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Altgriechische Sprache

Index Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

Inhaltsverzeichnis

  1. 323 Beziehungen: A Greek-English Lexicon, Abendland, Ablativ, Ablaut, Accusativus cum infinitivo, Adjektiv, Adolf Kaegi, Adverb, Adversativsatz, Affix (Linguistik), Affrikate, Agathias, Aischines (Athen), Akkusativ, Aktionsart, Aktiv und Passiv im Deutschen, Akut, Albert Thumb, Alexander der Große, Alexandria, Alpha purum, Alphabet, Alte Geschichte, Altgriechische Sprache, Alveolar, Amtssprache, Anaximander, Anaximenes, Anlaut, Antonín Bartoněk, Aorist, Apollonios Dyskolos, Approximant, Aristarchos von Samothrake, Aristophanes, Aristophanes von Byzanz, Arkadisch-kyprisches Griechisch, Armenische Sprache, Artikel (Wortart), Aspekt (Linguistik), Aspirata, Aspiration (Phonetik), Attisches Griechisch, Augment, Auslaut, Ägäisches Meer, Äolisches Griechisch, Österreich, Balkanhalbinsel, Balkanindogermanisch, ... Erweitern Sie Index (273 mehr) »

  2. Griechische Geschichte (Antike)

A Greek-English Lexicon

A Greek-English Lexicon (zu Deutsch: ‚Ein griechisch-englisches Lexikon‘) ist ein altgriechisch-englisches Wörterbuch, das nicht nur im englischsprachigen Raum als das Standardwerk schlechthin seiner Art gilt.

Sehen Altgriechische Sprache und A Greek-English Lexicon

Abendland

Als Abendland oder Okzident (auch der Westen) wurde ursprünglich der westliche Teil Europas bezeichnet, im Wesentlichen also die spätestens im Jahre 476 beim Untergang des Weströmischen Reiches verloren gegangenen lateinischsprachigen römischen Provinzen in Europa.

Sehen Altgriechische Sprache und Abendland

Ablativ

Der Ablativ ist ein „indirekter“ Fall der Grammatik mehrerer lebender und toter Sprachen und drückt primär eine Trennung bzw.

Sehen Altgriechische Sprache und Ablativ

Ablaut

Ablaut (auch Apophonie) wird ein regelmäßiger Wechsel des Vokals innerhalb etymologisch zusammengehöriger (wurzelverwandter) Wörter oder Wortteile in den indogermanischen Sprachen genannt.

Sehen Altgriechische Sprache und Ablaut

Accusativus cum infinitivo

Der accusativus cum infinitivo (lateinisch.

Sehen Altgriechische Sprache und Accusativus cum infinitivo

Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

Sehen Altgriechische Sprache und Adjektiv

Adolf Kaegi

Adolf Kaegi Adolf Kaegi (ursprünglich Kägi) (* 30. September 1849 in Bauma; † 14. Februar 1923 in Rüschlikon) war ein Schweizer Indologe und Gräzist.

Sehen Altgriechische Sprache und Adolf Kaegi

Adverb

Adverb (Plural: die Adverbien), auch Umstandswort (in Texten des 18./19. Jahrhunderts auch Nebenwort), bezeichnet in der Grammatik eine Wortart.

Sehen Altgriechische Sprache und Adverb

Adversativsatz

Ein Adversativsatz (von) ist ein Typ von Adverbialsatz, und somit also ein Nebensatz, der in seiner Aussage einen Kontrast zum Hauptsatz zum Ausdruck bringt.

Sehen Altgriechische Sprache und Adversativsatz

Affix (Linguistik)

Affix (von; Partizipform: affixum, ‚angeheftet‘) bezeichnet in der Morphologie (Sprachwissenschaft) einen unselbständigen Bestandteil eines Wortes (ein gebundenes Morphem), der nicht selbst durch Anfügung anderer Elemente komplettiert werden kann, sondern nur umgekehrt zur Erweiterung eines vorhandenen Wortes oder Wortteiles dient.

Sehen Altgriechische Sprache und Affix (Linguistik)

Affrikate

Eine Affrikate (von; auch Affrikata, ein Affrikat; Plural Affrikaten, auch Affrikate; deutsch auch Verschlussreibelaut) ist die Bezeichnung für eine derart enge Verbindung eines Plosivs (Verschlusslaut) mit einem homorganen Frikativ (Reibelaut), dass die Plosion direkt in den Frikativ übergeht.

Sehen Altgriechische Sprache und Affrikate

Agathias

Der Anfang von Agathias’ ''Historien'' in der lateinischen Übersetzung von Cristoforo Persona im Widmungsexemplar für Papst Sixtus IV., der Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 2004, fol. 2r (15. Jahrhundert) Agathias (Beiname Scholastikos; * um 531/532Herbert Hunger, Die hochsprachliche profane Literatur der Byzantiner, Bd.

Sehen Altgriechische Sprache und Agathias

Aischines (Athen)

Statue von Aischines aus der Villa dei Papiri von Herculaneum, Archäologisches Nationalmuseum Neapel (Foto von Paolo Monti, 1969) Aischines (Aischínēs; * 390/389 v. Chr.; † um 314 v. Chr.) war ein Redner und Politiker in Athen.

Sehen Altgriechische Sprache und Aischines (Athen)

Akkusativ

Der Akkusativ (wörtlich ‘die Anklage betreffender Fall’, von lat. accūsāre ‘anklagen’; zur Erklärung dieser Benennung siehe unten) ist ein grammatikalischer Fall.

Sehen Altgriechische Sprache und Akkusativ

Aktionsart

Die Aktionsart (auch als Handlungsstufe, Phasenbedeutung, Situationsaspekt, Situationssorte, lexikalischer Aspekt bezeichnet) ist ein Begriff aus der Sprachwissenschaft für eine Klassifikation von Verben, die sich aus der unterschiedlichen Verlaufsweise und Begrenzung des bezeichneten Geschehens ergibt.

Sehen Altgriechische Sprache und Aktionsart

Aktiv und Passiv im Deutschen

Aktiv (Tätigkeitsform) und Passiv (Leideform) sind die beiden „Handlungsrichtungen“ oder Diathesen in der Konjugation des Verbs in der deutschen Grammatik.

Sehen Altgriechische Sprache und Aktiv und Passiv im Deutschen

Akut

Der Akut (‚spitz‘, ‚scharf‘), entsprechend seiner Zeichengestalt auch Aufwärtsakzent, ist ein diakritisches Zeichen (ein Akzentzeichen), das sich in vielen modernen geschriebenen Sprachen findet, deren Alphabete auf dem lateinischen, kyrillischen oder griechischen Schriftsystem basieren.

Sehen Altgriechische Sprache und Akut

Albert Thumb

Albert Thumb Albert Joseph Gustav Thumb (* 18. Mai 1865 in Freiburg im Breisgau; † 14. August 1915 ebenda) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Neogräzist.

Sehen Altgriechische Sprache und Albert Thumb

Alexander der Große

Alexanderschlacht“ (Mosaik, Pompeji, ca. 150–100 v. Chr., wohl nach einer Vorlage aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.) Alexander der Große (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr.

Sehen Altgriechische Sprache und Alexander der Große

Alexandria

Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.

Sehen Altgriechische Sprache und Alexandria

Alpha purum

Als Alpha purum (lat. „reines Alpha“) bezeichnet man im Altgriechischen einen a-Laut, dem ein e (Epsilon), i (Iota) oder r (Rho) vorangeht.

Sehen Altgriechische Sprache und Alpha purum

Alphabet

Schriftmusterblatt der Schriftgießerei von William Caslon Ein Alphabet (frühneuhochdeutsch von kirchenlateinisch alphabetum, von alphábētos) ist die Gesamtheit der kleinsten Schriftzeichen bzw.

Sehen Altgriechische Sprache und Alphabet

Alte Geschichte

Die Alte Geschichte ist im Fächerkanon der an Universitäten gelehrten Geschichtswissenschaft derjenige Teil, der das „klassische“ griechisch-römische Altertum (Antike) bis ins 7. Jahrhundert n. Chr.

Sehen Altgriechische Sprache und Alte Geschichte

Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

Sehen Altgriechische Sprache und Altgriechische Sprache

Alveolar

Artikulation eines alveolaren Verschlusslauts Artikulation eines alveolaren Frikativs In der Phonetik beschreibt alveolar einen Artikulationsort eines Lautes.

Sehen Altgriechische Sprache und Alveolar

Amtssprache

Die Amtssprache ist die im Sprachenrecht verbindlich geregelte Sprache eines Landes oder Staates, die für die Regierung und alle staatlichen Stellen untereinander und gegenüber den Bürgern gilt.

Sehen Altgriechische Sprache und Amtssprache

Anaximander

Vatikan Anaximander oder Anaximandros (* um 610 v. Chr. in Milet; † nach 547 v. Chr. ebenda) war ein vorsokratischer griechischer Philosoph.

Sehen Altgriechische Sprache und Anaximander

Anaximenes

Anaximenes (Anaximénēs; * ca. 585 v. Chr. in Milet; † zwischen 528 und 524 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph und Astronom.

Sehen Altgriechische Sprache und Anaximenes

Anlaut

Der Anlaut ist morphologisch betrachtet der erste Laut eines Wortes oder einer Silbe.

Sehen Altgriechische Sprache und Anlaut

Antonín Bartoněk

Antonín Bartoněk (* 29. Oktober 1926 in Brünn; † 30. Mai 2016 ebenda) war ein tschechischer Klassischer Philologe und Mykenologe.

Sehen Altgriechische Sprache und Antonín Bartoněk

Aorist

Der Aorist („unbestimmte ⟨Zeit⟩“) ist in einigen indogermanischen sowie in einigen anderen Sprachen, wie beispielsweise im Georgischen, ein Tempus der Vergangenheit.

Sehen Altgriechische Sprache und Aorist

Apollonios Dyskolos

Apollonios Dyskolos (latinisiert Apollonius Dyscolus) lebte im 2. Jahrhundert in Alexandria und wird als einer der größten griechischen Grammatiker angesehen.

Sehen Altgriechische Sprache und Apollonios Dyskolos

Approximant

Zungenstellung bei einem palatalen Approximanten: Die Zunge nähert sich nicht ganz dem Gaumen, so dass die Luft ohne Turbulenzen durch den Mundraum strömen kann. Ein Approximant (deutsch auch AnnäherungslautDudenredaktion: Das Aussprachewörterbuch. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, S.

Sehen Altgriechische Sprache und Approximant

Aristarchos von Samothrake

Aristarch von Samothrake, Detail aus: ''Die Apotheose des Homer'' (1827) von Jean Auguste Dominique Ingres (1780–1867) Aristarchos von Samothrake (deutsch auch Aristarch; * um 216 v. Chr.; † 144 v. Chr.) war ein bekannter griechischer Philologe und Direktor der Bibliothek von Alexandria.

Sehen Altgriechische Sprache und Aristarchos von Samothrake

Aristophanes

Aristophanes, „Vorderseite“ der Doppelbüste Aristophanes in einer modernen Darstellung Aristophanes (deutsche Aussprache,; * zwischen 450 v. Chr. und 444 v. Chr. in Athen; † um 380 v. Chr. ebenda) war ein griechischer Komödiendichter.

Sehen Altgriechische Sprache und Aristophanes

Aristophanes von Byzanz

Aristophanes von Byzanz (* 257 v. Chr.; † 180 v. Chr.) war ein bedeutender griechischer Philologe und Leiter der Bibliothek von Alexandria.

Sehen Altgriechische Sprache und Aristophanes von Byzanz

Arkadisch-kyprisches Griechisch

Verbreitungsgebiet der griechischen Dialekte, Arkadisch in Grün Das Arkadisch-Kyprische ist ein altgriechischer Dialekt, der in der klassischen Antike in Arkadien und auf Zypern gesprochen wurde.

