Ähnlichkeiten zwischen Altar und Petersdom
Altar und Petersdom haben 41 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Agnus Dei, Ambrosius von Mailand, Antependium, Apsis, Barock, Basilika (Bautyp), Brokat, Chor (Architektur), Christentum, Confessio, Eucharistie, Fastenzeit, Gotik, Heilige Messe, Hochaltar, Hochfest, Hostie, Jerusalemer Tempel, Kathedra, Kirche (Bauwerk), Kirchenschiff, Kirchenvater, Kirchweihe, Kommunion, Kommunionbank, Konstantin der Große, Latein, Liturgiereform, Märtyrer, Mensa (Altar), ..., Prozession, Römisch-katholische Kirche, Reformation, Reliquie, Renaissance, Rom, Stipes, Tabernakel, Volksaltar, Ziborium (Altaraufbau), Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (11 mehr) »
Agnus Dei
Eldagsen, um 796 Anbetung des Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Video: Welche Bedeutung hat das Osterlamm? Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes, oder) ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus.
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Ambrosius von Mailand
Sant’Ambrogio in Mailand, möglicherweise noch zu Lebzeiten entstanden Ambrosius von Mailand, Statue in Sankt Peter am Wimberg Ambrosius von Mailand (* 339 in Trier; † 4. April 397 in Mailand) wurde als römischer Politiker zum Bischof von Mailand gewählt.
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Antependium
Rotes Jugendstil-Antependium der Kreuzkirche (Dresden) St. Jodok und St. Martin, sowie die Burg Trausnitz. Das Antependium (von lat. ante „vor“ und pendere „hängen“) ist ursprünglich ein reich verzierter und bestickter Vorhang aus Stoff an der Vorderseite oder den Seiten des Stipes, des Unterbaus des Altares.
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Apsis
Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.
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Barock
Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.
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Basilika (Bautyp)
Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.
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Brokat
Bamberger Diözesanmuseum), Lyon 1727. Broschiertes Gewebe aus dem Iran. Der Broschierschuss flottiert über dem blauen Grundgewebe. Unter Brokat (ital. broccato, zu broccare „durchwirken“) versteht man heute allgemein ein schweres, festes und gemustertes textiles Gewebe aus Seide oder Rayon (Viskosefilamentgarn), in das Gold- oder Silberfäden eingewoben sind (Gold- oder Silberbrokat).
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Chor (Architektur)
Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.
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Christentum
Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.
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Confessio
San Marco, Hauptaltar mit Confessio Die Confessio im Sinn der Kirchenarchitektur ist eine spezifische Altaranlage in einer Kirche, die den Gläubigen den Zugang zu den unter dem Altar aufbewahrten Märtyrerreliquien ermöglicht.
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Eucharistie
Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.
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Fastenzeit
Pieter Brueghel dem Älteren Als Fastenzeit wird in der Westkirche der vierzigtägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf das Hochfest Ostern bezeichnet.
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Gotik
Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.
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Heilige Messe
Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.
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Hochaltar
Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.
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Hochfest
Ein Hochfest (lat. sollemnitas) ist in der geltenden liturgischen Ordnung der katholischen Kirche ein Festtag des Kirchenjahres mit dem höchsten liturgischen Rang vor Festen, gebotenen Gedenktagen und nichtgebotenen Gedenktagen.
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Hostie
Zelebrationshostie und gewöhnliche Hostien Hostieneisen Der Ausdruck Hostie (‚Vergeltung‘, ‚Opfer‘, ‚Opferlamm‘, ‚Opfertier‘ oder ‚Opfergabe‘) bezeichnet in den Kirchen der katholischen Tradition des Westens, der Neuapostolischen Kirche und der armenisch-orthodoxen Kirche sowie in einigen evangelischen Kirchen das zur Eucharistie beziehungsweise zum Abendmahl verwendete Brot.
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Jerusalemer Tempel
kodesch ha-kodaschim). Der Jerusalemer Tempel befand sich auf dem Tempelberg in Jerusalem.
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Kathedra
Die Kathedra des Bischofs von Passau im Passauer Dom Die Kathedra (καθέδρα ‚Sitz, Sessel‘; ins Lateinische übernommen als cathedra ‚Sitz, Lehrstuhl‘) ist seit der Antike das Symbol der Vollmacht eines öffentlichen Amtsträgers (vgl. Katheder).
