Wir arbeiten daran, die Unionpedia-App im Google Play Store wiederherzustellen
AusgehendeEingehende
🌟Wir haben unser Design für eine bessere Navigation vereinfacht!
Instagram Facebook X LinkedIn

Absolution

Index Absolution

Das Wort Absolution (lat. absolvere „loslösen“, „freisprechen“) steht für Lossprechung und bedeutet die Vergebung einer Sünde nach der Beichte.

Inhaltsverzeichnis

  1. 19 Beziehungen: Beichte, Codex Iuris Canonici, Confessio Augustana, Der Große Katechismus, Der Kleine Katechismus, Evangelisch-lutherische Kirchen, Exkommunikation, Latein, Martin Luther, Priester (Christentum), Römisch-katholische Kirche, Reue, Sakrament, Sünde, Segen, Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche, Teufel, Vorsatz (Theologie), Wenzel Hollar.

Beichte

St. Peter in Mainz Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist ein Sündenbekenntnis vor einem ordinierten kirchlichen Amtsträger, so in der römisch-katholischen Kirche vor einem Priester.

Sehen Absolution und Beichte

Codex Iuris Canonici

Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.

Sehen Absolution und Codex Iuris Canonici

Confessio Augustana

Konfessionsbildes in der St.-Johannis-Kirche Schweinfurt, spätes 16./frühes 17. Jahrhundert: Überreichung der Confessio Augustana an den Kaiser Die Confessio Augustana (lateinisch für „Augsburger Bekenntnis“, Abkürzung CA oder AB) oder Augsburger Konfession ist die erste offizielle Darstellung von Lehre und Praxis der Wittenberger Reformation mit weitreichender Ausstrahlung auf den gesamten Protestantismus.

Sehen Absolution und Confessio Augustana

Der Große Katechismus

Der Große Katechismus ist eine von Martin Luther verfasste Lehrschrift.

Sehen Absolution und Der Große Katechismus

Der Kleine Katechismus

Der Kleine Katechismus ist eine kurze Schrift, die Martin Luther 1529 als Einführung in den christlichen Glauben verfasste.

Sehen Absolution und Der Kleine Katechismus

Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

Sehen Absolution und Evangelisch-lutherische Kirchen

Exkommunikation

Päpstlichen Universität Salamanca Exkommunikation (lat. excommunicatio, zu Präfix ex- „aus“, außerhalb; commūnis hier Kommunion, Eucharistie) ist im weiteren Sinne der zeitlich begrenzte oder auch permanente Ausschluss aus einer Kirche oder einer Glaubensgemeinschaft oder von bestimmten Aktivitäten in einer solchen Gemeinschaft.

Sehen Absolution und Exkommunikation

Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

Sehen Absolution und Latein

Martin Luther

alternativtext.

Sehen Absolution und Martin Luther

Priester (Christentum)

heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.

Sehen Absolution und Priester (Christentum)

Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

Sehen Absolution und Römisch-katholische Kirche

Reue

Die Allegorie des Leids am Schicksalsbrunnen in Stuttgart Der Begriff Reue bezeichnet das Gefühl – in besonderen Fällen ein Affekt – der Unzufriedenheit, der Abscheu, des Schmerzes und Bedauerns über das eigene fehlerhafte Tun und Lassen, verbunden mit dem Bewusstsein (oder der Empfindung) von dessen Unwert und Unrecht sowie mit dem Willensvorsatz zur eventuellen Genugtuung und Besserung.

Sehen Absolution und Reue

Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

Sehen Absolution und Sakrament

Sünde

Die Sünde, symbolisiert durch die Schlange, wird durch die Taufe vertrieben. Taufstein in St. Johann (Bremen) Sünde ist ein religiös konnotierter Begriff.

Sehen Absolution und Sünde

Segen

Segensgestus auf einer Christusikone Segen (auch segon, segin, segen, entlehnt aus „Zeichen, Abzeichen, Kennzeichen“, ab dem späten 2. Jahrhundert auch Kreuzzeichen) bezeichnet in vielen Religionen ein Gebet oder einen Ritus, wodurch Personen oder Sachen Anteil an göttlicher Kraft oder Gnade bekommen sollen.

Sehen Absolution und Segen

Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche

Evangelisch-Lutherische St.-Marien-Kirche in Berlin-Zehlendorf Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ist eine lutherische Kirche altkonfessioneller Prägung in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover.

Sehen Absolution und Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche

Teufel

Illustration zu Miltons »Paradise lost« von Gustave Doré, 1866. Him fast sleeping soon he found, in labyrinth of many a round self-rolled. Editiert von Robert Vaughan, D.D. London und New York. Cassell, Petter und Galpin. Der Teufel (von althochdeutsch tiufal und – angelehnt an ẹngil – tiufil, über diavulus wie gotisch diabulus und lateinisch diabolus von griechisch διάβολος diábolos „Verleumder“, bibelgriechisch „Widersacher“) ist eine das Böse verkörpernde Gestalt.

Sehen Absolution und Teufel

Vorsatz (Theologie)

Der gute Vorsatz ist Bestandteil der katholischen Beichte.

Sehen Absolution und Vorsatz (Theologie)

Wenzel Hollar

Selbst-Porträt mit Kupferstich, nach Jan Meyssens Wenzel Hollar (* 13. Juli 1607 in Prag; † 25. März 1677 in London), auch Wenceslas, Wenceslaus oder Václav Hollar, war ein böhmischer Zeichner und Kupferstecher, der den größten Teil seines Lebens in England verbrachte.

Sehen Absolution und Wenzel Hollar

Auch bekannt als Absolutio criminalis, Generalabsolution.