Sehen Altgriechische Sprache und Arkadisch-kyprisches Griechisch

Armenische Sprache

Heutige Gebiete mit der Mehrheitssprache Armenisch. Die armenische Sprache (armenisch: Hajeren) ist ein Zweig der indogermanischen Sprachen.

Sehen Altgriechische Sprache und Armenische Sprache

Artikel (Wortart)

Als Artikel (von), in der traditionellen Grammatik auch Geschlechtswort oder Begleiter, wird ein Wort bezeichnet, das regelhaft in Verbindung mit einem Substantiv (einschließlich Substantivierungen) gebraucht wird und es vor allem hinsichtlich seiner Definitheit kennzeichnet.

Sehen Altgriechische Sprache und Artikel (Wortart)

Aspekt (Linguistik)

Der Aspekt (von lateinisch aspectus „Hinsehen, Anblick, Blickrichtung“ zu aspicere „hinsehen, ansehen“) bezeichnet in der Linguistik eine grammatische Kategorie des Verbs.

Sehen Altgriechische Sprache und Aspekt (Linguistik)

Aspirata

Aspiratae sind, neben den Tenues und den Mediae, Typen der altgriechischen Konsonanten.

Sehen Altgriechische Sprache und Aspirata

Aspiration (Phonetik)

Aspiration (von lat. aspirare „Luft aushauchen“; auch Behauchung) bedeutet in der Phonetik, dass ein Laut, meistens ein Plosiv, von einem hörbaren Hauchgeräusch begleitet wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Aspiration (Phonetik)

Attisches Griechisch

Verbreitungsgebiet der griechischen Dialekte. Attisch in Rosa Das Attische Griechisch ist ein Dialekt des Altgriechischen, der in Attika, der Region um Athen, gesprochen wurde.

Sehen Altgriechische Sprache und Attisches Griechisch

Augment

In der Sprachwissenschaft wird als Augment ein Präfix bezeichnet, das in einigen indogermanischen Sprachen einem Verb vorangestellt wird, um Zeitformen der Vergangenheit wie das Plusquamperfekt, das Imperfekt oder den Aorist zu bilden.

Sehen Altgriechische Sprache und Augment

Auslaut

Der Auslaut ist der letzte Teil einer Silbe.

Sehen Altgriechische Sprache und Auslaut

Ägäisches Meer

Das Ägäische Meer oder die Ägäis (to Egéo Pélagos, to Egéo,,, neuerdings auch „Meer der Inseln“) ist ein Nebenmeer des Mittelmeers.

Sehen Altgriechische Sprache und Ägäisches Meer

Äolisches Griechisch

Griechische Dialekte um 400 v. Chr.Äolische Dialekte in Gelb. Das Äolische (auch Aiolische) ist ein altgriechischer Dialekt, der vom Stamm der Aioler gesprochen wurde.

Sehen Altgriechische Sprache und Äolisches Griechisch

Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

Sehen Altgriechische Sprache und Österreich

Balkanhalbinsel

Dinarischem Gebirge. Eine alternative Abgrenzung des Balkans bildet die Triest-Odessa-Linie. Das Balkangebirge in Bulgarien, von dem die Bezeichnung „Balkan“ abgeleitet ist. Die Balkanhalbinsel (auch kurz Balkan, oft synonym mit Südosteuropa verwendet) ist eine geographisch nicht eindeutig definierte Halbinsel im Südosten Europas.

Sehen Altgriechische Sprache und Balkanhalbinsel

Balkanindogermanisch

Als Balkanindogermanisch wird in der indogermanistischen Forschung die – vermutete – gemeinsame Vorstufe des Griechischen, Phrygischen und Armenischen bezeichnet; meistens wird auch das Albanische (und als dessen mögliche Vorstufe das Illyrische) auf diesen Zweig der indogermanischen Sprachen zurückgeführt.

Sehen Altgriechische Sprache und Balkanindogermanisch

Bernhard Gerth

Bernhard Gerth (* 5. April 1844 in Dresden; † 1. Februar 1911 in Leipzig) war ein deutscher Klassischer Philologe und Gymnasialdirektor.

Sehen Altgriechische Sprache und Bernhard Gerth

Beta

Beta (rekonstruierte altgriechische, neugriechische, griechisches Neutrum βῆτα, neugriechisch Βήτα Víta; Majuskel Β, Minuskel β, in der Wortmitte auch ϐ) ist der zweite Buchstabe des griechischen Alphabets und hat nach dem milesischen System den Zahlwert 2.

Sehen Altgriechische Sprache und Beta

Bibliotheca Augustana

Die Bibliotheca Augustana ist eine digitale Bibliothek von E-Texten der Weltliteratur in verschiedenen Sprachen, die von Ulrich Harsch, früher tätig als Professor für Kommunikationsdesign und elektronisches Publizieren an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Augsburg, seit 1997 als privates Projekt auf deren Webserver bereitgestellt wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Bibliotheca Augustana

Bilabial

Bilabialer Konsonant Artikulation eines bilabialen Verschlusslauts Ein Bilabial (deutsch Doppellippenlaut, Zweilippenlaut, Beidlippenlaut) ist ein mit beiden Lippen gesprochener Laut.

Sehen Altgriechische Sprache und Bilabial

Bildungssprache

Bildungssprache ist ein formelles sprachliches Register, das auch außerhalb des Bildungskontextes – in anspruchsvollen Schriften oder öffentlichen Verlautbarungen – gebräuchlich ist.

Sehen Altgriechische Sprache und Bildungssprache

Breve (Zeichen)

Das Breve (lat. brevis (-e) „kurz“), auch Bogenakzent, auch Brevis oder Kürzezeichen genannt, ist ein diakritisches Zeichen zur Kennzeichnung einer besonderen Aussprache oder Betonung eines Buchstabens.

Sehen Altgriechische Sprache und Breve (Zeichen)

Bustrophedon

Bustrophedon auf Kreta Bustrophedon (auch Boustrophedon) bezeichnet die Schreibweise mit zeilenweise abwechselnder Schreibrichtung, meist auf eine horizontale Schreibrichtung bezogen.

Sehen Altgriechische Sprache und Bustrophedon

Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

Sehen Altgriechische Sprache und Byzantinisches Reich

Carl Darling Buck

Carl Darling Buck (* 2. Oktober 1866 in Orland, Maine; † 8. Februar 1955 in Chicago, Illinois) war ein US-amerikanischer Klassischer Philologe und Linguist an der University of Chicago.

Sehen Altgriechische Sprache und Carl Darling Buck

Chi

Das Chi (griechisches Neutrum Χῖ, Majuskel Χ, Minuskel χ, übliche Aussprache bei der Benennung des Buchstabens) ist der 22.

Sehen Altgriechische Sprache und Chi

Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

Sehen Altgriechische Sprache und Christentum

Christos Karvounis

Christos Karvounis (* 1969 in Athen) ist ein griechischer Gräzist und Neogräzist (Sprachwissenschaftler).

Sehen Altgriechische Sprache und Christos Karvounis

Dativ

Der Dativ gehört in der Grammatik zu den Kasus.

Sehen Altgriechische Sprache und Dativ

Definitheit (Linguistik)

Definitheit, Determination, Determiniertheit oder deutsch Bestimmtheit ist in der Linguistik eine Kategorie der sprachlichen Referenz (Bezugnahme).

Sehen Altgriechische Sprache und Definitheit (Linguistik)

Deklination (Grammatik)

Die Deklination (von) in der Grammatik einer Sprache ist eine Unterabteilung der Flexion oder Beugung, also der Bildung von Wortformen.

Sehen Altgriechische Sprache und Deklination (Grammatik)

Delta

Das Delta (Großbuchstabe: Δ, Kleinbuchstabe: δ) ist der vierte Buchstabe im griechischen Alphabet und hat nach dem milesischen System den Zahlwert 4.

Sehen Altgriechische Sprache und Delta

Demonstrativpronomen

Das Demonstrativpronomen (lateinisch Pronomen demonstrativum) oder auch hinweisendes Fürwort ist eine Wortart, mit der Sprecher auf einen Gesprächsgegenstand verweisen.

Sehen Altgriechische Sprache und Demonstrativpronomen

Demosthenes

Demosthenes Porträt des Demosthenes, eine römische Kopie aus der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. nach einem bronzenen Original Demosthenes (lateinisch und deutsch Demósthenes; * 384 v. Chr.; † 322 v. Chr. in Kalaureia) war einer der bedeutendsten griechischen Redner (Rhetoren).

Sehen Altgriechische Sprache und Demosthenes

Diadochen

Tetradrachme aus Makedonien, geprägt unter Alexander dem Großen (auch posthum), Herakles mit Löwenfell zeigend Die Diadochen (Plural von diádochos Nachfolgender, Übernehmender) waren Feldherren Alexanders des Großen und deren Söhne (auch als Epigonen bezeichnet), die nach dessen unerwartetem Tod 323 v.

Sehen Altgriechische Sprache und Diadochen

Diakritisches Zeichen

Diakritische Zeichen oder Diakritika (Singular Diakritikum, Diakritikon; zu) sind an Buchstaben angebrachte kleine Zeichen wie Punkte, Striche, Häkchen, Bögen oder Kreise, die eine vom unmarkierten Buchstaben abweichende Aussprache oder Betonung anzeigen und die dem Buchstaben über- oder untergesetzt, aber auch vor- oder nachgestellt sind und in einigen Fällen durch den Buchstaben gehen.

Sehen Altgriechische Sprache und Diakritisches Zeichen

Dialekt

Ein Dialekt (und griechisch-,, ‚Redeweise‘, ‚Dialekt/Mundart‘, ‚Sprache‘, von) oder eine Mundart (eine barockzeitliche Eindeutschung von Philipp von Zesen, Christian Gueintz und Justus Georg Schottelius) ist eine lokale oder regionale Sprachvarietät.

Sehen Altgriechische Sprache und Dialekt

Diathese (Linguistik)

Die Diathese (‚Aufstellung, Zustand‘), deutsch auch Handlungsrichtung, ist in der Sprachwissenschaft eine grammatische Kategorie des Verbs.

Sehen Altgriechische Sprache und Diathese (Linguistik)

Die Weibervolksversammlung

Die Weibervolksversammlung oder Frauen in der Volksversammlung ist eine klassische griechische Komödie, die der Dichter Aristophanes um 392 v. Chr.

Sehen Altgriechische Sprache und Die Weibervolksversammlung

Digamma

Digamma Pamphylianisches Digamma Das Digamma (griechisch δίγαμμα, Majuskel Ϝ/Ͷ, Minuskel ϝ/ͷ) war ursprünglich der sechste Buchstabe des griechischen Alphabets, kam aber um etwa 500 v. Chr.

Sehen Altgriechische Sprache und Digamma

Diglossie

Die Diglossie ist eine besondere Form der Zweisprachigkeit, bei der die Sprachen einen ungleichen Status haben.

Sehen Altgriechische Sprache und Diglossie

Dionysios Thrax

Dionysios Thrax (latinisiert Dionysius Thrax) war ein antiker griechischer Grammatiker.

Sehen Altgriechische Sprache und Dionysios Thrax

Diphthong

Ein Diphthong (von und de) ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen innerhalb einer einzigen Silbe.

Sehen Altgriechische Sprache und Diphthong

Directmedia Publishing

Die Directmedia Publishing GmbH ist ein Verlag, der vornehmlich geisteswissenschaftliche Textsammlungen elektronisch publiziert.

Sehen Altgriechische Sprache und Directmedia Publishing

Doppelpunkt

Der Doppelpunkt: (auch das Kolon, für „Glied eines Satzes“) ist ein Satzzeichen, das vor einer Aufzählung, einem Zitat oder einer wörtlichen Rede stehen kann.

