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Althochdeutsche Sprache und Glosse

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Althochdeutsche Sprache und Glosse

Althochdeutsche Sprache vs. Glosse

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde. Unter einer Glosse (von, „Zunge, Sprache“, über lateinisch glossa) wird ein meist kurzer und pointierter, oft satirischer oder polemischer, journalistischer Meinungsbeitrag in einer Zeitung, einer Zeitschrift oder im Fernsehen verstanden.

Ähnlichkeiten zwischen Althochdeutsche Sprache und Glosse

Althochdeutsche Sprache und Glosse haben 11 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abrogans, Dativ, Dialekt, Genus, Latein, Mittelhochdeutsche Sprache, Morphem, Plural, Rolf Bergmann (Linguist), Rudolf Schützeichel, Singular.

Abrogans

Erste Seite des St. Galler Codex Abrogans (Stiftsbibl., cod. 911) Überschrift: ''INCIPIUNT CLOSAS EX VETERE TESTAMENTO'' („Hier beginnen die Glossen aus dem Alten Testament“) Als Abrogans, genauer Abrogans deutsch, auch Codex Abrogans, wird ein lateinisch-althochdeutsches Glossar bezeichnet, dessen in der Stiftsbibliothek St. Gallen aufbewahrte Abschrift (Codex Sangallensis 911) als das älteste erhaltene Buch in deutscher Sprache gilt.

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Dativ

Der Dativ gehört in der Grammatik zu den Kasus.

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Dialekt

Ein Dialekt (und griechisch-,, ‚Redeweise‘, ‚Dialekt/Mundart‘, ‚Sprache‘, von) oder eine Mundart (eine barockzeitliche Eindeutschung von Philipp von Zesen, Christian Gueintz und Justus Georg Schottelius) ist eine lokale oder regionale Sprachvarietät.

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Genus

Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Morphem

Morphem ist ein Fachausdruck der Linguistik für die kleinste Spracheinheit, die eine identifizierbare Bedeutung oder grammatische Funktion hat.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Rolf Bergmann (Linguist)

Rolf Bergmann (* 2. August 1937 in Wuppertal) ist ein deutscher Linguist und germanistischer Mediävist.

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Rudolf Schützeichel

Rudolf Schützeichel (* 20. Mai 1927 in Rahms bei Neustadt (Wied); † 5. März 2016 in Münster) war ein deutscher germanistischer Mediävist.

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Singular

Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Althochdeutsche Sprache und Glosse

Althochdeutsche Sprache verfügt über 117 Beziehungen, während Glosse hat 71. Als sie gemeinsam 11 haben, ist der Jaccard Index 5.85% = 11 / (117 + 71).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Althochdeutsche Sprache und Glosse. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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