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Adressraum

Index Adressraum

Als Adressraum wird eine Menge von Adressen bezeichnet, die sich jede einheitlich und (innerhalb des Adressraums) eindeutig ansprechen (adressieren) lässt.

40 Beziehungen: Accelerated Graphics Port, Adressbereich (Elektronik), Adresse, Adressierung (Rechnerarchitektur), Arbeitsspeicher, Bank Switching, Betriebssystem, BIOS, Bus (Datenverarbeitung), Computer, Domain (Internet), Domain Name System, E-Mail-Adresse, Expanded Memory Specification, Flash-Speicher, Grafikkarte, IP-Adresse, IPv4, Isolated I/O, Linux, Memory Management Unit, Memory Mapped I/O, Microsoft Windows, Microsoft Windows NT, Mikrocontroller, MS-DOS, Namensraum, Paging, PowerPC, Prozessor, Random-Access Memory, Rufnummer, Segmentierung (Speicherverwaltung), Solaris (Betriebssystem), Speicheradresse, Speicherverwaltung, Virtuelle Speicherverwaltung, Windows 3.x, Windows 9x, X86-Prozessor.

Accelerated Graphics Port

AGP-Steckplatz Der Accelerated Graphics Port (AGP) ist eine Anschlussnorm auf PC-Hauptplatinen zur direkten Verbindung der Grafikkarte mit dem Chipsatz/Northbridge.

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Adressbereich (Elektronik)

Der Adressbereich ist der mögliche zu adressierende Speicherbereich eines integrierten Schaltkreises (ICs).

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Adresse

Adresse steht für.

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Adressierung (Rechnerarchitektur)

Adressierung ist in der Programmierung das Festlegen, auf welche Operanden (z. B. Datenfelder) sich ein Maschinenbefehl bezieht.

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Arbeitsspeicher

Der Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher eines Computers ist die Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten enthält.

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Bank Switching

Bank Switching und Adressspeicherumschaltung (ASU) sind synonyme Begriffe für die Erweiterung des Computerspeichers eines Computers (RAM oder ROM) über seine natürlichen Adressierungsräume hinaus durch das durch Software gesteuerte, aber in Hardware umgesetzte Umschalten einzelner Speicherbereiche.

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Betriebssystem

Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2. Februar 2020 Ein Betriebssystem, auch OS (von) genannt, ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt.

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BIOS

Unter dem Begriff BIOS (IPA:,, von englisch basic input/output system) wird im Allgemeinen die Firmware eines Personal Computer verstanden („PC-Firmware“), die beim Kaltstart des Computers durch Bootstrapping das Starten weiterer Software, wie des Betriebssystems, ermöglicht.

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Bus (Datenverarbeitung)

PCI-Steckkarten (schwarz bzw. weiß, von unten li.) Ein Bus ist ein System zur Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmern über einen gemeinsamen Übertragungsweg.

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Computer

Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

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Domain (Internet)

Schematische Darstellung der DNS-Hierarchie: * Root-Domain (eigentlich leer, durch Punkt dargestellt) * Top-Level-Domains (org) * Second-Level-Domains (wikipedia) * Third-Level-Domains (de) Eine Domain (von ‚Bereich‘, ‚Domäne‘) ist ein zusammenhängender Teilbereich des hierarchischen Domain Name System (DNS).

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Domain Name System

Das Domain Name System, deutsch Domain-Namen-System, (DNS) ist ein hierarchisch unterteiltes Bezeichnungssystem in einem meist IP-basierten Netz zur Beantwortung von Anfragen zu Domain-Namen (Namensauflösung).

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E-Mail-Adresse

SMTP-E-Mail-Adresse Durch eine E-Mail-Adresse (oder Mailadresse) sind im E-Mail-Verkehr sowohl Absender wie auch Empfänger einer E-Mail-Nachricht weltweit eindeutig gekennzeichnet.

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Expanded Memory Specification

Die Expanded Memory Specification (kurz EMS genannt, oft unglücklich zu „Expansionsspeicher“ eingedeutscht) ist eine Schnittstelle zum Zugriff auf sogenannten Expanded Memory auf einem x86-kompatiblen PC im Real Mode.

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Flash-Speicher

Flash-Speicher sind digitale Speicherbausteine für eine nichtflüchtige Speicherung ohne Erhaltungs-Energieverbrauch.

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Grafikkarte

Grafikkarte für den PCIe-Slot Eine Grafikkarte, historisch auch Videoadapter, steuert in einem Computer die Grafikausgabe im verwendeten Videomodus.

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IP-Adresse

Eine IP-Adresse ist eine Adresse in Computernetzen, die – wie das Internet – auf dem Internetprotokoll (IP) basieren.