Sehen Altgriechische Sprache und Doppelpunkt

Dorisches Griechisch

klassischen Griechenland. Dorisch in Beige. Das Dorische ist ein altgriechischer Dialekt, der vom Stamm der Dorer gesprochen wurde.

Sehen Altgriechische Sprache und Dorisches Griechisch

Dual (Grammatik)

Der Dual (auch: Zweizahl oder Dualis,, zu lat. duo „zwei“) ist eine grammatikalische Unterkategorie des Numerus.

Sehen Altgriechische Sprache und Dual (Grammatik)

Durativ (Grammatik)

Durativ (zu) – auch Aterminativ, Kontinuativ oder Kursiv genannt – ist eine Aktionsart von Verben, also eine Bedeutungseigenschaft, die Arten des zeitlichen Verlaufs einer Situation betrifft bzw.

Sehen Altgriechische Sprache und Durativ (Grammatik)

Eduard Bornemann

Eduard Bornemann (* 14. Juni 1894 in Frankfurt am Main; † 3. Mai 1976) war ein deutscher Altphilologe und Hochschullehrer für die Didaktik des Lateinischen und Griechischen an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

Sehen Altgriechische Sprache und Eduard Bornemann

Eduard Schwyzer

Eduard Schwyzer, 1914 Eduard Schwyzer, ursprünglich Eduard Schweizer (* 15. Februar 1874 in Zürich; † 3. Mai 1943 in Berlin), war ein Schweizer klassischer Philologe und Indogermanist.

Sehen Altgriechische Sprache und Eduard Schwyzer

Elativ

Der Elativ (von lateinisch efferre „herausholen, herausheben“) ist eine Steigerungsform des Adjektivs.

Sehen Altgriechische Sprache und Elativ

Ende der Antike

Der Mittelmeerraum unter Kaiser Justinian († 565) Die Frage nach dem Ende der Antike beschäftigt seit Jahrhunderten die Gelehrten.

Sehen Altgriechische Sprache und Ende der Antike

Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

Sehen Altgriechische Sprache und Englische Sprache

Epos

Das Epos („Wort, Vers“, dann auch „die Erzählung, das Gedicht“; Mehrzahl: Epen), veraltet die Epopöie (von ἐποποιΐα epopoiïa „die Versschöpfung“), ist in der Antike neben Drama und Lyrik eine der drei grundlegenden Gattungen der Literatur.

Sehen Altgriechische Sprache und Epos

Ernst Risch (Altphilologe)

Ernst Risch (* 9. Oktober 1911 in Moskau; † 1. September 1988 in Kilchberg) war ein Schweizer Indogermanist und Altphilologe.

Sehen Altgriechische Sprache und Ernst Risch (Altphilologe)

Eroberung von Konstantinopel (1453)

Die Eroberung von Konstantinopel im Jahr 1453 (es wird auch vom Fall Konstantinopels gesprochen) durch ein etwa 80.000 Mann starkes Belagerungsheer des osmanischen Sultans Mehmed II. beendete das Byzantinische Reich.

Sehen Altgriechische Sprache und Eroberung von Konstantinopel (1453)

Eteokretische Sprache

Eteokretische Inschrift Praisos 1 Das Eteokretische („echtes Kretisch“) war eine nichtgriechische Sprache, die während der Antike in Ostkreta gesprochen wurde.

Sehen Altgriechische Sprache und Eteokretische Sprache

Exploring the Ancient Greek Language and Culture

Exploring the Ancient Greek Language and Culture ist ein jährlich stattfindender internationaler Altgriechisch-Wettbewerb für Gymnasiasten der letzten Klasse, der in Europa und Mexiko abgehalten und vom griechischen Ministerium für Erziehung und religiöse Angelegenheiten ausgeschrieben wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Exploring the Ancient Greek Language and Culture

Fachsprache

Eine Fachsprache, auch Technolekt, ist die für ein bestimmtes Fachgebiet oder für eine bestimmte Branche geltende Sprache.

Sehen Altgriechische Sprache und Fachsprache

Flektierender Sprachbau

Ein flektierender Sprachbau ist in der Sprachtypologie nach Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel eine Unterart des synthetischen Sprachbaus.

Sehen Altgriechische Sprache und Flektierender Sprachbau

Francisco Rodríguez Adrados

Francisco Rodríguez Adrados (* 29. März 1922 in Salamanca; † 21. Juli 2020 in Madrid) war ein spanischer Philologe, Gräzist und Mitglied der Real Academia Española.

Sehen Altgriechische Sprache und Francisco Rodríguez Adrados

Französische Sprache

Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

Sehen Altgriechische Sprache und Französische Sprache

Fremdwort

Fremdwörter sind Wörter, die entweder aus altsprachlichen („fremden“) Wortelementen (besonders griechischen und lateinischen) „bei Bedarf neu gebildet“, aus antiken Schriftquellen entlehnt oder im Zuge des Sprachkontakts vor kurzer Zeit aus anderen (lebenden) Sprachen übernommen wurden.

Sehen Altgriechische Sprache und Fremdwort

Frequentativ

Frequentativ bzw.

Sehen Altgriechische Sprache und Frequentativ

Friedrich Blass

Friedrich Blass, Porträt aus Alfred Gudeman: ''Imagines Philologorum'' (1911) Friedrich Wilhelm Blass (* 22. Januar 1843 in Osnabrück; † 5. März 1907 in Halle (Saale)) war ein Altphilologe.

Sehen Altgriechische Sprache und Friedrich Blass

Frikativ

Ein Frikativ (auch Reibelaut, Engelaut, Konstriktiv, Spirans, Spirant) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

Sehen Altgriechische Sprache und Frikativ

Fusionaler Sprachbau

Ein fusionaler Sprachbau ist in der Sprachtypologie nach Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel eine Unterart des synthetischen Sprachbaus.

Sehen Altgriechische Sprache und Fusionaler Sprachbau

Futur

Als Futur bezeichnet man in der Grammatik die Tempusform eines Verbs, die (vor allem) zur Kennzeichnung von Zukünftigem verwendet wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Futur

Gamma

Das Gamma (griechisches Neutrum γάμμα, Majuskel Γ, Minuskel γ) ist der 3.

Sehen Altgriechische Sprache und Gamma

Günther Zuntz

Günther Zuntz (* 28. Januar 1902 in Berlin; † 3. April 1992 in Cambridge) war ein deutsch-britischer Klassischer Philologe deutscher Herkunft.

Sehen Altgriechische Sprache und Günther Zuntz

Geflügeltes Wort

Als geflügeltes Wort wird in der Linguistik ein auf eine konkrete Quelle zurückführbares Zitat bezeichnet, das als Redewendung Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden hat.

Sehen Altgriechische Sprache und Geflügeltes Wort

Genitiv

Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.

Sehen Altgriechische Sprache und Genitiv

Genus

Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.

Sehen Altgriechische Sprache und Genus

Geometrie

René Descartes, La Géometrie (Erstausgabe 1637) Axel Helsted, "Geometrie" Die Geometrie (ionisch geometriē, ‚Erdmaße‘, ‚Erdmessung‘, ‚Landmessung‘) ist ein Teilgebiet der Mathematik.

Sehen Altgriechische Sprache und Geometrie

Gerundeter geschlossener Vorderzungenvokal

Der gerundete geschlossene Vorderzungenvokal ist ein Vokal, bei dessen Artikulation sich die Zunge im vorderen Bereich des Mundraumes befindet – also nicht zurückgezogen wurde –, der Mund ziemlich weit geschlossen ist und die Lippen gerundet, also gespannt, sind.

Sehen Altgriechische Sprache und Gerundeter geschlossener Vorderzungenvokal

Gerundeter halbgeschlossener Hinterzungenvokal

Lautliche und orthographische Realisierung des gerundeten halbgeschlossenen Hinterzungenvokals in verschiedenen Sprachen.

Sehen Altgriechische Sprache und Gerundeter halbgeschlossener Hinterzungenvokal

Gerundeter halboffener Hinterzungenvokal

Lautliche und orthographische Realisierung des gerundeten halboffenen Hinterzungenvokals in verschiedenen Sprachen.

Sehen Altgriechische Sprache und Gerundeter halboffener Hinterzungenvokal

Glottaler Plosiv

Der stimmlose glottale Plosiv oder Glottisschlag (englisch glottal stop; ein stimmloser, glottal gebildeter Verschlusslaut) ist in der Phonetik ein Konsonant, der durch die plötzliche, stimmlose Lösung eines Verschlusses der Stimmlippen gebildet wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Glottaler Plosiv

Gnomisch

Gnomisch ist eine grammatikalische Bestimmung im Altgriechischen.

Sehen Altgriechische Sprache und Gnomisch

Graecum

Graecum (von) ist der Name des Altgriechisch-Examens, ähnlich dem lateinischen Latinum und dem hebräischen Hebraicum, also der Nachweis von Kenntnissen des Altgriechischen in mindestens ausreichendem Maß.

Sehen Altgriechische Sprache und Graecum

Grammatik

allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.

Sehen Altgriechische Sprache und Grammatik

Graphem

Grapheme oder Grafeme (und Suffix -em) sind die kleinsten bedeutungsunterscheidenden, aber nicht selbst bedeutungstragenden grafischen Einheiten des Schriftsystems einer bestimmten Sprache.

Sehen Altgriechische Sprache und Graphem

Gravis (Typografie)

Der Gravis (von „schwer“, „heftig“; accentus gravis), entsprechend seiner Zeichengestalt auch Abwärtsakzent, ist ein diakritisches Zeichen, genauer ein Akzent zur Kennzeichnung einer besonderen Aussprache, Betonung oder Bedeutung eines Buchstabens.

Sehen Altgriechische Sprache und Gravis (Typografie)

Gräzistik

Die Gräzistik oder Altgriechische Philologie ist die Wissenschaft von der Sprache und Literatur des Altgriechischen.

Sehen Altgriechische Sprache und Gräzistik

Griechische Kolonisation

phönizische (gelb) Kolonien im Mittelmeerraum Der Begriff Griechische Kolonisation bezeichnet die vor und während der archaischen Periode der griechischen Antike vom griechischen Festland, der Westküste Kleinasiens und von den Inseln der Ägäis ausgehende Gründung griechischer Pflanzstädte (Apoikien).

Sehen Altgriechische Sprache und Griechische Kolonisation

Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

Sehen Altgriechische Sprache und Griechische Sprache

Griechische Zahlwörter

Griechische Zahlwörter, die zumeist über das Lateinische aus dem Griechischen vermittelt wurden, sind wie Präpositionen Wortbestandteil vieler deutscher und internationaler Fach- und Lehnwörter.

Sehen Altgriechische Sprache und Griechische Zahlwörter

Griechischer Lehrgang

Griechischer Lehrgang ist der Titel eines von Günther Zuntz zusammengestellten dreibändigen Unterrichtswerks der altgriechischen Sprache, das 1983 erstmals erschien.

Sehen Altgriechische Sprache und Griechischer Lehrgang

Griechisches Alphabet

Wegweiser in griechischer Schrift auf Ikaria. Schriftart: ''Transport'' Das griechische Alphabet (auch ellinikí alfavíta) ist die Schrift, in der die griechische Sprache seit dem 9. Jahrhundert v. Chr.

Sehen Altgriechische Sprache und Griechisches Alphabet

Griechischunterricht

Griechisch (Altgriechisch) ist ein Unterrichtsfach, das in Deutschland, Österreich und der Schweiz nur an Gymnasien sowie an der Universität gelehrt wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Griechischunterricht

Gymnasium

abruf.

Sehen Altgriechische Sprache und Gymnasium

Habitual

Der Habitual(is) (auch: Habituativ, habituelle Interpretation, zu dem Adjektiv habituell für „wiederkehrend“ oder „gewohnheitsmäßig“) ist eine grammatische Kategorie und eine Unterkategorie der durativen Aktionsart.