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Kirche (Bauwerk)
Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.
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Kirchenschiff
gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.
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Kirchenvater
Isbornik Swjatoslaws'' (1073) Als Kirchenvater (von zu) wird ein christlicher Autor der ersten acht Jahrhunderte n. Chr.
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Kirchweihe
Kirchweihe oder Kirchenweihe (kirchenrechtlich:, veraltet auch: consecratio ‚Heiligung‘; griechisch de oder de) ist der Akt der festlichen Weihe einer Kirche, durch den der Kirchenraum der Kirchengemeinde zum liturgischen Gebrauch übergeben wird; bei der Weihe einer Kathedrale wird volkstümlich auch der Begriff Domweihe verwendet.
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Kommunion
Kommunion (griech. κοινωνία koinonia lat. communio „Gemeinschaft“) oder heilige Kommunion nennt man Spendung und Empfang der in einer Eucharistiefeier geheiligten Gaben von Brot und Wein, die den Leib und das Blut Christi repräsentieren, sowie die geistliche Wirkung des Genusses dieser heiligen Speisen.
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Kommunionbank
St. Laurentius, Ahrweiler Kommunionbank in der Holmens Kirke in Kopenhagen Die Kommunionbank ist eine halbhohe Abschrankung vor dem Altarraum einer Kirche, vor der die Gläubigen zum Empfang der Kommunion niederknien.
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Konstantin der Große
Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Liturgiereform
Zweiten Vatikanischen Konzils Als Liturgiereform bezeichnet man meist die umfassende, bereits unter Papst Pius XII. begonnene und dann vom Zweiten Vatikanischen Konzil (2. Vatikanum) beschlossene und den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. durchgeführte allgemeine Erneuerung der römisch-katholischen Liturgie, also besonders der Heiligen Messe, des Stundengebets sowie der Riten der Spendungen der Sakramente, im 20.
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Märtyrer
Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.
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Mensa (Altar)
Hedwigskathedrale mit je einer Altarmensa in der Ober- und Unterkirche. Der Begriff Mensa (deutsch Tisch) bezeichnet in der christlichen Tradition entweder den vollständigen Altar (mensa Domini, deutsch Tisch des Herrn) oder nur die Tischplatte eines Altares, die durch einen Stipes getragen wird.
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Prozession
Blutritt in Weingarten, um 1865 Passionsprozession in Stuttgart-Bad Cannstatt Eine Prozession (von lateinisch procedere „vorrücken, voranschreiten“; in der Bedeutung „Bittprozession“ auch lateinisch Rogatio, von rogare „beten, bitten“) ist ein religiöses Ritual, bei dem eine Menschengruppe einen nach bestimmten Regeln geordneten feierlichen Umzug oder Umgang, meist zu Fuß, vollzieht.
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Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.
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Reformation
Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.
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Reliquie
Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.
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Renaissance
alternativtext.
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Rom
Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.
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Stipes
Braunschweiger Marienaltars von 1188 Der Stipes (Plural Stipites; lat. dicker Pfahl, Holzblock) ist der Unterbau eines christlichen Altars, auf dem die Altarplatte (Mensa) aufliegt.
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Tabernakel
Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.
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Volksaltar
Konsekration eines Volksaltars Mailänder Dom, Volksaltar Als Volksaltar bezeichnet man heute im Allgemeinen den frei stehenden Altar in römisch-katholischen Kirchen, an dem der Priester den Eucharistieteil der heiligen Messe den Gläubigen zugewendet (versus populum) zelebriert.
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Ziborium (Altaraufbau)
Berninis über dem Hochaltar des Petersdoms Maria Hilf in Frankfurt am Main Ein Ziborium (Mehrzahl Ziborien, vgl. Ziborium (Gefäß)) ist ein auf Säulen ruhender Aufbau über einem Altar.
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Zweites Vatikanisches Konzil
Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Altar und Petersdom
- Was es gemein hat Altar und Petersdom
- Ähnlichkeiten zwischen Altar und Petersdom
Vergleich zwischen Altar und Petersdom
Altar verfügt über 265 Beziehungen, während Petersdom hat 629. Als sie gemeinsam 41 haben, ist der Jaccard Index 4.59% = 41 / (265 + 629).
Referenzen
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