007 in sechs Bänden aufgelegte Handbuch der baden-württembergischen Geschichte ist mit 5284 Seiten das Standardwerk zur Geschichte und Vorgeschichte Baden-Württembergs.

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Hansmartin Schwarzmaier

Hansmartin Schwarzmaier (* 3. Mai 1932 in Tübingen; † 30. Mai 2021 in Karlsruhe) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Heilbronn

Blick über die Heilbronner Innenstadt in Richtung Wartberg Heilbronn ist eine Großstadt im Norden Baden-Württembergs und mit Einwohnern die siebtgrößte Stadt des Bundeslandes.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Herrschaft Heidenheim

Schloss Hellenstein Die Herrschaft Heidenheim, zeitweilig auch Herrschaft Hellenstein genannt, war ursprünglich alemannisches Herzogsgut und im Hochmittelalter im Besitz der Staufer.

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Herzogtum Württemberg

Das Herzogtum Württemberg, in zeitgenössischer Schreibweise auch Herzogtum Wirtemberg oder bisweilen Fürstentum Wirtemberg, war ein von 1495 bis 1805 bestehendes Herzogtum im Staatsverband des Heiligen Römischen Reichs, welches 1495 durch eine Rangerhöhung aus der Grafschaft Württemberg hervorging.

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Königreich Württemberg

Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehender Staat im Südwesten Deutschlands.

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Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg

Die Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg (KgL) ist eine außeruniversitäre Vereinigung verschiedener Wissenschaftler, die vom Land Baden-Württemberg finanziert und kontrolliert wird.

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Kraftwerk Altwürttemberg

Globalaktie über 10000 DM der Kraftwerk Altwürttemberg AG vom Dezember 1975, Blankette Die Kraftwerk Altwürttemberg AG (KAWAG), gegründet am 14.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Meinrad Schaab

Meinrad Schaab (* 9. November 1928 in Plankstadt; † 27. September 2000 in Wilhelmsfeld) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Neuwürttemberg

Altwürttemberg 1789 und die territorialen Zugewinne von 1803 bis 1810, die als „Neuwürttemberg“ zusammengefasst wurden Erst Herzog, dann Kurfürst und König: Friedrich I., der Württemberg 1803 in Alt und Neu teilte Als Neuwürttemberg bezeichnete man ab dem Reichsdeputationshauptschluss im Jahre 1803 das neue württembergische Herrschaftsgebiet, in dem die zahlreichen territorialen Zugewinne – vor allem östlich und südlich Altwürttembergs – zusammengefasst wurden.

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Prälat

Ein Prälat (das substantiviert wurde aus lateinisch prae-ferre, deutsch: vorantragen, den Vorzug geben) ist ein geistlicher Würdenträger in (katholischen) Kirchen.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichsritter

Reichsritter ist eine Bezeichnung für Adlige im Heiligen Römischen Reich, die Mitglieder der freien Reichsritterschaft waren (siehe: Ständeordnung).

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Reichssturmfahne

Bannerträger mit der Reichssturmfahne (Chorfenster im Berner Münster) Karls des Großen von 1334 Grüningen'' erworbenen Reichssturmfahne Herzog Eberhard I. von Württemberg mit der Reichssturmfahne (1495) Herzogswappen mit den Herrschaften Württemberg, Teck, Grüningen und Mömpelgard am Pfarrhaus in Markgröningen Grüningen die Reichssturmfahne an die neugegründete Residenz Ludwigsburg abtreten, die sie (allerdings ohne den roten Schwenkel) auch als Stadtwappen übernahm Württembergische Hoheitstafel von 1805 mit kurfürstlichem Herzschild, die die Reichssturmfahne als Symbol des ''Erzbanneramts'' hervorhebt Großes Königswappen (1871) mit drei Reichssturmfahnen. Die im Wappen steht für die Grafschaft ''Gröningen''; eine hält der Staufer-Löwe, die andere der Württemberger Hirsch Die Reichssturmfahne war eine ursprünglich im Krieg als Feldzeichen des Heiligen Römischen Reiches geführte Reiterfahne.