Sehen Altgriechische Sprache und Habitual

Handwörterbuch der griechischen Sprache

Titelblatt des ersten Bandes der Neubearbeitung von Rost und Palm (1841) Ein Exemplar der Neubearbeitung von Rost und Palm; wegen des großen Umfangs wurde Band 2 in zwei Teile gebunden Das Handwörterbuch der griechischen Sprache ist ein altgriechisch-deutsches Wörterbuch, verfasst von dem Klassischen Philologen Franz Passow (1786–1833).

Sehen Altgriechische Sprache und Handwörterbuch der griechischen Sprache

Hans Eideneier

Hans Eideneier (* 21. Mai 1937 in Stuttgart) ist ein deutscher Byzantinist, Neogräzist und literarischer Übersetzer.

Sehen Altgriechische Sprache und Hans Eideneier

Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

Sehen Altgriechische Sprache und Hellenismus

Helmut Rix

Helmut Rix (* 4. Juli 1926 in Amberg; † 3. Dezember 2004 in Colmar) war ein deutscher Indogermanist und Etruskologe.

Sehen Altgriechische Sprache und Helmut Rix

Helmut Schareika

Helmut Schareika (* 13. September 1946; † 15. November 2018) war Altphilologe und Germanist sowie Fachdidaktiker der Alten Sprachen und Übersetzer.

Sehen Altgriechische Sprache und Helmut Schareika

Henry George Liddell

Henry George Liddell, um 1870 Henry George Liddell (* 6. Februar 1811 in Bishop Auckland, County Durham; † 18. Januar 1898 in Ascot, Berkshire) war ein britischer Altphilologe und Lexikograf.

Sehen Altgriechische Sprache und Henry George Liddell

Henry Stuart Jones

Sir Henry Stuart Jones (* 15. Mai 1867 in Hunslet bei Leeds; † 29. Juni 1939 in Tenby) war ein britischer Klassischer Philologe und Althistoriker.

Sehen Altgriechische Sprache und Henry Stuart Jones

Herbert Weir Smyth

Herbert Weir Smyth (* 8. August 1857 in Wilmington, Delaware; † 16. Juli 1937 in Bar Harbor) war ein US-amerikanischer Klassischer Philologe.

Sehen Altgriechische Sprache und Herbert Weir Smyth

Herodot

Büste von Herodot Herodot von Halikarnass(os) (* 490/480 v. Chr.; † um 430/420 v. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler.

Sehen Altgriechische Sprache und Herodot

Hjalmar Frisk

Hjalmar Frisk (* 4. August 1900 in Göteborg; † 1. August 1984 ebenda) war ein schwedischer Sprachwissenschaftler, Sprachforscher und Indogermanist.

Sehen Altgriechische Sprache und Hjalmar Frisk

Hochpunkt (Interpunktion)

Der Hochpunkt · (Unicode: U+0387), auch Kolon genannt, ist ein Satzzeichen, das im Griechischen gebraucht wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Hochpunkt (Interpunktion)

Homer

Münchner Glyptothek Homer (Betonung im Deutschen: Homḗr) gilt traditionell als Autor der Ilias und der Odyssee und damit als frühester Dichter des Abendlandes.

Sehen Altgriechische Sprache und Homer

Humanistisches Gymnasium

Melanchthon-Gymnasium in Nürnberg gilt als eines der ältesten humanistischen Gymnasien im deutschsprachigen Raumhttps://www.melanchthon-gymnasium.de/ Startseite auf melanchthon-gymnasium.de, abgerufen am 12. November 2018.https://www.sueddeutsche.de/bayern/bildung-humanistisch-aber-sicher-1.3464081 „Humanistische Bildung gibt es auch ohne Latein und Griechisch“ auf sueddeutsche.de, veröffentlicht am 18.

Sehen Altgriechische Sprache und Humanistisches Gymnasium

Imperativ (Modus)

Der Imperativ (von imperare ‚befehlen‘; deutsch Befehlsform) ist ein Modus des Verbs.

Sehen Altgriechische Sprache und Imperativ (Modus)

Imperfekt

Der Ausdruck Imperfekt (‚unvollendet‘) bezeichnet in der Grammatik normalerweise Verbformen, die gleichzeitig Vergangenheit (d. h. ein Tempus) und einen unvollendeten Aspekt (imperfektiven Aspekt) ausdrücken.

Sehen Altgriechische Sprache und Imperfekt

Inchoativ

Inchoativ oder Incohativ (incohāre „anfangen“), auch Evolutiv, bezeichnet die Aktionsart eines Verbs, die eine beginnende Handlung ausdrückt.

Sehen Altgriechische Sprache und Inchoativ

Indefinitpronomen

In der Grammatik bilden Indefinitpronomen (auch -pronomina; deutsch: unbestimmte Fürwörter) eine Untergruppe der Pronomen.

Sehen Altgriechische Sprache und Indefinitpronomen

Indikativ

Der Indikativ (aus „zur Aussage geeigneter Modus“ zu lat. indicare „anzeigen, vorbringen“) ist, neben dem Imperativ und dem Konjunktiv, einer der drei grammatischen Modi des Verbs im Deutschen.

Sehen Altgriechische Sprache und Indikativ

Indirekte Frage

Unter indirekte Frage ist im Gegensatz zu dem Begriff direkte Frage eine Frage zu verstehen, die in einem Nebensatz geäußert wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Indirekte Frage

Indogermanische Sprachen

'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.

Sehen Altgriechische Sprache und Indogermanische Sprachen

Indogermanische Ursprache

Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.

Sehen Altgriechische Sprache und Indogermanische Ursprache

Infinitiv

Infinitiv (zu lat. infinitum, wörtl. „das Unbegrenzte“, gemeint: „das Unbestimmte“) ist der Name für eine Verb­form, in der (normalerweise) Personalformen des Verbs (Person und Numerus) sowie Modus nicht ausgedrückt werden.

Sehen Altgriechische Sprache und Infinitiv

Infix (Linguistik)

Als Infix wird in der Linguistik ein Affix bezeichnet, das nicht in der gewöhnlichen Weise an seine Basis bzw.

Sehen Altgriechische Sprache und Infix (Linguistik)

Instrumentalis

Instrumentalis oder Instrumental – dt.

Sehen Altgriechische Sprache und Instrumentalis

Interjektion

Interjektionen (von ‚Einwurf‘; deutsch Empfindungswörter, Ausrufewörter) bilden eine der in der Sprachwissenschaft traditionell unterschiedenen Wortarten und werden manchmal den Partikeln im weiteren Sinn zugerechnet.

Sehen Altgriechische Sprache und Interjektion

Internationales Phonetisches Alphabet

IPA-Tabelle 2020 (deutsch) Das Internationale Phonetische Alphabet (kurz IPA) ist ein phonetisches Alphabet und somit eine Sammlung von Zeichen, mit deren Hilfe die Laute aller menschlichen Sprachen nahezu genau beschrieben und notiert werden können.

Sehen Altgriechische Sprache und Internationales Phonetisches Alphabet

Interrogativpronomen

Das Interrogativpronomen oder Fragepronomen (auch: fragendes Fürwort, Fragefürwort) ist ein Wort, das in einem Fragesatz die Rolle eines Pronomens spielt und zugleich den Satz als Ergänzungsfrage ausweist oder als indirekte (eingebettete) Frage.

Sehen Altgriechische Sprache und Interrogativpronomen

Ionien

Kleinasiatische Landschaften Ionien (an der Westküste der heutigen Türkei; antike ionische Städte sind blau) Ionien (altgriechisch Ἰωνία oder Ἰωνίη) ist die auf den griechischen Stamm der Ionier zurückgehende Bezeichnung einer antiken Landschaft an der Westküste Kleinasiens, der heutigen Türkei.

Sehen Altgriechische Sprache und Ionien

Ionisches Griechisch

Verbreitungsgebiet der griechischen Dialekte. Ionisch in Violett. Das Ionische war ein Dialekt des Altgriechischen, der vom Stamm der Ionier gesprochen wurde.

Sehen Altgriechische Sprache und Ionisches Griechisch

Iota adscriptum

Ode“, mit Großschreibung des ersten Buchstaben und folgend, farblich hervorgehoben, einem Iota adscriptum. Unter dem letzten Buchstaben, ebenso hervorgehoben, ein Iota subscriptum. Das Iota adscriptum (lateinisch, „dazugeschriebenes Iota“) bezeichnet in der polytonischen Schreibart der griechischen Schrift den Buchstaben Iota als diakritisches Zeichen in den altgriechischen Langdiphthongen āi, ēi und ōi, sofern dieser neben den vorangegangenen Vokal geschrieben wird statt darunter.

Sehen Altgriechische Sprache und Iota adscriptum

Iota subscriptum

Ode“, mit zwei farblich hervorgehobenen Iota subscripta Das Iota subscriptum (lateinisch, „untergeschriebenes Iota“) ist ein diakritisches Zeichen in der polytonischen Schreibart der griechischen Schrift.

Sehen Altgriechische Sprache und Iota subscriptum

ISO 639

Die ISO 639 ist eine internationale Norm der Internationalen Organisation für Normung (ISO), die Kennungen für Namen von Sprachen (Sprachkürzel, Sprachcodes, Sprachencodes) definiert.

Sehen Altgriechische Sprache und ISO 639

Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

Sehen Altgriechische Sprache und Italien

Kappa

Das Kappa (griechisches Neutrum κάππα, neugriechisch Κάππα (auch „κάπα“), Majuskel Κ, Minuskel κ oder ϰ) ist der 10.

Sehen Altgriechische Sprache und Kappa

Kasus

Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.

Sehen Altgriechische Sprache und Kasus

Klassische Archäologie

Johann Joachim Winckelmann, Begründer der Klassischen Archäologie; Porträt von Anton von Maron, 1768 Die Klassische Archäologie ist eine Spezialrichtung der Archäologie und eine altertumswissenschaftliche Disziplin, die sich mit den materiellen Hinterlassenschaften der antiken Kulturen des Mittelmeerraumes, vor allem der Griechen und Römer, befasst.

Sehen Altgriechische Sprache und Klassische Archäologie

Klassische Philologie

Klassische Philologie (auch Altphilologie) ist die Philologie, die sich mit den beiden (als „klassisch“ betrachteten) Sprachen Latein und Altgriechisch sowie den literarischen Zeugnissen der griechischen und römischen Antike beschäftigt.

Sehen Altgriechische Sprache und Klassische Philologie

Klitikon

Klitikon, auch Klitikum oder Klitik (Plural: Klitika; abstrahiert aus „sich anlehnendes “), ist ein Begriff aus der Sprachwissenschaft und bezeichnet ein unbetontes oder schwach betontes Morphem, das weniger selbständig ist als ein Wort, da es sich an ein benachbartes betontes Wort lautlich anlehnen muss.

Sehen Altgriechische Sprache und Klitikon

Koine

Die Koiné (von, „der allgemeine Dialekt“, Betonung auf der zweiten Silbe) ist jene Sprachstufe der griechischen Sprache, die als überregionale Gemeinsprache vom Hellenismus bis in die römische Kaiserzeit (etwa 300 v. Chr. bis 600 n. Chr.) entstand.

Sehen Altgriechische Sprache und Koine

Kollektivum

Das Kollektivum (Mehrzahl: Kollektiva), auch Sammelname, Sammelbegriff oder Sammelbezeichnung genannt, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine unbestimmte Anzahl gleichartiger Dinge oder Sachverhalte in einer Klasse zusammenfasst.

Sehen Altgriechische Sprache und Kollektivum

Komma

Das Komma (von; Pl. Kommata oder auch Kommas) wird als Satzzeichen und Trennzeichen verwendet.

Sehen Altgriechische Sprache und Komma

Komparation

Die Komparation (von, von lat. comparare „vergleichen“; lat. comparatio, antik auch contentio), auch Gradation oder zuweilen Graduierung, deutsch Steigerung, ist in der Sprachwissenschaft eine Abteilung der Formenbildung von Adjektiven und (einigen) Adverbien.

