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Alkalische Lösung

Index Alkalische Lösung

Alkalische Lösungen, die auch als Laugen bezeichnet werden, sind wässerige Lösungen, in denen die Konzentration der Hydroxid-Ionen OH− die der Oxonium-Ionen H3O+ übersteigt, was einen pH-Wert der Lösung von größer als 7 zur Folge hat.

46 Beziehungen: Albert Ohlmeyer, Alkalimetalle, Aluminium, Aluminiumhydroxid, Amine, Ammoniak, Ammoniakwasser, Ätzende Stoffe, Basen (Chemie), Brezel, Calciumhydroxid, Calciumoxid, Chemische Reaktion, Chloralkali-Elektrolyse, Elektrische Leitfähigkeit, Elektrolyse, Erdalkalimetalle, Erlenmeyerkolben, Exotherme Reaktion, Fette, Gerben, Gundolf Keil, Hydroxide, Indikator (Chemie), Kalilauge, Kalkwasser, Labor, Laugengebäck, Lösung (Chemie), Metalloxide, Natriumamalgam, Natronlauge, Oxonium, Pökeln, PH-Wert, Produkt (Chemie), Protein, Reaktionsenthalpie, Schliffstopfen, Seife, Stoffmengenkonzentration, Talgdrüse, Verätzung, Verseifung, Waschmittel, Wasserstoff.

Albert Ohlmeyer

Albert Ohlmeyer OSB (* 31. Oktober 1905 in Münster als Heribert Theodor Ohlmeyer; † 5. Dezember 1998) war ein deutscher Benediktiner und Abt der Abtei Neuburg bei Heidelberg.

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Alkalimetalle

Als Alkalimetalle werden die chemischen Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium aus der 1.

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Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

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Aluminiumhydroxid

Das Aluminiumhydroxid, Summenformel Al(OH)3, ist eine natürlich in Form verschiedener Minerale vorkommende chemische Verbindung aus der Gruppe der Hydroxide.

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Amine

Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.

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Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Ammoniakwasser

Ammoniakwasser, auch Salmiakgeist genannt, ist die Bezeichnung für wässrige Lösungen von Ammoniak (NH3) unterschiedlicher Konzentration.

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Ätzende Stoffe

Ätzende Stoffe (genannt auch Ätzmittel und Korrosiva) zerstören lebendes Gewebe oder greifen Oberflächen an, d. h., sie zeigen eine Ätzwirkung.

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Basen (Chemie)

Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.

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Brezel

Bayerische Brezn Schwäbische Laugenbrezel Bäckerei-Nasenschild Die Brezel ist ein salziges oder selten auch süßes Gebäck in der Form eines symmetrisch verschlungenen Teig­strangs.

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Calciumhydroxid

Calciumhydroxid oder Kalziumhydroxid (auch: gelöschter Kalk, Löschkalk, (Weiß)Kalkhydrat, Hydratkalk) ist das Hydroxid des Calciums.

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Calciumoxid

Calciumoxid, auch gebrannter Kalk, Branntkalk, ungelöschter Kalk, Kalkerde, Ätzkalk oder Freikalk ist eine chemische Verbindung aus Calcium und Sauerstoff mit der Formel CaO.

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Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

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Chloralkali-Elektrolyse

Eine Fabrikhalle zur Herstellung von Natronlauge und Chlor als Basis für Polyvinylchlorid im Sag-Betriebe Buna in Schkopau 1953 Mit der Chloralkali-Elektrolyse werden die wichtigen Grundchemikalien Chlor, Wasserstoff und Natronlauge aus Natriumchlorid und Wasser erzeugt.

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Elektrische Leitfähigkeit

Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.

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Elektrolyse

Elektrolyse nennt man einen chemischen Prozess, bei dem elektrischer Strom eine Redoxreaktion erzwingt.

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Erdalkalimetalle

Als Erdalkalimetalle werden die chemischen Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Radium aus der 2.

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Erlenmeyerkolben

Originalentwurf von Emil Erlenmeyer Emil Erlenmeyer Der Erlenmeyerkolben (Synonym Schüttelkolben) wurde im Jahr 1860 von dem deutschen Chemiker Emil Erlenmeyer (1825–1909) entwickelt.

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Exotherme Reaktion

Eine chemische Reaktion ist exotherm (von „außen, außerhalb“ und thermós „warm, heiß“), wenn sie mehr Energie freisetzt, als ihr zunächst als Aktivierungsenergie zugeführt wurde.

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Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

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Gerben

Tafelrunde der Gerbermeister (17. Jh., Württemberg) molekularer Ebene der zentrale Ort des Gerbens Als Gerben wird die Verarbeitung von rohen Tierhäuten zu Leder bezeichnet.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Hydroxide

Metallhydroxidniederschläge: Eisen(III)-, Kupfer(II)-, Kobalt(II)- und Zinn(II)-hydroxid Hydroxide sind salzähnliche Stoffe, die Hydroxid-Ionen (−) als negative Gitterbausteine (Anionen) enthalten.

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Indikator (Chemie)

pH-Indikatorstäbchen pH-Indikatorpapier zur groben pH-Wert-Bestimmung; links: Deckel mit pH-Skala von 1 bis 11; rechts: Dosenunterteil mit aufgerolltem Teststreifen Indikatoren (lat. indicare, „anzeigen“) sind allgemein Hilfsmittel, die gewisse Informationen anzeigen sollen.