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Reutlingen

Reutlingen ist eine Großstadt im zentralen Baden-Württemberg und dessen neuntgrößte Stadt.

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Schwäbischer Reichskreis

Schwäbischer Reichskreis (rot gefärbt) Wappen des Schwäbischen Reichskreises, 1563 und 1737 Der Schwäbische Reichskreis (auch Schwäbischer Kreis) war einer der zehn Reichskreise, in die unter Kaiser Maximilian I. 1500in der Bestellung und Ordnung des Reichsregiments auf dem Reichstag zu Augsburg: „§ 8.

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Stadtgeschichte von Grüningen

Grüninger Stadtwappen von 1591 Württembergischen Landesvermessung.: Der doppelte Mauerring mit Graben und Wall war bis auf das Ostertor noch erhalten Grüningen, heute Markgröningen, war im Mittelalter ein auch als Pfalz genutztes Königsgut: Die Reichsburg und die seit 1226 als Stadt mit Schultheiß belegte Kommune haben die Könige dem vorzugsweise schwäbischen Träger der Reichssturmfahne als mit diesem „Grafenamt“ verbundenes Lehen übergeben.

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Tübingen (Adelsgeschlecht)

Wappen der Tübinger Die Pfalzgrafen von Tübingen waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von den Grafen von Nagold abstammte.

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Tübinger Vertrag

Originalurkunde des Tübinger Vertrags im Hauptstaatsarchiv Stuttgart Ulrich von Württemberg Tübinger Wappen mit herausgehobenen Württemberger Hirschstangen Der Tübinger Vertrag wurde am 8.

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Teck (mittelalterliches Adelsgeschlecht)

Wappen der Herzöge von Teck um 1340Quelle: Zürcher Wappenrolle Die Herzöge von Teck waren eine von etwa 1187 bis 1439 bestehende Seitenlinie der Zähringer.

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Ulm

Ansicht der Altstadt vom rechten Donauufer Neutorbrücke mit dem Ulmer Münster Ulm ist eine Großstadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Ulrich (Württemberg)

centre Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (Riquewihr), Elsass; † 6. November 1550 in Tübingen) war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg.

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Urach (mittelalterliches Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Urach Burg Hohenurach, Stammsitz der Grafen von Urach Die Grafen von Urach waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht des 12.

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Vaihingen (Adelsgeschlecht)

Wappen der Calwer Linie der Grafen von Vaihingen Als Grafen von Vaihingen firmierten zwei Seitenlinien schwäbischer Adelsgeschlechter, die zum einen von den Grafen von Urach, zum anderen von den Grafen von Calw abstammten und sich nach der jeweiligen Inbesitznahme der Grafschaft nach der „Burg Vehingen“ in Vaihingen an der Enz im Landkreis Ludwigsburg umbenannten.

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Walter Grube

Walter Grube (* 12. Juni 1907 in Straßburg; † 11. Mai 1992 in Stuttgart) war ein deutscher Archivar und Landeshistoriker.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Württembergische Landstände

Blick auf die württembergischen Landtagsgebäude in der Stuttgarter Kronprinzstraße im 19. Jahrhundert. Links an der Ecke zur Kienestraße stand das Gebäude der Ersten Kammer (Kammer der Standesherren), ganz rechts das Gebäude der Zweiten Kammer (Kammer der Abgeordneten) mit dem Halbmondsaal. 1957 erinnerte die Deutsche Bundespost mit einer Sonderbriefmarke an den 500. Jahrestag der ersten nachweisbaren württembergischen Landtage Die Württembergischen Landstände waren ein vom 15.

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Weil der Stadt

Weil der Stadt, Ansicht des Stadtkerns vom Mittelberg Weil der Stadt ist eine Stadt mit Einwohnern im Landkreis Böblingen in Baden-Württemberg; sie gehört zur Region Stuttgart und trägt seit dem 1.

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1803

Norditalien 1803.

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