Sehen Altgriechische Sprache und Komparation

Konativ

Der Konativ ist eine Aktionsart, die in der Altphilologie zur Präzisierung der Tempusbedeutungen von Präsensstammtempora benutzt wird, so zum Beispiel im Lateinischen.

Sehen Altgriechische Sprache und Konativ

Konjugation (Grammatik)

Als Konjugation (von) bezeichnet man in der Grammatik die Bildung der Wortformen eines Verbs (Zeitworts), also die Flexion der Verben.

Sehen Altgriechische Sprache und Konjugation (Grammatik)

Konjunktiv

Der Konjunktiv (aus spätlateinisch modus coniūnctīvus, eigentlich „eine der Satzverbindung dienende Aussageweise“ zu lat. de) ist im Deutschen neben dem Indikativ und dem Imperativ einer der drei Modi eines Verbs.

Sehen Altgriechische Sprache und Konjunktiv

Koppa

Koppa Numerisches Koppa Das Koppa oder Qoppa (griechisches Neutrum κόππα, neugriechisches Neutrum Κόππα; Majuskel Ϙ/Ϟ, Minuskel ϙ/ϟ) ist ein Buchstabe, der ursprünglich im griechischen Alphabet enthalten war und den Lautwert /k/ hatte.

Sehen Altgriechische Sprache und Koppa

Labiovelar

In der Phonetik beschreibt labiovelar den Artikulationsort eines Lautes an den Lippen (lat. labium) und dem Gaumensegel (lat. velum).

Sehen Altgriechische Sprache und Labiovelar

Langenscheidt

Ehemaliges Logo Firmengründer Gustav Langenscheidt Langenscheidt-Wörterbuch ''Lilliput'' von 1964 Langenscheidt-Wörterbücher elektronische Wörterbuch der Welt“ Der Langenscheidt-Verlag ist ein Medienunternehmen mit einem Programm im Bereich Sprachen.

Sehen Altgriechische Sprache und Langenscheidt

Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

Sehen Altgriechische Sprache und Latein

Lateinisches Alphabet

Das lateinische Alphabet ist ursprünglich das zur Schreibung der lateinischen Sprache verwendete Alphabet; es wird in diesem Zusammenhang auch römisches Alphabet genannt.

Sehen Altgriechische Sprache und Lateinisches Alphabet

Latinistik

Latinistik oder lateinische Philologie ist die Wissenschaft von der antiken lateinischen Sprache und Literatur.

Sehen Altgriechische Sprache und Latinistik

Lehnübersetzung

Werner Betz (1949) Mit Lehnübersetzung wird ein zusammengesetztes Wort bezeichnet, welches nach einem Fremdwort gebildet wurde, indem beide oder alle Bestandteile des Fremdwortes einzeln in eine andere Sprache übersetzt wurden.

Sehen Altgriechische Sprache und Lehnübersetzung

Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

Sehen Altgriechische Sprache und Lehnwort

Libanios

Libanios (griechisch Λιβάνιος Libánios; * 314 in Antiochia am Orontes; † nach 393 vermutlich ebenda) gilt als der bedeutendste griechische Redner der Spätantike.

Sehen Altgriechische Sprache und Libanios

Linearschrift B

Schriften aus Mykene in Linear B Linearschrift B (in Abgrenzung zur älteren Linearschrift A), kurz auch Linear B genannt, ist die Silbenschrift der mykenischen Kultur Griechenlands.

Sehen Altgriechische Sprache und Linearschrift B

Lingua franca

Die Lingua franca (für fränkische Sprache) ist zum einen eine romanisch basierte Pidgin-Sprache, zum anderen die generische Bezeichnung für eine Verkehrssprache.

Sehen Altgriechische Sprache und Lingua franca

Liste griechischer Phrasen

Diese Liste ist eine Sammlung alt- und neugriechischer Phrasen, Sprichwörter und Redewendungen.

Sehen Altgriechische Sprache und Liste griechischer Phrasen

Liste griechischer Präfixe

Griechische Vorsilben (Präfixe) sind Bestandteil vieler deutscher und internationaler Fach- und Lehnwörter.

Sehen Altgriechische Sprache und Liste griechischer Präfixe

Liste griechischer Suffixe

In der Liste griechischer Suffixe werden sowohl alt- als auch neugriechische Suffixe aufgelistet, die in viele wissenschaftliche Begriffe und sonstige Fremdwörter in den indogermanischen Sprachen Verwendung fanden und immer noch finden.

Sehen Altgriechische Sprache und Liste griechischer Suffixe

Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern

Griechische Wortstämme sind im Deutschen überwiegend in Fachausdrücken zu finden, die entweder direkt dem Griechischen entstammen oder Neubildungen sind.

Sehen Altgriechische Sprache und Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern

Liste von Gräzismen

Dies ist eine Liste von dem Griechischen entlehnten deutschen Wörtern (Gräzismen).

Sehen Altgriechische Sprache und Liste von Gräzismen

Lokativ

Der Lokativ, auch Lokalis oder Ortskasus genannt, ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet einen in verschiedenen Sprachen vorkommenden Fall (Kasus).

Sehen Altgriechische Sprache und Lokativ

Lopadotemachoselachogaleokranioleipsanodrimhypotrimmatosilphiokarabomelitokatakechymenokichlepikossyphophattoperisteralektryonoptokephalliokinklopeleiolagoosiraiobaphetraganopterygon

Lopado­temacho­selacho­galeo­kranio­leipsano­drim­hypotrimmato­silphio­karabo­melito­kata­kechymeno­kichlepi­kossypho­phatto­perister­alektryon­opto­kephallio­kinklo­peleio­lagoo­siraio­baphe­tragano­pterygon ist ein erfundenes Gericht, das am Ende von Aristophanes’ Komödie Die Weibervolksversammlung erwähnt wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Lopadotemachoselachogaleokranioleipsanodrimhypotrimmatosilphiokarabomelitokatakechymenokichlepikossyphophattoperisteralektryonoptokephalliokinklopeleiolagoosiraiobaphetraganopterygon

Majuskel

'''A''' (Majuskel) und '''a''' (Minuskel) in verschiedenen Schriftarten Die Majuskel (Plural Majuskeln, von ‚etwas größer‘) ist in der Typografie ein Fachbegriff für die Großbuchstaben des Alphabets sowie für eine ausschließlich aus Großbuchstaben bestehende Schriftart (Majuskelschrift).

Sehen Altgriechische Sprache und Majuskel

Makron

Das Makron, auch Macron, Balken, Längestrich, Überstrich oder Querstrich genannt, ist ein diakritisches Zeichen zur Kennzeichnung einer besonderen Aussprache oder Betonung eines Vokals.

Sehen Altgriechische Sprache und Makron

Münchener Digitalisierungszentrum

Das Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ) ist eine Einrichtung zur Digitalisierung, Online-Publikation und Langzeitarchivierung der Bestände der Bayerischen Staatsbibliothek und anderer Gedächtnisorganisationen.

Sehen Altgriechische Sprache und Münchener Digitalisierungszentrum

Medium (Grammatik)

Das Medium, auch Mediopassiv, ist ein altes indogermanisches Genus verbi (auch Diathese), zwischen Aktiv und Passiv.

Sehen Altgriechische Sprache und Medium (Grammatik)

Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

Sehen Altgriechische Sprache und Medizin

Milet

Milet (ionisch Μίλητος Mílētos, dorisch Μίλατος Mílatos, äolisch Μίλλατος Míllatos, lateinisch Mīlētus, hethitisch sehr wahrscheinlich Millawanda bzw. Milawata), auch Palatia (Mittelalter) und Balat (Neuzeit) genannt, war eine antike Stadt an der Westküste Kleinasiens, in der heutigen Türkei.

Sehen Altgriechische Sprache und Milet

Minoische Sprache

Das Minoische war eine vorgriechische Sprache auf Kreta, die möglicherweise zu den hypothetischen ägäischen Sprachen gehörte.

Sehen Altgriechische Sprache und Minoische Sprache

Minuskel

'''A''' (Majuskel) und '''a''' (Minuskel) in verschiedenen Schriftarten Minuskel oder Minuskelschrift (von „etwas kleiner“) ist eine Bezeichnung für historische Schriftarten in Alphabetschriften, deren Buchstaben mit Ober- und Unterlängen in einem Vierlinienschema stehen.

Sehen Altgriechische Sprache und Minuskel

Mittelgriechische Sprache

Buchseite mit Miniaturen von vier Heiligen. Werk eines unbekannten byzantinischen Malers aus dem frühen 11. Jahrhundert. Unter Mittelgriechisch versteht man gemeinhin die Sprachstufe des Griechischen zwischen dem Beginn des Mittelalters um 600 und der Eroberung der Stadt Konstantinopel durch die Osmanen 1453, da mit diesem Datum meist das Ende des Mittelalters für Südosteuropa definiert wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Mittelgriechische Sprache

Mittelmeerraum

Historische Karte des Mittelmeerraums aus dem Jahr 1891 Stadtansicht von Antibes (Frankreich). Warmes Klima, Meer, Berge und kulturelles Erbe machen den Mittelmeerraum zu einer bevorzugten Touristenregion. Blick auf die Pietra di Bismantova im Apennin, Italien. Das Binnenland ist ländlich geprägt.

Sehen Altgriechische Sprache und Mittelmeerraum

Mora (Einheit)

Die Mora oder More (von ‚Zeitraum‘) ist.

Sehen Altgriechische Sprache und Mora (Einheit)

Morphem

Morphem ist ein Fachausdruck der Linguistik für die kleinste Spracheinheit, die eine identifizierbare Bedeutung oder grammatische Funktion hat.

Sehen Altgriechische Sprache und Morphem

Mykenische Kultur

Verbreitungsgebiet der mykenischen Kultur im 14. und 13. Jahrhundert v. Chr. Als mykenische Kultur (auch mykenische Zeit oder mykenische Periode) wird die griechische Kultur der späten Bronzezeit (Späthelladikum) des südlichen und zentralen griechischen Festlands bezeichnet, die von ca.

Sehen Altgriechische Sprache und Mykenische Kultur

Mykenisches Griechisch

mykenische Tontafel Mykenisches Griechisch ist die älteste dokumentierte Form der griechischen Sprache.

Sehen Altgriechische Sprache und Mykenisches Griechisch

Nasal (Phonetik)

Ein Nasal (auch Nasallaut, deutsch Nasenlaut) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

Sehen Altgriechische Sprache und Nasal (Phonetik)

Naturwissenschaft

Unter dem Begriff Naturwissenschaft werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen.

Sehen Altgriechische Sprache und Naturwissenschaft

Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

Sehen Altgriechische Sprache und Neues Testament

Neugriechische Sprache

Neugriechisch (neugriechisch Néa Elliniká), die heutige Sprache der Griechen, ist die Amtssprache Griechenlands (um 10,5 Millionen Sprecher) und Zyperns (um 0,7 Millionen Sprecher) und somit eine der 24 Amtssprachen der Europäischen Union.

Sehen Altgriechische Sprache und Neugriechische Sprache

Neuhochdeutsche Sprache

Als neuhochdeutsche Sprache (kurz Neuhochdeutsch, Abk. Nhd., auch Nhdt.) bezeichnet man die jüngste Sprachstufe des Deutschen, wie sie etwa seit 1650 (nach anderen Einteilungen ab 1500) besteht.

Sehen Altgriechische Sprache und Neuhochdeutsche Sprache

Nominativ

Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.

Sehen Altgriechische Sprache und Nominativ

Numerus

Der Numerus (Mehrzahl: Numeri; deutsch: Zahl, Anzahl) ist in der Grammatik eine Zählform zur Bestimmung von Mengenwertigkeiten, also zur Festlegung beziehungsweise Unterscheidung der Anzahl.