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IPv4

IPv4 (Internet Protocol Version 4), vor der Entwicklung von IPv6 auch einfach IP, ist die vierte Version des Internet Protocols (IP).

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Isolated I/O

Das Isolated I/O (isolierte Adressierung), auch Port-Mapped I/O (PMIO), ist ein Verfahren zur Adressierung von Speicherzellen angeschlossener Peripheriegeräte in einem Mikrocomputer.

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Linux

Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.

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Memory Management Unit

Der Begriff Memory Management Unit (MMU) benennt eine Hardwarekomponente eines Computers, die den Zugriff auf den Arbeitsspeicher verwaltet.

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Memory Mapped I/O

Memory Mapped I/O (MMIO) (deutsche Übertragungen wie speicherabgebildete Ein-/Ausgabe oder speicherbezogene Adressierung konnten sich bislang nicht durchsetzen) ist ein Verfahren zur Kommunikation einer Zentraleinheit mit Peripheriegeräten.

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Microsoft Windows

Microsoft Windows (englische Aussprache) bzw.

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Microsoft Windows NT

Windows NT (ursprünglich von N-Ten, dem Codenamen des Intel i860, für welchen (mangels Verfügbarkeit via Emulator) das System ursprünglich entwickelt wurde und später für New Technology) ist ein Kernel, der bei Betriebssystemen der Windows-Reihe des US-amerikanischen Unternehmens Microsoft zum Einsatz kommt.

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Mikrocontroller

Als Mikrocontroller (auch µController, µC, MCU oder Einchipmikrorechner) werden Halbleiterchips bezeichnet, die einen Prozessor und zugleich auch Peripheriefunktionen enthalten.

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MS-DOS

MS-DOS, kurz für Microsoft Disk Operating System, ist Microsofts erstes Betriebssystem für x86-PCs und das Referenzsystem für PC-kompatibles DOS.

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Namensraum

Der Namensraum ist ein Begriff aus der Programmierung.

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Paging

Als Paging (vgl. engl. page „Speicherseite“) bezeichnet man die Methode der Speicherverwaltung per Seitenadressierung durch Betriebssysteme.

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PowerPC

PowerPC (PPC) ist eine Mikroprozessor-Architektur, die 1991 durch ein US-amerikanisches Konsortium der Unternehmen Apple, IBM und Motorola (ab 2004 Freescale) – auch kurz AIM genannt – spezifiziert wurde.

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Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

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Random-Access Memory

Random-Access Memory (der oder das;, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“.

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Rufnummer

Bestandteile einer Telefonnummer Eine Rufnummer oder Telefonnummer (bei Adressangaben oft mit Tel. abgekürzt, seit einiger Zeit auch mit Fon bzw. Phone) ist eine Ziffernfolge zur Anwahl eines Zielteilnehmers bei einem Telefongespräch.

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Segmentierung (Speicherverwaltung)

Unter Segmentierung versteht man im Zusammenhang von Rechenmaschinen die kontextuelle (Adressregister) Verfügbarkeit von Speicherbereichen.

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Solaris (Betriebssystem)

Oracle Solaris ist eine Betriebssystemdistribution auf Basis von SunOS und ein Unix-Betriebssystem.

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Speicheradresse

Speicheradressen dienen zur eindeutigen Bezeichnung von Speicherzellen im Hauptspeicher eines Computers.

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Speicherverwaltung

Die Speicherverwaltung (engl. memory management) ist der Teil eines Betriebssystems, der (Teile der) Speicherhierarchie verwaltet.

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Virtuelle Speicherverwaltung

Festplatte und Ähnliche; mehrere, auch kleine Speicherfragmente können verwendet werden; in rot die Speicherverwendung anderer Prozesse, unsichtbar im virtuellen Speicherbereich Die virtuelle Speicherverwaltung (kurz VMM) ist eine spezielle Speicherverwaltung in einem Computer.

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Windows 3.x

Unter der Bezeichnung Windows 3.x werden die Vorgänger der späteren Windows-Betriebssysteme des Softwareunternehmens Microsoft für die 16-Bit- und 32-Bit-x86-Architektur in den 3.x-Versionen zusammengefasst.

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Windows 9x

Unter den Bezeichnungen Windows 9x (abgekürzt auch Win9x) oder auch Windows-9x-Reihe werden die folgenden Betriebssysteme des Softwareunternehmens Microsoft für IA-32-Prozessoren (32-Bit, i386) zusammengefasst.

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X86-Prozessor

DIP-40 IBM PC zur Anwendung Ein x86-Prozessor ist ein Mikroprozessor der x86-Prozessorarchitektur.

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Leitet hier um:

Physischer Adressraum.

AusgehendeEingehende
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