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Kalilauge

Kalilauge ist der Trivialname für eine stark alkalische, ätzende, wässrige Lösung von Kaliumhydroxid.

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Kalkwasser

Kalkwasser Kalkwasser, auch Kalksinterwasser oder nur Sinterwasser genannt, ist der Trivialname für eine wässrige Calciumhydroxid-Lösung.

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Labor

Labor im Institut für Biochemie der Universität Köln, 2004 Rekonstruktion eines Chemielabors des 18. Jahrhunderts im Stil der Zeitgenossen Lavoisiers, Naturhistorisches Museum Wien Das Labor oder Laboratorium (Mehrzahl meist Labore oder auch Labors bzw. Laboratorien, vom lateinischen laborare ‚arbeiten, sich abmühen; leiden‘) bezeichnet einen Arbeitsplatz vor allem im Bereich der Naturwissenschaften.

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Laugengebäck

Laugenbrötchen und Laugenbrezel unmittelbar nach dem Backen Laugengebäck (in der Schweiz Silserli oder Silserbrot) ist ein Kleingebäck, bei dem die Teiglinge meist aus einem dem Weißbrot entsprechenden Weizen-Hefeteig (es gibt jedoch z. B. auch Laugencroissants aus Plunderteig) bereitet und vor dem Backen in Natronlauge (Lebensmittelzusatzstoff E 524) getaucht werden.

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Lösung (Chemie)

Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.

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Metalloxide

Eisenoxid als weit verbreitetes Beispiel für Metalloxide. Metalloxide sind Verbindungen zwischen einem Metall und Sauerstoff.

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Natriumamalgam

Natriumamalgam ist eine Legierung von Natrium und Quecksilber.

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Natronlauge

Natronlauge ist die Bezeichnung für alkalische Lösungen von Natriumhydroxid (NaOH) in Wasser.

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Oxonium

Alkohol (links) und ein protonierter Ether (rechts). R, R1 und R2 sind Organyl-Reste (Alkyl, Aryl, Alkylaryl etc.). R1 und R2 können gleich oder unterschiedlich sein. Oxonium (auch: Oxonium-Ion, veraltet, aber verbreitet: Hydroxonium und Hydronium, nach IUPAC streng systematisch, aber ungebräuchlich: Oxidanium) ist die Bezeichnung für ein protoniertes Wassermolekül (H3O+).

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Pökeln

durchwachsenem Speck Salzen – Einreiben eines Schinkens mit Meersalz bei der Her­stellung von Parmaschinken Pökeln, in Österreich und Bayern auch Suren genannt, ist die Behandlung von Speisefisch, Fleisch- und Wurstwaren mit Kochsalz sowie mit Natrium- oder Kaliumsalzen der Salpetersäure (Natrium- oder Kaliumnitrat) oder der salpetrigen Säure (Natrium- oder Kaliumnitrit), den sogenannten Pökelstoffen.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Produkt (Chemie)

Als Produkt bezeichnet man einen bei einer chemischen Reaktion entstehenden Stoff.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Reaktionsenthalpie

Die Reaktionsenthalpie \Delta H_ gibt die Änderung der Enthalpie im Verlauf einer Reaktion an, also den Energieumsatz einer bei konstantem Druck durchgeführten Reaktion (isobare Zustandsänderung).

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Schliffstopfen

Ein Massiv- und zwei Hohlstopfen aus Glas (v.l.n.r.) mit 14,5 mm sowie 29 mm Schliffstopfen aus Kunststoff Ein Schliffstopfen ist ein in Form eines Kegelstumpfes geschliffener Glasstopfen, bei dem die Außenfläche angerauht ist, um einen besseren Halt und ein dichteres Abschließen zu gewährleisten.

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Seife

Handgefertigte Seife Hortus sanitatis, Mainz 1491. Abbildung zum Kapitel Sapo-Seife Unter Seife (von althochdeutsch seifa „Seife, Harz“) wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein festes Reinigungsmittel verstanden, das zur Reinigung der Hände und des Körpers benutzt wird.

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Stoffmengenkonzentration

Die Stoffmengenkonzentration (Formelzeichen: c), veraltet auch als Molarität bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen (z. B. Lösungen).

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Talgdrüse

Haar mit Talgdrüse.1) Haar 2) Hautoberfläche (''Stratum corneum'') 3) Talg 4) Talgdrüse 5) Follikel Die Talgdrüsen (lateinisch Glandulae sebaceae) sind ca.

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Verätzung

__toc__ GHS-Kennzeichnung) EU-Kennzeichnung) Verätzungen durch Flusssäure Leichte Verätzungen (links kurz nach, rechts einen Tag nach Kontakt) einer Hand nach Berührung mit verdünnter Silbernitrat-Lösung Verätzung (von „ätzen“) bezeichnet eine Verletzung von Haut oder Schleimhäuten durch chemische Stoffe, in der Regel starke Säuren oder Laugen.

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Verseifung

Unter Verseifung (lat. Saponifikation) versteht man im engeren Sinn die Hydrolyse eines Esters durch die wässrige Lösung eines Hydroxids, wie z. B.

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Waschmittel

Waschmittel sind Gemische verschiedener Substanzen in flüssiger, gelartiger oder pulverförmiger Art, die zum Reinigen von Textilien verwendet werden.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Leitet hier um:

Alkalilauge.

AusgehendeEingehende
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