Sehen Altgriechische Sprache und Numerus

Objekt (Grammatik)

Ein Objekt (traditionell auch Satzergänzung genannt) ist in der Grammatik eine Ergänzung, die vom Prädikat gefordert wird und diesem (normalerweise) näher steht als das Subjekt.

Sehen Altgriechische Sprache und Objekt (Grammatik)

Optativ

Der Optativ ist ein in manchen Sprachen eigenständiger Modus des Verbs, in anderen Sprachen fällt er mit dem Konjunktiv zusammen, während viele Sprachen eine solche Form überhaupt nicht kennen.

Sehen Altgriechische Sprache und Optativ

Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

Sehen Altgriechische Sprache und Osmanisches Reich

Partizip

Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.

Sehen Altgriechische Sprache und Partizip

Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft

Die RE füllt ein Regal. Rechts unten der „Ur-Pauly“. Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, auch Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.) oder Pauly-Wissowa-Kroll, meist einfach nur RE genannt, ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopädie zur Antike, die von 1893 bis 1978 erschienen ist.

Sehen Altgriechische Sprache und Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft

Pelasger

Als Pelasger wurde in der Antike eine der ältesten Bevölkerungen Griechenlands bezeichnet.

Sehen Altgriechische Sprache und Pelasger

Perfekt

Der Ausdruck Perfekt ist ein grammatischer Terminus, der einen Aspekt oder ein Tempus eines Verbs bezeichnen kann.

Sehen Altgriechische Sprache und Perfekt

Perfektiver Aspekt

Der perfektive Aspekt – oft auch perfektivischer Aspekt oder einfach Perfektiv genannt – ist ein Verbalaspekt, der Handlungen, Zustände und Geschehen als abgeschlossen, einmalig, überschaubar und in sich geschlossen markiert.

Sehen Altgriechische Sprache und Perfektiver Aspekt

Personalpronomen

Ein Personalpronomen (Mehrzahl: -pronomen oder -pronomina, aus; deutsch auch persönliches Fürwort) ist in der Grammatik ein Pronomen, das Beteiligte der Sprechsituation bezeichnet oder sich anaphorisch auf Dritte bezieht.

Sehen Altgriechische Sprache und Personalpronomen

Phönizische Schrift

Die Inschrift am Deckel des Ahiram-Sarkophags (Byblos, ca. 1000 v. Chr.) gilt als eines der ältesten Zeugnisse der phönizischen Schrift. Die phönizische Schrift ist eine linksläufige Konsonantenschrift aus 22 Zeichen, deren Reihenfolge das Abdschad übernommen hat und die vom 11.

Sehen Altgriechische Sprache und Phönizische Schrift

Phi

Das Phi (griechisches Neutrum Φι, Majuskel Φ bzw. \Phi\,, Minuskel φ (\varphi\) oder ϕ (\phi \), übliche Aussprache der Benennung des Buchstabens) ist der 21.

Sehen Altgriechische Sprache und Phi

Philologie

Die Philologie ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Sprach- und Literaturwissenschaft einer Sprache oder eines Sprachzweiges und entstand im 16. Jahrhundert aus,, zu phílos und lógos, wörtlich „Liebe zur Sprache“.

Sehen Altgriechische Sprache und Philologie

Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

Sehen Altgriechische Sprache und Philosophie

Phonem

Ein Phonem (selten: Fonem; von „Laut, Ton, Stimme, Sprache“) ist die abstrakte Klasse aller Laute (Phone), die in einer gesprochenen Sprache die gleiche bedeutungsunterscheidende (distinktive) Funktion haben.

Sehen Altgriechische Sprache und Phonem

Phonologie der Koine

Die Phonologie der Koine (auch Koinē, zwischen 300 vor und 600 nach Christus) entwickelte sich, wie Sprachwissenschaftler festgestellt haben, in einem Zeitraum, in dem tiefgreifende Veränderungen stattgefunden haben: Während die Aussprache zu Beginn der Koine der des Altgriechischen noch nahezu glich, unterschied sie sich zu deren Ende nur noch in wenigen Punkten von der des modernen Griechischen.

Sehen Altgriechische Sprache und Phonologie der Koine

Phrygische Sprache

Die phrygische Sprache gehört zu den indogermanischen Sprachen.

Sehen Altgriechische Sprache und Phrygische Sprache

Pi (Buchstabe)

Das Pi (Majuskel Π, Minuskel π) ist der 16.

Sehen Altgriechische Sprache und Pi (Buchstabe)

Pierre Chantraine

Pierre Chantraine 1972 Pierre Chantraine (* 15. September 1899 in Lille; † 30. Juni 1974 in Paris) war ein französischer Gräzist.

Sehen Altgriechische Sprache und Pierre Chantraine

Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v.

Sehen Altgriechische Sprache und Platon

Plosiv

Plosive/Plosivlaute (auch Explosive/Explosivlaute, Okklusive/Okklusivlaute, Klusile, Mutae oder Verschlusslaute) werden die Konsonanten genannt, bei deren Artikulation der Atemluftstrom blockiert wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Plosiv

Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

Sehen Altgriechische Sprache und Plural

Plusquamperfekt

Das Plusquamperfekt (aus Abkürzung: PQP), auch vollendete Vergangenheit, Vorvergangenheit, dritte Vergangenheit oder Präteritumperfekt genannt, ist in der Grammatik eine Tempus-Form des Verbs, die einen zeitlich vor einem Referenzpunkt in der Vergangenheit liegenden Vorgang oder Zustand bezeichnet.

Sehen Altgriechische Sprache und Plusquamperfekt

Polis

Als Polis (die; von pólis ‚Stadt‘, ‚Staat‘, ursprünglich auch: ‚Burg‘; Plural Poleis, zu πόλεις póleis) wird für gewöhnlich der typische Staatsverband im antiken Griechenland bezeichnet, der in der Regel greifbar ist als ein städtischer Siedlungskern (→ (Kern-)Stadt; griechisch ἄστυasty) mit dem dazugehörigen Umland (χώρα chōra, ‚Chora‘).

Sehen Altgriechische Sprache und Polis

Polytonische Orthographie

Die polytonische Orthographie ist ein System von Akzenten und anderen, die Buchstaben ergänzenden, Zeichen, das für die altgriechische Sprache entwickelt wurde.

Sehen Altgriechische Sprache und Polytonische Orthographie

Possessiv

Possessive (Mehrzahl, auch Possessiva; Einzahl: Possessiv oder Possessivum; aus dem Lateinischen entlehnt) sind besitzanzeigende Wörter.

Sehen Altgriechische Sprache und Possessiv

Potentialis

Der Potentialis (spätlat. potentialis, „nach Vermögen“) ist ein in manchen Sprachen vorkommender Modus des Verbs, der den Eintritt von Ereignissen als wahrscheinlich bzw.

Sehen Altgriechische Sprache und Potentialis

Prädikat (Grammatik)

Prädikat (von, Partizip zu praedicare „ausrufen, rühmen“), in der traditionellen Grammatik auch Satzaussage, bezeichnet in der deutschen Grammatik in der Regel den Kernbestandteil in einem Satz, von dem ergänzende Satzteile abhängen (die Satzglieder wie Subjekt, Objekt, Adverbial).

Sehen Altgriechische Sprache und Prädikat (Grammatik)

Prädikativum

Ein Prädikativum (oder Prädikativ) ist in der Grammatik ein Satzteil, der eine Eigenschaft angibt und diese auf das Subjekt oder das Objekt des Satzes bezieht.

Sehen Altgriechische Sprache und Prädikativum

Präsens

Das Präsens (‚ gegenwärtige Zeitform‘) ist die auf deutsch Gegenwart genannte grammatikalische Zeitform (Tempus) eines Verbs.

Sehen Altgriechische Sprache und Präsens

Präsensstamm

Vom Präsensstamm wird in diversen Grammatiken gesprochen.

Sehen Altgriechische Sprache und Präsensstamm

Pro-Drop-Sprache

Pro-Drop-Sprache (von engl. pro-drop kurz für pronoun dropping, „Auslassen eines Pronomens“) oder Nullsubjektsprache bezeichnet in der Linguistik Sprachen, in denen Personalpronomina, vor allem als Subjekt finiter Sätze, systematisch nicht gesetzt werden müssen.

Sehen Altgriechische Sprache und Pro-Drop-Sprache

Pronomen

Pronomen (Plural Pronomina oder Pronomen; deutsch Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Namenwort)“ treten.

Sehen Altgriechische Sprache und Pronomen

Prospektiv (Grammatik)

Der (oder das) Prospektiv (von lat. prospicere „in die Ferne schauen, vorhersehen“) ist in der Grammatik eine Kategorie des Verbs, meist eine Hilfsverbkonstruktion, die relativ zu einem gegebenen Zeitpunkt ein dazu zukünftiges Ereignis angibt.

Sehen Altgriechische Sprache und Prospektiv (Grammatik)

Psi (Buchstabe)

Das Psi (griechisches Neutrum ψεῖ pseî, neugriechisches Neutrum Ψι; Majuskel Ψ, Minuskel ψ) ist der 23.

Sehen Altgriechische Sprache und Psi (Buchstabe)

Punkt (Satzzeichen)

Der Punkt (ASCII-Wert dezimal 46, hexadezimal 2E) wird beim Schreiben und in der Typografie unter anderem als Satzzeichen verwendet.

Sehen Altgriechische Sprache und Punkt (Satzzeichen)

Raphael Kühner

Raphael Kühner (* 22. März 1802 in Gotha; † 16. April 1878 in Hannover) war ein deutscher Altphilologe und Gymnasiallehrer, der vor allem als Grammatiker Bedeutung erlangte.

Sehen Altgriechische Sprache und Raphael Kühner

Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

Sehen Altgriechische Sprache und Römisches Reich

Rüdiger Schmitt (Indogermanist)

Rüdiger Hans Schmitt (* 1. Juni 1939 in Würzburg) ist ein deutscher Iranist und Indogermanist.

Sehen Altgriechische Sprache und Rüdiger Schmitt (Indogermanist)

Reduplikation (Sprache)

Die Reduplikation ist in der Grammatik ein Prozess, der in der Wortbildung oder der Bildung von Wortformen (Flexion) vorkommt.

Sehen Altgriechische Sprache und Reduplikation (Sprache)

Reflexivpronomen

Das Reflexivpronomen (auch: Reflexiv; rückbezügliches Fürwort) ist ein Pronomen, das sich vom Personalpronomen dadurch unterscheidet, dass es auf Einheiten verweist, die besonders nahe stehen, in der Regel in demselben (Teil-)Satz.

Sehen Altgriechische Sprache und Reflexivpronomen

Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996

Die Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 ist eine Rechtschreibreform mit dem erklärten primären Ziel der Vereinfachung der Rechtschreibung im deutschsprachigen Raum.

Sehen Altgriechische Sprache und Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996

Relativpronomen

Das Relativpronomen (auch: Relativ, bezügliches Fürwort) ist ein Wort, das einen Relativsatz einleitet und damit diesen Satztyp markiert.

Sehen Altgriechische Sprache und Relativpronomen

Resultativ

Der grammatische Terminus resultativ, auch effektiv oder konklusiv (frz. résultatif, état résultant) bezeichnet eine Aktionsart bzw.

Sehen Altgriechische Sprache und Resultativ

Rhetorik

freien Künste (Darstellung aus den Mantegna Tarocchi, Norditalien um 1470) Rhetorik ist die Kunst der Rede.

Sehen Altgriechische Sprache und Rhetorik

Robert Scott (Altphilologe)

Robert Scott (* 26. Januar 1811 in Bondleigh, Devonshire; † 2. Dezember 1887 in Rochester) war ein britischer Klassischer Philologe und Lexikograf.

Sehen Altgriechische Sprache und Robert Scott (Altphilologe)

Sampi

Sampi Numerisches Sampi Das Sampi (neugriechisches Neutrum Σαμπί, Majuskel: Ͳ/Ϡ, Minuskel: ͳ/ϡ) ist ein Buchstabe, der in einigen vorklassischen Varianten des griechischen Alphabets vorkam.

Sehen Altgriechische Sprache und Sampi

San (Buchstabe)

San Das San (Majuskel Ϻ, Minuskel ϻ) ist ein Buchstabe, der in einigen vorklassischen Varianten des griechischen Alphabets vorkam.

Sehen Altgriechische Sprache und San (Buchstabe)

Satzzeichen

Satzzeichen sind Sonderzeichen einer Schrift, die der Strukturierung und auch der Sinngebung des Satzbaus dienen.

Sehen Altgriechische Sprache und Satzzeichen

Schulaussprache des Altgriechischen

Die Schulaussprache des Altgriechischen ist die Aussprache, die in Schulen und Universitäten zur mündlichen Wiedergabe des Altgriechischen verwendet wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Schulaussprache des Altgriechischen

Schwanengesang

Reinier van Persijn, Singender Schwan, Allegorie Als Schwanengesang bezeichnet man das letzte Werk eines Musikers oder eines Dichters.

Sehen Altgriechische Sprache und Schwanengesang

Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

Sehen Altgriechische Sprache und Schweiz

Scriptio continua

Auszug aus dem Codex Vergilius Augusteus Scriptio continua oder scriptura continua ist die lateinische Bezeichnung für eine Schreibweise ohne Worttrennung.

Sehen Altgriechische Sprache und Scriptio continua

Semikolon

Das Semikolon (lateinisch-griechisch „halbes Kolon“; Mehrzahl: Semikola oder Semikolons) oder der Strichpunkt − geschrieben:; − ist ein Satzzeichen zur Verbindung zweier gleichrangiger Sätze oder Wortgruppen.

Sehen Altgriechische Sprache und Semikolon

Singular

Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).

Sehen Altgriechische Sprache und Singular

Sophokles

Sophokles Sophokles (klassische Aussprache; * 497/496 v. Chr. in Kolonos; † 406/405 v. Chr. in Athen) war ein Dichter in der Zeit der Griechischen Klassik. Er gilt neben Aischylos und Euripides als der bedeutendste der antiken griechischen Tragödiendichter.

Sehen Altgriechische Sprache und Sophokles

Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

Sehen Altgriechische Sprache und Spätantike

Spiritus asper

Der Spiritus asper (lateinisch für „rauer Hauchlaut“; beziehungsweise dasý pneúma, auch daseĩa „raue “;; lateinisch auch dasia; deutsch raues Hauchzeichen) ist ein in der altgriechischen Schrift verwendetes diakritisches Zeichen, das anzeigt, dass ein Vokal aspiriert, also „mit Atem“ (mit vorangehendem „h“) ausgesprochen wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Spiritus asper

Spiritus lenis

Der Spiritus lenis (lateinisch für „leichter Hauch“; beziehungsweise psilón pneúma oder psilótēs, auch psilḗ „schlichte “) bezeichnet den vokalischen Anlaut im Gegensatz zum Spiritus asper, der als gesprochen wurde.

Sehen Altgriechische Sprache und Spiritus lenis

Sprachfamilie

Sprachfamilien der Welt Der Begriff Sprachfamilie bezeichnet eine Gesamtheit verschiedener Sprachen, die aufgrund ihrer gemeinsamen Herkunft zusammengefasst werden.

Sehen Altgriechische Sprache und Sprachfamilie

Sprachstufe

Als Sprachstufe, bisweilen auch Sprachperiode genannt, werden größere Entwicklungsabschnitte einer Sprache bezeichnet, die durch mehr oder weniger einheitliche Merkmale und Entwicklungen gekennzeichnet sind.

Sehen Altgriechische Sprache und Sprachstufe

Stimmhafter alveolarer Nasal

Ein stimmhafter alveolarer Nasal ist ein Konsonant, der durch einen alveolaren Verschluss in der Mundhöhle erzeugt wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmhafter alveolarer Nasal

Stimmhafter alveolarer Plosiv

Der stimmhafte alveolare Plosiv (ein stimmhafter, an den Alveolen gebildeter Verschlusslaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmhafter alveolarer Plosiv

Stimmhafter alveolarer Vibrant

Ein stimmhafter alveolarer Vibrant bezeichnet in der Phonetik einen stimmhaften konsonantischen Schwinglaut, der am oberen Zahndamm (dem Wulst hinter den oberen Schneidezähnen), dem Alveolarfortsatz, gebildet wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmhafter alveolarer Vibrant

Stimmhafter bilabialer Nasal

Ein stimmhafter bilabialer Nasal ist ein Konsonant, bei dessen Artikulation der Mund an den Lippen verschlossen ist und die ganze Luft bei schwingenden Stimmbändern durch die Nase entweicht.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmhafter bilabialer Nasal

Stimmhafter bilabialer Plosiv

Der stimmhafte bilabiale Plosiv (ein stimmhafter, mit beiden Lippen gebildeter Verschlusslaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmhafter bilabialer Plosiv

Stimmhafter lateraler alveolarer Approximant

Der stimmhafte laterale alveolare Approximant (ein stimmhafter, lateraler, an den Alveolen gebildeter Approximant) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmhafter lateraler alveolarer Approximant

Stimmhafter velarer Nasal

Der stimmhafte velare Nasal, nach der in europäischen Sprachen üblichen Schreibung mit dem Digraph ng auch ng-Laut genannt, ist ein in verschiedenen Sprachen der Welt vorkommender Konsonant.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmhafter velarer Nasal

Stimmhafter velarer Plosiv

Der stimmhafte velare Plosiv (ein stimmhafter, am hinteren Zungenrücken gebildeter Verschlusslaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmhafter velarer Plosiv

Stimmhaftigkeit

Stimmhaftigkeit (Adjektiv: stimmhaft) ist ein Begriff aus den sprachwissenschaftlichen Teildisziplinen Phonetik und Phonologie und kennzeichnet einen Sprachlaut, der mit Beteiligung des Stimmtons ausgesprochen wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmhaftigkeit

Stimmloser alveolarer Frikativ

Der stimmlose alveolare Frikativ (ein stimmloser, an den Alveolen gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmloser alveolarer Frikativ

Stimmloser alveolarer Plosiv

Schematische Darstellung der Plosive /t/ und /d/ Der stimmlose alveolare Plosiv (ein stimmloser, an den Alveolen gebildeter Verschlusslaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmloser alveolarer Plosiv

Stimmloser bilabialer Plosiv

Der stimmlose bilabiale Plosiv (ein stimmloser, mit beiden Lippen gebildeter Verschlusslaut) ist ein Konsonant, der artikuliert wird, indem die Luft hinter den geschlossenen Lippen gestaut wird und plötzlich entweicht, während die Stimmlippen ruhen.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmloser bilabialer Plosiv

Stimmloser dentaler Frikativ

Der stimmlose dentale Frikativ ist ein stimmloser, an den Zähnen gebildeter Reibelaut.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmloser dentaler Frikativ

Stimmloser glottaler Frikativ

Der stimmlose glottale Frikativ (ein stimmloser, an der Stimmritze gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmloser glottaler Frikativ

Stimmloser labiodentaler Frikativ

Der stimmlose labiodentale Frikativ (ein stimmloser, mit Unterlippe und Zähnen gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmloser labiodentaler Frikativ

Stimmloser velarer Frikativ

Der stimmlose velare Frikativ (ein stimmloser, am hinteren Zungenrücken gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmloser velarer Frikativ

Stimmloser velarer Plosiv

Der stimmlose velare Plosiv (ein stimmloser, am hinteren Zungenrücken gebildeter Verschlusslaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmloser velarer Plosiv

Stimmlosigkeit

Stimmlosigkeit bzw.

Sehen Altgriechische Sprache und Stimmlosigkeit

Subjekt (Grammatik)

Subjekt bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine grammatische Funktion eines Satzteils für den Gesamtsatz.

Sehen Altgriechische Sprache und Subjekt (Grammatik)

Substantiv

Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.

Sehen Altgriechische Sprache und Substantiv

Substrat (Linguistik)

Der Begriff Substrat (von ‚Schicht‘) wurde etwa um 1875 von dem italienischen Sprachforscher Graziadio Ascoli im Zusammenhang mit seinen Untersuchungen zu den Ursachen von Lautwandel geprägt.

Sehen Altgriechische Sprache und Substrat (Linguistik)

Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

Sehen Altgriechische Sprache und Suffix

Symposion (Platon)

Der Anfang des ''Symposions'' in der ältesten erhaltenen mittelalterlichen Handschrift, dem 895 geschriebenen ''Codex Clarkianus'' (Oxford, Bodleian Library, Clarke 39) Das Symposion („Gastmahl“ oder „Trinkgelage“, latinisiert Symposium) ist ein in Dialogform verfasstes Werk des griechischen Philosophen Platon.

Sehen Altgriechische Sprache und Symposion (Platon)

Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

Sehen Altgriechische Sprache und Syntax

Tau (Buchstabe)

Das Tau (griechisches Neutrum ταῦ taû, neugriechisches Neutrum Ταυ, heutige Aussprache taf; Majuskel Τ, Minuskel τ) ist der 19.

Sehen Altgriechische Sprache und Tau (Buchstabe)

Tempus

Das Tempus („Zeitspanne, Zeit“, Plural Tempora) ist eine grammatische Kategorie, die in vielen Sprachen am Verb markiert wird und dann zur Flexion (Formenbildung, Konjugation) der Verben beiträgt.

Sehen Altgriechische Sprache und Tempus

Thales

Darstellung des Thales aus einem schwedischen Lexikon 1875 Thales von Milet (* wahrscheinlich um 624/23 v. Chr. in Milet; † zwischen 548 und 544 v. Chr. ebenda) war ein vorsokratischer Naturphilosoph, Geometer und Astronom des archaischen Griechenlands.

Sehen Altgriechische Sprache und Thales

Theaterwissenschaft

Theaterwissenschaft ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit theatralen Phänomenen von der Antike bis zur Gegenwart.

Sehen Altgriechische Sprache und Theaterwissenschaft

Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

Sehen Altgriechische Sprache und Theologie

Thesaurus Linguae Graecae

Der Thesaurus Linguae Graecae (TLG) ist ein Projekt zur Erstellung eines Wörterbuchs der griechischen Sprache von den Anfängen über die byzantinische Zeit bis zur Literatur der Gegenwart, unter Einschluss der dialektalen und demotischen Zeugnisse.

Sehen Altgriechische Sprache und Thesaurus Linguae Graecae

Theta

Das Theta (rekonstruierte altgriechische, griechisches Neutrum θῆτα, Majuskel Θ, Minuskel ϑ oder θ) ist der achte Buchstabe des griechischen Alphabets und hat nach dem milesischen System den Zahlwert 9.

Sehen Altgriechische Sprache und Theta

Tonsprache

Als Tonsprache, Tonalsprache oder tonale Sprache bezeichnet man eine Sprache, bei der mit einer Änderung der Tonhöhe oder des Tonhöhenverlaufs in einer Silbe in der Regel auch eine Änderung der Bedeutung des entsprechenden Wortes (bzw. Morphems) einhergeht.

Sehen Altgriechische Sprache und Tonsprache

Ungerundeter geschlossener Vorderzungenvokal

Der ungerundete geschlossene Vorderzungenvokal ist ein Vokal, bei dessen Artikulation sich die Zunge im vorderen Bereich des Mundraumes befindet – also nicht zurückgezogen wurde – der Mund ziemlich weit geschlossen ist und die Lippen nicht gerundet, sondern entspannt sind.

Sehen Altgriechische Sprache und Ungerundeter geschlossener Vorderzungenvokal

Ungerundeter halbgeschlossener Vorderzungenvokal

Lautliche und orthographische Realisierung des ungerundeten halbgeschlossenen Vorderzungenvokals in verschiedenen Sprachen.

Sehen Altgriechische Sprache und Ungerundeter halbgeschlossener Vorderzungenvokal

Ungerundeter halboffener Vorderzungenvokal

Lautliche und orthographische Realisierung des ungerundeten halboffenen Vorderzungenvokals in verschiedenen Sprachen.

Sehen Altgriechische Sprache und Ungerundeter halboffener Vorderzungenvokal

Ungerundeter offener Vorderzungenvokal

Lautliche und orthographische Realisierung des ungerundeten offenen Vorderzungenvokals in verschiedenen Sprachen.

Sehen Altgriechische Sprache und Ungerundeter offener Vorderzungenvokal

Vandenhoeck & Ruprecht

Gebäude des Verlages in Göttingen in der Theaterstraße Vandenhoeck & Ruprecht (V&R) ist ein Verlag mit Sitz in Göttingen, der hauptsächlich wissenschaftliche Literatur publiziert.

Sehen Altgriechische Sprache und Vandenhoeck & Ruprecht

Velar

Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe) '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe) '''3''' dental (Zähne) '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms) '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter) '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens) '''7''' '''palatal (harter Gaumen)''' '''8''' '''velar (weicher Gaumen)''' '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen) '''10''' pharyngal (Rachen) '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder) '''12''' epiglottal (Kehldeckel) '''13''' radikal (Zungenwurzel) '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge) '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) '''16''' laminal (Zungenblatt) '''17''' apikal (Zungenspitze) '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Velar oder velarer Laut (deutsch auch Gaumensegellaut oder Hintergaumenlaut) ist in der Phonetik die Bezeichnung für einen Laut, der gebildet wird, indem der hintere Zungenrücken.

Sehen Altgriechische Sprache und Velar

Verbaladjektiv

Verbaladjektive sind, wie z. B.

Sehen Altgriechische Sprache und Verbaladjektiv

Vers

Vers (von vertere ‚umwenden‘) bezeichnet in der Poetik eine Reihe metrisch gegliederter Rhythmen.

Sehen Altgriechische Sprache und Vers

Vibrant

Mit dem Begriff Vibrant (durch engl. Einfluss auch Trill, eigentlich „Triller“, deutsch auch Schwinglaut oder Zitterlaut) bezeichnet man in der Phonetik einen Konsonanten, der durch eine schnelle Abfolge kurzer Verschluss- und Verschlusslösungsphasen zwischen Artikulator (Unterlippe, Zungenspitze oder Gaumenzäpfchen) und der Artikulationsstelle im Vokaltrakt gebildet wird.

Sehen Altgriechische Sprache und Vibrant

Vokativ

Unter Vokativ (auch Anredefall oder Anredeform) versteht man gemeinhin eine spezielle Form eines Nomens, zumeist eines Substantivs, die gebraucht wird, um den Adressaten einer sprachlichen Äußerung direkt anzureden oder anzurufen.

Sehen Altgriechische Sprache und Vokativ

Voluntativ

Der Voluntativ (die Wollen-Form) ist ein grammatikalischer Modus, dessen Hauptfunktion von der Sprachwissenschaft darin gesehen wird, ein Wollen oder eine Absicht auszudrücken (vgl. auch Optativ).

Sehen Altgriechische Sprache und Voluntativ

Weltsprache

Als Weltsprache oder internationale Verkehrssprache wird eine Sprache bezeichnet, die als Verkehrssprache weit über ihr ursprüngliches Sprachgebiet hinaus Bedeutung erlangt hat.

Sehen Altgriechische Sprache und Weltsprache

Wilhelm Gemoll

Friedrich Wilhelm Carl Gemoll (* 21. November 1850 in Pyritz, Pommern; † 25. April 1934 in Liegnitz) war ein deutscher Gymnasialdirektor und Altphilologe, dessen Name vor allem durch sein Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch bekannt ist.

Sehen Altgriechische Sprache und Wilhelm Gemoll

Wilhelm Pape

Johann Georg Wilhelm Pape (* 3. Januar 1807 in Berlin; † 23. Februar 1854 ebenda) war ein deutscher klassischer Philologe und Lexikograf.

Sehen Altgriechische Sprache und Wilhelm Pape

Wolfgang Blümel (Epigraphiker)

Wolfgang Blümel (* 9. Januar 1945 in Nossen) ist ein deutscher Klassischer Philologe und Epigraphiker.

Sehen Altgriechische Sprache und Wolfgang Blümel (Epigraphiker)

Wortstamm

Als Wortstamm oder kurz Stamm bezeichnet man in der Grammatik (und zwar der Morphologie) einen Bestandteil eines Wortes, der als Ausgangsbasis für weitere Wortbildung dienen kann; beispielsweise ist „Teil“ ein Stamm, der die Weiterbildung „Teilchen“ ermöglicht.

Sehen Altgriechische Sprache und Wortstamm

Wurzel (Linguistik)

Unter einer Wurzel (auch: Wortwurzel) wird in der Sprachwissenschaft ein morphologisch nicht weiter zerlegbarer, elementarer Wortkern verstanden.

Sehen Altgriechische Sprache und Wurzel (Linguistik)

Xi

Das Xi (altgriechisch ξεῖ, neugriechisch ξι, Majuskel Ξ, Minuskel ξ) ist der 14.

Sehen Altgriechische Sprache und Xi

Yves Duhoux

Yves Duhoux (* 1942) ist ein belgischer Altphilologe, Sprachwissenschaftler und Mykenologe.

Sehen Altgriechische Sprache und Yves Duhoux

Zeta

Das Zeta (griechisch ζῆτα zē̂ta (indeklinables Neutrum), Dimotiki ζήτα (indeklinables Neutrum); Majuskel Ζ, Minuskel ζ) ist der 6.

Sehen Altgriechische Sprache und Zeta

Zirkumflex

Ein Zirkumflex (von, „herumgebogen“, abgeleitet von bzw. perispasmós), auch Dachakzent, auch bekannt als Caret, Dach, Hut oder Einschaltungszeichen ist ein diakritisches Zeichen, meist zur Kennzeichnung einer besonderen Aussprache oder Betonung eines Buchstabens.

Sehen Altgriechische Sprache und Zirkumflex

Siehe auch

Griechische Geschichte (Antike)

Auch bekannt als Altgriechisch, Altgriechische Grammatik, Griechische Grammatik, Hellēnikē glōtta, ISO 639:grc, Klassisches Griechisch, Spätgriechisch, .

, Bernhard Gerth, Beta, Bibliotheca Augustana, Bilabial, Bildungssprache, Breve (Zeichen), Bustrophedon, Byzantinisches Reich, Carl Darling Buck, Chi, Christentum, Christos Karvounis, Dativ, Definitheit (Linguistik), Deklination (Grammatik), Delta, Demonstrativpronomen, Demosthenes, Diadochen, Diakritisches Zeichen, Dialekt, Diathese (Linguistik), Die Weibervolksversammlung, Digamma, Diglossie, Dionysios Thrax, Diphthong, Directmedia Publishing, Doppelpunkt, Dorisches Griechisch, Dual (Grammatik), Durativ (Grammatik), Eduard Bornemann, Eduard Schwyzer, Elativ, Ende der Antike, Englische Sprache, Epos, Ernst Risch (Altphilologe), Eroberung von Konstantinopel (1453), Eteokretische Sprache, Exploring the Ancient Greek Language and Culture, Fachsprache, Flektierender Sprachbau, Francisco Rodríguez Adrados, Französische Sprache, Fremdwort, Frequentativ, Friedrich Blass, Frikativ, Fusionaler Sprachbau, Futur, Gamma, Günther Zuntz, Geflügeltes Wort, Genitiv, Genus, Geometrie, Gerundeter 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Archäologie, Klassische Philologie, Klitikon, Koine, Kollektivum, Komma, Komparation, Konativ, Konjugation (Grammatik), Konjunktiv, Koppa, Labiovelar, Langenscheidt, Latein, Lateinisches Alphabet, Latinistik, Lehnübersetzung, Lehnwort, Libanios, Linearschrift B, Lingua franca, Liste griechischer Phrasen, Liste griechischer Präfixe, Liste griechischer Suffixe, Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern, Liste von Gräzismen, Lokativ, Lopadotemachoselachogaleokranioleipsanodrimhypotrimmatosilphiokarabomelitokatakechymenokichlepikossyphophattoperisteralektryonoptokephalliokinklopeleiolagoosiraiobaphetraganopterygon, Majuskel, Makron, Münchener Digitalisierungszentrum, Medium (Grammatik), Medizin, Milet, Minoische Sprache, Minuskel, Mittelgriechische Sprache, Mittelmeerraum, Mora (Einheit), Morphem, Mykenische Kultur, Mykenisches Griechisch, Nasal (Phonetik), Naturwissenschaft, Neues Testament, Neugriechische Sprache, Neuhochdeutsche Sprache, Nominativ, Numerus, Objekt (Grammatik), Optativ, Osmanisches Reich, Partizip, Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, Pelasger, Perfekt, Perfektiver Aspekt, Personalpronomen, Phönizische Schrift, Phi, Philologie, Philosophie, Phonem, Phonologie der Koine, Phrygische Sprache, Pi (Buchstabe), Pierre Chantraine, Platon, Plosiv, Plural, Plusquamperfekt, Polis, Polytonische Orthographie, Possessiv, Potentialis, Prädikat (Grammatik), Prädikativum, Präsens, Präsensstamm, Pro-Drop-Sprache, Pronomen, Prospektiv (Grammatik), Psi (Buchstabe), Punkt (Satzzeichen), Raphael Kühner, Römisches Reich, Rüdiger Schmitt (Indogermanist), Reduplikation (Sprache), Reflexivpronomen, Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996, Relativpronomen, Resultativ, Rhetorik, Robert Scott (Altphilologe), Sampi, San (Buchstabe), Satzzeichen, Schulaussprache des Altgriechischen, Schwanengesang, Schweiz, Scriptio continua, Semikolon, Singular, Sophokles, Spätantike, Spiritus asper, Spiritus lenis, Sprachfamilie, Sprachstufe, Stimmhafter alveolarer Nasal, Stimmhafter alveolarer Plosiv, Stimmhafter alveolarer Vibrant, Stimmhafter bilabialer Nasal, Stimmhafter bilabialer Plosiv, Stimmhafter lateraler alveolarer Approximant, Stimmhafter velarer Nasal, Stimmhafter velarer Plosiv, Stimmhaftigkeit, Stimmloser alveolarer Frikativ, Stimmloser alveolarer Plosiv, Stimmloser bilabialer Plosiv, Stimmloser dentaler Frikativ, Stimmloser glottaler Frikativ, Stimmloser labiodentaler Frikativ, Stimmloser velarer Frikativ, Stimmloser velarer Plosiv, Stimmlosigkeit, Subjekt (Grammatik), Substantiv, Substrat (Linguistik), Suffix, Symposion (Platon), Syntax, Tau (Buchstabe), Tempus, Thales, Theaterwissenschaft, Theologie, Thesaurus Linguae Graecae, Theta, Tonsprache, Ungerundeter geschlossener Vorderzungenvokal, Ungerundeter halbgeschlossener Vorderzungenvokal, Ungerundeter halboffener Vorderzungenvokal, Ungerundeter offener Vorderzungenvokal, Vandenhoeck & Ruprecht, Velar, Verbaladjektiv, Vers, Vibrant, Vokativ, Voluntativ, Weltsprache, Wilhelm Gemoll, Wilhelm Pape, Wolfgang Blümel (Epigraphiker), Wortstamm, Wurzel (Linguistik), Xi, Yves Duhoux, Zeta, Zirkumflex.